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  1. im permanenten Kontakt sein? Wir sind doch keine Hunde! Bleib ruhig in deiner Galaxie Hörst du die Stille? Das ist die Wirklichkeit. Deutschland hat vorhin gegen England verloren.
  2. "Seit zweitausend Jahren ist das mein Stück Land Hab manch einem hier schon die Scheune verbrannt der über mich lachte und nicht an mich glaubte sich Frechheiten und noch andres erlaubte Endlich glaubt einer dass es mich gibt doch leider ists einer der nur im Bett liegt Von all diesen Herren der Faulste bist du !" Während er schimpft wichst er meinen Schuh "Das Gras ist zu hoch der Hund ist zu fett Das Haus bräuchte Farbe und du liegst im Bett Wenigstens hast du in christlicher Zeit das Grundstück den Göttern und Elfen geweiht Morgen ist Donnerstag da hab ich frei vergess nicht mein Bier und den Haferbrei Wir wollen doch sicherlich Freunde werden so laß nicht im Herz deinen Kobold sterben ...und denk immer dran Das Grundstück ist meins !" Er reicht mir die Hand "Mein Name ist Heinz !" Anmerkung : Den Geisterglauben gab es schon immer. Zu den Hausgeistern, die einem in Haus und Hof zur Hand gehen, wenn man ihnen wohlgesonnen ist, zählt der Kobold. Heinz ist einer von mehreren überlieferten Namen für einen solchen Gesellen. Verärgert man sie, oder versucht sie gar zu vertreiben, können sie auch anders. Das geht von Pech, über Krankheit, sogar bis zum Tod der Hausbewohner. Es gibt Sagen von Familien, die vor ihrem Hausgeist flüchten wollten, jedoch war er der Erste, der auf der gepackten Kutsche saß und ungesehen mit in das neue Heim gezogen ist. In heidnischer Zeit war der Donnerstag der Sonntag. Er ist dem Gewittergott Thor geweiht, der in Deutschland Donar hieß, was Donner bedeutet. Dieser Tag ist ebenfalls überliefert, um seinem Hausgeist z.B. Haferflocken und Bier zu kredenzen. Mein Sohn heißt Bjorn Donar...
  3. Carolus

    Unfassbar schön

    Unfassbar schön, stiller Bergsee, bist du, umgeben von düstrem Wald, umsäumt von Erlen, Kiefern Trauerweiden, den Zeugen schwer durchlebter Zeiten. Auf dem Wasser Wolken ostwärts ziehen, Fische stoßen Kreise an, diese treffen andere, wandeln sich, bis sie allmählich Energie und Form verlieren. Stämme, Dächer voller Blattwerk kopfüber in der Tiefe stehen. Farben wippen zitternd hin und her. Spinnen zeichnen Zickzacklinien in ihr wunderliches Abendmeer. Wie von Geisterhand wird die Szene plötzlich aufgehellt: Grünes, Blaues, Braun und Gelb, alles strahlt im letzten zauberhaften Licht, bevor die Sonne hinterm Berg verdämmernd außer Sicht. Mir ist in meinem Sinn zumute, als ob der See ein Spiegel meiner Seele. Mit einem Himmel jenseits und einem Dasein diesseits im gleichen Augenblick, mit einem tiefen Grund, der voller Leben. Wie gerne würde ich verweilen, bis Himmelslichter sanft auf dunklen Wassern schaukeln.
  4. janosch

    Balkon ohne Aussicht.

    Balkon ohne Aussicht Du lächelst mich an Auf einem Balkon ohne Aussicht „Deine Haare sind schön“ Sagt deine Stimme Warum Treffe ich dich erst jetzt Fragen deine Augen Vielleicht hat sich die Zeit verschätzt? Wir sitzen auf deinem kleinen Balkon Stille Wasser sind tief Sagst du in meine Augen Ich höre die Stille Mir meine letzte Hoffnung rauben Zu tief. Viel zu tief. Unsere Schultern berühren sich Auf diesem Balkon ohne Aussicht Unsere Welten treffen sich in mitten dieser Bank Auf der gestern noch für euch die Sonne sank Keiner von uns beiden will sich bewegen Im Glauben man könnte das Nichts beleben Du hast sie aber nunmal vor mir getroffen! Schreit die Gewissheit Doch wir wissen längst Bescheid. Denn Sie ist heute nicht da Trotzdem sitzt sie zwischen uns Ganz nah. Unser Versäumnis wird mich jagen ich werde dir trotzdem nicht sagen Was ich fühle Wenn mich deine Augen auffangen Sich den Weg durch mein Wasser bangen Ich werde später einfach gehen Weg von diesem Balkon ohne Aussicht Was soll mir schon großartig fehlen Wenn wir beide nichts weiter sehen Als einen Ort ohne Aussicht Nenn es ruhig Voraussicht Lass unsere halb leeren Gläser lieber stehen. Wir beide das war, wie ein Balkon ohne Aussicht Flüstert mein Fehlen. Kommentar: Wer kennt den Balkon ohne Aussicht?
  5. Der Spiegel riss, und in dem Spalt sah sich der Jüngling plötzlich alt, und in der Pracht der Jugendlocken ein graues Antlitz, schlaff und trocken, kein Glanz im Aug‘, der Mund ein Strich - da schloss der Spiegel sich, es wich die schlimme Ahnung. Nur ein Haar war ihm ergraut - wie sonderbar. (aus dem Fundus)
  6. Darkjuls

    Den Tod begraben

    Im Grunde könnt ihr mich wegtragen an nichts habe ich mehr richtig Freude ihr könnt den Deckel ruhig zuschlagen wenn ich jetzt gehe, dann ohne Reue Ich stehe von früh bis spät neben mir schaue von oben her auf mich herab ich existiere nur noch auf dem Papier scheintod, liege ich so gut wie im Sarg Doch dann habe ich sie, die Erleuchtung wer früher stirbt, ist länger tot ich war für´s Leben eine Enttäuschung weil ich ihm nicht die Stirn darbot Wie konnte ich freiwillig allem entsagen höre ich meinen Lebenswille rufen die Idee vom Abschied habe ich begraben das Leben zu leben, ich will es versuchen
  7. Sternwanderer

    Todes Kuss

    Todes Kuss Gelebt und doch nur dahingesiecht in großer Sehnsucht nach ein wenig Glück Engel des Todes, du Krieger Gottes gib mir endlich den ersehnten Kuss schenk mir dein Lächeln und sing mir ein Liebeslied bette mich sanft auf deine Flügel lass mich erleben deinen Trost in der Geborgenheit deiner mich wiegenden Arme und führe mich hin zur Seligkeit. © Sternwanderer
  8. Ungezähmte Frauen kratzen mit ihren Klauen an den Gittern vieler Käfige er behandelt sie wie Sträflinge sie sind ersichtlich schlau und wissen ganz genau der Wärter weiß dies nicht Stolz verwehrt ihm seine Sicht weil er's nicht besser weiß zahlt er nun den Preis die Käfige sind leer so offen wie das Meer und gezähmte Frauen, die gibt es nicht mehr.
  9. RING RING…. RING RING…. „Hallo?“ „Haben Sie Zeit?“ „Kommt drauf an. Ich kaufe nichts.“ „Ich suche entweder Sie oder mich dort drüben. Nur weiß ich nicht welche ich finden soll.“ „Aha. Und wie kann ich da helfen?“ „In dem Sie mir sagen wo ich war.“ „Wäre es nicht besser zu wissen wo man ist?“ „Das wüsste ich gerne wenn ich dort drüben wäre.“ „Wo drüben?“ „Wo Sie gerade sind.“ „Ich kann Ihnen nicht helfen. Vielleicht ordnen andere das Chaos für Sie. Dann können Sie wieder… sehen.“ „Ich sehe zu viel, verstehe aber zu wenig. Weshalb ich nicht dort sein kann zum Beispiel.“ „Na weil ich dass bin, oder?“ „Aber Sie haben meine Zeit gestohlen.“ „Moment! Wenn dann ist es eher umgekehrt! Sie wollen Antworten, nicht ich!“ „Ich will nur wissen, ob Sie Zeit haben.“ „Manchmal zu viel, aber viel zu oft zu wenig. Zu wenig für dieselben Dinge für die zu viel Zeit da ist.“ „Und wenn Sie mir sagen könnten, ob ich Sie suche?“ „Glaube ich weniger. Wir sind parallel dual.“ „Also kann ich Sie nicht finden?“ „Sie können mich nicht einmal suchen.“ „Das betrübt mich zu hören.“ „Wir reden an der Wand entlang.“ „Können Sie mir folgen?“ „Nicht wirklich. Sie laufen während.“ „Dann störe ich Sie nicht weiter. Wir treffen uns irgendwann.“ „Ich glaube wohl eher nie.“ „Einen schönen Abend noch.“ „Ihnen einen Guten Tag.“ „Schatz, wer war das?“ „Nur das war.“
  10. Wer blinde Wut und Dornen schickt, dem wird das Blut nicht trocknen, bis er selbst daran erstickt.
  11. Felixs Federhand

    Wertvoll

    Am Morgen mich die Vöglein wecken Sich zu Scharen in ihrem Nest verstecken Die Sonne seicht die Wangen wärmt Meine Liebste mir das Lieben lernt Der Garten langsam nun gedeiht Die Seele tanzt und fühlt sich frei Das Glück kommt oft zum Erliegen Scheint der Geist niemals zufrieden Uns're Schätze sind zu nah fürs Auge Kollidiert dann mit dem starren Glaube Das höher, weiter auch Mehrwert ist Wir leben doch hier nur auf Frist Genieß' die Zeit, achte jedes Wesen Vielleicht warst du es im alten Leben Find' zu dir und bleib besonnen Nur so hat man das Glück gewonnen
  12. Schon Einstein rätselte herum, ist der Mensch unendlich dumm? Im Internet wird offenbar, was schon früher Wahnsinn war. Den größten Schaden hat am Dach, wer heut' noch glaubt, die Erd' sei flach. Auch wer kein Trumpanhänger ist, glaubt bei uns an solchen Mist. Wie tickt ein Mensch, der solches wähnt, weil nur er 'die Wahrheit' kennt? Er kann es halten wie er will, der Geist ist frei, der Narr glaubt viel!
  13. Tommy_86

    Gegen die Zeit

    Am Neujahrstag vor der großen Kirche im Dreck der letzen Nacht auf der ungefegten Straße da wollten wir uns treffen nach langer Zeit mal wieder sehen Im November lief ich los nahm den Weg den du beschrieben hast immer entlang der Tage immer entlang der Grade lief und lief und wunderte mich dass es wärmer wurde und sah wie die Blätter vom Boden zu den Bäumen schwebten Erstklässler verlernten die wenigen Buchstaben die sie beherrschten die Sonne verbrannte die Wiesen das Ziel vor Augen im Tunnel der Vorfreude hörte ich schon wie Raketen die Geister des letzten Jahres aus der Welt trieben und kantige Stöcke in den weißen Dreck am Boden fielen ich hörte uns reden über den Sommer und wie wir uns kennenlernten über die Kälte und wie wir sie uns erträglicher machen könnten ich lief und lief immer entlang der Tage immer entlang der Grade und auf einmal standen zwei Fremde nebeneinander am Osterfeuer und wir hatten uns nichts zu sagen
  14. Vagabund

    Kind der Sonne

    In Reigen tanzen die Kinder der Sonne, angebrochen die Götterdämmerung, besiegelt die Tage, in der Gier herrschte im Geiste, in Reigen tanzen die Kinder der Sonne, die Frage stellt sich nicht mehr, was bloß wird aus diesem Kinde, Du bist Ich, Ich bin Du, kommt aus ein und demselben Munde, gezählt und ausbezahlt die Tage der Knechte, gewandelt die Dämonen zu Engelscharren, lasset in Reigen tanzen, ihr Kinder der Sonne. Blind sind wir nun, für Hof und Tracht, aufgelöst die Geheimnisse und die Scham, froh, froh der frische, die umhüllt den Geist, wen interessiert es noch wer an was glaubt, es gibt nur noch die eine Kast, Farben sind Pigmente, die ineinander fließen zum Gemälde, ist nicht das Beisammensein das uns glücklich tauft auf der Erdenbühne? Spiele auf deiner Geige Zauberschmied, dass selbst der Trunkenbold seinen Durst sättigt, beim Anblick des Liebesspiels, Erde, Erde, wirbelt in die Lüfte , Herzhaft, Ehrlich, Drückt euch die Hände, Angesicht zu Angesicht, so tanzt ihr Kinder der Sonne, in Reigen, als ein Schatten der Abendröte.
  15. Ich wäre gern ein Kerl wie meine Mutter und stünde früh um sechs schon meinen Mann. Es liefe bei mir alles wie in Butter, und jeder wüßte gleich was ich so kann. Ich müsste mich nicht weiter profilieren. Auf jeden Pfurz wär ich auch mächtig stolz. Nicht Emanzipation - nur noch Rasieren!! Und vor der Hütte läge reichlich Holz. Dann würde ich mich permanent begrapschen, auch klatschte ich mir ständig auf den Po. Dem Willi tät ich einfach eine Patschen, „Pass auf mein lieber Freund, watt kuckste so?“ Ein Stenz wär ich im teuren Zwirn und Futter, mit doppeltem Gehalt hätt ich die Wahl. Doch wäre ich ein Kerl wie meine Mutter, dann wär mir jeder Hansel längst egal.
  16. All das vergessene Bleiben Blicke zurück, voran, fort Leben auf Kies, zwischen Gleisen „Heute hier, morgen…“ verdorrt Leben, was ist das, was wars? Stempel im Fahrtenschreiber Steuerumriss und wir leiden weiter und straucheln – das wars Alleen und Trampelpfade geschlagen, zertreten, verfahren Verengung, am Wegesrand ragen all die Warnenden – wir verharren
  17. Bücher, die ungeschrieben, letztlich Entwurf geblieben; hätte ich gerne gelesen, wäre mein Traum gewesen. Bilder, die nicht entstanden, sich keine Maler fanden; hätte ich gerne geschaut, wäre davon ganz erbaut. Musik, die nicht komponiert, weil nur rum experimentiert; hätte ich gerne vernommen, wäre gefangen genommen. Weil ich es selbst nicht kann, warte ich auf Frau oder Mann; die es jetzt für mich tuen, nun nicht länger mehr ruhen.
  18. Du hast Du hasst, du hast mich angespitzt hast mir die Not ins Herz geritzt nun blutet es in vollem Schwall und will die Erd durchtränken ich will dich so, auf jeden Fall werde dir mein Leben schenken Du hasst, du hast mich blind gemacht erliege dem Drang, der Übermacht lauf schwarz gekleidet durch die Welt selbst, wenn es dir zu tiefst missfällt erkenn der Liebe Farben nicht du hasst, du hast.... ich brauche dich
  19. Lara Preis

    Neuanfang

    unsere Gesichter staubbasiert beschmutzt gebeugte Seelen in lädierter Kleidung einst prächtige Straßen, jetzt Trümmeralleen leidgenährte Rauchschwaden der Besiegten manches Geschöpf völlig sinnlos geopfert eiserner vom Himmel geworfener Tod alles verloren, einander behalten wärmende Glut inmitten trister Asche Gebirge durchquert, Flüsse überwunden gegenseitig bedingungslos getragen rauschende Dunkelheit im welligen Kleid aus ihr emporsteigend der Stern des Lebens zusammengepferchte Schicksalsgemeinschaft schmiege mich eng an deinen starken Körper beinahe gekentert, so kurz vor dem Ziel Land in Sicht, die letzten Meter geschwommen zartes Pflänzlein aus Erinnerungssamen gegossen mit frischen Tränen der Hoffnung mögest im fremden Boden Wurzeln schlagen den Stürmen trotzen, gute Früchte tragen
  20. Alexander

    Sicher mit dir

    Sicher mit dir Weil du bei mir bist lebe ich als Artist Überschlage mich in vielen Rollen allein für dich damit es sicher ist Ohne dich wäre die Welt eine Vorstellung ein Zirkuszelt Es gäbe keinen der ohne Vorbehalt im tiefen Fall ein Netz hinhält
  21. ich habe nichts versäumt im Leben hab' so richtig Gas gegeben auf Limofarmen oftmals Gast mit einem Fuß ständig im Knast die Kurve konnt' ich immer kriegen Andere die blieben liegen der Teufel hat Besitz genommen ich bin dem Heiland noch entkommen so lang' sich drehen die Weltalluhren darf ich bei ihm weiterhuren
  22. Windreiter

    Ideenflut

    Ideen hab ich viele und auch hohe, edle Ziele, doch dann kommt das Leben, durchkreutzt geplantes Streben. führt mich woanders hin, weshalb verwirrt ich danach bin. Sitze dann und grüble, im kleinen Denkerstüble, was das nur alles soll, denn Verwirrung ist nicht toll. So muss ich mich entscheiden, wo möcht ich gerne bleiben, was will ich wirklich haben, um mich daran zu laben. Denn Ideen sind zwar gut, doch nicht davon die Flut. Aber Leben heißt auch Werden, trotz menschlicher Beschwerden, ist Machen und Flexibel-Sein, drum lass ich mich drauf ein. Wird sich schon alles finden, auch Türen für den Blinden, der manchmal gar nicht sieht, was plötzlich so geschieht. Der Weise lernt durch machen, auch wenn Fremde drüber lachen, oder sind so voller Groll, denn Verwirrung ist nicht toll. Ideenflut, Ideenglut, Ideenmut, ist alles schön und gut; Doch Mensch ich sage Dir, sei auf der Hut!
  23. Joshua Coan

    Liebespuzzle

    Wie verliebte Puzzleteile die nicht wirklich zusammenpassen Weil sie mehr schlecht als recht ineinander fassen Und das Bild als ganzes gar dem Sehnen niemals ferner war Und doch wollen wir auch in Teilen Gern mit Freude beieinander verweilen Genießen und Tauschen jeden heißen Augenblick Und die Teile schmelzen zusammen Stück für Stück
  24. Ich könnte schwören... das Leben versucht mich umzubringen
  25. Leid und Lust Ach, wie rasch, wie oft muss Jubel in der Brust geballten Fäusten und dem Zähneknirschen weichen. Leid und Lust, als Urgrund unserer Befindlichkeiten, verfeindete Brüder sind. Im Licht der eine, im Dunkel der andere. Bekommt der Homo sapiens vom „Schönen und Guten“ nie genug? Allein die Sonnenseite nur im Blick zu haben - ein Selbstbetrug. Ehrlich Realität zu bekennen, führt meistens weiter, leider betrügen wir Toren einander täglich mit Hinterlist und Lügen. Doch bringt die Zeit die falschen Zungen und ihren Schwindel zumeist ans Licht. An Konsequenzen für uns alle denken die Meisten nicht..
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