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  1. Lichtsammlerin

    Schwalben im Herbst

    Die Tage fliehen noch aus deiner Hand sie zu halten war vergebens zogen fort. Die Schwalben im Herbst sind in der Ferne verblasst am Schleier deines Horizonts. Der Wind umspielte dein Haar in goldener Stunde bis Abschied sich darin verfing und Blätter fielen im Sturm es war nur ein kurzer Tanz der Lüfte schien ewig zu sein Fall in die Tiefe. Traum war in den Tropfen die ans Fenster klopften wie Erinnerung in schlafloser Nacht. Zu selten geträumt als wärst du noch Kind frei. Und Zeit nur ein endloses Fließen. Grau aufgetürmt die Wolken am Himmel malen farblose Schatten. Mit leeren Händen steht dein altes Ich in verblassender Ferne zieht fort. Wie Schwalben im Herbst.
  2. eiselfe

    Egal

    Es ist dir egal, was für ein Tag heute ist ob dich jemand vermisst., die Sonne für dich scheint oder der Himmel wieder weint. Es ist dir egal, dass du für dich keinen Urlaub buchst, weil du nur noch die Einsamkeit suchst. was es zum Essen zum Abend gibt, hast sowieso keinen Appetit. Es ist dir egal, was die Ärzte dir sagen stellst schon lange keine Fragen, willst nicht mehr alles wissen, dein Herz ist längst schon zerrissen.
  3. Managarm

    Der Schaukelstuhl

    Ein Holzhaus in Schweden in Ziegelsteinrot mit schneeweißen Fenstern und draußen ein Boot das schunkelnd gebunden an hölzernem Steg in sonnengebleichtem Kleid liegt im Reed bei gleitenden Wogen die weit hinaus tragen des glitzernden Mondlichts schimmernde Farben Die Götter sind bei mir der einzige Pfuhl ist das rhythmische Knarren vom Schaukelstuhl
  4. Sind wir; närrisch oder weise, laut oder leise, besinnlich, nachdenklich und stumm, oder oft nur lärmend laut, stur; und manchmal auch dumm? Können wir noch das Schöne im Leben sehen, oder wollen wir lieber nichts mehr davon verstehen? Ist unser 'tägliches Leben so ausgerichtet, dass es noch diese stillen Momente gibt, oder sind unsere "täglichen Pflichten" so hoch aufgeschichtet, dass wir als Ablassventil sind nur noch in Ablenkung verliebt? Was treibt uns wirklich schon morgens an, dass man nicht immer gleich erkennen kann? - Ist es die Sucht nach Spaß und die Gier nach Geld, oder reicht uns vielleicht auch schon ein einfaches Zelt? Müssen wir wirklich immer alles wie Andere haben, oder können wir uns noch an Einfachheit und Schlichtheit laben? Pressen wir fanatisch das Letzte aus unserem Körper heraus, und machen uns damit gern selbst den "Garaus"? Oder sind wir zu unserem Sein liebevoll, mitfühlend-gut, und geben uns liebevoll selbst im Notfall noch Trost und Mut? Wer sind wir, wenn wir am Morgen in den Spiegel schauen, oder gerade die Herausforderungen des Lebens "verdauen"; Der Narr oder der Weise; der Unwissende,- oder der still, beobachtende und Leise? Manchmal wissen wir es selbst wohl nicht, doch EINER sieht es immer; Der BEOBACHTER, der hinter unseren Augen in diesen stillen, mysteriösen Momenten zu uns spricht.
  5. Lichtsammlerin

    Weiße Sterne

    Da stoben Funken aus der Nacht in kalte Winterluft tanzten vom Himmel hinab das weiße Flockenheer über mir glühend im Licht der Laterne da war ein Feuerwerk der Stille entfacht und magisch färbte der Glanz meine Wangen rot ich stand im Funkenregen der Wind zerstreute die weißen Sterne legte sie sanft auf mein Gesicht.
  6. Blume des Lebens, unendliches Licht, bin Dir ergeben, wann Du auch sprichst. Ob laut oder leise, bist immer nur weise, vergibst einem Toren seine verschlossenen Ohren. Öffnest das Herz, verzehrst allen Schmerz, lässt Wunder geschehen und Wachstum entstehen. Kann dich nur lieben und nie mehr wegschieben, öffnest das Tor: Komm, tritt nun hervor!
  7. eiselfe

    Ohne Worte

    Worte zu finden, die meine Gefühle beschreiben- lass ich nun bleiben - denn es gibt sie nicht, deshalb nur dieses kleine Gedicht. Du sagst, du brauchst der Worte nicht. kannst lesen in meinem Gesicht, was mein Herz zu dir spricht.
  8. Du trägst die Jahre schwer im Herz so früh war Schuld dir auferlegt an einem kühlen Tag im März hat Angst sich um die Zeit gelegt und Zeit war es! Und Welt verzerrt bis sich kein Widerstand mehr regt und jede Hoffnung dir verwehrt mit Schlägen ausgetrieben! Jeder Kampf und jedes Aufbegehren bis nur die Schmerzen blieben jede Nacht und weil sie wiederkehren solange dieser Ort dich wiegt in Kälte, und du kannst dich nicht wehren musst fliehen! Damit Hoffnung siegt.
  9. Du sitzt auf dem Sofa und blätterst in Alben und kannst dich auch manchmal vor Lachen kaum halten ...und dann plötzlich weinst du das nächste Bild quält dein Herz mit Vergang'nem von dem es erzählt ...von dir und von mir und von glücklichen Tagen Wir glaubten, wir könnten Verlust nicht ertragen ...doch du bist so tapfer Wie schön du noch bist ! Du redest mit mir als seist du gewiß ...ich wäre noch bei Dir Ich streich' dir durch's Haar Du kannst mich nicht sehen und doch bin ich da Irgendwann sind wir wieder vereint Dann weißt du, auch ich hab' im Jenseits geweint
  10. sofakatze

    invers

    es blüht ein rosenhauch auf meinen wangen allein beim an-dich-denken ich möchte dir die schönsten worte schenken doch sind mir alle worte ausgegangen kein satz vermag dein leuchten einzufangen ich kann mein herz nicht lenken und möchte dir die schönsten worte schenken doch blüht nur rosenhauch auf meinen wangen wie könnte ich dich je in verse fassen? ich kann nur eins: es lassen
  11. Kirsten

    Hand in Hand

    Fels in der Brandung diamantener Kern aufrecht stehen in der Versöhnung der Zeit Hand in Hand mit der Ewigkeit in die Liebe eingetaucht gemeinsam
  12. eiselfe

    Herz über Kopf

    De Prüfungen des Lebens willst du dich stellen, einen kühlen Kopf bewahren, da ist kein Platz für Sentimentalitäten. Stärke zeigen, seinen Willen durchsetzen Gefühle, passen nicht zu dir glaubst du,- aber dein Herz, spricht eine andere Sprache ...
  13. Carly

    Silhouette

    Ich bin abends noch wach und genieße die kühle Luft, die durch das offene Fenster hereinweht. Mit einem Glas Wein in der Hand beobachte ich die Leute, die weggehen oder nach Hause kommen. Im Schutze meines dunklen Zimmers. Ich sehe auch dich. Und betrachte dich gerne. Ich kann genau auf dein Fenster blicken, in deinem Zimmer brennt noch Licht. Nur deine Silhouette lässt mich dich hinter dem Vorhang erkennen. Wenn ich nur einen Blick auf dich erhasche, wüsste ich schon, wovon ich heute träumen werde.
  14. wie von schnüren gelenkt pflügten wir durch schäfchenwolken zerstreuten wolfsgleich eine lämmerherde streunten weiter durch die fluren ich das geflügelte ross du die gestiefelte reiterin nach einem sprung über die hecke landeten wir unvermittelt in einem dressurviereck kamen erst nach einer galopppirouette zum stehen ich zeigte eine piaffe du zogst verlegen die kappe unvermittelt trafen uns die strafenden blicke des punktgerichts wir flüchteten halb gezogen halb gesunken mit einer traversale hörten nicht mehr das enthusiastische klatschen des publikums
  15. darusis

    Nachtschichtsymphonie

    Nachtschichtsymphonie Das Licht vom Flur erhellt ganz zart den Raum / die Decke, in der du Wärme gefunden hast Du träumst von Hunden, die Berge erklimmen Träumst von der Berührung meiner Hand, von meiner Stimme Sinke neben dich / dein Fuß sucht nach mir, nach meinem Körper Versuche, dich zu umschließen / dich zu schützen Ein Augenblick Hast du ihn bemerkt? Da waren wir, wie eine Kugel, die sich von selber fortbewegt Rasend und doch stillstehend, in Symbiose mit den Gezeiten
  16. Irgendwer ruft meinen Namen, weiß nicht wer, weiß nicht von wo, durch den Nebel der Gedanken, suche ich nach der Person. So vertraut die Stimme klingt, bleibt sie mir doch ungewiss, streife durch das ganze Leben, such zur Stimme ein Gesicht. Doch die Stimme die mich ruft, schemenhaft, verborgen bleibt, kann ich mich nicht mehr erinnern, wo und wann war ihre Zeit. Voller Sehnsucht diese Stimme, die beeinflusst meine Sinne. zieht mich fest in ihren Bann, dem ich nicht entrinnen kann. Irgendwer ruft meinen Namen, weiß nicht wer, weiß nicht von wo, doch der Ruf der fernen Stimme, nimmt mich mit ins Nirgendwo. tocoho Berlin 2020
  17. Alter Wein

    Sie sind frei

    SIE sind frei Keiner SIE vom Andern weiß, SIE sind kalt, auch manchmal heiß - schweifen in die Ferne, dort verweilen SIE dann gerne Auch in Liebesdingen SIE mir Freude bringen - schwirren durch die Träume, besetzen manche Räume Sind frei von jeglicher Zensur unser Eigenleben pur - SIE spinnen tausend Ranken unsere GEDANKEN 13.01.20 © alterwein
  18. Die Kunst des Lebens besteht darin, in den negativen Phasen und schlechten Zeiten, nichts anzustellen, was einem später noch mehr Leid oder Schaden verursachen könnte. Also im Auge des Sturms stehen zu können und diesen als stiller Betrachter beobachten, distanziert, so gar von dem eigenen Befinden, so Erkenntnisse und Einsichten gewinnen, das Leben für sich und die Menschen um einen herum angenehm und inspirierend zu gestalten. …...nur so ein Gedanke heute Morgen.
  19. Heute geliebt, morgen gehasst, weil man Erwartetes nicht gibt, nicht mehr ins Denkschema passt. Freunde sind plötzlich keine Freunde mehr, mit Wut im Herzen und Augen so leer, Liebe und Hass, Abhängigkeit und Schmerz, zu tief sitzt all das, es ist leider kein Scherz. Die Ursache all dessen liegt im Vergessen begründet, weshalb Du wahres Verstehen nur fernab davon findest. Suche geduldig, was rein und beständig ist, bevor all diese Wirrnis Deine Seele zerfrisst. Der Weise vergibt und wird weitergehen, und lässt so all das Drama unbefleckt stehen.
  20. Es war einer dieser Momente, In denen alles enthalten ist; Am Vortag die Fahrt mit der Klasse Auf den Vully zwischen den Seen. Die anderen schnupperten dort Schon tüchtig am Liebesleben, Ich war eher für mich Und sah die Fülle des Sommers. Die Sonne schien warm und samtig Am Morgen nach der Fahrt; Ich zog just meine Kleider an, Als in der Luft ein Lied erklang. Sehnsucht und Trauer durchfuhren mich Gleichzeitig in diesem Moment. Dem Jüngling wurde jählings klar, Dass es nun schwierig wird. Sehnsucht – denn ich wusste plötzlich, Was ich wollte Herzens her: Spannende Freude am Leben In liebender Verbundenheit. Trauer – weil ich wohl spürte, Dass dieser Weg mir versperrt war: Ich war bereits in der Falle Dessen, der ob dieser Welt gar versauert. Auf diesen Moment am Morgen Folgten düstere Jahre, Vieles war ich, nur nicht mein Lied, Doch zuverlässig blieb die Sehnsucht. Die grösste Einsamkeit jedoch Trägt Früchte auch wie alles, Musik hielt mich am Leben Und machte mich zum DJ. Und eines schwärmerischen Frühlings - Ich war zwar nah am Tod - Erhielt ich die Gelegenheit, Mein Lied zum Tanze aufzulegen. Für diese paar Minuten Erlebte ich, was mir so sehnte. Die Tänzer waren glücklich Und glücklich war ich auch. Jetzt lieg' ich hier in einem Bett Im Hospital meines Vertrauens, Und schreibe dieses Lied. Traurig ist es, schön zu gleich, Wie einst an jenem Tag Ende Sommer - ewig her - Was soll ich tun, Zum Stillen meiner Sehnsucht? *** Christine Lauterburg – Tanz Tanz! https://youtu.be/YXb9mmpeXNw/audio
  21. tocoho

    Deiner Liebe wegen

    Bleib und leuchte meinen Weg, dass ich nicht ins Dunkel geh. sei bei mir und halte mich, ohne dich es dunkel ist. stürze ich, hebst du mich auf, trägst zum Himmel mich hinauf, möchte fliegen, möchte leben, alles deiner Liebe wegen. Dich zu wissen gibt die Kraft, die so vieles, gutes schafft. Bist der Stern am Himmelszelt, der den Weg vor mir erhellt. durch das Leben leuchtest du, immer folgend meiner Spur. Bleib, du bist der Weg für mich, der mich führt in helles Licht, nah bei dir, ich spüre dann, dass ich nicht versinken kann, schwanke ich, dann hältst du mich, bringst zurück mein Gleichgewicht, möchte treu sein, dir ergeben, alles deiner Liebe wegen. Dich will ich verehren, streben, nur das beste für dich geben, bist der Herzschlag meiner Welt, der mich stets im Rhythmus hält. durch die Zeiten ewiglich, fest verbunden du und ich. tocoho Berlin 2020
  22. Mit nur einem Atemzug, behüte dein Leben in der Lunge Hinab in die Untiefen, verborgenes im Grab der See So tief musst du tauchen, wo Wahrheit versunken Stets bis zum Grunde Wo sie liegt, als tonnenschwerer Stein Gar übermenschlich muss man sein Weisheit und Wissen sammeln wie Scherben Und ein lidloses Auge, dass dritte auf der Stirn So heb ihn auf, den Stein Hinauf mit ihm, auf deinem Rücken Werden deine Kräfte, vorher versiegen So sollst du besser für immer, unten mit ihm liegen Gar ein närrischer Tor musst du sein! Nicht mehr bei Verstand, was wahr ist auszusprechen Trägst diesen Stein an Land, den Gipfel im Blick Den ganzen Berg, quälst du dich mit ihm hinauf Du bist nicht zu beneiden, aber zu bedauern Diese Aufgabe fordert dein Leben Willst du es für die Wahrheit geben? Dort oben, ihn vor Gottes Füße geworfen Zorngeladen, nach Beachtung schreien Nimm es mit dem Donner auf Zeige ihm die Namen, unzählige die darauf gemeißelt sind Unschuldige waren es, wahre Helden und reine Seelen Befiel diesem Gott, heb auf den Stein! Setz ihn in den Himmel! Auf das er wie die Sonne, hell im Lichte, aller Namen scheint Sehet auf, ihr Sterblichen! Bis zum Gott trug ich, eure Besten rauf! Ehret sie, folgt der Sonne lauf! Betet Das dieser Stein, nie mehr fällt vom Himmel Begleitet vom Lachen, eines höhnenden Gottes Der euch und eure Besten verspottet
  23. SeeGurke

    Schon wieder

    Sinusitis Mich plagt mal wieder die Sinusitis Donnerhall im Kopf in der Nase trieft es Eigentlich ein Dauerzustand meist doch gebannt Nun eher unerträglich beinahe täglich Tabletten und Medizin sind z.B. Aspirin Wahrlich nicht ganz billig helfen tun sie eh nich' Nur kurze Zeit anspricht ist das Rotlicht Zu Aufwendig die Inhalation schützt doch von Operation Noch weitere Tücken liegen im Bücken Akute Schmerzen im Hirn zudem in der Stirn Helfen soll auch noch trinken wie 'n Loch Muss von den Teemassen nur ständig Wasser lassen Bleib einfach hier liegen in Ruhe und Frieden Schlafe viele Stund macht auch gesund
  24. Die Seele scheint mir aus den Augen Brennt Bedeutung in die Dinge mit dem Blick Das Gehirn ist eine Sonne Und mit Licht die Zunge Gedanken spricht Augenlos liegt der Körper am Boden Bedeutungslos und gleich in der Dunkelheit Der Stern ist kalt und erloschen Gedanken und Leib, in Finsternis entzweit
  25. Wenn der Mensch doch wahrhaft wollte, diese Welt ein Paradies. Keiner hungert, keiner grollte, jeder den Respekt auch zollte, den ein anderer verdient. Wenn der Mensch doch wahrhaft wüsste, diese Welt ein Wunderwerk. Kann aus eigner Kraft bestehen, folgt dem Kreislauf allen Lebens, keiner ausgeschlossen ist. Wenn der Mensch doch wahrhaft weise, diese Welt ist ein Geschenk Könnte geben, könnte teilen, stehts im Gleichgewicht verweilen. dass ein jeder glücklich ist. Doch der Mensch wird sich nicht lösen, aus Gewohnheit, die er kennt. Religionen, Grenzen, Waffen , noch mehr Macht und Geld zu raffen, wird kein Paradies erschaffen. Erst wenn die Gewohnheit bricht, und der Mensch wahrhaftig ist, dann vielleicht begreifen wir, unser Paradies ist hier. tocoho Berlin 2020
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