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  1. Carlos

    Du musst nicht

    mit mir schlafen sage ich zu meiner jungen Freundin Mir reicht es wenn ich ab und zu deine Hand halten kann
  2. Den liebenden... ...treiben nicht seine tierische Instinkte voran, aber sein eigenes Herz. Der liebende... ...erschreckt nicht vor dem Zorn in den Augen des Feindes und besiegt ihn mit einen guten Scherz. Der liebende... ...macht aus einen regnerischen Tag ein sonniges Paradies. Der liebende... ...der der das Wasser gies. Der liebende... ...beended alle Kriege, sammelt das Leid und begräbt es auf einen unbekannten Platz, gibt Essen den Hungrigen und mit den Hungrigen findet er den grössten Schatz.. Der liebende.... ...er scheint, er geht durch das Licht, ohne Ihn gäbe es Dich und mich nicht. Lucia Korn.
  3. Reime und Gedichte Sie sind manchmal leicht zu schreiben, man mag so bei sich selbst verweilen, wenn alles ward in Reim gelegt, wenn man das schreibt, was so bewegt. Sie sind Ausdruck von Emotion, dargebracht in schriftlicher Form, doch auch mündlich manchmal vorgetragen, mag des Wortes Gleichklang sehr viel aussagen. Interessierten Lesern sagen sie´s, nur das er eben selber liest, und doch inmitten davon steht, wenn er beim lesen in sich geht. Weil er Vieles nachvollziehen kann, ohne Betonung oder besonderen Klang, das heißt die ganze Traurigkeit, die auch manch ein Gedicht entzweit,... ...kann man in den Worten sehen, weil sie auch die Tränen wiedergeben, die dabei dann bestimmt geflossen sind, als entstand des Reimes Sinn. Manchmal sind sie eine Tränenflut, herausbrechend aus Ohnmacht, und innerer Wut, als Art nun etwas loszuwerden, um damit auch sich selbst zu stärken,... ...vielleicht auch um sich zu befrei´n, und das ist sinnvoll so im Reim. Gedichte können auch Frohsinn geben, sehr erleichtern wohl so das Leben, in dem man seine Freude schreibt, was einem so am Leben freut,... ...was im Gedicht, ein Zuspruch ist, vielleicht ja auch so selbst an sich. Sehr wohl man auch noch mitteilen kann, an Jemanden im Reim sodann, also nur zur Freude eben, man lässt den Reim im Lächeln leben. Gedichte können von Liebe sprechen, mitunter auch mal Herzen brechen, nun so geballte, emotionelle Kraft, von ganz tief drinnen wohl sowas schafft. Und wieder sind´s die Emotionen, die dann den Reim dabei betonen, denn grad wenn man von Liebe spricht, der Klang des Wortes sehr wohl trifft, weil das stetig von Herzen ist. Gedichte können auch anklagen, im tiefen Sinne vieles sagen, somit ganze Schuld zuweisen, ohne dabei zu entgleisen. Man sollt dabei gerecht wohl sein, immer aus sich selber schreiben, mit einer Meinung die man selber hegt, sie wird von Emotion belebt. Reime oder Gedichte, Harmonie im Ton ist Ausdrucksform von Emotion, eine besondere Art seit langer Zeit, die Menschen eint und auch befreit. Eigene Gedanken, aus sich heraus, das macht Reim und Gedicht wohl aus, somit das Innerste im Wortlaut spricht, mit sehr viel Sinn, so im Reim oder im Gedicht. R. Trefflich, 2009/2021
  4. Hayk

    Alpha und Omega

    Ich bin das Meer, bin auch die Welle, die dich trägt, ich bin der Sturm, der brausend Blätter von den Bäumen fegt und bin der Hauch, der sanft dein Herz bewegt. Ich bin das Schiff, du bist das Segel hoch am Mast, mein Kompass längst, bist Schatten mir im Sommersonnenglast, gewährst nach ruheloser Zeit mir Rast. Ich bin der Fels! Auf Blumenspur betrittst du Pfade, die wolkenwärts dich führen. Komm zu mir, ach, komm und bade, dich ruft ein Himmelsmeer aus grüner Jade! Ich bin der Baum, auf meine Kraft kannst du vertrauen. Von hohem Wipfel ists herrlich, weit ins Paradies zu schauen. In meinen Zweigen lass ein Nest uns bauen.
  5. Du blickst mich an mit Freude und mit Spannung und mit Lust. Ich schaue weg, denn unser Treffen war nicht hier, nicht irreal, doch trüb und unnahbar und weder lustig, auch nicht keck. Du träumst in einer andern Welt. Mir scheint, es ist ein Universum voller Zeit, die nicht vorübergeht nicht stehen bleibt - noch zählt. Blick mich nicht an! Ich bin doch nur dein Spiegelbild und nicht dein Traum. Wär ich dein Traum, so wärst du nicht gewillt, mich anzuschaun. Hol dir die Phantasie in deinem Kopf und lass mich los! Dann packst du all das Glück - wie wahr, an deiner Seite fest am Schopf und siehst das Licht, das dich begleitet, nicht nur ein wenig schummrig trüb, doch sonnenklar. Geh einfach zu und lass dich lenken durch Täler, Flüsse, Berge, Seen. Ich will dir noch ein letztes Mal mein Lachen schenken, und dann schließ ich die Augen und hör nur noch deine Schritte gehn. Ein Leben zählt nicht nur in Jahren, es gleitet durch den Augenblick der stets erneut beginnt und ständig bleibt und doch verrinnt... .... .... .... Das Leben ist ein Monster... und ein Kind.
  6. Einen Regenbogen kann ich seh n, am Horizont, berauschend schön. Zwar ist es ein halber Streifen nur, doch wieder zeigt uns die Natur dass auf der Welt kein Malermann, je ihre Kunst so malen kann. Das Leuchten wirkt nun auf mich ein, ich fühl mich plötzlich winzig klein. Es sind zwar ein paar Farben nur, doch wieder zeigt uns die Natur dass auf der Welt kein Dichtermann, je ihre Kunst beschreiben kann. Die Farben jetzt verwaschen sind, die Wolken schiebt er fort, der Wind. Er macht s mit leisem Rauschen nur, doch wieder zeigt uns die Natur, dass auf der Welt kein Sängermann, dies Wispern je ersingen kann.
  7. Hoch wie der Golan Tief wie das tote Meer Treffen auf der Ebene funkensprühenden Hasses Heißes Blut vs. Kaltblütigkeit Treffen in lauwarmer Schwüle, Schwele Bluthochdruck und tief gedrücktes Blut Donnern an der Wetterfront Stahlwetterfront Blitz und Donner, Wüsteneiverwüstung Der Schakal erhebt sich aus der Wetterfroschperspektive Blitzschlag in den Jordan: Es bleibt das tote Meer Das Salz der Erde lädt den Wüstenwind auf
  8. Echo Mein erster Traum, der sich bis heute, nachts noch in mir regt Der erste Traum, doch hat er mich zu lange schon geprägt Zwar hilft Geduld doch muss ich in dem Kopf noch lange wohnen Wenn ich das Laster los sein will, darf ich den Kopf nicht schonen Vielleicht gelingts mit Zeit, vielleicht mit größeren Visionen Aber wenn dann sich wieder Finsternis und Licht In intimer Ironie umschießen Dann zeigen Schatten ihr Gesicht Dort wo aus grauen Augen schwarze Tränen fließen Dort haben Worte kein Gewicht Wenn unser heikles Bündnis bricht Entstehen Schatten ohne Licht In diesen Tiefen wohnt nur Dämmerung Und ohne Zeugen droht Veränderung Alles was bleibt ist die Erinnerung Denn meine Welt ist wie ein asynchrones Lichtspiel Und ich allein in seiner Mitte Sehe um mich Schatten, Formen in die Wände stanzen Nur meine müden Augenlieder als Ventil Doch schließe ich sie, so höre ich Schritte Und sehe trotzdem noch die Schatten tanzen Manchmal habe ich genug von all den düsteren Geschichten So muss selbst ich gestehen, ich will erneut den Blick nach vorne richten Doch aus der Furcht heraus hab ich mich wohl zu schnell gedreht Und sehe wie aus den Schatten hinter mir ein Sog entsteht Denn meine Welt ist wie ein schwarzes Loch Und ich rotiere hilflos in der Mitte Alles prasselt auf mich ein, weil ich nichts loslassen kann Doch nichts entkommt dem schwindelnden Moloch Keine Information, selbst wenn ich alle Regeln überschritte Käme nicht einmal ihr Echo jemals bei dir an Ist das All mein neues Meer, so nennt mich Pelagius Dann ist mein Ereignishorizont den ich durchdringen muss Nichts als ein Kreis mit null als Radius Doch dann im dunkelsten Moment Wenn Realität mir ihre Dienste aberkennt Die Zeit erfriert, und kalt wie Eis, mein Licht vom Schatten trennt Dann fällt mein Blick zurück auf diese unendliche Stadt Die Galaxie die als Laternen, nichts als Sonnen hat Dieser Anblick wirkt so futuristisch und ist doch so unfassbar alt Und diese Skyline zeigt mir Ohnmacht in ihrer ehrlichsten Gestalt So lischt der Traum allmählich ganz aus meiner Fantasie Und kuriert mich Stück für Stück von meiner Lieblingsphobie Durch die erbarmungslose Schönheit dieser fernen Dystopie Ich greife jede Nacht mein Rad, ich fahr hinaus den Blick nach oben Ich liege still und stell mir vor, wie Supernovas toben
  9. Darkjuls

    Der Schlüssel

    Erst mit Gewalt öffnen sich manche Türen das Schloss springt auf und der Weg ist frei doch sollte dies nicht zum Trugschluss führen dass des Herzens Tor genau so zu öffnen sei Dem Hoffenden bleibt es frei zu wählen wie viel Bedenkzeit er dem Herzen gibt zarte Gefühle lassen sich nicht befehlen die Tür steht auf, dem der gewaltig liebt
  10. leonhard

    Gefühlswelt

    Ich stehe auf, Schuldgefühle begleiten mich. Ich schlafe ein. Ich stehe auf, Entäuschungen begleiten mich. Ich schlafe ein. Ich stehe auf, Schmerzen begleiten mich. Ich schlafe ein. Ich stehe auf, frage mich, wie ich so viel fühlen kann, obwohl ich emotional tod bin. Trauer, Scham, Verzweiflung und Ratlosigkeit sind mir trotz einem Lächeln ins Gesicht geschrieben. Ich kann nicht mehr einschlafen.
  11. Ava

    Ein Schlag

    Ein Schlag bewegt sich in meine Richtung, doch er trifft nicht mich, sondern dich. Es tut mir leid. Ich weiß. Ich bin eine einzige Enttäuschung.
  12. Was vermisse ich? Den Kelch - den Rahmen? Oder das Bild - den Inhalt? Die Form ist mir nutzlos, der Inhalt ist unvermeidbar – er ist immer da. Das Musikstück ist zu Ende, die Partitur ist nicht mehr vorhanden; der Komponist lebt lange nicht mehr, aber sein Ursprung umfasst uns. Es reicht. Der große Dichter schreibt „... dann wirst du mir nur noch im Traum erscheinen, wirst mich segnen und mit mir weinen ...“ Du erscheinst mir aber im Leben und bist bei mir im Traum. Man hört „dich teure Halle grüß ich wieder, froh grüß ich dich geliebter Raum“, weil der Raum voll von Ihm ist. Und nur wo Er ist, schwebt leise die Liebe. In der Natur spür´ ich Ihn überall, und warum spür ich Ihn nicht bei mir? Bin ich der einzige Fleck auf Erden ohne Ihn? Unsinn! Ich spüre Ihn nicht, weil Er mir nie gefehlt hat; seine Liebe umzieht und umfasst mich. Was soll ein Leben ohne einen Kelch sein? Ja, ein wahrhaftiges Leben mit Liebenserfahrung. Wann kommt Er zu mir? Was soll ich empfinden, wenn Er kommt? „Er komme nicht“, flüstert man mir zu. „Er komme nie“ wird angeschlossen. Er sei da. Immer! Ach, wie erschöpft bin ich heute! Kräfte entließen mich strömend. Doch, bewegt habe ich keinen Finger, denn Guruji sitz bei mir. Immer!
  13. Perry

    wüstenwind

    morgen werden wir auseinandergehen du fort ins fremde ich in die eremitage meiner gedanken du wirst mir sagen dass weder entfernung noch zeit uns je trennen können und ich werde dir beipflichten denn wie sollte das einander zugehauchte ja jemals wieder aus der wärme der lippen entfliehen wurzelt es doch tief im brunnen unserer oase überdies wohnt in deinen augen hinter dem sehnsuchtsreiz nach unbekanntem auch die gewissheit heimzukehren um zu erzählen was dir der wüstenwind ins ohr geflüstert hat
  14. ich sehe vor dem club da draußen, in einer ecke jugendliche heimlich saufen, und zwischen ihnen die distanz denn irgendetwas passt nicht ganz sie wirken wie ein paar doch es wird nicht ganz klar was sie da trennt, und an der ecke dort ein obdachloser pennt selbst er sieht ohne haus noch friedlicher aus.
  15. Alltag Als die Sonne den Mond verschluckte schien alles seinen gewohnten Gang zu gehen Kinder spielten Menschen kauften ein Autos kreischten. Bisweilen fiel ein Blatt. Als die Sonne den Mond verschluckte schien alles seinen gewohnten Gang zu gehen. Gemüsehändler bauten Stände auf Tauben gurrten und Spatzen bettelten um Futter Die Glocken der Kirche jaulten Als die Sonne den Mond verschluckte schien alles wie immer In einer der Gassen machte sich Nebel breit - plötzlich: Die Weintraube fiel zu Boden. Der Spatz stahl einen Krümel aus dem Schnabel der Taube Das Kind kreischte Die Kirchenglocken verstummten Der Wind fuhr den Kastanien unter den Rock Als die Sonne den Mond verschluckte ging die junge Frau durch die Straßen der Stadt Vor dem Lokal blieb sie stehen und spiegelte sich im Fenster. Draussen standen zwölf Teller der dreizehnte - wurde gerade abgeräumt. Die Frau ging beschwingt weiter: Ihr Gesicht war gut geschminkt Ihre Absätze brannten ein Stakkato in die Ohren anderer Maskenträger Zehn Minuten später war es für immer vergessen
  16. jedes jahr verändert die strömung den küstenverlauf ein wenig nur das wechselspiel der wellen ist gleich geblieben kommt die sonne zum vorschein legen wir uns ins einladende sandbett unsere schrittspur führt durch spaliere von muschelschalen und steinornamenten eine möwe lenkt den blick zu den hellen dünengesichtern mit ihren wiegenden seegrasfrisuren sie füttern uns mit erinnerungen an bunte drachen und lautes kinderlachen der träger deines sommerkleids ist von der schulter gerutscht meine finger wandern über die hügellandschaft bis zum saum
  17. Rudolf Junginger

    Lieblingsspeise

    Die Liebe ist das Salz in der Suppe, die uns vom Leben eingebrockt wurde.
  18. Der Turm von Pisa, der ist schief. Doch das ist in Wahrheit relativ. Weil aus des Turmes Perspektive, ist er grad, die Welt ist schiefe!
  19. Larry

    Du und ich

    Du bist in meinem Kopf, nur ein Gedanke Du bist die Schiene ich die Schranke. Du bist die Sonne tief am Firmament ich bin ein Kerzenlicht das einsam brennt Du bist der Wein in einem Glas ich bin ein Tropfen grad noch nass und fast vergangen Du bist die Tränen auf meinen Wangen. Und ich das Taschentuch Du bist ein Buch in dem wir lesen und ich ein Traum der nie gewesen.
  20. Gestern, Heute, Morgen Gestern war ich die Person, die ich werden wollte. Heute bin ich, was ich nicht sein sollte. Morgen lauf ich meinen Leben nach, welches bergab rollte.
  21. Margarete

    dunkelheit

    sie hat für andere alles hergegeben für kinder, freunde und noch mehr vergas oft für sich selbst zu leben jetzt ist ihr dasein öde und so leer die tage gehen meistens trüb dahin es scheint ihr fast auch ohne sinn jeder tag wird traurig wieder enden es wird sich nichts zum guten wenden doch denkt sie oft so im geheimen wird für mich die sonne wieder scheinen? ein licht, das leuchtet aus der ferne? sie möcht es glauben,ach so gerne hier möchte ich mich für die likes von @Flutterby @Sunny__ @Joshua Coan @anais @Gina bedanken L.G. argarete @Alexander
  22. Erfüllt sind meine Gedanken voller Wünsche Erfüllt ist mein Herz ❤ voller Wärme die Wärme meines Körpers erfüllt mich mit leben, Mein Leben ist zum Teil Erfüllung der andere teil kann noch erfüllt werden So füllt sich jeder Tag mit handeln und tun Und Erfüllung des Tages ist das Nichtstun...
  23. gummibaum

    Mouches volantes

    Opa schlägt nach kleinen Mücken, die kein andrer tanzen sieht, doch der Schwarm ist voller Tücken, weil er sich dem Schlag entzieht. Denn nur Schatten sind die Scharen auf der Netzhaut lichtem Sinn, schweben Klümpchen in dem klaren Gel des Auges her und hin. Lieber Opa, lass das Schlagen, schau den Mücken lieber zu und genieß des Alters Plagen, so wie diese, ganz in Ruh…
  24. Was macht den Stärksten schwach und lähmt selbst den Verstand eines großen Denkers? Es ist die Verzweiflung. Was ist wie ein dicker, undurchdringlicher Nebel, der alles überdeckt und uns blind macht? Es ist die Verzweiflung. Was ist der Feind des Optimismus? Es ist die Verzweiflung. Was lämt uns und lässt auf diese Weise die Probleme unendlich viel größer und unüberwindlich erscheinen? Es ist die Verzweiflung. Aber die Verzweiflung ist es auch, die manchmal ungeahnte Fähigkeiten und Kräfte in uns mobilisiert und uns über uns selbst hinauswachsen lässt.
  25. Wer kennt sie nicht, die trüben Phasen, in denen nichts gelingen will und kann? Ihr übt euch nun im Trübsalblasen, egal ob Jungfuchs oder reifer Mann. Das Flügelross, das lass dir von mir sagen, trägt nicht die Schuld an deinen Klagen! Du hast die falsche Richtung eingeschlagen: Dort wo die Felsen des Olymps zum Himmel ragen, da steht gleich nebenan der Thron vom Wolkenschieber. Du willst zu mir auf Pferdes Rücken reiten? Versuch es froh gelaunt und komm nach Delphi rüber, dann werden Musen dich auf den Parnass begleiten.
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