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Beiträge erstellt von Anaximandala
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Hallo Ralf,
ein sehr schönes und mit Wortwitz gut gefülltes Gedicht. Mir gefällt es sehr!
Nem Freund ist mal ein Bein verarmt
weshalb er heute leider lahmt 😄
LG Delf
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Hallo Leute,
Ich war mal so frei und habe Herbert von dem Faden berichtet, ich hoffe die Antwort ist für euch zufriedenstellend 🙂
ZitatHallo,
so in etwa könnte ich ein paar Worte des Abschieds schreiben:
Arrivederci, goodbye
Wir waren nicht glücklich wir zwei:
Das Forum und ich
Darum ließ ich im Stich was mir Heimat werden sollte.Ich habe bemerkt -
Die Oberliga ist voll mit Poeten
Die ihr Handwerk verstehen
Da musste ich schweren Herzens einsehen:
Du bist fehl am Platz !Nun treibe ich im ruhigen Fahrwasser
Von Facebook
Und poste im RAUM DER POESIE.Seid alle lieb gegrüßt !
HERBERT KAISERLG Delf
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Hallo Ralf,
das ist definitiv eine witzige Idee, das Ende kam anders als ich erwartet oder gedacht hatte. Aber es hat meinen Humor sehr gut getroffen 🙂
Also so sehe ich das, mit Tieren zu arbeiten:
Ich möchte was mit Tieren tun
wenn ich mein Geld verdiene
ganz nah mit Kuh und Schwein und Huhn,
mit Schmetterling und BieneSo hatt ich mir das vorgestellt
als Rahmen für mein Leben,
dem einen Job der mir gefällt
gewidmet war mein Streben.Und es erfüllte sich der Traum;
ich grinse feist und feister,
dann zwick ich mich und glaubs doch kaum ...
Ich bin jetzt Schlachtermeister!Und wäre ich gescheitert dran
ich würde wohl auf Erden
entscheiden, was ich machen kann
und Kammerjäger werden.Einen schönen Tag wünsch ich dir
LG Delf
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Wohin, wieweit, entflieht die Zeit?
Das weiß ganz sicher nur der Wind ..
und scheint es auch, dass sie gerinnt,
dann nur, weil sie im Schicksalskleid
mal wieder ihre Fäden spinnt.Selbst wenn sie aus den Uhren tropft,
und schmelzen sie im Sonnenschein.
Man sitzt zu Haus. Man ist allein.
Sie klumpt, das Stundenglas verstopft.
So wird es nicht das Ende sein.Drum gib nur niemals einfach auf,
verliere nicht den Funken Mut,
das Schicksal weiß schon, was es tut.
Schlussendlich wird im Zeitenlauf
dann wieder alles gut.-
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Hallo Endeavour,
ok ich sehe das schon, nein das war mir nicht bewusst. Und genau, von den Sinfonias war die Rede. Danke auf jeden Fall fürs darauf aufmerksam machen!
Zum Zusammenhanglosen, ich denke mal das ist in dem Fall wohl etwas persönliches, ich hätte es zumindest nicht so gesehen.
Auf jeden Fall eine coole kritische Auseinandersetzung von dir.
Und zum Leser, ja ich hab mir das gedacht, die Darstellung hat mich nur gewundert 😄
LG Delf
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Hallo Nesselröschen,
vor 2 Stunden schrieb Nesselröschen:Lieber Delf,
versuche der tatsächlichen Stimmungslage des LI auf den Grund zu gehen: Ist es nur Herzschmerz bzw. überhaupt Herzschmerz oder ist in den Zeilen auch Ironie versteckt?
Ob es hier nicht doppelt gemoppelt ist, da Gedicht und Verse eins sein könnten? Klingt auch etwas unverständlich, auch wenn ich das Einbluten grundsätzlich verstehe. Vielleicht eher: weitere Verse ins Gedicht bluten lassen? Wüsste aber keinen guten Vorschlag dazu.
Die letzte Strophe klingt schon nicht ganz ernst! Sag mir, täusche ich mich? 🙂 (Froh, sie los zu sein?)
Wieder andererseits scheint das LI, wie aus dem 2. Vers hier zu entnehmen, gefunden werden wollen:
Ich stelle mich auf ambivalente Gefühle ein, wie das manchmal ist, wenn man sich trennt, und schmunzle mit den Zeilen mit.
Finde es gut geschrieben - auch von der Wortwahl her - und habe es gerne gelesen und mich unterhalten gefühlt!
Lieben Gruß
Nesselröschen
Ich sage danke für deinen Kommentar,
Ambivalenz trifft es perfekt!
Oh Gott und wie 😄
Freut mich, dass dir der Text gefällt 🙂
LG Delf
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Hallo Endeavour,
ups, das scheint dem Fehlschluss zu Grunde zu liegen, Bachs Sinfonien wären als Teil in seine Kantaten eingeflochten.
Dann halt mit Querstrich
...
Bachkantaten/sinfonien
Danke 🙂
Wer ist er? 🤔
LG Delf
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Moin Claudi,
das habe ich ich ein paar mal versucht 🤷
Magst du das sonst einmal ändern, vielleicht liegt es an meinem Handy oder so 🙂
LG Delf
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Vielen lieben Dank ❤️
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Hey Juls,
vor 6 Minuten schrieb Darkjuls:Hallo @Anaximandala, ich stimme Herbert gern zu. Wunderbare Zeilen, dir mir sehr zusagen.
Ich hätte vielleicht nur anstatt:
"Den oder Einen oder Der letzte Brief" als Einleitung genommen.
Liebe Grüße Juls
Auch dir einmal vielen Dank ❤️
Wie klingt sonst
Mein letzter Brief, ich schreibe dir
...
Danke für den Hinweis 🤗
LG Delf
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Mein letzter Brief, ich schreibe dir
zu dieser späten Stunde,
die Worte fließen aufs Papier
wie Blut aus einer Wunde.Ich möchte dir noch ein Gedicht
in diese Verse bluten.
Mir weint das Herz, du warst sein Licht.
Ich werf es in die Flutenund schenke dir den letzten Kuss,
sein Zauber soll dich finden.
Es tut mir leid mein Herz, ich muss
dich leider überwinden.-
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Hallo Endeavour,
dabei fällt meine Reaktion jetzt garnicht mal so kompliziert aus:
Danke für deine Auseinandersetzungmit meinem Gedicht. In welchem Kontext dein Äh nun auch stehen mag, ich danke dir für die Mühe, es auszudrücken
🙂
LG Delf
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Ich wünsch dir, selbst die Ewigkeit
erschöpft dein Glück nicht, dass es fließt,
und dass es so, für alle Zeit,
die Blumen deiner Seele gießt.
Auch mögest du im Sonnenlicht
zu Wärme finden, ist es kalt,
und wo die Nacht herniederbricht
gib eine Hand der deinen Halt.
Dann sei der Götter schützend Band
der Segen, der dein Herz erfüllt,
dass deine Liebe als Gewand
das ganze Weltenall umhüllt.
So lang am Firmament ein Stern
noch strahlt, die Nacht im sanften Schein
durchbricht, sollst du im tiefsten Kern
der Seele nie alleine sein.---
Ich wünsch dir, selbst die Ewigkeit
erschöpft dein Glück nicht, dass es fließt;
sich auf die Seele gleich der Zeit
als Acker und Besitz ergießt.
Als Saat und Sonne die sie nährt,
als Blütenmeer in Feld und Wald,
des Schönheit mit der Zeit sich klärt,
des Klarheit mit der Zeit Gestalt
bekommend unsre Seele greift
in ihr erblüht und sie erfüllt,
so dass Erkenntnis in ihr reift
bis sich die Seele selbst enthüllt
als kleines Splittergeistfragment
des Ganzen, das sich selbst erfährt,
in dessen Träumen Zweifel brennt
die Trennung von sich selber nährt,
der schwer als Nebel durch sich wiegt,
bezweifelnd, was nicht anfassbar,
doch dann den Sinnen frei entfliegt
im Schein der Nacht, so sternenklar
Ein Ganzes, ungeteilt im Sein.
Wie jedes Bruchstück das im Bild
getrennt einst war, das nun All-Ein
die Sehnsucht nach sich selber stillt.-
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Guten Abend und ein herzliches Danke in die Runde 🤗
vor 4 Stunden schrieb Alexander:Hi Delph,
Genau so isses! Punkt😅
Wir haben viel gesehen obwohl alles verschwommen war. Wir tanzen in den Morgen und leben in den Tag hinein.
LG Alex
Hallo Alexander,
Amen! da gibts es nicht viel zu ergänzen
Ja, nicht viel sehen und das dann noch verschwommen ..
oder nicht Seiendes sehen und das dann noch wild am tanzen 🤣
Ja, einfach Amen!
Und bei den Göttern ..
Mein Taxigeld für ein Kaugummi 🙊🤣🤣🤣🤣
vor 4 Stunden schrieb Uschi R.:Hallo Delf,
sehen aus wie...
Du und Ich ... 😉
Wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen!LG Uschi
Hey Uschi,
ja du hast recht und es klingt auch super.
Interpretieren kann man es ja so und so, aber ich glaube
Sehen aus wie ..
Du und Ich
sind in ähnlichem Maße der totalen Zerstörtung zum Opfer gefallen, wie sie auch bei meinem ".. frag mal nicht" am wirken war 😄😜
Auf jeden Fall notiere ich es mir, oder, wie wäre es für die letzte Strophe mit
Schweben frei von schwerem Krempel,
luftig leicht und richtig dicht.
Unsre Körper, unsre Tempel?
Sehen aus wie ... Du und Ich,Sehen wie aus? ... frag mal nicht!
🤔
(oder umgekehrt?
Sehen aus wie ... frag mal nicht!
Sehen aus wie ... Du und Ich?)
Ich danke dir!
🤗🙏🥰🌹
vor 1 Stunde schrieb Jan Fischer:Lieber Anaximandala,
Dein schönes und sehr gelungenes Gedicht spricht mich an und löst bekannte Gefühle in mir aus. Ich war nämlich nach längerer Zeit wieder auf einem Festival (Hurricane). Das Zusammenhalten, die interessanten, buntfröhlichen Menschen, der Schlafmangel durch die wummernden Bässe, die Euphorie, ausgelöst durch Narkotika und wunderbare Gigs, all das habe ich auch erlebt.
Und natürlich die über 3 Tage gesammelte Schmutzschicht, das alles gehört dazu.
Danke.
LG, Jan
Hallo Jan,
ja vielen herzlichen Dank, freut mich dass dir(/euch) die Zeilen so gefallen
Ich bin selber eigentlich viel zu selten auf Festivals, denn dem was du beschreibst, kann ich nur zustimmen!
Es ist einfach eine kleine Parallelwelt, ein kleines Utopia, teils sieht man Menschen, so wie die Drauf sind, normal würd man einen riesen Bogen machen
Doch es gibt im Märchenwald
weder Streit noch gibts Gewalt
und plötzlich ist man für zwei Stunden fast blutsverwandt, geht auseinander und grinst vielleicht noch kurz mit Gedanken wie "fuck, wie heißt du überhaupt" 😄
Narkotika ..
D a kann
i ch nur sagen
c ontenance und
h eiterkeit reichen mir
t otal
w eshalb
i ch
e igentlich
L ieber
i rgendwie
c apuccino oder
h afermilcht
t rinke
🤣🤣🤣🤣
Einen schönen Abend wünsche ich euch noch 🤟😜😝
*Und auch ein großes Danke an @Herbert Kaiser & @sofakatze 🙏
LG Delf
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Am 13.7.2023 um 11:49 schrieb Ralf T.:
Hab Dank für Antwort und dein Gedicht,
denn darüber freu ich mich,
noch einen schönen Tag für dich!
LG Ralf
Dank allen Lesern und den Likern
wobei Letztere namentlich genannt werden:
@Gina, @Anaximandala und @Ponorist
LG Ralf
Hallo Ralf,
Es freut mich, hab ich eine Freude dir gemacht,
ich sage mal: Demnächst gern wieder. Gute Nacht 🙂
LG Delf
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The night must find its end when morning light
appears, the day awakes when sunshine filles the sky
and burning in the dawn, she has to die ..
the world of dreams and fantasy, the night
and in the fire of the dawn, so bright,
the rise of sunshine leaves alone and shy
the shadowdance of magic dreams .. goodbye ..
I'm holding back my tears, but lose the fight..
On the horizon, in a burning fire
begins the judgement and the clouds are crying
the sunshine is expressing the desire
to sentence her to death, the wind is sighing
so at the glowing sky, there is a dire,
the sunlight rises and the night is dying. -
Fernab aller Ländergrenzen
zelebriert ein kleiner Kreis
Freiheit mit verschiednen Tänzen,
dumpfe Rythmen wechseln leis.Bässe dringen durch, massierend,
Seelen, sich in sie versenkend,
in Extase meditierend,
Heimatlosen Heimat schenkend.Augenblicke sind Geschenke
Fern vom Lauf der Wirklichkeit,
Tanz, Musik und Schnapsgetränke
hebeln uns aus Raum und Zeit.Kleiner Kosmos großer Liebe,
in ihm wirken starke Bande
in uns schlägt die Freiheit Triebe,
barfuß tanzend hier im Sande.Fünf am Morgen, geistig Leichen,
die Gespräche intensiv.
Wir, der Schein kann nicht mehr reichen,
nun authentisch werden, tief.Keine Grenzen zieht zu Werten,
Mauern reißen in uns nieder,
unsre Ängste, die Gefährten,
sehn wir in der Heimat wieder.Manche .. andre werden bleiben.
Sicher vor Verletzung heilen
wir gemeinsam kleine Leiden
ohne sie zu treiben, eilen.Alte Freunde lernt man kennen,
in verschiedenen Facetten,
wo vergessne Schmerzen brennen
lösen wir nach Mauern Ketten.Heilung plant hier niemand, Liebe,
Freude in Verletzlichkeit,
seelisch nackt schlägt beides Triebe,
sind gedüngt von Sicherheit.Seelenbalsam sind die Tage,
für den Körper eher Qualen,
später hat er Zeit zur Klage,
unsre Herzen lieben, strahlen,bloß die Augen zieren Ränder
und die Kleidung eingesaut,
gibt zwar nirgends einen Sender
doch die Sendung schallert laut.Wunderbar die Freiheit spüren,
Maß und Regeln fallen lassen,
Atem tief zur Seele führen,
Liebe fest im Herzen fassen.Schweben frei von schwerem Krempel,
luftig leicht und richtig dicht.
Unsre Körper, unsre Tempel?
Sehen aus wie... frag mal nicht!-
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Wie ein Kunstwerk, dessen Fülle
und auch Schönheit man erspürt,
dessen Tiefe sich enthülle
sieht man drauf, wie es schattiert,such ich diese kleinen Worte,
die so kraftvoll, dass allein
schon ihr Klang mich führt an Orte,
wo ich träume frei zu sein.Die als schöne Melodien
sich ganz wild in Freiheit drehn,
Blätter, die im Wind verwehn.
Bachkantatensinfonien.-
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Guten Morgen,
vor 1 Stunde schrieb MonoTon:Mach dir keinen Kopf darum, du bist mir nichts schuldig.
Ich antworte auch nicht immer auf alles und rechtfertigen musst du dich dafür auch nicht.
Ich hab dort ohnehin nichts all zu wichtiges geschrieben, nur Analyse betrieben, welche nicht konkret kritisch ist, sondern eher formaler Art. Die Masse daran wirkt halt nur wichtig, alles Gut.
Lg Mono
Ok das ist schön zu lesen erstmal, aber mich stört es, klar ich hab ja auch keine Lust 5 Stunden an nem Kommentar zu schreiben.
Und in der letzten Zeit sind ein paar angefallen, die ich angeschaut hab und schon im Spontanblick 2 Seiten A4 hefüllt gesehen habe^^
Bloß, 2 Seiten A4 hab ich schon vollbekommen mit 'drei Sätzen und einer Frage' und fester Absicht kurz zu bleiben^^
Ich schätz mal unter der Oberfläche rasseln dazu auch Prozesse, legt der Kopf sich selbst zurecht, dsss nen Monat nach nem overwhelming and exploding multiverse of possibillities, auch Ordnung und Klsrheit existiert ..
Muss ja so sein, denn echt, in der Summe gab es ~eine Hand voll qualitätativ wertvoller Anstöße und ich muss sagen, was ins schwarze getroffen hat und Gedanken erforderlich gemacht, da hab ich mich Absatz für Absatz quälen müssen. Nicht dass es wehgetan hätte oder so, nur, Reflexe sind erstaunlich, teils musste ich mich stoppen während ich mitten Im Satz dabei war a zu fliehen und b mich im Newsletterscrollnimbus zu verstecken^^
Das schöne ist aber, die hälfte hab ich und in Reaktion hab ich nach ~1,5 Jahren mal wieder Laotse angepackt, erfolgreich 😄
Erstaunlich was man teils trägt, ich bin glatt geschwätzig nach der Nacht 🤣
Nein, aber es stört mich, ich mag das nicht und es beschäftigt mich. Weißt du was hingeschmiertes ist eine Sache, aber Mühe / Aufwand, muss man vielleicht nicht, keine Ahnung ..
möchte ich aber zumindest im Wort einmal aufgegriffen haben. Wir sind vielleicht im Netz, aber Kommunikation ist immer noch etwas das mit Wertschätzung und Respekt zu tun hat.
vor einer Stunde schrieb Darkjuls:Hallo @Anaximandala, ein kluges und schönes Gedicht. Ich störe mich lediglich an
"den ganzen Tage". Meiner Meinung nach passt "die ganzen Tage" vom Sinn her gut.
Ich wünsche noch weiteres kreatives Schaffen und grüße Dich herzlich.
Juls
Ich danke dir Juls,
du hast im Grunde genommen meiner verbleibenden Unsicherheit einen Impuls gegeben 😄
Ich hab da schon dran gedacht, wollte die Frage danach sogar kurz mit einstellen .
Also, ich ändere es sofort!
Danke dir
bzw
Danke euch
Schönen Sonntag
LG Delf
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Hallo, @Ralf T.
Die Idee ist echt witzig,
also ich habe mich an einer Antwort versucht!
Zwar nicht ganz getroffen was ich mir erhofft hatte, aber zeigbsr denke ich schon 🤗
Danke für den Ansatz 😄
Das Volk der Hämoriden lebt
in einer Welt so schrecklich harsch
und in Trompetendonner bebt
und stürmt die Welt, sie ist am Arschschlussendlich war es leider so
was war ich doch verbissen
zu reiten hat zerstört mein Po
ny, das ist echt beschissenso komm ich heut wohl nicht mehr los
ich will auch garnicht müssen
das wäre mir ja viel zu groß ..
Im Zweifel unters Kissen!LG Delf
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Moin @gummibaum,
das Gedicht gefällt mir 🤣🤟
Fotos fürs Familienalbum
im Gesicht stehn Schweiß und Tat
wie gepflügte Leibesäckeräcker
🤣
Schön am Morgen 🙂
LG Delf
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Mein Lieber, ich danke dir!
Ich hab mich nochmal versucht an Strophe 2 und sehr glücklich mit dem Ergebnis, zu der anderen Zeile, da sind zwei Worte vertauscht, uos, es sollte heiße
..
er weilte in der Einsamkeit
...
die zweite Strophe, ich ändere es aber direkt oben
ZitatEr wandert zwar den ganzen Tage
und trägt sein schweres Rastgepäck
doch weder hört man von ihm Klage
noch gibt er jemals etwas weg.zu der Zeile mit dem Edlen, ein paar Sprüche von Laotse enden mit einer kurzen Beschreibung; der Weise tut, dräer Edle würde, also der Berufene, ..
Also es stört mich, aber verständnishalber ist es doch lieber dabei 😄
Danke
und
Lieben Gruß
Delf 🙂
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*ich muss mich auch entschuldigen, dein Kommentar bei 'La noche ..' steht noch immer unbeantwortet, einfach kurz dazu:
das war wirklich weder Lustlosigkeit noch keine Ahnung was, sondern kurz wie blöd gesagt ich steh irgendwie im erfolgreichen Zirkus, Reflexion zu suchen und zu betreiben,
doch bei wertvollem Input lieber die Fenster zu vernageln und erstmal nicht mehr in dieser Ecke zu denken 😅
klingt scheiße, isses aber auch 😅 ich hab grad das Abarbeiten angefangen, also wenn ich am Ball bleibe (und ich hoffe, echt, das nervt) bekommst du die Antwort noch 🤗😅🤣😄
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Was gewichtig ist und schwer,
muss des Leichten Wurzel sein
und die Stille ist der Herr
aller Wirren, groß und klein.
(Also auch der Edle:)
Er wandert zwar die ganzen Tage
und trägt sein schweres Rastgepäck
doch weder hört man von ihm Klage
noch gibt er jemals etwas weg.Und würde alle Herrlichkeit
der Welt vor seinen Augen stehn,
er weilte in der Einsamkeit
und würd sich sehr zufrieden sehn.Wie wenig darf der Herr im Reich
zu leicht den Erdenkreis sich denken,
die Herrschaft würde er sogleich
verlieren und sein Land verschenken!*nach Laotse, Tao Te King, 26/81
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Hey Dio,
das ist ein sehr schöner und schön sanfter Text!
Ich finde Stil, Thema und Worte passen gut zueinander, so ist es rund und flüssig und intensiv 🙂
Sehr gerne gelesen!
Einen frohen Samstag dir
LG Delf
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Herbert
in weitere Themen
Geschrieben
Hallo @JoVo,
Gerne und kein Problem.
Ja schlussendlich ist es wohl leider so, das macht es natürlich nicht weniger schade.
Wenn jemand mit ihm in Kontakt bleiben möchte, hat er ja aber geschrieben, wo er jetzt zu finden ist 🙂
LG Delf