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Eleonore

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Alle erstellten Inhalte von Eleonore

  1. Eleonore

    Wolkenballade

    Da fällt mir nur eines ein liebe Pegasus: wunderschön!!! Einen so ernsten und tragischen Hintergrund hast du liebevoll in wundervoller Art und Weise zu Papier gebracht. Liebe Grüße Eleonore
  2. Schöne, romantische Worte für eine verlorene Liebe. Liebe Grüße Eleonore
  3. Der Clown …Hoppla ho… ……………..Hoppla ho… steht auf seinem Spiegel in großer Schrift, geschrieben mit rotem Lippenstift; noch einmal steht er heut Abend davor, schminkt sich, wie tausende Male zuvor, ganz dick trägt er die Farbe auf, als könnte sie aufhalten den Verlauf. Ein kräftiges Rot für die Wangen, weiß hält die Augenlieder gefangen und umrandet grell seinen Mund, der knallrot ziert diese einsame Stund´. Flachs, der Clown, ist müde und alt, seinen letzten Auftritt hat er jetzt bald; zwei traurige Augen sehen ihn an, sehen einen alten, einsamen Mann, eine salzige Träne, noch herzensheiß, läuft über das Rot ins grelle Weiß, zeichnet eine glitzernde Rosaspur als untrügliche Tränengravur - bis in den Rüschenkragen sie rinnt, der gierig sie für immer verschlingt. Sein abendliches Hoppla ho… hoppla ho und die Manege – werden fehlen ihm so, tiefe Trauer sein Herze umschlingt. weil dieser Ruf dann nie wieder erklingt; die Seele wird grade ihm aufgefressen, wie nur soll er das alles vergessen? Ganz eng wird ihm die Atemluft, weil nie mehr die Manege ruft; um Luft muss eben er ringen, wird ihm diese Stunde noch gelingen? Er schlägt sich auf die schmale Brust, sucht nach seiner Lebenslust - „altes Herz – noch eine Stunde, schenk mir diese letzte Runde, schlag… - oh schlag… lass mir gelingen diesen Tag, geh mit mir die letzten Schritte in des Lebens bunte Mitte, hinaus ins grelle Manegenlicht; ich vergesse all die Kinder nicht, will den Glanz in ihren Augen sehen, bevor du ganz wirst stille stehen. Altes Herz… schlag mir noch eine Stunde, schenk mir diese letzte Runde!“ - Und es schlägt – Er klebt die übergroßen Wimpern an, noch verlorener wirken seine Augen dann; traurig steigt er in seine Pluderhose, Jahre schenkten beide sich, zahllose, noch einmal, ein letztes Mal – die Gedanken werden ihm zur Qual. Da – ein Lächeln zieht über seinen Mund, als er streichelt seinen Hosenbund – noch einmal, ein letztes Mal - und auch die Seele überzieht diese Qual. Gnadenlos zeigt ihm die Uhr die Stunde, hinaus muss er, zur letzten Runde, es schlottern ihm die schwachen Beine - und den Weg geht er alleine. „Kraft, oh Kraft, verlass mich nicht, noch eine einzige Stunde trage mich, hinaus in meine bunte Welt, dorthin, wo nur das Lachen zählt, lass mich das Glück noch einmal sehen, dann kannst du für immer gehen.“ Er weiß nicht recht wie ihm geschieht – taktvoll sein Herz seine Pflicht vollzieht, seine Kraft trägt ihn hinüber zum Zelt, in seine geliebte, bunte Manegenwelt. Schon hört er die Kinderstimmen, die sofort wieder sein Herz erklimmen, er riecht den Duft seines Lebens, nie rief er nach ihm vergebens; die Trommeln wirbeln vereint - … aber seine Seele weint. „Hoppla ho… hoppla ho…“ So stolpert er auf die Menschen zu – und schon gehören ihm alle Herzen, doch keiner spürt seine Schmerzen, denn es lacht wie immer sein Gesicht, er vergisst bald, dass es die letzte Stunde ist. „Hoppla ho… hoppla ho…“ Wieder fällt er über seinen großen Schuh - und keiner merkt in all dem Lachen, dass seine Beine ihm Probleme machen, dass er das Aufstehen beinahe nicht schafft, denn es verlässt ihn langsam seine Kraft; Hoppla ho… hoppla ho… sein Herz verliert den Takt dazu, hoppla ho… hoppla ho… die letzte Stunde verlässt ihn im Nu. Unter all der Schminke wird er blass, die Kinder glauben noch an Spaß - und als der Salto ihm nicht mehr gelingt, er mit seinem letzten Atem ringt, die Angst ergreift die Seele pur - da bleibt nur die rosa Tränenspur. Lautes Lachen durch die Manege hallt, Applaus, Applaus – geballt; so ist sie, die Manegenwelt, doch Flachs steht nun vorm andern Zelt; … „Hoppla ho… hoppla ho…“ So fällt er über seinen großen Schuh ins Himmelszelt hinein, `s wird seine letzte Manege sein. Hoppla ho… hoppla ho… © Eleonore Görges PS: Diese Ballade wurde 2012 für mehrere Jahre in die Schulbücher in zwei Bundesländern aufgenommen. Mit ihr habe ich einen Poetry Slam gewonnen, eine Gymnasiastin hat einen Balladenwettstreit an ihrer Schule damit gewonnen und auf einem Balladenabend der Stadt Datteln wurde sie ebenfalls vorgetragen.
  4. Liebe @Pegasus, es gibt im Leben Situationen, da ist es gar nicht falsch, eine Mauer um sich zu ziehen. Es hilft evtl. beim wieder zu sich selbst zu finden, solange die Mauer nicht so hoch wird, dass man nicht mehr darüber hinwegschauen kann. Ich danke dir und wünsche dir noch einen schönen Abend! Eleonore Nun, liebes @Nesselröschen, schön, dass du dich mit meinem Text auseinandergesetzt hast und auch die Situation verstehst. Da wo wir nicht konform gehen, kann ich dir nur sagen, dass jede Zeile, die ich in dem Gedicht geschrieben habe, eine tiefere Bedeutung für mich persönlich hat, wie du ja auch erkannt hast (nun weiß ich ja um LI). Aus diesem Grunde werde ich an dem Gedicht nichts ändern, denn es sagt genau das aus, was ich aussagen wollte. Und warum sollte ich dir diese Anmerkungen verübeln? In keinster Weise! Ich danke dir und wünsche dir ebenfalls einen schönen Abend! Eleonore
  5. Ich danke dir @Perry, dass du mich ein bisschen schlauer gemacht hast. Jetzt bewege ich mich schon beinahe 20 Jahre in diesem Metier, auch in versch. Foren, aber diese beide Abkürzungen sind mir noch nicht begegnet. Erklärt sich mir nun. Liebe Grüße Eleonore
  6. Hallo ihr Lieben - @Uschi R. @Perry @Herbert Kaiser ganz herzlichen Dank für eure Kommentare zu meinem Gedicht! Lieben Dank auch für Likes! Zuerst einmal eine Frage an @Perry: Was bedeutet LI? Ich habe das schon ein-, oder zweimal hier auf diesen Seiten gelesen, werde aber nicht ganz schlau daraus. LI gleich Lebensinteresse? Mach mich bitte schlau! 🤔 Ja, es ist ein nachdenklicher Text, auch traurig, da stimme ich zu. Es war mit eine Verarbeitung eines Lebensabschnittes, der allerdings lange zurück liegt. So ab und zu kommen doch mal wieder Gedanken daran hoch, auch wenn ich ansonsten "heute" lebe. Es ist schon ein Schutzwall, den man um sich zieht, man verkriecht sich in sein Schneckenhaus, sollte jedoch baldigst wieder versuchen auszubrechen. Wer allzu lange darin verweilt läuft Gefahr sich total abzukapseln. Liebe Grüße in euren Tag von der Eleonore
  7. Sanfte und zärtliche Töne, liebe @Uschi R. die auch etwas traurig stimmen. Sie berühren mich sehr! Liebe Grüße Eleonore
  8. Hallo @horstgrosse2 wie Herbert schon schrieb, plastisch und anschaulich. Es entstehen Bilder im Kopf beim Lesen deines schönen Naturgedichtes - und es hat das Gefühl der Ruhe in mir hinterlassen. Liebe Grüße Eleonore
  9. Dein Gedicht stimmt mich traurig lieber Perry, denn du sprichst die Wahrheit, die ich nicht verstehen kann. Wie dumm kann die Menschheit sein, dass sie das nicht sieht... nein, das stimmt nicht, sie sieht und schließt doch die Augen. Schon vor Jahrzehnten war das Zerstören der Natur ein Thema, aber wir haben nicht daraus gelernt. Es schmerzt einfach, wenn man sieht, wie unser aller Lebensgrundlage aus Gier zerstört wird - und aus Ignoranz und Dummheit, wie du so treffend angemekt hast. Wir alle machen uns täglich schuldig... und wer denkt an die, die nach uns kommen? Dein letzter Vers gefällt mir besonders gut... "Einbahnstraßen unseres Denkens" = super gewählte Worte!!! Liebe Grüße in deinen Tag! Eleonore
  10. Ganz genau so ist es liebe Uschi. Meist sagen wenige Worte sehr viel aus, oft auch ein einfaches Schweigen. Mit deinem im Kommentar geschriebenen Text gehe ich vollinhaltlich konform!!! Liebe Grüße in deinen Tag von der Eleonore
  11. "Ich schenke dem Wind meine Träume" ... welch wunderschöne Poesie!!! Dein romantisch-poetisches Gedicht gefällt mir ausnehmend gut liebe Pegasus ... es verführt zum Mitträumen. Liebe Grüße von der Eleonore
  12. Hallo Uschi, ich habe ein "Wow" gesetzt, weil ich diese Aussage von dir sehr stark und vor allem auch für sehr wahr finde - leider muss man sagen! Liebe Grüße von der Eleonore
  13. Hallo! Eine kurze, aber wundervolle Homage an dieses kleine Land! Liebe Grüße Eleonore
  14. Hallo! Was du da mit deinen schönen Worten intensiv beschrieben hast liebe Juls, das kennt wohl jeder. Wie oft steckt man wirklich in einem Kreislauf, oder in alten Gepflogenheiten und denkt einfach nicht weiter. Da kann ein zündenter Gedanke, der gar oft aus dem Nichts auftaucht, äußerst hilfreich sein, Mit lieben Grüßen in deinen Abend! Eleonore
  15. Im Kreis Hab einen Kreis um mich gezogen, meine stumme Seele eingeschlossen, nach tausend einsam´ Dialogen, die Worte einfach hingegossen. Nun sprießen sie ins Nirgendwo, wem könnten sie was sagen? Irgendwo im anderswo, werden sie erneut versagen. Im Kreise werd ich stille sein ~ und alles überwinden, all die Worte war´n zu klein, um mein Glück zu binden. © Eleonore Görges
  16. Hallo ihr Lieben, wie schön, dass euch mein kleines Gedicht angesprochen hat. Das freut mich sehr und ich sage euch herzlichen Dank für eure lieben Kommentare! @Perry - speziellen Dank an dich für den Tip, den ich sogleich aufgenommen habe! Ich habe diesen Fehler gar nicht bemerkt. Mit lieben Grüßen Eleonore
  17. Hallo! Sehr romantisch und verträumt, ein leises Gedicht mit einer starken Aussage, die der Liebe gerecht wird. Gerne gelesen - und gehört. Liebe Grüße Eleonore
  18. Hallo! Das ist tatsächlich eine Frage, die sich wohl jeder stellt, der schreibt. Du hast diese Frage in einem wunderschönen Text dargestellt, der mich sehr berührt, denn du hast sehr schöne Bilder mit deinen Worten geschaffen. Dazu noch deine ruhige und sonore Stimme - wundervoll. Liebe Grüße Eleonore
  19. Es sind schöne Worte, die wohlüberlegt sind, die du diesem Schneeglöckchen schenkst. Wenn man deinen Text aufmerksam liest, dann fällt einem auf, dass der Mensch sich, ab und zu wenigstens, an diesem lieblichen Blümchen ein Beispiel nehmen sollte. So zart und doch so stark. Liebe Grüße Eleonore
  20. Eleonore

    Abend am Hafen

    Abend am Hafen Das Abendlicht liegt überm Hafen Kleine Boote schaukeln sacht Leise geht die Sonne schlafen Überlässt der Nacht die Macht. Ein verspätet Fischerboot Fährt noch in den Hafen ein Taucht den Bug ins Abendrot das Heck bedeckt vom Lampenschein. Der Horizont verfärbt sich nun Dunkelheit taucht in das Meer Selbst die lauen Winde ruh´n Straßen werden menschenleer. © Eleonore Görges
  21. Ich danke dir ganz herzlich liebe Pegasus! Es stimmt, jeder Tag sollte wie ein neuer Anfang sein, man soll ihm freundlich ins Gesicht blicken und natürlich auch hoffnungsvoll. LG von der Eleonore
  22. Herzlichen Dank lieber Andreas! Es freut mich natürlich sehr, dass dir meine kleine Ballade gefällt! Liebe Grüße von der Eleonore Nun lieber Patrick, erst einmal herzlichen Dank für die Auseinandersetzung mit meinem Text und für deinen ausführlichen Kommentar! Du stellst dir ein paar Fragen zu der Ballade, dich ich, ganz nüchtern betrachtet, verstehen kann. Nüchtern betrachtet, wie erwähnt, denn es handelt sich doch bei Poesie, Lyrik usw. sehr oft um Fantasiegebilde. Logisches Denken ist da selten angebracht, es sei denn, es handelt sich um authentische Vorgänge, die man schildert. Ich habe z.B. einst eine kleine Kapelle in Bayern besucht, die irgendwo am Wegrand stand. Weil ich gerne fotografiere, habe ich sie mir näher betrachtet. Sie war alt, aber nicht vergessen, sie war durch ein kleines Fenster lichtdurchflutet und dieses Bild hatte ich vor Augen. Es mag sein, dass bei einer vergessenen Kapelle das/die Fenster blind sind, aber sie lassen noch immer die Sonne durch und es entsteht im Raum ein Lichtstrahl. Ja, es ist die Magie des Moments! Zu der zweiten Strophe fragst du, ob die Frau etwa in der Kapelle geheiratet hat. Das war jetzt nicht MEIN Hintergrund, aber diese Frage ist offen. Mein Bild war, dass sie mit ihrem Liebsten diese kleine Kapelle besucht hat und wie Verliebte nun einmal sind, so küssen sie sich gerne bei magischen Momenten, bei Momenten, die ihr Herz bewegen. Alle anderen Beschreibungen liegen einfach nur in der Luft, im Gespür der Frau, in ihrer Fantasie. Und zu dem letzten Vers: ich fand und finde es einfach schön, dass sie nunmehr wieder mit ihrem Liebsten vereint ist… es ist also ein liebevolles Ende, da bleiben keine Fragen offen. Balladen sind „Hirngespinste“, wenn du so willst, reine Fantasie – sie sollen ausdrucksstark sein, Bilder im Kopf erzeugen, sie sollen das Gemüt bewegen. Sie beschreiben keine Tatsachen, aber das ist dir sicher auch klar. Zu den Tilden: die wahre Bedeutung dieser ist mir dabei ganz einfach egal, ich verwende sie nur, weil sie mir besser gefallen, als dieser banale „Strich“, also reine Optik. In der Kunst ist vieles erlaubt, was der Logik und den Tatsachen nicht gerecht wird, es ist die Freiheit des Schaffenden. Ich hoffe, ich konnte deine Fragen ausführlich beantworten! Mit lieben Grüßen Eleonore PS: Danke auch dir lieber Carlos! Da du dich vollinhaltlich dem Kommentar von Patrick angeschlossen hast, gilt meine Antwort natürlich auch dir - und auch meine Grüße! Sorry, meine beiden Kommentare wurden zusammengeführt, das sollte so nicht sein!
  23. Die vergessene Kapelle Fast schon Abend ist es, als sie die kleine, uralte Kapelle betritt, die auf einer seichten Anhöhe steht. Spinnverwoben schon die Tür, die, nur angelehnt, sich quietschend öffnet, als sie vorsichtig und mit klopfendem Herzen dagegen drückt. Ihr Blick schweift in das Innere des kleinen Raumes, der lichtdurchflutet auf sie zu warten scheint, der eine Wärme in seinen Händen hält, ihr seine Hände entgegenstreckt, sodass ein wohliger Mantel sie sogleich umhüllt. Ein Gefühl durchläuft sie, das sie schon lange nicht mehr gespürt hat, so reicht sie ihre zittrigen Hände und tritt ein, andächtig und ehrfürchtig. Geführt von dem Licht, der Wärme und ihren Gefühlen, lässt sie sich auf einer der drei kleinen Bänke nieder und nimmt diese Ruhe, diese Stille in sich auf. Ganz in diesen Raum versunken denkt sie an Menschen, die einst kamen, um Zwiesprache mit ihrem Gott zu halten ~ ihr Herz und ihre Seele öffnen sich und sie erspürt die unendlich vielen Gebete, die hier gesprochen, geflüstert und gedacht wurden, sie fühlt sich ganz in ihnen verloren. Da sind Gebete, die noch immer in Unruhe kreisen, die wohl nie einer erhört, die wohl nie einer erfüllt hat. Da sind Wünsche und heiße Sehnsüchte, da ist Kummer und tiefes Leid, da ist Trauer und auch Not. Still und leise aber lächeln die Worte der Liebe sie an, schleichen sich in ihr Herz, Worte, vor einer Ewigkeit den Lippen entsprungen, Schwüre und Versprechen ~ und zaghaft zarte Küsse. Und sie sieht sich stehen in dieser vergessenen Kapelle, eingehüllt in die Arme ihres Liebsten, vor nunmehr endlos vielen Jahren, als sie sich ewige Liebe versprachen, Liebe, die sie trug durch ihr ganzes Leben, bis der Tod ihn von ihr trennte, Liebe, die sie noch heute erfüllt. Nun ist sie so unendlich müde und ihr Herz ruft immer lauter nach ihrem Liebsten, um für alle Zeiten an seiner Seite zu sein, mit ihm gemeinsam in der Unendlichkeit zu weilen. Und als sie in Gedanken schon bei ihm ist, als sie seine Wärme spürt, seine Lippen auf den ihren schmeckt ~ da schlägt ihr Herz für diese Welt nicht mehr. © Eleonore Görges
  24. Hallo! Es sind schöne Gedanken, die du niedergeschrieben hast, Gedanken, die ich von Herzen nachvollziehen kann. Solche Bilder kann man einfach nicht vergessen... und ich schließe mich den besten Wünschen für dieses Kind gerne an!... für ALLE Kinder! Mit lieben Grüßen Eleonore
  25. Hallo! Den kalten Winter hast du wundervoll beschrieben, aber dann hört man das Schnattern der Enten und man denkt sofort an den Frühling, der hoffentlich bald kommt! Ein schönes Bild der Natur hast du mit deinen Worten gezeichnet. Liebe Grüße Eleonore
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