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  1. Kohlweißling über sattem Grün, in dem gelb Butterblumen blühn; ein Kuckuck, der unendlich ruft und in der Luft, der Maien Duft. Störche die flach segelnd zieh’n, zum Nest des letzten Jahres hin; es putzt sich jetzt der stolze Reiher, wähnt sich als König hier, am Weiher. Die Gänslein, fett und selbstbewusst, geh’n mit voran gestellter Brust; dass Füchslein, dies sehr gerne sieht, es weiß, das es ganz vorne liegt. Es wird den Augenblick benutzen, sich nach dem Fressen, sorgsam putzen; und übers sorglos Entlein lachen, ansonsten nicht viel Lärm drum machen. Denn es ist all zu gerne hier, braucht keine Feinde im Revier; will keinen seiner Artgenossen, wo immer die auch sein entsprossen. Mir als Betrachter bleibt das Bild, das Ruhe ausstrahlt, Hektik killt; mir sie vermittelt, diese Welt, die, die Natur für mich bestellt.
  2. Versalomaniac

    Flucht in den Mai

    Flucht in den Mai, abcdec Raus aus der Stadt aus Lärm, Smog und Dreck aus Menschenmassen und grau Zu Wald, Wiesen, Auen Rapsfeldern und Seen grün, gelb, weiß und blau Die Luft kann man atmen ist gut, gar gesund stockdunkel ist die Nacht Das Zwitschern der Vögel das Summen der Bienen ist wie für mich gemacht Ich bin auf der Flucht Zivilisation kann ich heut nicht ertragen Stress, Arbeit und Angst treiben mich aus der Stadt ich will die Einsamkeit wagen Inmitten von Tieren inmitten von Pflanzen erst ist die Flucht vorbei Ich will ihn genießen trotz Weltkatastrophen den Wonnemonat Mai
  3. Donna

    Konfliktlösung?

    Wind streicht seine Fingerspitzen über den Teich. Dieser Schauplatz, idyllisch, ist für vielerlei. Sonne frohlockt, belächelt was sich abspielt. Freude samt ernstes verwoben mit solcherlei. Herrn von Graureiher gegen Herrn Weißreiher, nur weil einer sich dort aufhielt. Ohne den anderen seiner Erlaubnis.............. Revierkämpfe heftig. Das Gleichgewicht gestört, sonst in Einklang, recht urig. H von G. größer, überlegen. Herr W. schmäler, schmächtiger, unterlegen. So, den Anschein. Womit keiner rechnete Herr Weißreiher hat ne Hotline zur Forschheit, Bravour, nutzt sein Parkschein. Wie Herrn von Graureiher bestürmte, arrogante Schatten warf, aggressive Flügelschläge erteilte....... Flog der Pazifistischer zuerst erschrocken davon, jedoch beschlagnahmte er sofort den Maschendrahtzaun. Tick, Tick, Tick, beginnt der Countdown. Kämpferisch starrte Graureiher ihn provizierend an vom Baumthron. Dicke Schnäbel wetzende Luft dazwischen hatte misslichen giftgrünen Farbton. Durchsetzungsvermögen, Herr Weißreiher behauptet sein Platz, wich keinen Zentimeter Rivale Aufrührer hockt weiter oben, stiert herunter, Einschüchterungstaktiks "Ich mach aus dir Hackepeter." Vogelgesang verstummte, schlaue gefiederte Singvögel Truppe vollzog en flotten Abgang. Was jetzt passiert? Einer animiert, agitiert. Gegenseite basiert, blockiert. Stoppuhr abgelaufen. Warum muß irgendeiner, irgendwo, gehäuft Ärger kaufen? ©Donna H. 27. April 2022 (Bilder/Text)
  4. maerC

    Zweiter Frühling

    Zweiter Frühling ich liege nutzlos nur herum seit du mich hast verlassen ich werde stockig, blass und krumm und muss mich dafür hassen du warst so lang ganz eng mit mir das schönste aller Paare die Zeit, die ich verbracht mit dir, war'n meine besten Jahre dann kam das Aus, war es ein Schuss? entsetzt sah ich das große Loch dass ich dich gehen lassen muss das ist mein Trauma immer noch denn keiner war dazu bereit das Loch zu operieren mein leises Flehen drang nicht weit so musst' ich dich verlieren in meinem trüben Seelenleid seh' ich die andren Paare sie tun - und ich bin voller Neid - vereint das Wunderbare da plötzlich taucht im Hintergrund die eine auf, ein Single auch nicht mehr jung, doch noch gesund sieht aus wie ich, mit Ringel und gern erwidert sie den Blick scheint wonnig zu erstrahlen ein kaum erhofftes Paarungsglück beendet meine Qualen schon oft gebraucht, doch noch von Wert den zweiten Lenz erleben das lässt mir wieder unbeschwert mein Sockenherz erbeben in Dankbarkeit blüh' ich neu auf lass durch die Welt mich tragen und endet bald mein Lebenslauf werd' mannhaft ich 's ertragen.
  5. Josina

    Ostermystik

    Ostermystik: Duftende Blumenelfen, so reizend zu Ostern tanzen. Hell und Dottergelb, schillert einst, Jüngling, Narziss! G.J. Gersberg ( Josina) In einer Mythologie von Ovid wird von einem Jüngling erzählt. Dieser fand weder Frauen noch Männer anziehend, verliebte sich nicht in ihnen. Bis er eines Tages im Wasser ein Bild sah, erkannte sich im Spiegelbild, verliebte sich sehr darin. Er starb vor Sehnsucht, statt den Leichnam des toten Jünglings fand man eine Blume mit gelben und mit weißen Blütenblättern, die man Narzisse nannte. Josina
  6. Glaub' nicht unstimmigen Zweiflern, die klug noch nicht Fragen sich stellen, sinnen sie noch nicht getrost, ihnen bleibt Wahrheit verfehlt.
  7. Dionysos von Enno

    Irgendwo

    Irgendwo liegt Deine kleine Hand auf einer Frucht und streichelt zärtlich über ihre sommerwarme Haut Du ziehst Dich langsam vor dem Spiegel aus Der Tag war lang und viel zu laut (Doch Deine Nacktheit ist die Nacktheit einer jungfräulichen Braut Die gleiche Sehnsucht,- der gleiche rotwangige Mut) Da fällt eine Locke in die hohe Stirn Irrlichtert ein Seufzen von der Lippen Glut Du kostest die Frucht und legst sie dorthin wo deine goldenen Ohrringe liegen In ihren Kreolen funkeln Rubine so rot wie das Tuch um deine zierlichen Lenden,- Fruchtiger Saft so süß wie Blut gleitet über die Lilie der Lenden, tropft wie Ambrosia von Mund und Händen In herrlichem Summen mit geschlossenen Augen seufzen die feuchten Lippen so schwer,-- Lass mich jeden einzelnen Ton aufsaugen (heiser, flüsternd,- flehend nach mehr) Und dann singst du von der Liebe so gut als würde in Dir alle Liebe enden
  8. Kerstin Mayer

    Alles wird gut

    Alles wird gut Alles hat was Gutes, hier auf dieser Welt. Sei stets frohen Mutes, tu was dir gefällt. Geht was schief im Leben, sorg dich nicht zu sehr. Geht mal was daneben, nimm es nicht so schwer. Übe stets das Lachen, schau froh in den Tag. Sieh das Glück erwachen, sieh wie man dich mag. Alles wird gelingen, wenn du an dich glaubst. Du kannst was vollbringen, wenn du es erlaubst. Sieh das Pech als Wende, alles hat stets Sinn. Jedes stille Ende, ist auch ein Beginn. Bleib stets geistig rege, nie verlier den Mut. Geh nur eigne Wege, dann wird alles gut. © Kerstin Mayer 2022
  9. Darkjuls

    Was zwischen uns ist

    Mich fasziniert das, was noch nicht zu irgendwas deklariert wurde. Mich reizt, was zwischen uns geschieht ohne unseren Willen allein dem Gefühl geschuldet. Diesem Magischen, dieser Anziehungskraft können wir nicht widerstehen. Wir, unseren Empfindungen erlegen, spüren das, was keiner erklären kann, noch bevor es ausgesprochen ist. Uns ist vom ersten Moment an bewusst, keiner wird jemals wieder ohne den anderen sein.
  10. Was ist, wenn Hoffnung uns erstirbt dann einstmals dergestalt? Was ist, wenn es einfach zuviel an Greuel und Gewalt; und wenn uns Träume dann abhanden? Wer sagt uns denn was gut, was schlecht, worauf wir dann noch bauen? Erkennt man dann wer wohl im Recht, was hilft noch Gottvertrauen? Zurückgeblickt die Sicht verklärt, selbst wenn sie klar erschien. Zu spät bemerkt erst was verkehrt, wenn man verfehlt sein Ziel. © Uschi Rischanek bild:pixabayfractal Fragen1-.mp4
  11. Die Zeit ist ein Alles, das Allen gegeben und wäre es anders, hätt sie nicht gelohnt. Sie stets nur zu messen, was ihr innewohnt, wär doch zu vermessen, zu kurz da ein Leben, in dem man sich frägt, was macht denn noch Sinn. So viel was erduldet, so groß mancher Schmerz, so sehr was verwundet, verletzend manch Herz. Wo liegt der Verlust und worin der Gewinn? So oft lässt uns zweifeln, so oft hinterfragen, im Hier und im Heute sind wir doch gefangen, selbst wenn man zurückgeblickt, an vielen Tagen, in Seilen verstrickt so sehr, lässt uns nun bangen, all das was erhoffend, was wollten wir wagen, zu groß all die Hoffnung, zu groß das Verlangen. © Uschi R. bild:pixabayjanrye Anmerkung: Danke erneut @Thomkrates für den Input - dieses Thema beschäftigt mich immer und immer wieder. Was_ist_schon_die_Zeitm-.mp4
  12. loop

    fremder geist

    fremder, gib an die schöpfung zurück all die namen der dinge: dehnen sich wüsten zum meer, stirbt mit den gletschern dein geist
  13. loop

    Omars Rat (Epitaph)

    Den Dichter hat man hier verscharrt. Er war ins Rubayiat vernarrt, stets suchend Sinn mit Witz gepaart, doch Omar meint, den er nun trifft, zum Zeitvertreib, da reichte Dart. .
  14. Hämisch Berichterstattung kann ich sehen, Moderatoren, die selbstsicher stehen; vorm Hintergrund und geben bekannt, den Absturz von Sternchen, ganz süffisant. Sie lachen genüßlich, über traurige Sachen, selbst drauf bedacht, keine Fehler zu machen; sind selbst im geheimen, Millionen schwer, hecheln dem Einem, dem Geld hinterher. Haben keine Meinung, aus gutem Grund, die Fahne immer Geldwärts zu jeder Stund; sehen sich als die Macher im geheimen, wenn sie demütig vor der Kamera erscheinen. Ein Knopf auf der Fernbedienung, man ist auch schon raus; erspart sich das Rumgesülze, läßt sie nicht ins Haus. Das rate ich jedem, der heut noch bestimmt, das was sie sagen, als Wahrheit hinnimmt; sich genötigt sieht, krude Sachen zu machen, ihnen den Grund gibt, noch lauter zu lachen.
  15. horstgrosse2

    Taraxacum?

    Taraxacum? Bist Augenschmaus mein gelbes Frühlingskind Die Kräuterfee dich aufsucht, sich bedient, doch hat sie wirklich deine Gunst verdient? Noch viele Menschen meiden dich, sind blind. Dein Name, unscheinbar, poetisch dumm! Du meine Königin der Maienzeit. Man sieht dein gelbes Leuchten meilenweit. Doch wer, wer nennt dich schon Taraxacum? Auf deinen Wiesen viele Blicke liegen. Die Enten schnatternd durch dein Reich spazieren. Auch Bienen sich in deinen Blüten wiegen. So manches Liebespaar geht dort flanieren, ja Frühlingskind, du bringst mein Herz zum Fliegen. Mein Löwenzahn, nur du kannst Welten zieren. ... .. .
  16. Noch ist es leer, das Blatt ist unbeschrieben und jene Reinheit birgt Erhabenheit in sich des Lebens Lauf spült es in Meeres Tiefen wodurch die schlichte Unberührtheit wich Der Sonne Gelb, der Wiesen satte Grüne das Himmelblau und Bodens tiefes Braun spiegeln im Wechsel nicht nur die Gefühle in ihrem Glanz reift Stärke, Selbstvertraun Der Worte Gift, gekratzt mit Stiftes Härte reißt tiefe Löcher hinein in Blattes Leib und alle Echtheit aufgeschriebner Werte heilt nur Erfahrung und der Gang der Zeit
  17. gummibaum

    Osterbuntes

    Wie schön, dass wieder Ostern ist, und Jesus durch den Garten springt, ein Osterlämmchen pflückt und frisst, und bunten Kindern Eier bringt. Und toll ist auch, dass dieses Fest ein Häschen, fast vom Tod besiegt, im Jubel auferstehen lässt, damit es bald zum Rammler fliegt… (09.04.2022)
  18. Das Auge des Kindes ist seltsam zittrig zurückgezogen Wie eine Bogensehne ohne ihren Bogen die nirgendwo in ihrer Spannung festgemacht ist Aufgelegt als Pfeil, die List gespannt von einem Schlund aus dem es lacht wie nur ein Wahnsinniger lacht der Todesangst durchlitten hat und auf dem Kindermund das schmale Lächeln, sterbend, moribund So geht Mitternacht Auf dem Schoß der Mutter macht der Junge mit den kleinen Händen unendliche Gefängnisse Alles soll enden in seinen kleinen Händen Alles was ihn jemals ausgelacht soll für immer enden in unendlichen Gefängnissen So geht Mitternacht Das Land hat ihn getragen wo alle ihn verlassen hatten Und aus den langen schwarzen Tagen flüstern in sein ängstlich Ohr die alten blutmagischen Sagen “Unde etiam malum deum lingua sua Diabol sive Zcerneboch, id est nigrum deum, appellant.” Das Land hat gelitten das Land ist zerrissen Die Mutter hat ihm in die Hand geschnitten Der Bär hat ihn im Traum gebissen Wieder haben sie ihn ausgelacht Doch endlich hat er ganz allein den roten Bär geritten Da stand er im Triumph inmitten seiner grenzenlosen Macht ! So geht Mitternacht Rufen sie nicht immer seinen Namen ist er Einlöser nicht uralter Sagen (Den hat der Zcernoboch gebracht!) Hat er durch alle Jahre nicht Gefängnisse getragen Und alle schließen zu, mit einer Frage Wie geht Mitternacht ? Vladimir Putin auf dem Schoß seiner Mutter, Sankt Petersburg 1957 veröffentlich im Kontext des Gedichtes nach dem Erlaubnisgrundsatz des § 23 Abs. 1 UrhG: Personen der Zeitgeschichte und 23 Abs. 1 Nr. 4: Bildnisse ,die einem höheren Interesse der Kunst dienen, vgl. insb. auch BVerfGE 67, 213, – Anachronistischer Zug.
  19. Donna

    Sunday Sky

    ©Donna H. (Bild/Text) 24. April 2022
  20. Es liebt eine Dame in Bautzen, von Hunden die samt-weichen Schnauzen. Doch Toy Terrier Proll sucht nicht, wo er soll. Er hasst toten Fisch. Und jetzt haut s‘en.
  21. Irgendwann werde ich vergehen, Blüte um Blüte, Farbe um Farbe, Licht um Licht verblassen, Gleich einer Blume. Es wird vergessen sein, Dass es mich einmal gab, Meine Träume werden in die Erde sikern, Der Regen wird sie wieder aufkeimen, Und die aufkommenden Winde, Werden sie aufsammeln und in Den Luftbläschen lagern, Bis die Kinder die Wiesen und Waldesluft einatmen, Und ihre Nasen, Werden vor kitzel Flügel schlagen. Mein Herzschlag wird verklingen, Meine lieblings Lieder, meine lieblings Gedichte, Die mich in die Wälder und unter die Menschen lockten, Meine Freuden, meine Wagnise aber, Werden in der Welt weiter erklingen, Mein Leid wird verstummen und ruhen, keine Wunde wird offen bleiben, Das aufgestockte Blut, die Gerinsel, Werden sich wieder dem Strom anschließen und pulsierend fließen, Die Menschheit... Wird sie heilen. Doch eins werde ich mitnehmen, Die Freundschaft! Die Versöhnung, Mit ihr werde ich scheiden...
  22. Endlich wieder Heimkehr Eine lange Zeit in der Fremde, ging nun, als diese, für ihn zu Ende, denn er wollte endlich wieder nach Haus, er dachte an Heimweg und ging den auch… …bis er endlich zu Hause war. Er kam auch dort an, es war wunderbar, das Wiedersehen mit all den Verwandten, die ihn sehr schätzten und auch kannten,… …weil er für Sauberkeit sorgte im Haus,- denn seit er weg war fegte dort niemand aus. Das nahm er dann freilich auch sofort wahr, griff sich einen Besen, die Reaktion war ganz klar,… …es war das Resultat dieses verdreckten Heim, das, durch ihn gekehrt, wieder sauber sollt‘ sein. Sein Sinn zur Sauberkeit war ihm Lehrer, das schätzten alle an ihm,…den Heimkehrer. Und die Moral von der Geschicht‘: Geht jemand weg und du fegst nicht, was daheim an Räumen vorhanden ist, dann ist das auch nicht weiter schlimm, denn hast du ja Hoffnung ohnehin, das der, der ging, vielleicht kehrt heim, der wird ganz sicher der Heimkehrer sein,… …und wenn du Glück hast macht er die Bude rein. R. Trefflich am 1. Mai 2022
  23. Carlos

    Troja

    Wäre es nicht besser gewesen wenn sie gleich ihre Tore geöffnet hätte Soviele vor ihr ja ein Halbgott selbst gefallen Erst durch eine List erobert Immer wieder und davor und seitdem Ganze Wälder bis zur endgültigen Vernichtung.
  24. Thomkrates

    Kunst V-VIII

    Kunst mancher Welt ist Vergnügen vertreibend langweilige Zeiten, lobend das Schöne recht hoch trifft es der Nase Geschmack. Kunst gibt es wohl auch in Stufen entfaltend mit Evolution, Menschen verstehen nicht gleich Sinn eines Werkes der Zeit. Künstler wird durch das Üben der Mensch mit seinen Talenten, üben allein reicht noch nicht, Gnade ehrt Zufall und Gott. Kunst sucht den göttlichen Klang im Herzen zu resonieren, Liebe zum Dasein erhört zeitlos im Augenblick.
  25. Peter spricht oft, sich selber nicht achtend, über den Paule, glatt kalt verachtend den Paul, selber sich meinend dabei. Peter meint oft noch, selber sich täuschend, über den Paule, Paul sich wohl irre damit, ahnend nicht eigenen Quark. Peter schon redet auch lobend von Paul, wenn dieser gewinne, dann aber hört sich das Wort Peters mit etwas Verdruss. Peter meint sachlich und ausgewogen den Paul zu beschreiben; Paul nicht erkennt sich darin, wider befremdlichem Bild. --- Binsenweisheit, kurz: Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter als über Paul.
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