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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Herbert Kaiser

    Des Menschen Thron

    Des Menschen Thron Der Affe sitzt auf Baumes Ast Erkennt er ist der Erde Gast Er lebt im Einklang der Natur. Der Mensch hingegen sagt: Mein Baum Meine Tier Meine Welt Und macht alles schnell zu Geld. Ich frage mich wer klüger ist Der Eine der dort Blätter frisst Oder Der Andere der frech und stolz Häuser baut aus Tropenholz Wälder rodet, die Umwelt vergiftet Und immerzu Unruhe stiftet. Eines Tages wird man sehen: So kann’s nicht ewig weitergehen Jeder erhält seinen gerechten Lohn Der Affe besteigt des Menschen Thron. © Herbert Kaiser
  2. "Der Mensch im Weltraum, sucht den ersten Kontakt. Kennt sich doch selbst kaum, bleibt fremd sich und nackt. Sein Inneres soll er stattdessen ergründen, dort kann der Mensch den Menschen finden, im Innenraum funkeln Sterne und Welten, ihnen muss unser Forscherdrang gelten."
  3. Naturbewusst stets als Wochenmuss Sie fuhren immer am Sonntag ins Grüne vom Frühling bis in die Sommerzeit, das war ihre Naturimbissliebesbühne mit anschließender Ruhezeit,... ...da war die Natur für sie ein Genuss, die Kost mit Trunk und dem Liebeskick, das lebten sie aus, intensiv und bewusst, als ihren wöchentlichen Pficknick. R. Trefflich am 23. März 2024
  4. Wo sind nur die Helden geblieben, die nicht von Selbstsucht getrieben, ein Volk abschieben, sondern mit Selbstlosigkeit und zu allem bereit, sich stellen dem Streit? Wo kann man noch die Mutigen sehen, die den vielen Lügen widerstehen? Es gibt zwar einige, doch es sind viel zu wenige.
  5. tochter des meeres erschienen aus dem wirbel einer düne und umrahmt vom gestrandeten licht der untergehenden sonne stand sie wie einem märchenbuch entstiegen vor mir mit dem leicht wiegenden schritt einer jungen frau kam sie begleitet vom harfengesang der seegräser auf mich zu ich bat sie mir von ihren reisen zu erzählen sie lächelte und meinte menschen sind wie wellen die solange anbranden bis der strand weg ist komm ich zeige dir wie man streichelt ohne zu zerstören tochter des meeres (Music_Dream-Protocol - The mystic Harp from Pixabay) 2.mp4
  6. Darkjuls

    Feuer und Wasser

    Feuer und Wasser Du bringst mich durcheinander und an meine Grenzen schleichst dich in mein Herz wirst dich mir nicht schenken Startest verbale Attacken machst mich damit an deine feurige Art ist´s die ich nicht lassen kann Du loderst wie Flammen wirst zu meinem Laster wir gehören zusammen wie Feuer und Wasser Ich lösche die Brände es bleibt fruchtbare Erde und doch sind in dir noch so viele lodernde Herde Deine Glut, sie raubt mir jeden Funken Verstand ich hab mich trotz Wasser letztlich an dir verbrannt
  7. Der jetzige Moment ist alles was ich habe Ich nehme Körper, Geist und Atem wahr Ich glaube nicht an einen Gott Oder ein vorherbestimmtes Schicksal Oder dass es heilige Menschen gibt Ich habe kein Kreuz an der Wand Nur eine Statue des Buddha auf meinem Schreibtisch Er erinnert mich bis zu meinem Tod Dass der jetzige Moment alles ist was ich habe Und wenn ich meine Achtsamkeit loslasse Ja, dass ist das einzige Sakrileg
  8. 24.01.2020 Ostergnade Es rauscht das Meer und braust und eine steife Brise weht in mein Gesicht. Mir geht's ganz gut. Es steht sich gar nicht schlecht am großen Sund. Ich falle. Sorgend halten Engel mit Posaunen mich. Aus tiefstem Herzen beten möchte ich. Allein die Knie sind mir so wund. Komm, folge der Gemeine, blasen sie. Doch kann ich hier nicht über's Wasser geh'n und beiße mir die Lippen wohl zur neunten Stund'. Vielleicht ein kurzes Stück. Mich hinzugeben fällt mir schwer. Mein Herz begehrt's. Mein Fleisch verwehrt es mehr. Auf Suche ist mein Sein im Grund. Und meine Hand erhebt sich auf dem Hutberg Golgatha. Gekreuzigt scheint das Licht, die Wahrheit da. Der Weg geht auf ‒ dem Weltenrund. S. Athmos Welakis
  9. Stavanger

    Phobien

    Man kann vor weiten Plätzen Angst haben, aber auch vor Enge und geschlossenen Räumen. Und Angst haben vor Höhen, Dunkelheit und Spinnen, dem Fliegen, Bakterien und Fledermäusen, vor Impfungen, Unendlichkeit und Tod, den Krankenhäusern, Einsamkeit und Gott, vor dem Altern, der Hölle und Tornados, vor Nebel, Schmutz und Sünde, Freitagen, sexuellem Umgang und Wahnsinn, vor Tollwut, Dämonen, Hexen, Hautkrankheiten, Menschenmassen und Abgründen. Man kann auch vor Hühnern Angst haben (Alektorophopie), aber ich weiß nicht, ob ich das kann. Man kann schließlich nicht alles können.
  10. Keiner weiß es so genau Worin denn liegt der Sinn bis auf ein paar wenige doch das sind bloß sehr wenige Vielleicht wäre es klarer wenn sie es schon durchlebt hätten wenn sie es geschafft haben verstehen sie, warum sie es gemacht haben Und selbst dann ist es nicht sicher dass sie verließen die Höhle das Licht sahen und alles begriffen Oder ob sie es noch sind, die Puppenspieler Der Unterschied ist fatal ob man sich sehnt nach der guten Ernte ob man erkennt wann das Leben beginnt oder ob man erblickt dass immer das Verhältnis das ist, was zählt.
  11. Menschen kommen, Menschen gehen. Ihre Worte sind bloß Schall und Rauch. Wie fest meint ein Mensch zu stehen und ist in Wahrheit doch nur ein Hauch.* *Psalm 39
  12. Herbert Kaiser

    Höhenfeuer

    Höhenfeuer Unter des Adlers mächtigen Schwingen Brachte mein Herz eine Maid zum Klingen Mutig durchstieg ich felsige Wände Edelweiß pflückten die blutenden Hände. Mein Hochzeitsgeschenk, nun sind wir ein Paar Die Natur war unser Traualtar Wir teilen das Leben mit Schafen und Ziegen Und werden bald einen Stammhalter kriegen. © Herbert Kaiser
  13. Französisch für Anfänger Mach nach Paris ´ne Urlaubstour, dort findest Du vielleicht l’amour. Die Liebe, das ist sehr bekannt, steht dort sehr oft am Straßenrand. Doch lerne vorher gut Französisch, Dir hilft mitnichten Taiwanesisch. Du kannst Dich aber auch bequemen, Dir diese Zeilen mitzunehmen. Ein fremder Sprachschatz scheint oft schwer, doch hilft Dir das vocabulaire, um dort in Frankreich zu parlieren und dann beim Sprechen zu brillieren. Der Wangenkuss, der heißt la bise, ein Vordach nennt man dort marquise. Es kann Dich vor der Sonne schützen und kann Dir auch bei Regen nützen. Die Sonne nennt man le soleil, la neige heißt in Frankreich Schnee. Der Regen fällt dort als la pluie, und ein Geräusch nennt man le bruit. Der Regen macht Dir keine Müh‘, hast Du zur Hand den parapluie. Doch geht der Regenschirm verloren, ist der perdu, ganz unverfroren. Ins Portefeuille steckt man sein Geld, wenn man´s nicht gern in Händen hält. Wir sagen sinngleich Portemonnaie, auch dieses dient dem Geld-Budget. Der Bürgersteig heißt trottoir, ein Damenzimmer boudoir, in dem die feine Dame thront, weil sie nicht la baraque bewohnt. Die Marmelad‘ heißt confiture. La porte, so heißt die Eingangstür. Ein Chaiselongue, wie ich’s versteh, nennt der Franzose Canapé. Dort schlürft man gerne mal ´nen Tee zu einem petit-déjeuner. Auch le café als Muntermacher, ist in Paris ein Riesenkracher. L‘on-dit, so nennt man das Gerücht, dem kann man glauben oder nicht. Das Wort baguette heißt Stangenbrot, crotte de chien ist Hundekot. Ein Hörnchen, das ist ein Croissant mit leicht gebogener Fasson. Und Kekse, ja das sind Bisquits, die heißen wirklich so - kein Witz. Und eine vache ist eine Kuh, Du bist verrückt heißt: „Tu es fou“ . Ein weicher Käse, bitte sehr, heißt, wenn er stinkt, le camembert. Und „Guten Tag“, das heißt „Bonjour“ , den kleinen Rundgang nennt man tour. Auf Wiedersehn heißt „Au revoir“ , wie das schon bei Napoleon war. Der „Eiffelturm“ ist wohlbekannt als „Tour Eiffel“ im Franz-Mann-Land. Man sieht ihn auf vier Beinen steh‘n dort in Paris am Flüsschen „Seine“. Willst Du Dich bilden kulturell, dann lern‘ Französisch auf die Schnell‘. Du wirst dann sehr schnell anerkannt in diesem schönen, bunten Land. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  14. Marc Donis

    Das Mädchen Pomněnka

    Das Mädchen Pomněnka Die Nacht verdrängt – Sie liegt in Funken, ein Dichter sitzt im Raum, im Licht, durchdringt der Traum, er scheint versunken, ein Mädchen missen, mag er nicht. So sitzt er da und schaut still nieder, er schwingt den Stifte in der Hand, er denkt dann nach, so schreibt er wieder, die Liebe – Jene – Die er fand. „Ein Mädchen traf ich an dem Ufer, die Zweige blühten, als sie sang, sie sang von Liebe und dem Rufer, vom Kummer, Missgunst und dem Drang. Sie sang davon es nicht vergessen, ihr Name war – Pomněnka – schlicht, die Leiden trug sie mit Ermessen, Pomněnka heißt Vergissmeinnicht. Berlin-Neukölln; 21.03.2024
  15. Gefangen Bin mir nurmehr bloß ein Traum, jämmerlich in des Tages Bleiche. Der ewig verwunschne Faun, in seinem selbst erdachten Reiche. Zaubergespinste, zart wie Rispen, Libellenflügeln gleich gespannt, die Elfenhände sorgsam hissten, von Käferchitin gewebt das Gewandt. Auf Schuldenbergen hoch wie Dünen, muss ich fortan meine Taten sühnen, die blind ich beging im Lebenseifer, hoffend deine Flüche mögen leiser hallen in meinen Spinnfädenohren, in die sich deine Verwünschungen bohren, wie stählern spitzige Dornenähren, die selbst in Träumen den Alb mir nähren. Ich kann dir nirgendwohin enteilen, du bist in mir, dort wirst du wohl weilen, bis ich selbst dereinst zum Moder werde. Dies allein bleibt mein Schicksal auf jener Erde.
  16. Carabas

    "De profundis"

    "Ich lieg' in einer Höhle, am Ausgang kläfft die Töle, ach könnt' ich mit der Töle tauschen und dem Gekläff' von draußen lauschen!"
  17. Voll in Action war sie in Agatha Christie Jane Marple war stets wunderbar ob man von ihr las oder sie sah, ihr Tun hatte stets guten Grund,... ...für ihre persönliche Misshandlung. R. Trefflich am 22. März 2024
  18. Zorri

    Der Osterhase hat Rücken

    Der Osterhase muß beim Eier verstecken, sich ständig recken oder auch bücken, plötzlich macht es Knack in seinem Rücken. Das Bewegen geht nur noch ganz langsam, sich ausruhen, ist dagegen sehr erholsam. Doch ist er bei all den Schmerzen und Eierei, beruhigt, denn Ostern ist bald vorbei.
  19. Frank Gehlert

    Seelentreffen

    Seelentreffen Wie sind sie miteinand verwachsen Die Zeit hat nur den Raum getrennt Ein ewig körperloses Flachsen kein Zeiger, seine Runden rennt Stetig wurd der Kreis kompletter Der letzte Freund kam aus der Zeit Hier werden keine Leiber fetter Die Energie hat sich befreit
  20. Ellifliegelli

    Morgenweise

    Hinter Schatten schlummert leise still erträumte Morgenweise - was sie mir wohl singen mag? Angetaute Sonnenhände tasten über Frostgelände: weichen kaltgestimmter Nächte dunkelbanger Elendsmächte in ein rosa Abschiedsbad. Streicheln meine grauen Wangen und begrüßen voll Verlangen rosenfingrig jungen Tag.
  21. susischreib

    Freundschaft

    Eine Begegnung ohne Begegnung mitten im weltweiten Chaos, lässt völlig unerwartet ein einzigartiges Pflänzchen keimen. Trotz widrigster Umstände wächst und gedeiht es, gedüngt mit Wissbegierde und Kreativität, übersteht es Stürme und Trockenheit. Es wird groß und stark, mit tiefreichenden Wurzeln und Ästen, die sich dem Himmel entgegen strecken und darüber hinaus. Unermüdlich blüht das Pflänzchen und bringt Früchte hervor, eine immerwährende Quelle der Energie und Nahrung für den Geist.
  22. Was ist Glück? Es zeigt sich im Kleinen und ist doch so groß manches Mal wenn wir weinen oder auf Mamas Schoß wenn wir die Welt wie Magie betrachten auch die kleinsten Momente achten langsam gehen und nicht nur rennen im Tautropfen Diamanten erkennen Es kommt für Sekunden und erfüllt unser Herz bei guten Befunden oder dem lustigen Scherz Der Duft eines Babys beim Kuss auf die Nase die rosa bebrillte Verliebtheitsphase Für den Einen heißt glücklich sein Freiheit für den andren mit Freunden viel Zeit Für Marie ist es das rote Ballkleid das glänzende E-Bike ist es für Mike Das Gefühl wenn die Sonne Dich wärmt nach einem Winter voll Kälte und Eis Die Balance zwischen Freude und Leid der Versöhnungssex nach dem großen Streit Der Wind in den Blättern Der Duft nach Kaffee Adrenalin beim Klettern Crème Brûlée am Buffet Glück ist vergänglich und doch so empfänglich für Kleinigkeit Gemacht für das Jetzt um es zu genießen und heute im Hier die Welt zu erschließen -Hinweis der Moderation: Keine Verlinkungen zu anderen Seiten in Beiträgen erlaubt. Bitte die Forumsregeln beachten! Verlinkung entfernt.- MfG Das Moderationsteam JC
  23. So wahr es ist, ich will nicht mehr zu sehen wie die Sterne funkeln Und wir, die Menschen, sitzen hier Wann durschreiten wir das Sternenmeer Wann können wir die Fesseln lösen die uns die Geburtsstätte erlegt Wann können wir das Vogelnest verlassen zu erforschen was uns unbekannt Ich werde stets dran denken wie wir die Zukunft lenken Die Hoffnung mich durchstömt So sitze ich hier unten und blicke in die Ferne dort, wo sie sind, die Sterne.
  24. Yeah, you try to catch all of them right in your tiny little bag. One day you understand you won't gain that love you need. Yeah, you want to shout on bigfoot with your paper guns. One day you understand you won't gain that love you need. Oh wow, you want to fly to Mars with your car. One day you understand you won't gain that love you need. Sitting in a baloon floating upwards high into the grey sky. You will break the bottom with your scissors and fall down without any injury. Just that little metal thing falling right on your head and then you will shout out into the hollow surroudings: "Is this my fckg battlefield?" Lucia Korn
  25. Für Lars Ständig nannten sie ihn Holzkopf Weil er, Wenn er, Sich vor Wut vor den Schädel schlug Es sich anhörte, Als wenn man auf Holz klopft Sie nannten ihn oft hohl in der Birne Weil er, Wenn er, Sich um Kopf und Kragen redete Es so wirkte, Als wär der Platz leer, da wo‘s Hirn sitzt Sie nannten ihn auch mal zurückgeblieben Weil er, Wenn er, An Simplizität zu scheitern drohte Es so aussah, Als würden Käfer auf dem Rücken liegen Sie nannten ihn widerlich und asozial Weil er, Wenn er, Sich nach Gleichheit sinnte, Es sich anfühlte Als wär’n ihm andere egal Sie nannten sein Schicksal absehbar Weil er, Als er, Blindlings nach vorne sprang dort landete Was für andre der Abgrund war Doch wo er landete Da war er, Da ist er, Gefangen in einem Traum Und so endete, Was einst wie die Hoffnung aussah, Hängend an einem Baum.
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