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  1. Sie sitzt in den Gräsern und lächelt und sinnt in die jungen Himbeertriebe und von den schönen großen Augen rinnt in einem fort , als habe es sie endlos angefächelt - (und tue es noch!) sein Staunen, das sie sich so nah gewünscht und das nun wie ein göttlicher Akkord das ganze scheue Kind so großartig zum Klingen bringt als sänge ein Engel vom göttlichsten Wort: von der Liebe Und hoch und groß klingen ihr alle Dinge und Singen ist überall darin und tief aus einem noch nicht wachen Frauensinn reift aus der Scheue aus, als dringe heftig atmend in sie ein, Geheimnis, Kenntnis von männlichen Dingen Und etwas warmes wie ein Sonnenschein umfängt sie mit den Strahlen ganz allein als werde in ihr all das eins: Er, Sie und das All Sie zählt alles was fällt und jede Zahl zählt: er liebt mich, er liebt mich nicht … als plötzlich wie ein Sündenfall Erkenntnis in sie dringt wie erstes Licht und ihre instinkthafte Kinderwelt unumkehrbar grell erhellt: Ich bin die in die Stille spricht
  2. Darkjuls

    Daheim

    Dein Licht erleuchtet meine Welt ich werde niemals einsam sein und weil dein Licht den Raum erhellt bin ich so gern mir dir allein Ich lebe die Erinnerung in deinem Haus bin ich daheim das Leben ist Veränderung und diese kann recht schmerzhaft sein Doch eines schmerzte mich noch mehr lebt ich, wo ich nicht hingehör
  3. Wie soll ich das bloß schaffen? Lebe ich überhaupt noch? Habe ich überhaupt gelebt? Es macht keinen Unterschied mehr, ob ich schlafe oder wach bin. Hänge in dünnen Fäden jeden Tag über meinem Bett und starre an die Decke bis in die Nacht. Bitte schreib mir. Zeig mir, dass ich dir, was bedeutete. Es fühlt sich so an, als ob ich dir egal sei. Ich weiß es ist nicht so, aber es gibt keinen Raum mehr für mich, denn immer, wenn du sprichst, nimmst du den Raum ein und interessierst dich nicht für mich. Frag wie es mir geht, ich werde eh wahrscheinlich lügen, damit ich nicht den schmerz verspüre, wenn du nicht nachfragst, warum es mir so geht. Würde es dir etwas antun, wenn ich nicht mehr bin? Ist es nicht traurig, wenn man das Gefühl hat, der einzige Grund zu leben ist, dass man andere nicht traurig machen will? Ich will es gar nicht schaffen.
  4. Gast

    Lebenszeit

    Halte fern, was dir Unbehagen Der Weg zum Ende ist oft kurz Und schnell gegangen Drum bitt ich Euch' Passt auf Euch auf Und geht allseits mit erhobnem Haupt Glück, Hoffnung und Zufriedenheit Hoff ich, hält das Leben Euch bereit. Denn auch alles Geld dieser Erde Schützt nicht vor Krankheit Auch nicht vor Krisenherde All Besitz in deiner Tasche Wird irgendwann einmal zu Asche Das alles geht einmal vorbei Drum schätze deine Lebenszeit Verfolge stets deine Ziele Und alles wofür es sich zu kämpfen lohnt Führe niemals böse Kriege Und wertschätze den Frieden Der auch in Dir innewohnt Denn irgendwann kommt mal der Tag Und deine Zeit läuft langsam ab Für jeden anderen, so wie auch Du Für den geht irgendwann der Deckel zu
  5. Carolus

    Der Wunder ungezä#hlte Fülle

    Der Wunder ungezählte Fülle Wie köstlich duftet mir der neu gebor`ne Morgen, der kurz nach Mitternacht durch regenfrische Duschen zum Leben aufgewacht. Neugierig folge ich am Waldrand seinen Spuren. Ein zarter Nebelschleier schwebt empor zum blassen Himmel, indes die ersten Sonnenstrahlen sich durch filigrane Schattenspitzen von Buchen und Birken zwängen. Auf regenfeuchten Fluren, gezaubert wie von Geisterhand, weitet sich viel tausendfach ein Blitzen, Funkeln, ein Spiel von Farbenkugeln auf Gräsern, Blättern, Blüten aus. Im tiefen Waldgrün lausch ich hier und da den Morgenständchen mancher Amsel, stolper über Wurzeln, über Brombeertriebe Gräser nässen meine Stiefel. „Ach, was soll`s?“ Wie berauscht halt ich inne, ahne, dass ich jemals nur einen Bruchteil ungezählter Wunder erfassen und in meiner Seele wie einen Schatz bewahren kann. Wanderlieder singend, stapf ich fröhlich weiter, wenn auch mein Mai schon längst vorbei.
  6. Tüddelkrom In de Warkstäebank is vöölklörig Tüddelkrom vun den afbrakenen Schruver bet to’n Greep . Fraag ik, Grootvader dröff ik dat ole Warktüüg hebben, seggt he, ne Jung laat mi mien de Tüütjes läggen. Elkeen kennt wiss ok Moders Köökladen nix is spannender as dar op Deckensreis to gahn. Ik finn hier en Doos mit Knööp un kakeliges Sliepeband. In en Striekholtschachtel seh ik en verdreiht Parlenkeed. Un wenn ik Oma fraag, secht se, is bloot Tüddelkrom De Jungs dregen jümmers ehr Besitt in de Büxentasch. Eerst, wenn Moder de Büx waschen wull verschwindt so vööl Bünnelband un Plunder ünner de Matratz. Leeve laat mi man mien Haavk un goot, mien Tüddelkrom. -------------------------------------------------------------------- Übersetzung: Tüddelkram In der Werkstattbank ist vielerlei Tüddelkram, vom abgebrochenen Schraubendereher bis zum Türgriff. Frage ich Opa darf ich das kaputte Werkzeug mitnehmen, sagt er, Junge lass meine Schätze liegen. Jeder kennt gewiss auch Großmutters Küchenlade, nichts ist spannender als dort auf Entdeckungsreise zu gehen. Ich finde hier eine Dose mit Knöpfe und buntes Geschenkeband. In eine Streichholzschachtel sehe ich eine zerrissene Perlenkette. Und wenn ich Oma frage sagt sie, es ist nur Tüddelkram. Die Jungs tragen immer noch ihr Besitz in den Hosentaschen. Erst wenn Mutter die Hose waschen will verschwindet so manches Tüdelband, so mancher Plunder unter die Matratze. Liebste Mama, lass mir mein Hab und Gut, mein Tüddelkram.
  7. So wie es uns vielleicht obliegt in Worten trefflich festzuhalten, um manch Gedicht wohl zu gestalten wenn Vers an Vers sich zärtlich schmiegt, so denk ich mir, die Liebe siegt, selbst wenn vermessen war manch Tat. Nicht ungesühnt so manch Verrat, verzeihn in unsrer Macht nur liegt. Verrat an Liebe an Vertrauen, was ist es nur, dass manchmal so entzweit? Und trotzdem nach der Zukunft schauen. Letztendlich ists der Tod der letztlich eint, doch kann man ihm denn auch noch trauen? Im Schicksalrund ein jeder dann wohl weint. © Uschi R. bild:anniestegg Im_Schicksalsrund-.mp4
  8. Warum zum Teufel dieses gelbe Haus wir hatten auch grüne mit nur einem Bett ohne Platz für Saufgelage und Messerstechereien Ein Mann eine Hütte die Gemeinde ist ganz Ohr der Ausländer nicht Wer jagen geht wird gejagt wer Farbe vergießt vergießt sein Blut Er hatte einen Arzt sind wir jetzt schuldig an seinem verspritzten Gehirn Musste unser Gendarm Kinder verfolgen die den Künstler beschlichen musste er den Finger in die Wunde legen um den Verlauf der Kugel festzustellen Da draußen glüht die Sonne Jahr um Jahr aufs bereitete Feld Menschen begegnen sich ein erstes und ein letztes Mal das wissen wir hier und wenn eine Zypresse vertrocknet pissen wir drauf
  9. Rudolf Junginger

    Lebensgefahr

    Im Kampf für den Frieden, kann die Feuerkraft der Kerzen zu einem Mutvergießen führen.
  10. Carlos

    Melba

    Sie schickt mir stündlich Bilder ihrer Wanderung auf Mallorca verlassene Wege alte Bäume Steine kein Mensch Eben ist sie quasi am Ziel eine kleine Stadt die sie aus einer Anhöhe beobachtet die nichts von ihrer Ankunft ahnt Durstig und hungrig wird sie wohl sein voll mit Eindrücken die Seele Was habe ich von den Bildern? Ich habe mehr vom Anblick des einsamen Baums vor meinem Fenster.
  11. Hassen eher nicht so Zwist zwischen zwei Parteien Personen ganz gleich getrieben von Energien die nur schwer zu zähmen sind ohne Rücksicht auf Konsequenzen oder diese eiskalt einkalkulierend die Vernichtung des Anderen im Sinn zum vermeintlichen eigenen Wohl aber das geht nicht funktioniert nicht hat nie, tuts nie, wird’s nie zu groß die Schäden die angerichtet und nicht abzuschätzen sind und wenn dann eine Seite nach außen hin gewonnen hat geht Rachsucht damit dann einher Todsünde, der übelsten Art nährt sich, verbündet sich im Dunklen um irgendwann wieder zurückzuschlagen genährt von Hass dem man sich ähnlich hingibt wie der Liebe aber hassen ist leichter als lieben hassen kann man versteckt mit Spießbrüdern lieben nicht lieben ist Zeugnis von Stärke, Edelmut und Selbstvertrauen von allem Schönen dieser Welt wonach man trachten sollte hassen eher nicht so
  12. Miserabelle

    Anfrage

    Anfrage Falls du ihn triffst, Selene, den Sohn der Nacht, Freund Hypnos, fragst du ihn bitte, ob er Schlummerkörner mir streut?
  13. Thomkrates

    Hochmut

    Ich zeige dir, hör mir gut zu, das ist noch falsch, find mit mir Ruh, ich bin dein Heil, ich bin dein Sinn, das ist so, weil ich besser bin schau her zu mir, das Schöne an, die Töne dann, die auch im Wir erlöse dich jetzt durch mein Wort im weitren fort und nicht mehr mich. schau an die Macht, besungen durch mich, zeig Beispiel dir, setz so den Strich. erhöre jetzt mein wichtiges Wort, an jenem Ort, der dich versetzt in meinen Stand Erhabenheit, Getragenheit durch mein Verband von Leuten, die es wirklich wissen, da heilig sie mit ihrem Kissen. So folge mir, bezahle mich, versorge dich mit meinem Wir, denn wir, ja wir, wir wissen es und frage nicht, ob all dem Stress. Denn sonst bekommt es dir nicht gut, du bist noch schlecht, durch mich kommt Mut.
  14. oxope

    Im Schatten

    „Komm' raus aus dem Schatten“, überschattet von der Norm, reden von „Individualität“, in der Realität im Schein der Norm wie ausgestorben. Der Schein gebend den Schatten, des Schattens Quelle, der Schein, ohne des Normes Schein, Individualität am schein'. Masse am schein', Masse voller Schein, im Schein für 'nen Schein am schein'. Lieber im Schatten, anders sein, im Schatten am schein', überschatten Quelle der Schatten, überschatten den Schein. Für euch niemals am schein', im Schatten überschein' den Schein.
  15. FIne gold dust sprinkles from the last slanting sunbeams. Sunshine in hot bolts lingers. Sky shakes rays at Horizons seams. As dusk sneaks in with dark blue tinted fingers. All around, flirting fireflies Cha Cha Cha dance. Love's light show pulsates neon green while night spreads his onyx blanket. Aerial lanterns flash their chance. Summer's rattle, plink-plink is sweltery-romantic. Fields sparkle as if magically strewn with stars. Aglow in Hope's inspirational Soul. Perhaps they're our guardian Angel Avatars. Who've come down to reminisce and console. ©Donna H. June 25, 2022 (Bild:Pixabay)
  16. Hole meine Träume ab die auswendig gelernten Nächte denn jeder Tag wirft mich in neue Meere ein neues oben und unten Erfinden die Strömungen als Kraft nutzen anstatt mich zu durchlöchern macht mich ehrfürchtig Hole mein Lächeln ab meine Tränen meine auswendig gelernten Schritte und wann gehen wir aus der Tür wann behalten wir uns hier nur jetzt bin ich ein Indikator aus Blut aus Finger aus Gitter aus Zeit mal hier nicht hier hier nicht hier Als wärst du unabhängig der Realität immer bei mir und geh nie mehr fort
  17. Just graduated from school a few days ago I have numerous reasons to be happy, I know But I’m sitting here with a wet eye It’s just so hard to say goodbye Tears come streaming down my face This was a peaceful and friendly place So many things I’m gonna miss So grateful I had the chance to experience this I’ve met some wonderful people who are so kind I’ll keep all these magical moments in mind I’ll remember all these days that felt great And all these precious memories I have made Saying goodbye just hurts so hard As these 4 years were a crucial part Now I’m gonna pursue my aim But nothing will ever be the same
  18. Carlos

    Multitalent

    In den ersten Lektionen des Lehrwerks einer Fremdsprache erscheint jemand als Privatfahrer einer Firmenlimousine womit ein Geschäftspartner aus dem Ausland abgeholt wird. Eine Dolmetscherin empfängt den Gast am Flughafen (Flugzeuglärm im Hintergrund), stellt ihn Oleg, dem Fahrer, vor, lässt von diesem Koffer und Reisetasche in den Kofferraum stauen. Sie fahren los. Oleg frag den Gast, ob ein geöffnetes Fenster ihn stört. Wenn Oleg spricht, hört es sich so an, als ob er den Mund voll hätte. An einem Platz angekommen, frag der Fahrer den Gast, ob er wüsste, was für einen Platz das sei: Der Gast bejaht. Mir fällt auf, dass der Gast perfekt die Landessprache spricht, die Dolmetscherin muss also nur für Annäherungsversuche da sein, das belebt Sprachlehrwerke. Der Platz ist übrigens Weltberühmt. Der Gast pfeift leise dazu eine Weltbekannte Melodie wonach ältere Generationen sangen und tanzten. Oleg schüttelt dabei leise mit dem Kopf. Der Gast, ein Deutscher, heißt Stephan, Stephan Tauber. Die Dolmetscherin und zukünftige Liebhaberin Natalie. Kurz danach treffen sie in der Firma ein. Wie gesagt, ein paar Lektionen weiter ist Oleg Marktverkäufer und versucht Stephan und Natalie Äpfel und Tomaten zu verkaufen. Von sich aus will Stephan ein halbes Kilo Trauben kaufen, Oleg sagt zu ihm: "Was, nur ein halbes Kilo? Sehen sie nicht die glänzenden Augen ihrer Freundin?" Er kauft ein Kilo. In der achten Lektion ist er "Offiziant", Kellner also. Auch hier spricht er mit vollem Mund. Stephan bestellt zum Trinken ein dunkles Bier, versucht, sie zum Trinken zu animieren (erster Annäherungsversuch), sie trinkt aber nur Wasser. Er bezahlt die Rechnung.
  19. Deutlich zeigt das Quantenfeld Verrückte Visionen, es wird sich lohnen! Verschon mich mit deinen Eskapaden Wer will schon im Wahnsinn baden? Wahnsinn ist normal, und normal ist Wahnsinn, Sagte mal ein Dichter, ich vergaß seinen Namen. Hauptsache die Welt lacht, da bin ich glücklich! Wirklichkeit fasziniert mich, ich ess' sie zum Frühstück! Gestern eine Nachtigall auf einem Teich erblickt Geschickt warf ich ihr eine Angel und meine Arme zu! Sie erwiderte die Umarmung & erstrahlte mit weißen Licht! Zwei Seelen wurden eins, Abolution. Licht und Schatten, hell und dunkel Leute begreifen schnell? da muss ich schmunzeln. Was für eine Anmaßung respektvoller Art Dies ist eine Warnung an euere essenzlose Saat! Heute sah ich einen Park, doch eine Festung Getarnt, um Pakte zu schließen, Restlos Die Seilrutsche runter zum Brennpunkt Und du erfährst die Warheit, Endlos.
  20. Kerstin Mayer

    Meine liebe Katze

    Meine liebe Katze Mein Kätzchen du bist nicht mehr da, ich liebte dich doch viel zu sehr. Wir beide waren uns so nah, jetzt wird mir gleich das Herz so schwer. Kein Schnurren mehr, kein weiches Fell, kein Kuscheln mehr auf meinem Arm. Die Zeit mit dir verging so schnell, nie wieder hältst du mich nun warm. Dein Bild wohnt tief in meinem Herz, das Haus ist plötzlich still und leer. Ich denk an dich mit großem Schmerz, ach wie vermiss ich dich so sehr. Ganz eng verbunden sind wir zwei, durch dich war jeder Tag voll Glück. Doch deine Zeit ist jetzt vorbei, du kommst nun niemals mehr zurück. Ganz plötzlich kommt der Abschied nun, ich leg still Blumen auf dein Grab. Jetzt sollst du hier in Frieden ruhn, du weißt, wie lieb ich dich noch hab. © Kerstin Mayer 2022
  21. Rudolf Junginger

    ¿*?

    Die Zukunft der Geschlechter steht in den Sternchen.
  22. Darkjuls

    Wahrgenommen

    Du bist mir in der Ferne näher als ein direkt Vormirstehender kannst mich besser verstehen als seine Augen mich sehen Wir sind im Geiste wie Brüder anders als mein Gegenüber vermagst du in mir zu lesen blickst direkt in mein Wesen So fühle ich mich vollkommen mehr von dir wahrgenommen als von einem Nahestehenden nur mein Äußeres Sehenden
  23. Man kann einen zum Teufel jagen, aber um Gottes Willen nicht Teufel sagen. Dort, wo die Teutonen wohnen, darf sich nur die Mode lohnen. Und wer einmal dort ausbricht, dem verweigert man das Licht, als ob ausgerechnet er der allergrößte Sünder wär. Wie sollte man nun schreiben, daß ehrlich und wahrhaftig bleiben die Worte all die vielen Jahre, auf das der Frieden uns bewahre. Ob man mich Weizen nennt, ob Spreu; ich bleib meinem Gewissen treu!
  24. Ohne Gewissheit Unser Leben ist wie eine endlose Bahnfahrt, auf der wir uns ständig fragen müssen: Wer das Ticket gebucht hat? Was für ein Ticket gebucht wurde? Was unser Heimatbahnhof war? Wer uns dort verabschiedet hat? Wie lange die Reise dauern wird? Durch welche Landstriche und Städte sie führen wird? Ob wir Brücken überqueren werden? Ob wir Tunnels durchfahren werden? Wie gut der Zustand des Schienennetzes ist? Wer der Lokführer ist? Wer unsere Mitpassagiere sind? Ob wir Schwarzfahrer sind? Ob unser Mörder im gleichen Abteil sitzt? Was unser Zielbahnhof sein wird? Wer uns dort abholen wird? Ob wir dort Unterkunft finden werden? Ob man uns dort mögen wird? Warum wir überhaupt losfuhren? Ob wir ein Rückfahrticket haben? Ob wir überhaupt losfahren wollten? Wer wir überhaupt sind?
  25. Darkjuls

    Stille

    Weil wenn - dann ist und nicht jetzt später bald ist - irgendwann aber - eine Grenze setzt nur und - uns zwei verbinden kann Ist vielleicht - mir keine Hilfe eventuell - mir viel zu wage gerade jetzt herrscht diese Stille wo ich dich nach Antwort frage
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