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  1. Rohe Ostern: 4. Kurzer Prozess, oder: rohe Ostern Die Salbe würgt schon Sagte der Jesus rannte davon nach unten nach oben weg für immer da staunst du! (roher Ostersonntag)
  2. Kurt Knecht

    Osterfest

    Osterfest, Magnolien blühen auf der Straße vor dem Haus; Osterfest, Forsythien Sträucher putzen sich in gelb heraus. Osterfest, die Kirschbaumblüten strahlend hell in ihren weiß; Osterfest, die grünen Birken wiegen sich im Winde ganz leis. Osterfest, in allen Beeten blühen Tulpen wunderschön, Osterfest, die bunten Eier kann im Gras man leuchten sehn. Osterfest, zappelnde Kinder, die noch in der Stube stehen; Osterfest, die wollen endlich Ostereier suchen gehen. Osterfest, auch alle Großen wollen endlich aus dem Haus; Osterfest, mit ihren Liebsten laufen in die Welt hinaus. Osterfest, es wollen alle, toben und vergnügt nur sein, Osterfest, erfüll die Wünsche, lass es glücklich Ostern sein.
  3. Ponorist

    Rohe Ostern: 3. Zwischenwelt

    Rohe Ostern: 3. Zwischenwelt Weihnachtskugeln schon versteckt beim dementen alten Nachbarn? Die Masche zieht nicht mehr, verflixt! Ist gestorben schon vor Jahr‘n Löffel noch eins aus, die letzten Likör-Eier von den besten bis du auf den Bart dich legst in der Nebelwelt-Oase bist schon längst ein falscher Hase (rohe Ostern – undefinierter Samstag)
  4. Margarete

    verloren

    verlorene träume wiedergefunden in uns im blick des lebens
  5. Hayk

    Entsagen

    Dass du mich liebst, mir einen Kuss nur gibst - ich hofft 's so sehr, doch glaubt es nicht. Dass du dich traulich an mich schmiegst, verträumt in meinen Armen liegst und nur ein schwaches Kerzenlicht mich ahnen lässt, wie schön du bist, dein Rosenmund mich zärtlich küsst - vor Seligkeit ich gleich vergehen müsst. Noch nie hat solch ein Wort ein Mann zu mir gesagt. Komm her und küss mich unverzagt! Zerwühl mir meiner Locken Pracht, entfach die ganz verborgne Glut zu heller Flamme, bring mein Blut zum Sieden, hör, wie Amor lacht, wenn sachte du mein Blümchen knickst, uns beide in der siebten Himmel schickst, mit mir ein Liebeswunderland erblickst. Das alles hab ich, ach, im Schlaf geträumt, das Rechte leider stets versäumt und es dir nie gestanden: Ich liebe dich mit heißem Blut, dir schenken möcht ich all mein Hab und Gut! Entsagend trage ich die Schuld, dass wir uns niemals fanden. Was nützt mein Klagen, jammervolles Sehnen? Anstatt dich in den Arm zu nehmen, durftest dudein Köpfchen nur an meine Schulter lehnen.
  6. eigenes Bild Es wird Nacht Es wird Nacht und lila-orange Wolken ziehen am Himmel, Werfen ihre Schatten auf den Boden, Auf das matte Grün des blassgefrorenen Grases, Spiegeln sich in den Wellen des Teiches am Zwinger, Die die Lichter der Stadt tanzen lassen. Doch die Schatten sind grau, Trüb und grau wie die kalten Fundamente der Häuser, Trüb und grau wie die Pflastersteine, Über die der Wind vertrocknete Blätter schleift. Wie lieblich er doch in den Büschen raschelt, Die quakenden Enten zum Wasser entführt – Weg von den letzten Hagebutten mit ihrer Morgenröte, Denn es wird Nacht mit jeder Sekunde. Verschwiegen ziehen die Wolken ins Land – über die Dächer. Selbst wo einst zinnoberrote Ziegel, wacht nur noch Grau Und schläfert die Tauben ein, während Raben krächzen, Verächtlich wie Geister vergangener Tage. Und ich frage mich, wo die Schönheit der Welt geblieben ist, Wenn ich ihre Scharen dahin fliehen sehe. Vielleicht sollte ich weniger schreiben Und mehr aufschauen, viel mehr lauschen, viel mehr leben, Weniger sterben wie der achtlose Tag, Der mit einem Glockenschlag vergeht samt seiner Farben. Vielleicht sollte ich weniger erwarten – und wenn dann nur Grau!
  7. wilfridgrote

    Feuersalamandermann

    Ich habe einen schönen Traum den träume ich wohl jede Nacht da lieg ich unter einem Baum genieße seine Blätterpracht genieße seinen Schatten. Ein Feuersalamandermann der machts wie ich und tuts mir gleich der liegt im Moose nebenan und flüstert leise: Ich bin reich Ich zeig dir meine Schätze. Wir graben uns durch feuchtes Moos durch Wurzelwerk und Sumpf und Sand tief unten in der Erde Schoß verborgen liegt der Diamant und Gold und Edelsteine. Der Salamandermann sagt: Du du kannst dir nehmen was du magst Ich hab noch mehr, nun greif nur zu du darfst, wenn du nicht weiter fragst greif zu und füll die Taschen. Das Silber hat mich angelacht die Glitzersteine und der Schmuck Ich hab die Taschen vollgemacht das geht so schnell, das geht ruckzuck ich kann mich nicht beherrschen. Zurück unter dem Blätterdach da platzt doch dieser schöne Traum mit einem Knall werde ich wach und lieg im Bett und nicht am Baum und ohne Diamanten.
  8. Wenn Ringelnatz ein Boxer wär Dann tätest du dich im Boxen schwer Der haut dich mit zwei drei Haken um Die Pointen landen Da guckste dumm
  9. Josina

    Heilquelle - Frohe Ostern!

    Kleine Weisheit! Gesättigt vom äußerlichen Leben, strebst du nach der Heilquelle des Lichts. Doch Menschen, die in Dunkelheit dahinvegetieren, entziehst du dich. G.J Gersberg (Josina) Der Gedanke zur meiner kleinen Weisheit war! Die Heilquelle musst du nicht suchen, sie war immer schon in dir. Willst du glücklich sein im Leben mache jemanden glücklich. Gib etwas im Leben zurück! Dann wirst du sehen, wie viel Licht schon ein Flämmchen ausstrahlen kann! An das du dich freuen wirst, wie an einem warmen Kerzenlicht! Frohe Ostern wünscht euch Josina
  10. Erstürme Licht im Selbst und Eigenheit um in sich irgendwas zu werden das Geschenk des Lebens persönlich in Gedanken aus Worten erwähnen, aus Spiegelungen von der Wahrheit zu verbergen die dem Menschen ferner ist als Sterne im Kern der Vermutung Grenzen kennt und dem Glauben Irrsinn schenkt wer man in sich ist ist der kleinste Teil der zu einem selber spricht
  11. Ralf T.

    Zum Osterfest 2021

    Zum Osterfest 2021 Der Frühling gibt sich schön im Land, bei Sonnenschein, die Tage lang, des Lenzes Grün ist auch zu seh’n, alles erwacht und wächst sehr schön. Auch wächst die Freude zum alten Brauch, dem Eierfärben und bemalen wohl auch, bei Kindern weckt es Heimlichkeit, die Meister Lampe hält bereit,… …der in diesen schönen Tagen, sich betitelt mit anderem Namen, ja, Osterhase nennt er sich, und nimmt sich so zum Fest in Pflicht. Das Osterfest, gleich mit zwei Feiertagen, Karfreitag und Ostermontag wäre zu sagen, und das Wochenende ist auch noch dazwischen, was Entspannung mit Frohsinn mag vermischen. Die Feiertagsruhe dem Fest und uns gut tut, unser Frohsinn schöpft aus der Erinnerung Mut, das lässt uns bunte Ostereier verstecken und kleine Gaben, in Gras, Büschen oder Hecken,… …was dann die Kinder erfreuen wird, die danach suchen, ausdauernd und unbeirrt, wie wir einst auch, in unsern Kindertagen, Ostereier, Süßigkeiten und kleine Gaben. Es gibt dabei keine Veränderung, die Freude bleibt und sie tut sich kund‘ bei uns wenn wir die Kleinen sehen, wie sie sich froh und emsig der Suche hingeben,… ….und nach der Suche zufrieden sind, mit den Gaben, die für sie waren bestimmt,- was auf sichtbares Kinderglück schließen lässt,… und somit: „Ein schönes Osterfest!“ R. Trefflich im Frühling 2021
  12. Und ich taumle durch das Nichts der Erscheinungen Fremd hallen die Schritten und die Lichter tragen Welten sind im Augenblick fürs Augenlicht alles was sich in Fragen kleidet als real erscheint um zu verschwinden Doch nichts ist ohne das mehr der Teile in der Unendlichkeit der Dinge Fassungsloses Ringen um Leben, Zeit und Schein heißt Entfremdung und Gewinn von Ich und Sein Wer ist man in der Seele Was ist in sich nicht groß und klein
  13. Was du in mir siehst, wirst du nicht in mir finden. Ich bin kein Spiegel der Gesellschaft, bin zu roh und in der Selbsthaft. Selbst wahrhaftig zu sein ist so gut wie unmöglich. Mein wahres Wesen hält die Konvention für tödlich. Ich bin nicht kompatibel, nicht mal das kleinere Übel. Viele schalen zählt die Zwiebel. Keine Fabelweisheit aus der Fibel. Aus der Gosse in die Gasse. Maskierte Wesen denn der Geist ist aus der Flasche. Was ich in dir sehe, werde ich nicht in dir finden. Unter den einäugigen gehört der König zu den Blinden. Geschützt in seiner Pyramide formte der Kult diese karierte Spielwiese. Jene Umstände trennen unsere Welten. Du willst das System und ich will es beenden. Ich will leuchten, ohne dich zu blenden, doch du bist wie Treibsand in offenen Händen.
  14. Das Badezimmer frisch geputzt, der Rasen ist nun auch gestutzt, die Schuhe stehen blitze blank und gut sortiert in ihrem Schrank. Ganz nebenbei der Braten köchelt, es klingt als ob das Herze röchelt, weil es schon lang nicht mehr erfahren, was einst in wilden jungen Jahren, als alles noch so sorglos war, bis sie ihr erstes Kind gebar und somit alle Träume schwanden, die scheinbar nie mehr zu ihr fanden. So tischt sie auf tagein, tagaus den allerbesten Festtags-Schmaus. Ein Dankeschön erfährt sie nicht, sieht „Mann“ es doch als ihre Pflicht. Genau wie all die andren Dinge, doch tuscht sie sich die Augenringe und strahlt, obwohl sie weinen muss, dank einer Fuhre Zuckerguss. Den sie vom Kuchen sich erhaschte, als sie davon klamm heimlich naschte. Es sind die süßen kleinen Sachen, die ihr ein wenig Freude machen.
  15. leonhard

    Gefühlswelt

    Gefühle, blühend wie ein Rosenbusch. Gefühle, sprudelnd wie ein Springbrunnen. Gefühle, lodernd wie ein Feuer. Gefühle, zerstörend wie ein Tornado.
  16. Carolus

    Gelb

    Gelb Krokusgelb Nazissengelb Forsythiengelb Löwenzahngelb Butterblumengelb Postautogelb dein gelbes Kleid meine gelbe Teetasse dein Lächeln überall Frühling: das Gelbe vom Ei
  17. Gedanken wie ein Wasserfall Ergießen sich vom Berg ins Tal Aus klarem Quell der Einfall ritt Der Fluss wird wild und reißt dich mit
  18. Flutterby

    Tabula rasa

    Tabula rasa Streichen, was vorher war da, alles, was ich erlebte und sah. Unbefangen nach vorne blicken, Vergangenes zum Teufel schicken. Nun entscheide ich allein, was ich mache oder lasse sein. Befangen sein war gestern... Bin dann auch die Deine nicht mehr, sondern für mich alleine und leer. Das Positive einfach nicht weiter überwiegt, Belastendes zu schwer auf meiner Seele liegt. Zu oft schon habe ich an Trennung gedacht, als dass Weitermachen weiter Sinn macht. Mich plagt schon jetzt mein schlechtes Gewissen, möchte ich Dich doch im Leben nicht mehr missen. Ich hoffe, wir finden wieder zueinander, irgendwann, empfinden weiter Freundschaft füreinander. Bis dann...
  19. Morgen in der Schule Abgabe der Hausaufgaben. Noch nicht gemacht. Blick ins Hausaufgaben-Heft. Mist, nächste Woche Mathe-Test. Wann war der nochmal? Blick zum Kalender. Ups, am Freitag ist Jules Geburtstag. Habe noch kein Geschenk. Blick zur Spardose. Wieder leer. Wo ist das ganze Geld hin? Blick zu meinem Schrank. Stimmt, alles für Bücher ausgegeben. Fast vergessen ich muss ja noch Bücher für meinen Vater abholen. Blick zur Uhr.... Zu viele Blicke, zu viele Gedanken. Ich schalte das Licht aus, will die ganzen Probleme, den ganzen Stress nicht mehr sehen. Ich will nur noch die dunkle Leere der Ruhe genießen. Manchmal wünsche ich mir einen Lichtschalter für die ganze Welt. Dann könnte ich kurz das Licht ausknipsen und die ganzen Probleme wären einfach weg. Nicht mehr sichtbar. Im Dunkeln sind wir alle gleich, nur das was wir sagen unterscheidet uns. Die Dunkelheit beruhigt mich, gibt mir das Gefühl nicht mehr fallen zu können, denn die Dunkelheit ist schon das Loch. Das Loch der Regeneration. Der ganze Stress ist weg, nur noch Leere um mich herum. Ich wache auf, schrecke hoch, schalte das Licht ein und wünsche mir es würde einen Lichtschalter für die ganze Welt geben.
  20. Wer mich mal auf die Palme bringt Dem fliegt was um die Ohr'n Doch Glück hat, wer mit Schoki winkt Da hat mein Zorn verlor'n Geschrieben am 28.01.21 Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  21. Fundamente herzlicher Mitteilung Geschrieben, gesprochen, also einmal gegeben, lassen Worte der Liebe einen tiefen Sinn aufleben,... ...wie hoch oder wertvoll dieser dabei nun ist, weiß der, der ihn gibt, also schreibt und ausspricht. Dann gibt es noch jene, die das empfängt, eine Person, Adressant, jenen Wert sehr wohl kennt,... ...und mit Sicherheit weiß welcher Sinn daraus spricht,- beim Empfang des Selbigen der Mitteilung an sich. Es bedarf keiner Antwort des Empfängers zuweilen, da sich die Gedanken ja länger schon teilen,... ...weil es Bestand hat für beide an sich,- ergo die Mitteilung unmissverständlich ist... ...denn tiefe Gedanken in der Worte Kund, geben den Sinn preis, aus herzlichem Grund, sie sind Bindemittel im Sinn - und Textverbund für Fundamente der Mitteilung. R. Trefflich 2009/2021
  22. mit ruhigem flügelschlag die erde umkreisen: die frau dort trägt ihr fleisch zur frischfleischbeschau das verfallsdatum der schenkel ist bald abgelaufen. die anderen stempel sind verwischt. die meute setzt im wettbüro wieviele runden sie noch machen wird. auf hochhackigen hufeisen läuft sie ins asphaltierte stadion ihr herz ist länger haltbar ; das hat sie schockgefrieren lassen beim teuersten spezialisten der city. dieser verwitterte alte mann dort - in der maske seines gesichts sind die augenlöcher ausgeschnitten. du fällst direkt ins universum, wenn du hineinsteigst ... schmerz und wahnsinn von eisigkalten nächten mit künstlichen sternen haben seine augen ausgelöscht sein fell wurde ihm abgezogen von den toten freunden weltweit: in irgendwelchen ländern in irgendwelchen löchern liegt es verbuddelt ... und hält die herzen seiner toten kameraden warm nur mit seinem enterhaken hält er sich an diesem leben fest --- der pirat des wahnsinns. an der tankstation wo es die frischen sixpacks "humankapital" gibt bremst ein käufer. er hat mühe seinen kopf zu balancieren - das gewicht über der krawatte wiegt schwer - der unterbau wankt verdächtig. zum frühstück hatte er herz - halbaufgetaut. es regnet und er stösst sauer auf, bevor er mit seinem sixpack in den sonnenuntergang startet. auf den wipfeln sitzen krähen .... ihre worte verhallen in der dämmerung
  23. Josina

    OSTERFREUDE

    Osterfreude Für die eifrigen Osterhäschen, mit den kleinen Schnuppernäschen, muss jetzt mal ein Päuschen her. Ohne Möhrchen geht´s nicht mehr! Sie können nur kurz ausruhen, heute gibt es sehr viel zu tun. Auf der sonnigen Blumenwiese, für die Häschen Fritz und Liese. Die Möhrchen sind schnell verputzt, jetzt wird die Zeit sinnvoll genutzt. Feißig legen sehr viele Eier, die Hühner von Frau Else Dreyer. Zwei Häschen freudig fabulieren, womit sie die Eier Nun verzieren. Mutig gibt Liese sich einen Ruck, sie versucht den bunten Batiklook. Fritz findet es besonders schick, Eier anzupinseln in Ringeloptik. In den Farben rot und blau, auch in lila meint er schlau. Vor Eifer ihre Bäckchen glühen, laut ruft er: „Ein Ei male ich in grün!“ Liese kichert, Fritz du bist ein Genie. „Dieses Osterei finden die Kinder, NIE! @G.J. Gersberg (Josina) „Ostereier im Garten verstecken kleine und große Kinder necken!“
  24. Rohe Ostern: 1. Für uns geschlachtet Noch gibt es Grünzeug zur Fastenzeit die Braten beraten fühlen sich verraten Schon glänzt das Fett der Herrlichkeit bald hängt ihr Kragen nach unten am Haken Seht Euch vor, Viecher, es gibt ein Fest mit Brot und Wein und heiligem Schein Als wenn man Euch in den Himmel lässt für uns geschlachtet und sonst verachtet Allzu schwer dann im Magen geblieben doch mit dem Segen wird es sich legen Am dritten Tage zu Kopf gestiegen (rohe Ostern - Gründonnerstag)
  25. Rudolf Junginger

    OMG

    Es ist ein Kreuz mit der Hoffnung. Noch ehe man glauben kann, sie sei gestorben, stellt man fest, dass sie wieder auferstanden ist.
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