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384 Ergebnisse gefunden
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textarbeit erwünscht Till Lindemann's "Geliebte Stadt" übertragen ins Deutsche
VValentin veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
hallo allerseits Ich habe eine equirhythmische Übetragung ins Deutsche versucht. Ob es für Muttersprachler stimmig klingt? Verbesserugsvorschläge und allfällige Kritik sind willkommen. In weite Fremde fliegt nun mein Geselle, Verwandte Winde teilen sein Geschick. Geliebte Stadt zergeht in blauer Helle, Und trautes Heim, und grüner Hof, und zarter Blick. Er wird den Sieg in allen Kriegen schaffen, Wird kaum ruhen, der Geselle mein. Geliebte Stadt kann unbekümmert schlafen, Und Träume seh’n, und wieder grün im Frühling sein. Mein Freund wird heil anschliessend wiederkehren, Verwandte Winde folgen ihm im Glück. Geliebte Stadt mag Lächeln ihm bescheren, Und trautes Heim, und grüner Hof, und froher Blick. wörtlich übersetzt ist es hier oder hier Danke im voraus -
textarbeit erwünscht kein herbst
Létranger veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
unter den bäumen hatten die träume ihr licht verscharrt in einem gärigen haufen bitterer worte die nächte waren still geworden und die schatten lang ich erinnerte mich an die langen gespräche ihr heiteres plätschern den glanz der in den blättern hing die blumen blühten blühten noch an diesen blick der abschied nahm und ging -
textarbeit erwünscht O Fluss mein Freund
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
O Fluss mein holder Freund, Warst schon immer für mich da, Ja – man könnte mein‘ du warst schon immer da. Tausend Jahre flossen in dich ein, Tausend Jahre fließen weiter raus, Tausend mal blutige Kriege miterlebt, Tausend mal gesehn wie Liebe verweht, Liter Blut flossen in dich ein, war nie dein eigen, doch du wuscht dich rein, als wär‘s dein eigen. O mein alter Freund, sag mir, ob es dich graust, dass du mich überleben wirst. Ich trage nun eine Bitte an dich ran, musst dich nicht halten dran, vergiss mich bitte nicht, denn die Menschheit tut es sicherlich, aber du mein bester Freund, wirst lange weiterleben, und vielleicht meine Liebe weitergeben. Nun ist es zeit für mich zu gehen, War schön mich in deiner Klarheit drin zu sehen, Danke für deine Existenz und deine guten Stunden mit mir, Lebst hoffentlich noch lange Erdenrunden ohne mich hier. -
textarbeit erwünscht Ein Stern für Dich
Lina veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich schaue nach oben und sehe im Dunkeln die Sterne funkeln sie erinnern mich an dich wie du geleuchtet hast für mich da warst aber nie wusstest was wirklich ist obwohl du nie musstest hast du mir vertraut nie weggeschaut wie die Sterne sehe ich dich aus der Ferne wenn ich den Nachthimmel betrachte ganz sachte Gedanken zu dir schicke während ich weiter blicke wird mir bewusst jetzt bin ich es die vertrauen muss.- 4 Antworten
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♡~~~~~~~~~~~~~~♡ Ein Bienchen schwirrt geschwind umher gelockt vom bunten Blumenmeer die Blüte steht in voller Pracht die Wiese grün die Sonne lacht dort eine Margerite hockt dahinter noch die Brombeer' lockt das Bienchen fährt den Rüssel aus es saugt und saugt bis es berauscht vom gelben, süßen Pollenschmaus ♡~~~~~~~~~~~~♡
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textarbeit erwünscht Frühlingserwachen, kurz
Berthold veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Der erste Krokus blüht im Beet, grad' dort wo jetzt die Hertha steht. Dann latscht sie quer durch meinen Garten. -- Der Frühling sollte besser warten.- 12 Antworten
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textarbeit erwünscht ich schweig mich aus
Létranger veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
na sieh nur den kreisenden adler den wild in die zeilen gehauchten beschworen in tausend gedichten das glück in den armen der liebe das ganze geblühe das grünen besungen seit uralten zeiten da weht ein wind der vom krieg sich genährt hat mir schartige lieder aus ruppigen texten ins ohr doch ich schweig mich aus wo die füllsel düstern -
textarbeit erwünscht Blendwerk
Létranger veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Manchmal siehst du hinaus, und genau in diesem Moment ist alles in Ordnung: Blau, die Farbe des Himmels - das Grün des Lebens - Gelb und Rot für flüchtiges Glück und die Liebe. Sieh wie erhaben sie ruht, die alte Buche, die Astern blühn, und alles glänzt alleine für dich in der Sonne. "Blendwerk" murmelt das Grau; es tänzelt leise heran und sammelt die Farben, und schlups, ab in den Sack mit dem Licht! -
textarbeit erwünscht nach mir das LI
Létranger veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Was, wenn kein Ohr mehr da ist, das sich zu ihm neigt, sein Weg sich nirgends mehr verzweigt, wenn schließlich niemand noch das LI vermisst? Dann kehrt es heim und niemand steht am Pier, die Fahnen wehn, die letzten Worte gehn - so wird es sein nach diesem letzten . von mir. -
textarbeit erwünscht Straßenkind
Gast veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Von zu Hause weggelaufen und erstmal unauffällig untertauchen Dort hat mich nichts gehalten denn alle Leute haben sich gespalten Mein einzige Möglichkeit ist die Straße und ich hoffe sehr das wird nur ne Phase Immer besorgt was morgen kommt was schrumpft ist mein eigener Horizont Meine Zukunft ist nicht gewiss denn auf meinem Weg steht ein großes Hindernis In der Nacht die kalte Luft fühlt sich an wie in einer eisigen Gruft Menschen hier kann man nicht vertrauen und auch keine Freundschaften aufbauen Flaschen sammeln und im Notfall stehlen ist wirklich nicht was ich gerne wähle Ich möchte ein normales Leben und das werde ich auch anstreben- 1 Antwort
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- hoffnung
- straßenkind
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(und 2 weitere)
Markiert mit:
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textarbeit erwünscht Doppelreim mit Hinkebein
Claudi veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Das Leben wäre ohne Zeitmesser bequemer und gesünder, weit besser als ständig dieser Knatsch mit Haarspaltern, die viertelstündlich um ein Jahr altern, weil sie wie eine Schweizer Uhr ticken. Ich würd sie alle mal zur Kur schicken. Der Alte meint, ich müsst im Trott bleiben, sonst würd ich ihn in den Bankrott treiben, und während ich mich hier verausgabe, vergess ich, dass ich ein Zuhaus habe. Da könnt ich lange schon am Herd stehen und nach dem Essen ins Konzert gehen. Der Zeiger rast, ich muss das Bad wischen und schaffe schnell noch den Spagat zwischen WC und Wäschekorb. Ich weiß, diesen verdank ich nicht allein den Scheißfliesen. Das Handy klingelt: Tut mir leid, Kalle, sie schnappte wieder zu, die Zeitfalle. -
textarbeit erwünscht wie ein dieb
Létranger veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Auf dem weiten Platz verloren sich die Menschen; nur ein paar ältere Herren standen vorne an den großen Spielfeldern, sannen über Ihren nächsten Zug. Ich dachte an Hannes, an die langen trunkenen Nächte, die tickende Uhr, das Klopfen der hölzernen Schachfiguren, und an den Tag, als ich erfuhr, dass sein Vater nie gestorben war - der Doktortitel falsch, das ganze Leben eine Lüge. An diesem warmen Spätsommertag sah ich in deine strahlenden Augen, du hattest dich auf mich gesetzt, deine Haare glänzten, und die Brüste fielen weich - ich wurde unruhig, und meine Hände wild. "Du musst dich nicht wie ein Dieb hereinschleichen und mich berauben. Ich bin doch da!", sagte sie und nahm meine Hände. -
textarbeit erwünscht Ich habe den Sternen von dir erzählt
Gast veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
(Vorsicht- es ist mein erstes (und einzigstes) Gedicht und ich bin jetzt selbst auch nicht wirklich begeistert, da ich es etwas zu kitschig finde. Meinen Freunden würde ich es auf jeden Fall niemals vorlesen.) Ich habe den Sternen von dir erzählt Von deiner melodischen Stimme Von deinem verschwiegenen Lächeln Dem ich mich nicht kann entrinnen Denn sonst wäre ich allein Ich habe den Sternen von dir erzählt Von deinen glitzernden Augen weit wie das Meer Von deinem Haar scheinend in der Sonne wie fliesendes Gold Ohne dich bin ich unvollkommen ohne dich bin ich leer Also bitte gehe nicht Ich habe den Sternen von dir erzählt Der Mond sah mich an so weise und prächtig Der Wind lauschte mir so tüchtig und frei Doch die Sterne blieben leise Was kann ich nur tun? Ich habe den Sternen von dir erzählt Von deinem Parfum, duftend wie Rosen und Kirschen Von deinen Händen weich und behutsam Ich hielt dich in meinen Armen, schaute in deine leblosen Augen Und ich erkannte du warst fort Und ich war wieder allein- 2 Antworten
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- liebe
- einsamkeit
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(und 1 weiterer)
Markiert mit:
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textarbeit erwünscht Märzenkind
horstgrosse2 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Märzenkind Die lauen Winde ziehen durch das Land. Dem Frühling gleich, die warmen Sonnenstrahlen. Und dort, wo grauer Boden sich befand, da sieht man schon die Schneeglöckchen sich aalen. Doch Vorsicht! Denn die Sonne ist noch schwach, zu tief die Fahrt, des goldnen Feuerwagens. Des Winters kalte Knechte sind noch wach. Sind nicht bereit, zum Zeitlauf des Entsagens. Doch blühen überall die Weidenkätzchen. Ist auch im Walde noch dein Grün labil. Die Spatzen aber spielen ihre Mätzchen. Im Strauchwerk ist ihr Treiben sehr agil. So komm herein, mein Märzenkind, komm rein. Ich küsse dich, du sollst mein Zauber sein. ... .. . -
textarbeit erwünscht Die Stockung
Létranger veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Die Stockung - seit Jahren mein Los im I Ging. Der Zukunft hab ich die Zunge heraus geschnitten. "Nähren - ein kleines Feuer entfachen; manches brennt gut, und manches ist nicht für dich bestimmt." Die Nacht schenkt Trost an ihrer kühlen Brust. Die Augen schließen - flüchtig vergessen, unter den leeren Gesichtern in rauchigen Kneipen. Sehnsucht wonach? Drei Uhr Nachts und nach Hause will keiner, bevor es nicht hell wird .... -
wieder warten auf der kalten bank in dem glashaus unterm bahnhofshimmel unermüdlich die tauben wie sie alles aufpicken was das leben für sie fallen lässt spätzug aus verona alte rote samtvorhänge riechen nach jahrzehnten fährt noch ein zug morgen früh irgendwann
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textarbeit erwünscht Unsere Freundschaft
Autorin_Lara veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Unsere Freundschaft, wir sind ernsthaft, wir lachen, und wir machen, und bestehen diese Zeit, ganz ohne Neid. Die schwersten Sachen meistern wir, ganz im jetzt und hier. Unsere Freundschaft ist und war kein Kinderbuch, aber trotzdem ohne Fluch. Ich möchte mich bei dir bedanken! -
Ein C, das im See aus Noten grausam einzeln doch verschwimmt. Ein Reh, was durch Windeweh‘ gerade noch dem Jägersschuss entrinnt. Ein Ich was durch dich in Trauer langsam aber sicher doch ertrinkt.
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textarbeit erwünscht ein geflügeltes wort
Létranger veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
im gestrüpp nahe beim feld wo ich den kranich liegen sah wie ein geflügeltes wort das erschrak als es über die wasser flog in den weiten spiegelnden flächen sein bild nicht fand saß ich im selben sommer noch aus einem reklamheftchen riss ich vergilbte seiten die schiffchen tanzten und eine libelle mit schillernden flügeln schwebte darüber -
textarbeit erwünscht Leerstehende Kartenhäuser
Terrakottajojo veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Leerstehende Kartenhäuser Gebaut für Stimmen und Schritte Die hier viel zu oft fehlen Du sprichst wortlos eine Bitte Einen hoffnungslosen Wunsch Die Nacht ist nicht zu unterscheiden In leisen Fluss und klaren Himmel Lass uns hier noch länger bleiben Fernab vom fremd vertrauten Gewimmel -
Ich bin, sprach jener, zum Sterben bereit und ... um sein Leben wolle er nicht bitten. Das ist Kultur - da wird halt meist gelitten, nur treibt mans mit dem Drama oft zu weit. Singt dir die Nachtigall in hohem Ton, hat Shakespeare das Gedicht geschrieben, denn Goethe hätt es nicht so weit getrieben - in Deutschland singt uns ja die Amsel schon ihr Tirili - du denkst an Romeo und Julia, den Stress mit den Familien, und weißt, das sind die feinsten Utensilien für klassische Tragödien - und ebenso ist dir präsent: das ist total daneben. You are about to die - genieß das Leben!
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textarbeit erwünscht Hello Darkness - zweistimmige Disromanze
Létranger veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
O Dunkelheit, da bist du wieder. Nun hör dir diesen Nonsens an! Du sprichst vertraut wie alte Lieder. Na jeder schreibt halt, wie er kann. O Nacht, die mich in Stille hält ... Aus diesem Vers ließ sich was machen. Du dunkler Grund, du birgst die Welt. Na solch Ge-Du-del lässt mich lachen. Wie tröstlich ist dein kühler Kuss ... Das reißts nun wirklich nicht mehr raus. Du birgst mich sicher bis zum Schluss. Na GottseiDank, jetzt ist es aus! -
textarbeit erwünscht Wie war das nochmal? (Versuch der Wiedergabe eines Limericks)
Rita Lin veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Da war mal ein Mann an der Waal der wollte ... nein konnte ... Nochmal: Der hatte sich ... nein ... (es fällt mir gleich ein) der lag ... oder stand? Ach, egal. . . .- 11 Antworten
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textarbeit erwünscht 00101010
Létranger veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
nutzlos zeichen zu kritzeln in den mahlstrom der bits nicht nur dass jedes wort und alle sätze längst geschrieben wurden nur nicht von mir sind meine gene ein zitat der vielen wesen vor mir und nun das 00101010 _____________________________________________________________________________________ Anmerkung: Die Zeichenkette "00101010" bedeutet "42" im dezimaler Darstellung -
textarbeit erwünscht Frühlingszwiebel
Claudi veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
. Adonis hat mich angelacht! Ich bin fantastisch drauf und style meine Lockenpracht zum Zwiebeltürmchen auf, dem neuen Männerfänger-Look, so stand es in der Lisa, nur: Wenn ich in den Spiegel guck, ist's mehr der Turm von Pisa. Ich schlüpfe in das Etui von Nina Ricci: r.r.r.r.r.r.ratsch! Ein Reißverschluss ist irgendwie der allergrößte Quatsch. Ja, wie das Ding so treffend heißt, macht's seinem Namen Ehre, doch dass es nur zur Hälfte reißt ... verdammt! Wo ist die Schere? Das schiefe Türmchen zwiebelt sehr, frohlockt, beginnt zu sprießen und wie aus einem Luftgewehr mit Klämmerchen zu schießen. Ich üb mich in Gelassenheit: nicht weinen, Powermädchen! Die Pforte zur Glückseligkeit ist jetzt ein Schokolädchen. Da feixt die abgewetzte Jeans: Adonis im Visier? Vertrau mir, Baby, ich verdien's und fessele ihn dir! .
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