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  1. DER SCHWUR Sie haben gestritten sich so oft verletzt wir haben gelitten und ich war entsetzt ist das wahre Liebe in meiner kleinen Welt habe ich mir diese immer anders vorgestellt ich träumte mir Hoffnung auf Kinder und Mann auf trautes Miteinander und das Warten begann ich habe geschworen dort am Wegesrand sollte es mir so ergehen zerschneid ich das Band und wenn´s nicht gelingt mich beizeiten zu trennen schwor ich mir als Kind mich nicht mehr zu kennen
  2. Fantasie Was wäre die Welt ohne Fantasie? Ohne Träume, Wünsche und Magie? Wenn einzig die Vernunft regiere, das Universum seinen Zauber verliere. Gefühle würden ihrer Tiefe genommen, wir wären gar nur noch benommen. Dinge nicht zu sehen als allzu drastisch, ist nicht auch dies einfach nur fantastisch? Einzig Fantasie macht das Leben lebenswert, das Weitermachen erstrebenswert. Drum lasst ihr genug Raum zum Gedeihen, durch sie schaut hinter das Sein.
  3. Ein leichtes Flüstern, vom Winde getragen, ein leises Wispern, der uralten Sagen; magische Zeichen an diesem Ort, halten gefangen und tragen mich fort. Geben den Blick frei, auf das was vergangen, lassen mich sehen, das Hoffen und Bangen; das Anpacken, Ackern und endlose Streben, der Altvorderen einfach mühsames Leben. Die schier unermüdlich in ihrem Tun, diese Welt hier gestaltet, ohne zu ruhn; sie gaben uns alles, letztendlich das Leben, so wird es an uns sein, wie wir weiter es geben.
  4. Stephan_sombra

    Allein

    Ich war alleine Jetzt wo du endlich weg bist Bin ich am weinen
  5. aus der Reihe: "Sieben Geburtstage und eine Goldene Hochzeit" Melodie: "Lebt denn der alte Holzmichel noch" von "De Randfichten" (nur der Refrain wird gesungen) Sie liegt nackt im Garten, Und knabbert an Tomaten, Die Sonne scheint auf ihre braune Haut, Zum Nachtisch gibt's Kraut. Sie hat 'nen Hang zur Langsamkeit, Sie provoziert die ganze Zeit, Sie hat kein Haus, lebt ohne Heim. Und wo sie war da klebt der Schleim. Refrain: Lebt denn die alte Nacktschnecke noch? Nacktschnecke noch, Nacktschnecke noch? Lebt denn die alte Nacktschnecke noch? Nacktschnecke noch? Ja - sie lebt noch! Sie lebt noch! Ja - sie lebt noch! Lebt noch stirbt nicht. Ein jedes Jahr zur selben Zeit, Entbrennt aufs Neue dieser Streit. Millionen Schnecken greifen an, Christine und ihren Mann. Doch diese weiß sich zu beschützen, Chemische Stoffe zu benützen. Manchmal gibt es auch ein warmes Bad, bei 95 Grad! Refrain: ... Christine musst schon oft schon zur Beichte, Schnecken machen's ihr nicht leichte, Weil sie, anstatt ganz brav zu beten, Die Schnecken hat zu Brei getreten. Anstatt in Panik wegzurennen, Griff sie zur Schere zum Zertrennen. Und in der Nacht muss man erwähnen, Schützt sie sich mit Sägespänen. Refrain: ... Wegen diesem Schneckenfluch, Schenkte man ihr schon ein Buch. "Es gibt wohl 50zig Arten Zu schützen seinen Garten". Sie einfach übern Zaun zu schmeißen, Mit Salz sie kräftig einzuseifen, Mit Steinen grob sie zu zerreiben, Und Hallelujas zum Vertreiben. Refrain: ... Christine denkt: jetzt habe ich alle Schnecken! Doch eine konnte sich gut verstecken. Sie kommt vorbei im nächsten Jahr, Mit ihrer Riesen-Kinderschar.
  6. Wieso? Wieso ist jeder Schritt Auf dem richtigen Weg, Wie ein härter Tritt? Es tut so verdammt weh! Wieso ist der Weg so lang, So steil, so schwer? Das ist kein Hang, Sondern ein riesen Berg! Wieso ist der Kampf, Den ich kämpfen muss, Alles andere als sanft? Und ich voller Frust? Wieso bin ich so? So schwach und klein… Was ist mit mir los? Lässt mich nicht allein!
  7. Währungsreform Liebe leuchtendes Muschelwort an den Stränden der Stadt Einzige Währung unter dem Pokemonhimmel
  8. Letreo71

    Liebe (Poetry Slam)

    Liebe, ja wie soll ich sagen, schlägt uns ziemlich auf den Magen. Zuviel kann man nicht vertragen. Zuwenig ist uns auch nicht Recht, davon wird uns nämlich schlecht. Wann ist Liebe gut? Wann ist sie echt? Was ist in der Liebe wichtig? Was ist daran falsch, was richtig? Ab wann ist man Liebes süchtig? Hat man jemals Liebe genug? Oder ist alles bloß Schein und Trug? Ich finde Liebe nicht sehr klug. Liebe macht dumm und Liebe macht blind, das weiß doch heute jedes Kind. Ich weiß nur nicht, warum wir so sind. Ja und es ist so, wie es ist, ganz egal, wo du gerade bist. Liebe kommt auch oft mit List. Du kannst dich nicht dagegen wehren, bei aller Liebe und in Ehren, willst du dich ja auch vermehren. Mehrmals täglich Zärtlichkeiten, viele Küsse nach dem Streiten. In guten wie in schlechten Zeiten. Doch sei auf der Hut und bleibe ehrlich, denn Liebe ist auch sehr gefährlich und wir alle sind entbehrlich. Liebe ist nicht unersetzlich, wir sind einfach nur verletzlich. Eifersucht macht krank. Entsetzlich! Hat der Pfeil uns hart getroffen, ja dann bleibt uns nur zu hoffen, dass wir für die Liebe offen sind, und nicht zu schnell verzagen, über Liebeskummer klagen. Weil wir uns erst gar nicht wagen, uns unsre Liebe zu gestehen, fällt schwerer noch als wegzugehen. Wie bitte, soll man das verstehen? Liebe heißt, sich zu beschützen, gemeinsam Ängste auszuschwitzen. Doch warum wollen wir besitzen? Heißt Liebe nicht auch loszulassen? Sich vertrauen, auch mal hassen? Sehen wir das nicht gelassen? Sind wir etwa zu verbissen? Lieben, weil wir lieben müssen? Weil wir es nicht besser wissen? Wozu die Angst uns zu verlieren, den Glauben daran zu krepieren? Wollen wir nicht mehr riskieren? Dabei ist es leicht zu lieben, dafür muss man auch nicht üben. Liebe kommt ganz sanft in Schüben. Einfach auf die Herzen hören und dann wird sie euch betören. Wenn ihr wollt, ich kann 's beschwören. Daran glauben, Liebe schenken, sich verbiegen, sich verrenken und nicht zu viel drüber denken. Den Schatten mal zu überspringen, gemeinsam Liebeslieder singen, will uns einfach nicht gelingen. Warum nur fällt uns das so schwer? Lieben wir doch mehr und mehr. Ach Liebe, welch ein Hin und Her. Ein Her und Hin im Liebesrausch, so fluffig wie ein Wattebausch. Wie gern ich doch der Liebe lausch'. Zu gerne auch würd ich verweilen, hier bei diesen Liebeszeilen. Doch ich muss mich jetzt beeilen. Denn die Liebe wartet nicht, dass man nur darüber spricht. (Wir schalten nun zum Wetterbericht!) (Aus dem Fundus)
  9. Das Urteil Es war ein ewig altes Ding, das wirklich vor Millionen von Jahren, wie Sachen, die nicht zu suchen sind, weil man nicht wusste, das sie da waren, unter meterhohem Sand und Gestein und auch wirklich ganz allein, begraben doch wohl schien zu sein. Es begab sich eines Tages, natürlich sehr viel später war es, wir wollen nun nicht wieder sagen, natürlich nach Millionen von Jahren (…weil wir da ja schon mal waren), dass ein Mensch mit Spaten kam, und der schien sehr viel Zeit zu haben,… …und dieser fing, in des Spatens Namen, nun just im Bereich des beschrieben Ding, ohne davon Wissen zu haben, an mit graben, tief ging‘s hinein, in den sandigen Boden, manches Mal störte auch schon Gestein, er legte es frei und warf‘s nach oben und immer tiefer ging‘s hinein. Doch dann, er war schon sehr, sehr tief, wo kein Tageslicht mehr zu ihm stieß, weil es erstmal nachts schon war, also vom Tag schon nichts mehr da und er so tief, wohin kein Tageslicht ging, da stach er noch ein letztes Mal des Spatens glänzendes Metall, in den Sand und stieß auf das Ding. Er merkte gleich, das ist kein Stein, und vorsichtig mochte er sein, als er das Ding hat freigelegt, und es hat sichtbar ihn bewegt, denn hatte er sowas noch nie geseh´n, darum konnte er es nicht einordnen, doch sah er, es war alt, drum schön, und wahrscheinlich war es ein Knochen. Doch festlegen wollt‘ er sich nicht, er besah’s nochmal im Feuerschein und als die Nacht weg, bei Tageslicht, doch fiel ihm echt nichts dazu ein, ein alter Knochen, bloß von was(?) und als sein Urteil benannte er das, auf was anderes kam er nicht. Wie ein Lauffeuer ging‘s um, die Kund vom mysteriösen alten Fund und das vom Urteil ward gesprochen und wer, nun was, vielleicht hat verbrochen, wenn nicht jetzt, dann aber vor langer Zeit, mit seinem Urteil war er stets bereit, dafür Rede und Antwort zu stehen, doch wollte ihn niemand hören oder sehen. Es ging nur noch um das Gerede, von viel Geschichten einer Fehde, wo irgendwer zu Tode kam, ein Gelaberspuk und der war dann, letzten Endes auch schlecht dran, weil immer etwas Neues dazukam, was man letztlich gar nicht glauben kann. Es machte sein Urteil vollends zunichte durch viele erfundene Realitätsberichte, die man auch Lügen könnte nennen, doch das klingt letztlich primitiv und weil wir ja den Ursprung kennen, der wahrscheinlich aus der Urzeit ist und mit Urteil ward benannt, lässt man die Lüge kurzerhand als wahrheitsgetreue Geschichte leben, das klingt besser und hebt die Laune an, für nachfolgende Zeiten eben. Und die Moral von der Geschicht‘: Trau deinem Gegenüber nicht, wenn er Geschichten mag erzählen, Hand und Fuß ist selbst erleben, also was man selber hört und sieht, persönlich wahrnimmt, so an sich, das ist die Wahrheit eigentlich, und wenn diese dich beehrt, ist sie dein eigenes Urteil wert. R. Trefflich am 23. Januar 2021
  10. Wenn der Zeiger der Uhr seine Runden dreht, wohnt mir der Gedanke inne, dass es Zeit ist und ich frage mich, wofür. Wobei ich mir gleich die Antwort gebe, weil die ungenutzte Zeit mir vielleicht oder auch nicht zum Schaden gereichen könnte. Im Überlegen dieser fortschreitenden Momente, die sich wie Spinnweben um meine Seele wickeln, spüre ich die Enge, die mir die Luft zum Atmen nimmt. Also atme ich tief die soeben sich in Luft aufgelöste Zeit ein und erkenne klar denkend, dass ich jede Sekunde geatmet habe, ja gelebt habe, vielleicht sogar gelächelt und höre dem Vergehen meiner unnötig empfundenen Angst, die sich mit Arglist in meine Gedanken geschlichen hat, entspannt und zeitlos zu.
  11. Die richtigen Menschen Die, die uns wirklich lieben Werden uns nie verlassen. Die, die uns wirklich lieben Würden uns nie einfach gehen lassen. Die, die dich wirklich kennen, Glauben dir, auch wenn alles gegen dich spricht. Die, die dich wirklich kennen Werden nicht zulassen, dass der Kummer dich bricht. Die, die dich wirklich Lieben Würden dich nie im Regen stehen lassen. Die, die dich wirklich lieben, Würden nie zulassen, dass deine Lebensfarben verblassen Die, die dich wirklich kennen Vertrauen dir, stehen hinter dir. Die, die dich wirklich kennen Geben dir ein Gefühl von „Das schaffen wir“
  12. Gänseblümchen

    Deine Welt

    Deine Welt Lass mich in deine Welt hinein, denn ich würde gerne bei dir sein. Errichte keine Schranken um dich herum, rede mit mir und bleibe nicht stumm. Du grenzt andere Menschen aus, kommst nicht aus deinem Versteck heraus. Ich weiß nicht was du gerade denkst, Ob du mir ein echtes oder falsches Lächeln schenkst. Deine Meinung behältst du stets für dich, das macht es ziemlich schwierig für mich. Stehst meistens mit dabei und neben mir, aber irgendwie bist du nicht wirklich hier. Bei Gesprächen hörst du lieber zu, deine Gedanken kennst nur du. Ja alles weißt du über mich, aber weiß ich eigentlich was über dich? Und gerade muss ich an dich denken, würd dir gerne mein Ohr schenken, würd dir auch gern mal einen Rat geben, den du gebrauchen kannst im Leben. Doch weiß ich nicht mal was gerade bei dir abgeht, Ob ein guter oder schlechter Wind durch dein Leben weht. Du bist für mich ein Fragezeichen Alles was du mir gerade gibt’s, wird für die Zukunft mir nicht reichen. Du redest und redest und sagst doch nicht viel Wo willst du hin? Wer willst du sein? Was ist dein Ziel? Anstatt über wichtiges zu reden, erzählst du von alles und jedem: Erzählst von Neuigkeiten auf Facebook, redest über den neuesten Look. Erzählst wer sich ent- und wieder neu verliebt hat, wer was postet oder wer was tat. Redest über Videos von lustigen Katzen oder Menschen mit komischen Fratzen. Aber deine Gefühle und deine Meinung, die bleiben bei dir und treten nicht in Erscheinung. Lass mich in deine Welt hinein, denn ich würde gerne bei dir sein. Errichtet du nur Schranken um dich herum, Wird es zwischen uns immer leiser, Irgendwann dann stumm.
  13. Das Rad der Geschichte Das Rad der Geschichte, niemals bleibt stehen; so hat man es auch, an Deutschland gesehen. Geteilt nach dem Kriege, in den vierziger Jahren; daraus zwei Lager, entstanden waren. So wollte das eine, alleine stets gehen; das andere hat nur, die Einheit gesehen. Man hat es sich so, bei Tag und bei Nacht; auf beiden Seiten, schwer nur gemacht. Wenn einer was wollte, war der andere dagegen; man ging viele Jahre, auf getrennten Wegen. Und so glaubten beide, nach sehr langer Zeit; die Teilung, sie wäre, für die Ewigkeit. Denn die, noch gegen die Teilung einst waren; allsamt verstorben, in den letzten Jahren. Glasnost und Perestroika, nach Deutschland gebracht; hat die Frage der Einheit, dann völlig neu angefacht. Denn das Volk wollte nun, nicht mehr stille stehen; hat plötzlich für sich, seine Chance gesehen. Sich in Gänze wieder, zusammen zu bringen; kampflos vereint, im friedlichen Ringen. Jetzt sind alle glücklich, doch was für ein Hohn; das Rad der Geschichte, dreht weiter sich schon.
  14. Höhlenkind II - Bärenmama gelegentlich wenn die Welt zerbricht kuschel ich mich in der Höhle zur Bärenmama ganz dicht heran an ihren Bauch die starke Pfote legt sich auch über mich man sieht mich fast nicht es riecht so und da hat niemand Angst wie im Zoo Tiere ob klein oder groß leben bloß kommt etwas zu nah muss Mamabär schnaufen eine Kralle nur heben mit dem Augenlid zucken schon muss es rückwärts schleichen dann laufen rennen, stolpern über Haufen warm und beschützt liege ich da ruhend schlafen den Winter lang bis die Welt wieder an meiner Sinne Rand gelangt. (in loser Anlehnung an Höhlenkind, das in einer nahen Welt spielt)
  15. erinnern ist ein aufgewühltes meer in mir an dessen küste erloschene leuchttürme stehen mit häfen in denen verlassene segelschiffe dümpeln den wind im gesicht gehe ich am strand entlang frage die brandung nach ihrem namen stochere in allem was mir die wellen vor die füße werfen erinnerst du dich daran wie wir in den dünen texte von dichtern lasen die mit verschränkten armen im dunst des vergessens verschwanden
  16. maerC

    Parteien auf Kaperfahrt

    Parteien auf Kaperfahrt Zur Erinnerung die erste Strophe des bekannten Shantys (Takte 1 bis 4 einmal wiederholen): (Quelle: Wikipedia) Die neuen Strophen: 1. [Ursprünglich: Alle, die ranzigen Zwieback lieben] Alle, die mit uns Bewährtes bewahren, müssen Männer mit Bärten sein. Armin, Markus, Jens und Paul: Haben sie Bärte, haben sie Bärte? Armin, Markus, Jens und Paul fehlen die Bärte, da ist was faul. 2. [Ursprünglich: Alle, die deftige Pfeifen rauchen] Alle, die mit uns das Geld umverteilen, müssen Männer mit Bärten sein. Olaf, Saskia, Norbert, Lars: Haben sie Bärte, haben sie Bärte? Olaf, Saskia, Norbert, Lars fehlen die Bärte, ich glaub, das war 's. 3. [Ursprünglich: Alle, die mit uns auf Puffern trampen] Alle, die mit uns die Kraftwerke schleifen, müssen Männer mit Bärten sein. Robert, Annalena, Cem: Haben sie Bärte, haben sie Bärte? Robert, Annalena, Cem fehlen die Bärte, welch ein Problem. 4. [Ursprünglich: Alle, die keinen Klabautermann fürchten] Alle, die an Marx und Engels noch glauben, müssen Männer mit Bärten sein. Katja, Dietmar, Bernd und Jan: Haben sie Bärte, haben sie Bärte? Katja, Dietmar, Bernd und Jan fehlen die Bärte, nichts ist mehr dran. 5. [Ursprünglich: Alle, die mit uns das Walross schlachten] Alle, die mit uns Finanzämter stürmen, müssen Männer mit Bärten sein. Christian, Wolfgang, Nicola: Haben sie Bärte, haben sie Bärte? Christian, Wolfgang, Nicola haben kaum Bärte, zu wenig da. 6. [Ursprünglich: Alle, die Hölle und Teufel nicht fürchten] Alle, die mit uns die Staatsgrenze schließen, müssen Männer mit Bärten sein. Jörg und Tino und Alice: Haben sie Bärte, haben sie Bärte? Jörg und Tino und Alice fehlen die Bärte, das ist ganz mies.
  17. Kurz und heftig morgens elmex, abends aronal öftermal was wagen morgens fed-ex, abends asozial kackt er auf den Rasen morgens clinex, abends gern anal nur vom hören-sagen morgens die Ex, abends Hauskrawall kurz und kleingeschlagen morgens perplex, abends schon banal News auf leeren Magen morgens Cum-Ex, abends dann fatal ganz weit aufgeblasen morgens frontex, abends radikal Götterfunken-Phrasen morgens auf ex, abends dann lethal und davongetragen
  18. Ich hör‘ das Nichts verheißen Wonach sich meine Seele sehnt Mir wünschend Dass die Welt vergeht Doch sie besteht
  19. Stephan_sombra

    Der selbe Takt ...

    Zwei Körper ein Herz Schlagen im selbigen Takt Selbe Gedanken
  20. Dachte niemals… Dachte niemals, dass du so schnell vergessen kannst, die Liebe, die du zwischen uns gepflanzt. Sie wuchs mit tiefen Wurzeln aus vertrauen, damit konnten wir gemeinsam zu viel aufbauen. Dachte niemals, dass du mich so schnell vergisst, während mein Herz dich noch so vermisst. Diese Tatsache verletzt mich sehr, ich werde dich niemals vergessen, ist es auch zwischen uns irgendwann verdammt lang her. Dachte niemals, dass es mit uns vorbei geht, so schnell ein Abschiedwind weht. Kann nicht verstehen, wieso es so endete, warum sich alles so veränderte.
  21. Raus aus dem Knebelvertrag Durch eine Maueröffnung schicke ich unterdrückte Gefühle befreie mein Denken von blinder Sicht entbinde die Zunge von ihren Fesseln entledige mich der StillhalteLast Ich werfe weg mein entmündigtes Mühen weise von mir die aufgebürdete Schuld. Durch einen Lichtspalt passt die anwidernde Plage wird verschluckt von unheilvoller Finsternis und wieder ausgespien auf den Boden der Tatsachen so hart der Aufprall auch ist er hallt nicht nach ENDLICH BIN ICH FREI Ich hebe meine hängend runden Schultern richte auf das einstmals zu schwere Haupt und bemerke mein grades Rückgrat, das krumm mich schmerzte – so sehr. © Sternwanderer
  22. Lightning

    Freudenträne

    Freudenträne Ein Traum webt seinen Sonnenschein als feinen Glanz in Herzen ein, die Freude pocht, das Glück erstrahlt, das Herz erwächst, die Sonne prahlt, der Mund, er grinst, das Auge lacht, die Freudenträne ist erwacht.
  23. Er suchte nach der Unendlichkeit und fand sie in den Pyramiden von Gizeh und in der Weite des tiefen Ozeans. Er fand die ewige Unendlichkeit mit dem schweifenden Blick in den dunklen Nachthimmel, während er die Sterne neu benannte und sich fragte, wie viele Planeten wohl vor ihm liegen. Nach all dem Suchen und Finden wusste er nur, dass alles um ihn herum länger sein wird, als er selbst.
  24. Losgelöst vom Leben, nur halb darin verfangen, im Inneren ein Beben, real ist längst vergangen. Im Wort, im Blick mit dem Gefühl dass mit Geschick bereits das Ziel zu erkennen ist, weil der Ursprung die Zeit vergisst und immer jung kein Thema mehr ist. Impfung steht im Raum erhebt sich über Leben helfen kann sie kaum es zeigt nur off´ne Gräben. Anm.: Nachdem ich vor kurzem am Todestag meiner Freundin, die völlig apathisch und dem Tod näher war als dem Leben, neben ihrem Bett im Altersheim gesessen bin, kam doch tatsächlich die Stationsschwester zu mir und fragte, ob sie meine Freundin noch gegen Grippe impfen dürfen. „Heute wäre Impftag!“ Ein bisschen mehr Hinsehen und Achtung vor dem Leben ist sicher auch in diesen Tagen der großen Impfkampagne gegen Corona sehr wichtig. Es gibt Situationen, in denen Corona nicht mehr das Hauptthema ist. Ich selbst werde mich sofort impfen lassen, wenn es möglich ist.
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