Zum Inhalt springen

Darkjuls

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    3.695
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Danke schön Athmos, ich freue mich über Deinen Kommentar. Auf dass es uns doch noch gelingt zu werden, was wir sein wollten und sich durch unseren Einfluss etwas postitiv entwickelt. Liebe Grüße Juls
  2. Darkjuls

    Erwachen

    Erwachen Wenn Nacht das kleine Schwarze trägt das Sternencollier angelegt stilvoll durch die Wälder streift beim Tanz dem Wind ein Liedchen pfeift strahlt der Mond übers Gesicht taucht die Welt in fahles Licht in dem die Schöne kühl besticht und legt im Schutz der Dunkelheit die Nacht dann ab das Abendkleid erwacht aus ihr, rein und blutjung der Morgen mit der Dämmerung
  3. Guten Abend Fehyla, meine Gedanken sollen Deine Worte bzw. Dein Gedicht in keiner Weise schmälern. Es ist nur meine Sicht der Dinge. Deine Zeilen haben eine immense Intensität, die die Realität erahnen lassen. Vielleicht könntest Du mir diesen Teil näher erklären? Wie gesagt, ich kenne hier die Hintergründe nicht. Danke sagt Darkjuls
  4. Dem stimme ich z.T. zu, @Fehyla. Was Unausgesprochen bleibt, wird immer zwischen uns stehen. Was wir nicht sagen, daran ersticken wir. Wir werden mit der Zeit gleichgültig und gefühllos. Das Unausgesprochene kann nicht geklärt werden und bleibt so in den Köpfen. Weil wir uns nicht verstehen können oder wollen, werden wir dann letztendlich handgreiflich. Wir sollten und können über alles reden. Unausgesprochenes kann und wird die Welt nicht ändern. Dass jemand uns, die wir zu Steinen geworden sind, nimmt und damit andere verletzt, dem kann ich nicht ganz folgen. Es grüßt Darkjuls
  5. Was ist und wird Wir wachsen, um zu werden und werden zu dem, was wir sind Was ist nur aus uns geworden wollten wir nicht werden wollten wir nicht sein nicht in unsrem Sein wachsen? Wer sind wir geworden wer wären wir gern oder was was ist in unserem Sein gewachsen wächst uns alles über den Kopf und sind wir gewesen was wird werden?
  6. Darkjuls

    Kugeln

    Liebe @Silentlipsloudheart, ist es nicht bedauerlich, dass wir Listen über getötete Soldaten führen? Jeder Getötete ist einer zuviel. Eine Liste über die durch Kugeln Getöteten wäre unvollständig, weil jede Kugel mehrfach trifft. Darkjuls
  7. Hallo Fehyla, Angst ist im Grund nichts Negatives, wenn sie nicht Überhand nimmt. Weder vor dem Lächeln oder Reden, noch vor dem Schweigen oder Traurig sein sollten wir uns fürchten. Alles zu seiner Zeit. Ich finde es wichtig, Gefühle zu zeigen und auszuleben. Wir sollten uns lächelnd begegnen und miteinander ins Gespräch kommen. Danke für diese interessanten Zeilen von Dir. Liebe Weihnachtsgrüße von mir, Darkjuls
  8. Du hast den Zauber der Liebe sehr schön beschrieben, Herbert. Ein schönes Fest wünscht Juls
  9. Darkjuls

    Inmitten

    Vielen Dank Eisenvorhang, schön, dass ich mit meinen Zeilen Deine Erinnerung anregen konnte. Ich wünsche allen, sich das Kindliche bewahren zu können. Liebe Grüße und Dir und allen Lesern eine schöne Weihnacht. Juls ☺️
  10. Danke Jimmy und Eisenvorhang, ich denke, wir dürfen das Spielerische in einer Beziehung nicht vernachlässigen. Es grüßt Juls
  11. Lieber Athmos, egal in welcher Weise, der Klang, der einmal berührt hat, den erkennst du immer wieder. Das gefällt mir besonders. Das LD scheint immer zu dem LI durchzudringen. Dein Gedicht offenbart große Gefühle. Es beschreibt eine tiefe Verbundenheit, Respekt und Wertschätzung. Liebe Grüße Juls
  12. Hallo Cornelius, das LI gibt mir die Chance in jede Rolle zu schlüpfen. Du spielst in dem Gedicht mit den Möglichkeiten, das gefällt mir. Gern gelesen. Liebe Grüße Juls
  13. Darkjuls

    Inmitten

    Eine Zuflucht ist mir wichtig die Natur ist dieser Platz an dem ich bin und offensichtlich ist Phantasie mein größter Schatz Unter Sternen find ich Ruhe atme Stille in mich ein bin bei dem, was ich auch tue wieder Kind und darf es sein Bild by Pixabay
  14. Hallo Endian, Deine Zeilen beinhalten sehr wichtige Gedanken. Wir müssen uns um unsere Seele kümmern. Wobei ich denke, dass es weniger das Vergessen ist, als die Tatsache, dass wir es einfach zu selten tun. Dankbarkeit ist der Weg zum Glück. Wer, wenn nicht wir, weiß, was uns gut tut? Gern gelesen. Liebe Grüße Juls
  15. Fortsetzung der Weihnachtsgeschichte: Stoff aus dem die Träume sind Als Thomas P. völlig außer Atem Zuhause ankam, war er noch immer von seinem Vorhaben überzeugt. Er fand seine zündende Idee keine Spur zu überspannt. Seine Magengegend rumorte verdächtig, denn der Mittvierziger hatte wieder die Bilder der frierenden Wirtin vor Augen und wollte dem dringend Abhilfe schaffen. Es ist inzwischen dunkel und bitterkalt geworden. Er streifte die Stiefel im Hausflur ab und kramte den Schlüssel zur Wohnung raus. Auf leisen Sohlen schlich Thomas sich hinein, als seine Tochter plötzlich vor ihm stand und mitbekam, wie er die Jacke seiner Frau ergriff und sich damit davonmachen wollte. "Wo willst du denn mit Mamas Jacke hin?", fragte das Mädchen neugierig. "Ach, nur so, bin gleich zurück", druckste Thomas und musste ein verräterisches Kichern unterdrücken. Sein Herz pochte so laut, dass er schon befürchtete, sie konnte es hören. Die Stille zwischen Vater und Tochter wurde für den Augenblick ohrenbetäubend laut. Argwöhnisch schaute Melanie ihrem alten Herrn nach, der ohne weitere Erklärung zügig die Wohnung verließ. Wie hätte er ihr auch beschreiben sollen, was gerade in ihm vorging? Um zeitnah auf dem Weihnachtsmarkt zurück zu sein, beschloss Thomas Rad zu fahren. Nun aber nichts, wie los! Thomas verstaute noch schnell die Jacke in der Gepäcktasche und schwang sich auf sein Rad. Wie ein Wilder jagte er durch´s Schneegestöber. Endlich war unser Herr P. wieder bei der Bude mit dem Punsch angekommen, als dieser die Jacke ergriff und damit so heftig wedelte, bis die verdutzte Wirtin auf ihn aufmerksam wurde. Sie lächelte, lachte schließlich verheißungsvoll und meinte dann zum nächsten Kunden: "Schauen Sie! Ist er nicht süß? Der junge Mann dort bringt mir eine Jacke. Ich habe meine nämlich heute vergessen und bin schon ganz durchgefroren." Wohl wissend grinste dieser und trat einen Schritt zur Seite. "Da bist du ja wieder!", raunte die adrette Frau Thomas heiser zu. Der übergab die wärmende Jacke mit den Worten: "Die müsste passen." Die Wirtin zog ihn nah zu sich heran und gab ihm dankbar einen lauten Schmatzer. Die Wartenden schauten einigermaßen verwirrt drein. Was ging denn hier ab? Thomas feixte: "Wir sehen uns Zuhause, Schatz!" Wie er diese Spielchen liebte. Seiner Frau zu begegnen, als wären sie sich fremd, schaffte eine unglaublich explosive Atmosphäre und hielt ihre Liebe frisch. Das konnte er jedem Paar nur wärmstens empfehlen. Er winkte der Angebeteten noch einmal und fuhr ein Liedchen pfeifend zufrieden heim. Bild by Pixabay
  16. Lieber Cornelius, klasse Idee und super umgesetzt. Hätte ich solch Idee, täte ich sie niederschreiben. Es würde aber nicht so gut gelingen, schätze ich. Würde ich singen können, täte ich vielleicht auch beim Dichten den Ton treffen. 😇 Dein Gedicht zu lesen, hat Spaß gemacht und war informativ. Liebe Grüße Juls
  17. Liebe Sofakatze, Dein Gedicht berührt mich. Sich einzumauern, um nicht mehr verletzt zu werden, bedeutet, dass diese Mauer eines Tages wieder eingerissen werden muss. Sei es von einem Verehrer oder von dem LI selbst. Ich kann das Einmauern verstehen, reiner Selbstschutz. Deine Zeilen drücken eine Verletzlichkeit aus: Ich denke, es braucht Zeit, um neuen Mut zu fassen und wieder zu vertrauen. Es grüßt Juls
  18. Hallo Joshua, interessante Gedanken. Ich selbst versuche nicht, mich an das zu erinnern, was ich vergessen will. Für mich klingen Deine Zeilen nach Demenz. Das Vergessen kommt unweigerlich und die Erinnerung schwindet. Ob Demenzkranke ein bitteres Gefühl haben, weiß ich nicht. Wer sich nicht mehr daran erinnert, was er vergessen wollte, dem kann das schon Angst machen. Es grüßt Juls
  19. Wie recht Du hast, Uschi, als Kind ist die Weihnacht sehr besonders und man sehnt dieses Gefühl zurück. Liebe Grüße Juls
  20. Darkjuls

    Stoff aus dem die Träume sind

    Herzerwärmende Weihnachtsgeschichte mit Vorgabeworten: Feuerwehr, himmlisch, kalte Finger, kapriziös, Glühwein, Kuss, Mikrowelle, Ofen, Pflaster, raffiniert, Stoff, Zuckerstange Thomas P. stand unschlüssig vor der Bude mit den Getränken. Er war dermaßen abgelenkt von der Wirtin, deren Knospen sich bei der Kälte hart durch den Stoff ihres Pullovers drückten, dass er sich nicht in der Lage sah, eine Bestellung aufzugeben. Die junge Frau bemerkte sein Dilemma und reichte ihm verheißungsvoll lächelnd eine große klebrige Zuckerstange. "Einen Moment noch, gleich wird ihnen richtig warm werden!", versicherte sie ihrem Kunden. Sie holte einen Pott Glühwein aus der Mikrowelle, um sich dann mit einer lasziven Drehung wieder Thomas zuzuwenden. "Tauchen sie die Stange so lange tief ein, bis sich diese mit dem Saft verbindet! Dann lutschen sie daran und saugen den Glühwein tröpfchenweise wieder heraus!" Der Ofen in Thomas P. lief jetzt auf Hochtouren. Ihm war plötzlich sehr heiß. Sein Blut wurde gerade nur in bestimmte Bereiche seines Körpers geordert. "Haben sie vielleicht Heftpflaster dabei?", flüsterte die Wirtin nah an seinem Ohr. "Wie, was, wofür?", stotterte Thomas verlegen. "Ich meine ja nur für die Augen der Kunden oder um mich etwas zu bedecken bei der Kälte." Wie raffiniert! Thomas fühlte sich ertappt. Doch er war ganz angetan von ihrer kapriziösen Art. Als ihre kalten Finger die seinen umschlossen, floss all seine überschüssige Hitze direkt in ihren Körper. Beide fühlten sich himmlisch. Ihre Lippen kamen den seinen so nah, dass er gewillt war, ihnen einen Kuss aufzuhauchen. Die Atmosphäre war derart aufgeheizt, dass jemand aus der sich ansammelnden Kundschaft rief: "Ich glaube, wir müssen die Feuerwehr rufen! Da vorn brennt die Luft." Thomas suchte schnell einen Fünf Euro Schein aus der Brieftasche. Mit einem kräftigen Räuspern nach einem letzten tiefen Blick in die Augen der adretten Schönheit eilte er davon. Fortsetzung folgt... Bild by Pixabay
  21. Danke sehr Stefan, der nächste Frühling kommt bestimmt. Liebe Grüße Juls
  22. Guten Tag Eisenvorhang, ich vermute, den Morgen hast Du verschlafen. Danke für den ausführlichen Kommi zu meinem Gedicht. Die Liebe ist wohl die höchste und reinste Form des sich Schenkens. Das LI ist berauscht vom Hochgefühl und möchte die Welt umarmen. Das vermag Verliebtheit auszulösen. Da schmeckt das Eis gleich cremiger. Die Liebe selbst umfasst die gesamte Gefühlspalette. Ich denke, es ist entscheidend, wie man zu sich eingestellt ist und wieviel man zu geben bereit und in der Lage ist. Ob das LI in den Erwartungen enttäuscht wird, bleibt offen. Doch was wären wir ohne die Hoffnung und die romantische Vorstellung von der wahren Liebe? Wer diese Vorstellung nicht teilt, der genießt vielleicht einfach den Rausch der Gefühle, für den Moment bzw. die Zeit der Verliebtheit. Zu zweit ist alles doppelt schön. Ich werde mal auf meiner Wolke weiterziehen. Liebe Grüße Juls
  23. Lieber Herbert, das Gedicht hat eine schöne Tiefe, das gefällt mir sehr. Liebe Grüße Juls
  24. Danke Sofakatze für Deine Meinung und den Tipp, den ich habe gern umgesetzt habe. Noch schöner ist es, wenn aus der Verliebtheit ein dauerhafter Platz auf Wolke Sieben wird und eine Liebe, die einen umhaut, aber Bestand hat. Es grüßt Juls
  25. Darkjuls

    Auf Wolke Sieben

    Auf Wolke Sieben Ich wollte Einhalt mir gebieten mich kopflos nicht in dich verlieben Gefühle in die Ecke stellen und den Verstand dazugesellen Doch das Erleben war unschlagbar das Hochgefühl einfach unsagbar ich bin noch nie derart geflogen selbst der Verstand ist abgehoben Soweit mich mein Empfinden trägt das war der Wunsch, den ich gehegt möcht dich in meiner Nähe wissen statt diese schmerzhaft zu vermissen Du bist und bleibst mir die Erfüllung gibst meinen Träumen neue Nahrung mein kleines Herz fliegt dir entgegen der wahren Liebe im wahren Leben
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.