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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Wombat99

    Verschwommen

    Verschwommen Verschwommen erscheinen deine Umrisse zu mir, oh Liebster du erscheinst mir immer schwächer aus der Ferne. Verschwommen, ich hätte dich so gerne näher bei mir , doch diese Nähe von dir sie blendet. Oh ja sie blendet alles aus was ich je zu fühlen schien bisher. Oh Liebster , deine Verschwommenheit sie lässt mich hoffen auf mehr. Oh ja auf mehr, sieh ich kann dich erheben und auch wenn ich fliege in die Ferne. Ja in der Ferne verschwimmen meine Gefühle zu dir in ein Meer der Sterne. Oh ich lass dich nicht los es gibt kein Entkommen auch wenn ich deine Anwesenheit nur noch verschwommen in mir trage. Hindert mich niemand daran dich zu lieben an jedem einzelnen dieser verschwommenen Tage.
  2. One day an old woman came to the marketplace, with wisdom in her clear blue eyes , she carried her flowers to the table and sat there from dusk till dawn. On the next day a young couple came around, they were enjoying their youth and with a carefree style asked the lady one question: "Hello lady, how much are they?" The old lady answered with a smile: " My flowers are for free as long as your love will be clear as crystal water" Both of them took the lilies, the girl briefly smelled them and then disappeared in the night. On the second day a young man came around, not knowing what gift to buy for his mother. He asked kind of shy: "Lady, please, how much are they?" The old woman looked with a deep look on that young man and answered: "Took them for free, my son, they are for free for you, as long as you respect your mother and you will care for her". The man tooked the lilies and a sign of happiness appeared on his face. The whole village was already talking about the old woman selling flowers for free, sitting there every day, not even eating or drinking much, just waiting for people to come to her. The next day, it started to rain, the old lady didn't care, she was still patiently waiting there on the marketplace. Suddenly a soldier with a gun was standing in front of her. She was not afraid. He asked , a little bit ashamed of wearing a gun in front of an old woman. "Hello lady, please can you tell me how much are those lilies"? The old woman was standing up and with a very strong voice answered his question: "All my life, son, those lilies costs all my life...as long as there is peace, my garden will grow, if war starts, everything will wither. No longer I could come here and sell my flowers to people of good will". The soldier had tears in the eyes and returned back. Lucia Korn. No war. Stop the war. Save souls. Save love. Peace.
  3. Vor meinen blauen Augen ein schlägt golden in das Tal der Kindheit mein all die Hoffnung derer, die mir folgen und all ihr zukünftiges Leid Ich bin bereit ein Märtyrer zu sein Bist du bereit? Jemand hat mich Hofnarr aufgehoben aus den Scherzen aus meinen Tänzen, meinen Rollen königgleich hineingelegt in eure Herzen, die wie die Kinder nicht allein sein wollen Ich bleibe euch des Schicksals Diener, solange ich euch bleiben kann Ich habe keine Angst (Ich habe fürchterliche Angst) Hast Du denn Angst ? Bald schon werden sie mich merzen, niederschmettern in den Sand Und meine Stimme zu den Schmerzen prügeln und mich in meiner Heimat heimatlos verstreuen in eine Tiefe ohne Rand und mit mir stürzt der Staat Erfreuen soll mein Lachen auf die Freunde euch, soll bleiben, wie die, die bis zum Ende nicht gewichen sind im Angesicht der Todesfeinde und auf dem blaugoldenen Wind immer die Ahnung von der großen Freiheit tragen und in den Augen unsrer Kinder möge immer etwas Schlummer warten wachend, hoffend, einmal aufgehen wie die Saat der Heimat der Freiheit des Mitleids in alledem ihr auch das Mal, das Schicksal aufgeprägt mir hat, erkennt Vergesst mich nicht Ich war der Präsident
  4. Das Schicksal dräut schon wieder erneut. Wird sich das geben? Man will doch nur leben! Man will Event und Feste davon nur das Beste. Wer kann es verweigern, die Reize zu steigern? Dann kommt der Überdruss, geboren aus Überfluss. Stumpf sind die Sinne. Was bringt noch Gewinne? Was verschafft noch Entzücken? Es will nichts mehr glücken! Jetzt hat man genug von Chimäre und Trug. Vorbei sind die Jahre. Man liegt auf der Bahre. Nun wird man Staub, den Flammen zum Raub. Oder endet als Kompost, den Maden zur Vollkost. Das ist alles banal, man hat keine Wahl!
  5. Darkjuls

    Ohne Abschied

    So gingst du fort aus meinem Leben ohne ein Wort, ein Abschied nehmen ich blieb zurück, habe nicht erfahren was die Beweggründe wohl waren Bis heut kein Brief, keine Erklärung was mir blieb, war die Entbehrung mir fehlen nicht nur die Gespräche wie gern ich dich umarmen möchte Wie früher sich verstanden wissen seither plagt mich das Gewissen war ich vielleicht zu unbedacht habe ich etwas falsch gemacht Glaubst du, ich ließ dich gerne gehn vielleicht habe ich etwas übersehn du bist fort, ich kann ´s nicht fassen nun bleibt mir nur, dich loszulassen Ich hoffe, du findest fern dein Glück und denkst noch gern an uns zurück
  6. Mutters Albtraum Mutters Albtraum verharrt immer noch in ihren Augen. Blitze erhellen die Nacht. Sie sucht in den Trümmern der Kindheit ihren Schutzraum, hört heute noch heulende Sirenen.
  7. Donna

    War No More!

    A high- pitched sizzle-whistle cuts through the charred sickened night. Billowing acrid smoke burns lungs, pulls flesh tight. Speeding death missiles deployed to extinguish many a Soul's light. They detonate in two places. In the sovereign County of Ukraine and in my heart. How can I help, where do I start? Devastating, what this erases. Clear across the World, the bombastic boom thuds and shoves the wind out of me. I see how sheer terror sketches ashen faces as they flee. Children, innocence yanked, cry fear- tears. Families embrace, part ways not knowing if they'll ever have together years. A shard lodges deep within; pierces that fragile place. I want to race to save the World from its wicked way. Shield and protect; force Serenity in each day. On my knees begging God please "War no more!" As the afflicted struggle to rise, a ray of Hope shines on the floor. Picking this up and sending my Love with a roar. May Peace roam and resume in every corridor and through each door. ©Donna H. March 3, 2022
  8. still got the blues ich stehe am musikregal lasse meine finger über die coverrücken gleiten schwebe mit geschlossenen augen über the dark side of the moon auf dem plattenteller liegen die sadopoetischen gesänge an die theke gelehnt kehren meine gedanken zurück in die siebziger und ich weile unterm lindenbaum auf seinem fünfundzwanzigsten album coverte sich loudon wainwright selbst doch der motel blues klingt dünnhäutig ist wie ich in die jahre gekommen Musikverweise: Pink Floyd – The Darkside oft he Moon Konstantin Wecker – Der Lindenbaum Loudon Wainwright – Motel Blues still got the blues Bild- und Tongedicht.mp4
  9. Carlos

    Wenn es nach den Krähen ginge

    gäbe es nur Frühling. Ginge ihr Wunsch in Erfüllung bestünde kein Grund ihn zu besingen.
  10. Glasscheibe

    Das ist nicht gut

    Abends im Herbst wenn es genau richtig ist setze ich mich an meinen Schreibtisch mache ein Bier auf, atme tief durch und hämmere ein Gedicht in die Tastatur Danach lese ich das einem Wildfremden vor der schüttelt nur den Kopf steigt in sein Auto fährt mit quietschenden Reifen davon und ich stehe dort alleine kratze mir an den Eiern sehe eine fette Taube mit nur einem Fuß und versuche es nicht mehr
  11. No War! Ist es denn schon wieder Zeit dass unsere Kinder ziehen dass meine Kinder sterben für eure Friedensmüdigkeit. 13.02.2022
  12. Sternwanderer

    Morgengefunkel

    Morgengefunkel Es glitzert so schön, das Grün ist versteckt von einem kristallenen Hauch wird es bedeckt Umhüllt ist es von seichtem Wallen der kalte Mond hat daran Gefallen Er steht hoch oben am Himmel und will nicht weichen doch bald wird die Sonne sich ihre Macht erschleichen. © Sternwanderer
  13. Das Kind sitzt schon im Brunnen fest, der Mensch hisst eifrig Flaggen, von Anfang an gibt dies den Rest, sie sitzen sich im Nacken; das Feuer bereits über greift, die Scham verblasst in Wut, der Schmerz zu einem Hasse reift, des Krieges Drang und Blut. Schau hin, was dieses Feuer macht aus deines Friedens Sinn! Schau hin des Krieges Todespracht, der Sieg ist kein Gewinn! Schau an, was deine Furcht zerbricht, das Glas der Liebe Frucht! Schau an der Wahrheit So-Gewicht, den Schmerz der Hiebe Zucht! Das Kind muss aus dem Brunnen raus, lebendig, unversehrt, es ging zu weit fern von zu Haus und hat sich aufgezehrt; das eigene Haus der Liebe Sinn lebt mit der Seele Kann, es sucht nicht einen Sieggewinn, doch stets nach Frieden dann. Die Freiheit dieses Kindes Drang war Freiheit noch nicht ganz, ihm fehlte noch des Herz Gesang, nur Geist diktierte Tanz; so tanzte dieses Kind am Brunnen und fiel blind doch hinein, es hat nur mit sich selbst gerungen und täuschte sich am Sein.
  14. Ausgebombte Häuser im TV ich schau, Menschen auf den Straßen, entseelt in aschgrau; fassungslos die Blicke, was ist hier geschehen, es berührt entsetzlich, Kinder sind zu sehen. Die zerlumpt, geschunden, es raubt den Verstand, unheilbare Seelen, blutig der Verband; Tränen in den Augen, leer die kleine Hand, tote Eltern liegen, zerfetzt am Straßenrand. Ich seh große Männer, in ganz feinen Zwirn, die vor allen Medien verrenken sich das Hirn; wollen uns verkaufen, den Krieg der allen bringt, die unschätzbare Freiheit, wenn er denn gelingt. Doch bis dahin nehmen alle wir in Kauf, Elend und Zerstörung als der Welten Lauf; Kriege als gegeben, als von Gott gewollt, der nach aller Glauben doch den Frieden zollt. Vielleicht sollte der bringen, noch eine große Flut, die Alles hier vernichtet, ganz ruhig, ohne Wut; noch einmal neu beginnen, da bin ich nun betrübt, würde wohl nicht gelingen, weil‘s keine Arche gibt.
  15. Der Mutterleib gleicht der Erde, da hierin neues Leben werde. Ist die Schmerzgrenze dann erreicht, scheint die Geburt dem Feuer gleich. Das Wasser ähnelt dem Stillen, um das Kind mit Liebe zu füllen. Folgt es nun dem Freiheitsduft, ist das Loslassen wie die Luft.
  16. Basho

    Grün

    Ins Grün gelaufen war ich, die Hoffnung blieb mir, wie das Moos, und schritt auf weichen Boden, es blieb nachgiebig bis ich versank, ins erdenschwarzen Wurzelreich. Dort naarte mich das Licht von oben, so keimend, ich, als güldne Saat, die nicht erstarb, es stand mir uns Gesicht geschrieben, als Pflanze, die die Wahrheit lebte, in Regen, Sturm und Sonne, nichts dachte, ohne Nichts zu sein.
  17. Wenn laue Frühlingslüfte wehen, der Winter zieht dahin und winzig Wölkchen sind zu sehen, kommt viel uns in den Sinn. Man atmet durch und schöpft nun Kraft und eh wir uns verseh´n, es blüht und sprießt mit vollem Saft, so schnell wird´s wieder geh´n... ...der Jahreszeiten ewig Lauf, ein immerkehrend Spiel, ich geb´s gern zu, ich freu mich drauf, verlang´doch nicht zuviel! © Uschi R. (Text/Bild) _s_wird_Frühling.mp4
  18. Egon Biechl

    Holzen

    Ein Jahr später geht Papa trotz seines künstlichen Beines in den Wald, um Bäume umzuschneiden, zu holzen. Ich schwelge in großer Freude, weil er mich, den erst Vierjährigen, zum Zusammentragen der Äste mitnimmt. Wie er das seiner Frau, meiner Mutter, erklärt hat, das weiß ich nicht. Ich bin jedenfalls Feuer und Flamme und freue mich auf dieses Abenteuer. Folgsam – wie sonst nie – gehe ich neben meinem Vater. An der Hand kann er mich nicht halten, weil er Handsäge und Schlegel mitführen muss. Ich bin daher stolz auf diese ganz neue Selbständigkeit und trage vergnügt die zwei Keile. Weil er wegen seiner Prothese ohne Stütze nicht steil bergan gehen kann, hat er sich einen Baum am ebenen Waldboden zuteilen lassen. Ich verfolge aufmerksam, wie er es anstellt, den Baum zu fällen. Zunächst schneidet er eine Kerbe in den Stamm, damit der in die richtige Richtung fällt, wie er mir erklärt. Dann setzt er die Säge an der anderen Seite an und fällt mit unermüdlichem Schneiden und Einschlagen der von mir mitgebrachten Keile den Baum. Dabei muss er immer aufpassen, nicht selbst hinzufallen. Das könnte verhängnisvoll werden und uns beide in große Schwierigkeiten bringen. Gebannt schaue ich ihm zu und verfolge genau, wie das funktioniert. Aber ich bin auch unternehmenslustig und kraxle den Hang hinauf. Unvermutet kann ich mich nirgends mehr anhalten und stürze hinunter vor die Füße meines Vaters. Der bekommt einen riesigen Schrecken, merkt aber bald, dass ich nur einen kleinen Kratzer abbekommen habe. Da sagt er mir eindringlich: „Sag der Mama ja nichts! Die schimpft sonst wieder. Sie regt sich nur unnötig auf.“ Ich mag meinen Papa, der mir so viel mehr Freiheit lässt, sehr. Daher halte ich mich genau an seinen Wunsch und schweige bedingungslos. Das schweißt uns beide zusammen und besorgt mir manches Augenzwinkern von seiner Seite, worüber ich mich jedes Mal unglaublich freue.
  19. Frühling in Schleswig Holstein Wenn Schipper um die Boote schleichen, die Fahrenslüü den Heulern gleichen, die Angler, dicht gedrängt wie Sprotten, wie Heringsschwärme sich zusammenrotten, dann ist es Zeit, der Frühling ist bereit. Wenn Bauern Kühe auf die Koppel treiben, den ganzen Tag auf ihrem Acker bleiben, die Schafe auf den Deichen lammen mehr und mehr, und Schleswig Holstein rings umspült vom Meer, wir lieben dich, begehren unser Land so sehr. Wenn Stürme fegen übers Küstenland, die Menschen schlendern gern am Strand, die Sonne still als roter Ball ins Wasser fällt und morgens Nebel sich auf Wiesen hält, es wird nun warm, der Frühling nimmt uns in den Arm. © Ilona Pagel
  20. Ich bin allein und weine den Schmerz in den blutroten Wein mir wird schwer ums Herz Du bist in Erinnerung bei mir zu Gast Glas um Glas wächst die Angst dass dein Bild mir verblasst Ich werde die Trauer im Tropfen ertränken und bei jedem Prost alter Zeiten gedenken Mir ist, als säßest du gleich neben mir ich hebe das Glas "Auf das Uns und das Wir" Das Atmen fällt leichter ich erkenn dich verschwommen das Weinen wird seichter seit ich zu Lächeln begonnen
  21. Verzweifeln niemals an das Gute glauben, an Trost und Freude mit grauen trüben Tränenfalten nicht in Zuversicht und Freude Was für ein Leben ! Erschreckt die feinen Züge zeigt sich da Leid und Schmerz und Kummer kein Vertrauen spiegelt sich in deinem Gesicht Schau hin! Du! Lass sie verdorren so niemals wärmt deine zarte Seele ein Lächeln und erfüllt Geborgenheit Bitte jetzt rückwärts lesen.
  22. Im Morgengrauen versunken Leg meine Hand andächtig auf den Zeitzeiger Anhalten Dank geben Erhobenen Hauptes schimmert's Sonnenlicht Erste Geräusche durchdringen Leises Vogelgezwitscher, fauchender Wind Sämtliche Ungereimtheiten erlöschen Weichen dem Augenblick ©Donna H. 5.2.2022 (Bild von Pixabay)
  23. Den Preis der Freiheit gibt es nicht, auch wenn sie es im Kampf vermeinen. Die Freiheit ist ein Sinn-Gesicht, das zu erschauen ist im Feinen. Die Freiheit ist kein Kaufprodukt, die Freiheit ist nicht Handelsware, sie hat sich nicht vor Sinn geduckt, nicht vor dem Herzen, das hier klare. Wer meint, die Freiheit hat den Preis den Krieg durch solch Idee zu gründen, dem wird es bald auch nicht zu heiß, wenn Waffen in den Mund ihm münden. Die Freiheit ist ein aufrecht Ringen um Wahrheit, Schönheit und den Sinn des Herzens tief Musik und Singen, die Freiheit ist hier der Beginn. Die Freiheit ist der Liebe Drang nach all der Liebe Wert, Vertrauen, im Drohen des Todes der Gesang, der wird sein ewiges Wesen schauen. Sie ist kein Drängen nach der Größe der einen Welt, die klein nur ist, sie gibt dem Nächsten nicht die Blöße, denn diese Freiheit ist nicht List. Die Freiheit ist ein Friedenslicht, das nicht von Geist wird uns entzündet, sie ist ein schönes Sinn-Gesicht, in das der Friede stetig mündet. Die Freiheit endet mit dem Tod des Alles Sinn Erhabenheit, sie zeugt nicht eines Krieges Not, sie lindert und sie heilt das Leid.
  24. Marcel

    Lebens Wert

    Lebens Wert Verstorbene haben keine Stimme aber Rechte Am Grab nimmt jeder Redner Geld für einen Werdegang aus zweiter Hand gegen den der Tote wehrlos ist Ich habe ein Stempelkissen und eine Gebührenordnung die jedes Dasein bezahlbar macht Wenn die Kinder fragen versichere ich an Eides statt dass du gewesen bist das genügt als Erklärung
  25. Angie

    Putin

    Panzer und Kanonen Ruinen und Scherben Gewehre und Drohnen Verletzung und Sterben Feuer und Tränen Kampf und Aggression Alarm und Sirenen Er wusste, was er tat Er wollte den Krieg Er wollte töten Er wollte Er Gegen das Dröhnen aus Lüge und Macht: unverzagt lacht und lacht Hoffnungsgebet ihm frech ins Gesicht
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