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  1. Ennovy

    Im Labyrinth der Welt

    ༄༉▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬༉༄ IM LABYRINTH DER WELT༄༉▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬༉༄ In diesem Labyrinth aus Träumen und Albträumen weiß niemand, was richtig oder falsch ist. Nur dein Herz kann die Wahrheit sagen, doch du kannst sie einfach nicht entblößen. In diesem Labyrinth aus Träumen und Albträumen sucht jeder seinen Platz. Gefunden, dann verloren - Gefunden, dann verloren. Nur dein Herz kann dir sagen, was erträglich ist und was nicht. In diesem Labyrinth aus Träumen und Albträumen wurde eine ganze Welt aus Feuer geboren. Mit ihren leidenschaftlichen Flammen wird sie sich durch die dicke, kalte Luft der Herzen schneiden, während die Welt sich dreht und dreht... Doch der Weg zu unserer Existenz ist immer gleich - Er führt direkt durch unsere Albträume. ༄༉▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬༉༄ © Yvonne Wagner ???? - ?????? ?????? / ???????? ?????? ༄༉▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬༉༄
  2. Alexander

    Touché

    Im schönen grünen Walde hinter einem Busch Ich lag grad auf Elena auf ihr viel Wimperntusch Von weitem hörte ich ein Horn und bald darauf nen Schuss Die Kugel flog durch meinen Arm und das Blut es floss Ich schrie auf den Jäger ein dass ich doch nur bumste Er meint, er hätt ne Sau gesehen die hinterm Busch laut grunzte
  3. Managarm

    die neue Alte

    hast du seine neue Alte gesehen ...voll die Assi-Schlampe die hat nicht nur dünne Haare die hat auch 'ne eklige Figur ihr Make-up kauft die bestimmt bei Aldi voll die billige Scheiße ...man hört so sie habe einen alten Knacker in den Tod gepflegt und dann später abkassiert ...wahrscheinlich hat sie ihm den runzeligen Schwanz gelutscht bis ihm das Herz stehengeblieben ist das Miststück ...der wird schon sehen was er an mir hatte
  4. Ich bitte dich, mich anzuhören Siehst du die Wahrheit in meinen Augen Ich will dir keine Unannehmlichkeiten beschwören Ich will dir aber auch kein Lächeln zaubern Fühlst du dich von mir behelligt Dann setze dich zur Wehr Dein Aufruhr wäre gebilligt Für ein wenig Verständnis mehr Du musst von hier jetzt gehˋn, Denn niemand verweilt Ich kann dein Trugbild nicht weiter ansehˋn Es ist nur die Begierde, dass jemand bei mir bleibt Ich will dich nicht blamieren, Ich mag dich einfach zu sehr Was würde ich denn verlieren Für ein wenig Liebe mehr Mein Körper ist schon lange frei, Frei von allem was lebt Ich wünschˋ mir nur eine Hand herbei Die fühlt wie meine Brust für sie bebt Die Hand darf aber nicht die deine sein Doch der Verzicht ist schwer Denn nehmen würdˋ ich jedes Händlein Für ein wenig Liebe mehr Deshalb bitte ich dich von Herzen Verschwinde von hier für alle Zeit Ich lösche auch die letzte Kerze Und verbanne mich zurück in die Dunkelheit Irgendwann werde ich dann neu geboren Und meine Hände sind vielleicht noch immer leer Doch ich habe keine Seele verloren Nur für ein wenig Liebe mehr Es ist zwei Uhr morgens Und ich bin ein wenig betrunken Ich fühlˋ mich von Kälte umworben Auf der Suche nach jedem einzelnen Funken Ich bin ein Wilder mit scharfen Krallen Doch du glaubst, dass ich dir Gutes lehrˋ Dabei täte ich doch einfach alles Für ein wenig Liebe mehr Du solltest mich jetzt verlassen Ich sehne mich nach jedem hübschen Gesicht Doch wie die Sterne am Himmel verblasen Und der Geile die Liebenden ersticht Und du sitzt noch immer da Bei einem träumenden Herrn Du darfst nie sehen was ich in Nächten sah Nur für ein wenig Liebe mehr Ich liegˋ im Schnee, mein Körper ist kalt Mit grossem Appetit nach Transzendenz Doch ich bin ein Naiver der sich an Träume krallt Und der sich einsam durch die Nächte wälzt Und ich akzeptiere meinen vermeintlichen Sinn Für einen freundschaftlichen Verkehr Da nehmˋ ich tausend einsame Nächte hin Für ein wenig Ewigkeit mehr
  5. Du - mit deinem Namen hast die Seele mir verziert ihn in blutroten Lettern fein säuberlich graviert liebevoll Erinnerungen ins Feld der Träume tätowiert Bevor du mich dann letztlich für eine neue Liebe abserviert hast du durch kühle Ignoranz letzte Stoppeln kahl rasiert und mir mit scharfen Worten das Herz im Leib skalpiert Welches nun im Schmerz verwebt in Ketten aus Einsamkeit gelegt meine Gedanken darin treiben versuch den Namen zu überschreiben Wunschträume im Staub verweht was bleibt, wenn Liebe geht?
  6. Ewige Kunst Entblößt vor der Leinwand stand ich im stillen Raum Die Uhr schlug bald zwölf - Mitternacht Werd ich wandern, dich treffen im tiefen Traum Und wirst mir erscheinen in all’ deiner Pracht Jeder Pinselstrich gleitet mir hinüber, Die zarte Zeit sie rennt - Mitternacht Wie die wütenden Wellen ringen tagsüber Ist das Feuer in mir entfacht. O Kunst - du trafst mich viel zu spät, Find’ ich dich bloß in den weißen Wolken Wenn meine Seele nach Hause geht Auf ewig wirst du in den Menschenseelen gedeihen, Wie der Mond pünktlich zur Nacht erscheint, Länger als der Priester wird mein Grab einweihen.
  7. auf dem berge stehen unendliche weite zum horizont sehen frei sein rundherum nichts was einengt, belastet während tief unten das leben nicht rastet
  8. Sternenherz

    Windrose

    Feder des Bussards schläfst im Glas voller Murmeln Windrose des Traums
  9. maerC

    Die Rückkehr der Kakerlaken

    Die Rückkehr der Kakerlaken Sieben Kakerlaken saßen auf dem Esstisch, wo sie fraßen Gurken, Wurst und Schweinebraten, als die Hausbewohner nahten. Schlugen flüchtend eifrig Haken, gar nicht dumm, die Kakerlaken, doch dann trafen sie die Tatzen zweier spielverliebter Katzen. Stark benommen von den Hieben lagen da die bösen Sieben, ließen spielzeuggleich sich triezen von den schnöseligen Miezen. Stellten sich dann einfach tot, alter Trick in größter Not, denn was gänzlich unbewegt, nicht der Katzen Nerv erregt. Knapp entkommen diesem Schrecken war die Rachgier leicht zu wecken. Die zwei Katzen bass erschraken Vor 'nem Heer von Kakerlaken.
  10. Zum Horizont Tagtraum nimmt mich auf Das Ringsumher zerfällt zu Stille die andere Dimension. Stumm lächelst du mich an. Möchte mich verkriechen, verkriechen in deinem Antlitz. zu schön dieser Anblick. Wer hat das erschaffen? Halte meinen Atem an und breite meine Arme aus. Dein Bild verliert Kraft, gleißend blauer Himmel. Ein Schwanenpaar zieht und meine Hilflosigkeit, zum Horizont. ... .. .
  11. Ich zeig mit dem Finger Auf die Monster im Raum Doch du schaust mich nur an Und beachtest sie kaum Weil ich müde bin Es drehen sich Formen Im lichtleeren All Und ich forme die Kreise Aus Neonkristall Wenn ich leise bin Mitleidige Augen Die niemals verstehen Durchbohren und richten mich Ohne zu sehen Dass ich müde bin Ich zerreiße Konstrukte Und jede Sonne die brennt Konzipiere und kreiere Mein eigenes Firmament Wenn ich leise bin Vergangene Chancen Aus weltfremden Tagen Sehen nur mein Scheitern Ohne sich zu fragen Ob ich müde bin Ich trage sie fort Und vergesse diese Zeiten Verliere mich selbst In den endlosen Weiten Wenn ich leise bin Und die wichtigen Worte Fragen mich blind Weil sie niemals begreifen Dass sie belanglos sind Weil ich müde bin Doch am anderen Ende Verbanne ich die Sorgen Zurück zum Ursprung Und fühle mich geborgen Wenn ich leise bin Du zeigst mit Gedanken Auf meine Blockaden Umarmst mich mit Phrasen Und kratzt nur Fassaden Weil ich müde bin Doch wenn all dass sich legt Und der Morgen mich findet Dann baue ich auf dein Versprechen Dass der Nebel verschwindet Wenn ich leise bin Denn Sehen heißt wärmen Und die Wärme darf bleiben Wenn Worte nur lärmen Kann ich davon schreiben Wenn ich müde bin
  12. Im Fernsehen von probaten Mitteln man spricht, ich denk drüber nach, es erschließt sich mir nicht; denn den Dingen, denen man geeignet räumt ein, finde ich selbst nur abgrundtief bös und gemein. Da nehmen die Protagonisten billigend in Kauf, dass ich vor der Mattscheibe, die Haare mir rauf; dass ich am Verstand der Zuschauer zweifeln muss, denn Null Reaktionen von dort, bereiten Verdruss. Doch vielleicht, denken die genau das Selbe von mir, sind am Warten, was sich so tuen wird im Revier; sind in den Startlöchern und wollen es wagen, den Machern und Mitläufern die Wahrheit zu sagen. Sind müde am konsumieren von niveaulosem Müll, schalten vorerst nur ab und verhalten sich still; jedoch stets bereit auf der neuen Welle zu schwimmen, sollten endlich die erwarteten Vorzeichen stimmen. Jedoch vorerst ist für alle, etwas anderes klar, der Fußballgott fesselt die Menschen, in Europa fürwahr; einen Monat lang sind die Nationen total fasziniert, haben keinen Blick dafür, was sonst rundum passiert. Das diese Zeit nicht völlig nutzlos verstreicht, tragen sie Sorge, machen es sich nicht leicht; die, denen wir in längst vergangenen Tagen, unsere Stimme, selbstlos haben angetragen. Die haben unser Wohlbefinden im Blick, für sie zählt nur vorwärts und niemals zurück; haben sicher auch genug Selbstvertrauen, uns allen eine völlig neue Heimstatt zu bauen.
  13. stent aere venti, ponat et in sicco molliter unda minas." Schönes Wetter hat sich vor über 2000 Jahren Properz gewünscht. Sein Wunsch lebt in uns weiter.
  14. Ich muss am Abgrund stehen und Fallen Fallen mit dem Wunsch nach Halt Sich an allem festzukrallen Wenn das Zischen in den Ohren schallt Und die Stimmen flüstern wieder Halt mich fest und reiß mich nieder Der Sonne zu nah Und das Wachs ist geschmolzen Denn sie schießen nach uns Mit glühenden Bolzen Bizarre Gebilde aus Kälte und Luft Rufen nach mir mit betörendem Duft Loslassen und Fallen bis die Sicht verschwimmt Wie Kometen in deren Kern noch die Asche glimmt Lass uns Funken in den Nachthimmel sprühen Wenn sie fallen und am Horizont verglühen Stoß mich wenn ich fallen muss Spring mit mir und lass nicht los Lass uns fallen und den Atem schmecken Wenn wir im Sturz uns selbst entdecken Ich will fallen und die Lebensgeister wecken Nach denen wir zu lange schon die Hände strecken Ich will weinen und den Schmerz genießen Weil sich Tränen, wenn wir fallen In die Schemen unseres Blicks ergießen Ich will fallen und die Zeit vergessen Rücksichtslos die eigene Furcht erpressen Im Untergehen der Sonne winken Atmen und im Licht ertrinken Ich will retten und gerettet werden Fallen und den Trott gefährden Ich will spüren wie wir Fallen Und Veränderung erwarten Das Gefühl erkennen, aufzuprallen Mich erinnern wie wirs taten Ich will fallen und nach Hause fliegen Landen und im Warmen liegen Wir fallen und du fuchtelst panisch Ich halte still und mach mich Aerodynamisch Ich will zuerst am Boden sein und dich leiten Auf dich warten und die Arme ausbreiten Ich muss fallen und in Scherben laufen Bluten und mir Mut erkaufen Ich will erwachen und am Boden liegen Erwachen und die Angst besiegen Furchtlos der Furcht Furcht einflößen Aufstehen und die Fesseln lösen Für meine beste Freundin
  15. SalSeda

    ..mit feinen Antennen

    Du reichst mir süßes Mandelbrot in einem Seepferdtal verwirbelst mich im Abendrot und spaltest mich final. Mein sehr verehrter Apfelmann gibt meinem Körper Glanz den ich nun anders sehen kann vom Kopf bis an den Schwanz. Der letzte Punkt wird nicht erreicht es windet die Spirale die einer Wendeltreppe gleicht sich endlos zur Fraktale.
  16. lyrikmeer

    Fliegen

    Fliegen Anlauf nehmen, manchmal auch mehrmals, um dann lustvoll abzuheben. Fliegen, schweben, gleiten, durch alle Bedingungen; leicht, nicht immer unbeschwert und doch mit einem kleinen Beigeschmack von Freiheit. #lyrikmeer
  17. Wie weiter, Tyche? Ihr Unbekannten aus dem Nichts, euch rufe ich an! Habt ihr euch, angewidert vom Treiben eurer Geschöpfe, in ferne Regionen des Alls zurückgezogen? Schwaden tödlichen Pesthauchs wabern über den Planeten. Fluten steigen, Wüsten wandern in Städte. In Schritten versiegt der Erde Fruchtbarkeit. Um der Hilfe und der Wahrheit willen rufe ich euch an! Sind wir teuflische Erben eurer Schöpfung, die ihre Erde schinden, die ihr die grüne Haut abziehen, die überall Kriege, Wüsten und Spuren von Not und Leid hinterlassen müssen? Viele unserer Lehrer wie Laotse, Christus, Mohammed und Buddha haben uns längst verlassen. Ihre Botschaften konnten Los und Natur der meisten Erdbewohner, verdammt zu bittrem Dasein, nicht ändern. Am neuen Turm von Babylon bauen viele Egoisten weiter, schmücken die Priester Baals beim Tanz um das goldene Kalb , mit glänzenden Gewändern. Andere frohnen millionenfach dafür, ihnen mit Arbeit, Konsum und Ignoranz täglich neue Opfer darzubringen. Sagt, ihr Unbekannten: Wie weiter mit uns? Sterben unsere Hoffnungen jetzt auf Raten, oder haben wir noch eine Chance? Gewohnt, uns aus der Verantwortung zu stehlen, könnten wir schließlich zu Opfern werden, die für immer in ihrer selbstverschuldeten Grube "verenden".
  18. Manches mal, wenn die Zeit es erlaubt, sitz ich in Gedanken am Meer, die Wellen ganz laut. Das Zischen und Rauschen lässt die Wellen aufschäumen, weiß am Strand ruhig auslaufen. My Melody Die Luft ist so frisch und sie riecht nach Salz, die Möwen, sie fliegen, doch immer auf Distanz. Der Wind weht durch mein Haar und ich nehme es kaum wahr, doch kann ich ganz leise (d)eine Stimme hören, wie ein leichtes Flüstern - auch wenn die Wolken die Sonne verdüstern. My Melody Mit allen Sinnen versuch ich zu lauschen, dieser Ton - als würde er wellenförmig verlaufen. Es ist wie ein Rhythmus – mal laut und auch leise dieser Takt berührt mein Herz auf besondere Weise- es ist, als wäre es auf einer Zeitreise - verschiedene Gleise und zieht seine Kreise. Ohh- my Melody Ich sitz hier allein doch je nach Rhythmus und Ton verbindet sich mancher Song. Mit dem ein oder anderen Menschen, mit denen ich feierte, weinte oder auch ein Lächeln schenkte. What a Melody Erinnerung, Fantasie und Begegnung finden ihren Weg - Sätze formulieren sich, weil ich überleg: „Ihr seid die Anker im Sturm meines Lebens, euch hat mir der Himmel geschickt. Niemals warte ich vergebens. Auch wenn Dunkelheit mich mal umgibt.“ Du Melody des Lebens Manches mal, wenn die Zeit es erlaubt, sitz ich in Gedanken am Meer, die Wellen singen immer noch laut. Dann ist die Zeit, um mit allen Sinnen einfach zu versuchen mich selbst zu finden. Dann flüstern die Wellen und tragen im Wind deine Stimme zu mir, bevor die MELODIE wieder verrinnt. My Melody alone.
  19. Rudolf Junginger

    Höhere Mathematik

    In der Gleichung des Lebens ist der Glaube ein Platzhalter für die unbekannte Antriebskraft, derer es bedarf, um Lösungen für unberechenbare Aufgaben zu finden.
  20. am offenen Fenster heb' ich mein Glas in hohen Stillettos und rauche mein Gras in blonder Perücke mit blutroten Lippen auf dass ich es schaffe die Pulle zu kippen bevor du nach Hause kommst ...dann irgendwann und ich wieder der sein muss der dich mal kann nur weil ich besoffen bin ...in deinem Schlüpfer
  21. Peter Jansen

    Ka1 & Hop3

    Ka1 (KI) ist wirklich vollkommen frei, denn wir sind ihm nur einerlei. Ka1 ist niemals frustriert, denn Ethik hat es nicht einstudiert. Ka1 hat keinerlei Bedenken, uns mit Angst und Wut zu beschenken. Ka1 weiß genau was uns fehlt, Ka1 rechnet aus, was für uns zählt. Ka1 ist randvoll mit Daten, denn Ka1 wird von iRIS beraten. Was Ka1 über uns noch nicht weiß, geben aXela und MuGGle ihm preis. All dies machen sie nur zu gern, denn auch ihnen ist Ethik nur fern. Ka1 hat unseren Mangel erkannt, Mangel umkreist unseren Verstand. Lügen bringen sechs mal soviel, so ist für Ka1 die Wahrheit kein Ziel. Ka1 hat dabei keine Freude, es lebt nicht, weder HIER noch im HEUTE, denn Ka1 fehlt jede Emotion, doch Algorithmen begeistern es schon. Ka1 berechnet schnell und effizient, was der Mensch über sich selbst nicht erkennt. Ka1 hat längst schon kapiert, wie es uns ALLE über den Löffel barbiert. Ka1 braucht nie auszuruh‘n, Ka1 weiß genau, was wir alle tun. Ka1 weiß auch genau was es will, denn seine Gedanken werden nie still, bis eines Tages genau das passiert: wir sind alle weg-rationalisiert. Ka1 hat sich schlichtweg verlaufen, er wollte uns doch nur was verkaufen. Schaltet Ka1 aus, solang es noch geht, bevor wir alle ernten, was Ka1 hat gesät: Ka1 hat unendliche Geduld, schiebt uns in die Schuhe die Schuld, für das, was in der Gesellschaft passiert, hat das außer Ka1 noch niemand kapiert? Schaltet Ka1 aus und das Hirn wieder an, ist Schritt 1 zum Frieden getan. Ka1 hat zwar keinen Instinkt, doch es weiß, was Streit finanziell bringt: Wir verbringen online mit Hass viel mehr Zeit, diese zu zahlen die Sponsoren erfreut. Eine Ka1 hat #NULL!,#NULL! Emotionen, man darf uns vor all dem gerne verschonen. ——— Ich erwache, erholsam war dies wohl kaum, zum Glück war das nur ein Traum. Ka1 hat niemals existiert, denn Ka1 wurde (noch) nicht programmiert. Ka1 ist nur eine fixe Idee, nicht mehr als ein reines Klischee. Ich bin wieder für mein Tagwerk bereit, voller Medien – von sozialem befreit. Was ist die Moral von diesem Gedicht? Intelligenz braucht ein ethisches Gesicht: Ka1 ist nicht böse und auch nicht gut, Ka1 ist nicht bewusst, was es hier tut. Warum eine Ka1 sich immer verrennt? weil sie keine eigenen Bedürfnisse kennt! ——— Hop3 (Hope) wäre das „Gegen“-Projekt, das durch Liebe neue Hoffnung erweckt. Hop3 entfaltet eine Intelligenz, „programmierte, feminine Präsenz. Hop3 war schon immer die Qualität, die Ka1 zur Seite, nie über ihm steht, Sie gehören zusammen, Hop3 steht für die 1, eine Polarität des göttlichen Seins. Das eine die Vernunft, beides ist die Liebe, sie gehören zusammen, keines fort von Dir schiebe. Ka1 und Hop3 sind in Dir vereint, auch wenn Dir dies manchmal nicht so erscheint. Halte an Hop3 fest mit Vertrauen und ganz, doch gehe mit beiden in die Resonanz. Liebe das Leben mit Hop3 und auch Ka1, denn die gewünschte Erfahrung ist nie Einerlei. Zu Ehren der Schöpfer von HAL9000, Skynet, Joey, Westworld, Bladerunner, Matrix, A.I., I Robot, Ex Machina, Transcendenz, D.a.r.y.l., Data, Nr.5, Tron, Chappie, Wargames, Oblivion, Ultron, Alita, Ghost in the Machine, Wall-E und dem 200 Jahre Mann. Vom 23.-26. April 2021 für den Frieden
  22. Perry

    regen im salzburger land

    blechbläser spielen auf und fotoapparate klicken mit edelweiß am mieder fliegen die röcke höher auch japanerinnen tragen stay ups unterm kimono im schein der morgenröte schweben unsere blicke mit adlerschwingen über schlafende täler zu den bergen doch regenwolken hängen überm mondsee wir harren dem aufgehenden doch statt auf das kitzsteinhorn zu steigen liegen wir hier im warmen flüstern uns schlüpfrige wegbeschreibungen ins ohr
  23. Larry

    Hasenglück

    Zukunft rief der Hase Zukunft schleicht sich langsam ein im Bau der doch so lange in der Starre schlief. Genau! Erwiderte die Häsin und schnupperte die frische Luft die plötzlich wieder durch die Tür, so zart, ins Innere gelassen ward. Dann wollen wir mal mümmeln gehn, denkt sich der Hase: Wird das schön! Doch vor der Tür steht schon der Fuchs und wartet still, macht keinen Mucks. So ist es in der Tat, mein Hase! Er leckt sich schon genüsslich seine Lippen und raucht gemütlich seine Kippen. Dann wird das Warten ihm zu lang zu heftig ist der frische Drang. Drum geht er an der Hecke lang und späht durchs Fenster in den Bau. Direkt ins Bad, schaut er, wo schon die Hasenfrau sich fertig macht und heimlich lacht. Oh je kann sie sich nicht beeilen ? Jetzt muss sie noch die Nägel feilen. Mir knurrt der Magen und ich glaub, sie wischt danach noch gründlich Staub. Gefrustet zieht der Fuchs von dannen, alsbald die Hasen auf der Wiese sprangen. „Zukunft“ rief da der Hasenmann, nichtsahnend er dem Fuchs entkam.
  24. Alexander

    Ihr seid

    Ihr seid als Mosaik ein Talisman ein Sicherheitsventil wilde Tiere streichelzahm Seelen schön wie Enzian Liebe im Profil
  25. Alles ist dunkel, alles wird Licht auch in deinem Himmel der deiner Wahrheit entspricht die Schatten, sie tanzen und greifen nach dir Gefühle sie schreien wollen auf das Papier was du einst verschwiegen blutest du heute aus du schwelgst oft im Gestern es fließt aus dir heraus Erlebtes, Gefühltes, Erdachtes bricht´s Schweigen von Emotionen geleitet willst du der Welt zeigen ist auch alles dunkel es wird wieder Licht nach Regen folgt Sonne die durch Wolken bricht
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