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Themenliste (2024)

Zeige Themen in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches , Liebe & Freundschaft, Kultur & Geschichte, Erzählungen & Kurzgeschichten, Songtexte, unendliche Geschichten, Kurzprosa, weitere Themen, Hoffnung & Fröhliches, Melancholisches, Düsteres, Trauriges, Sinnestanz, Politisches & Gesellschaftliches, Flora & Fauna, Humor & Satire, Mythenreich, Religion, Fantasiewelten, Experimentelles & Wortspieldichtung, Kinder und Jugend, Cartoons und Karikaturen, Aphorismen, Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen, Sachtexte, Krimi, Horror und Gruseliges , Fantasy und Science Fiction, Theaterstücke, Rollenspiele, Archiv, Romane, Novellen etc., Japanische Formen, Hexameter und Distichen, Satire, Jux und Tollerei, Fremdsprachige & Mundartgedichte und Lesungen alter Meister, erstellt zwischen 31.12.2023 23:00 und 31.12.2024 22:59.

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  1. Letzte Stunde
  2. Rosa

    Reiselust

    Lieber Uwe, vielen Dank! Das ist Balsam für meine Schreiberseele. LG Rosa 🌹 Hallo, lieber Herbert, vielen Dank für Dein "gefällt mir". Grüße von Rosa 🌹
  3. Heute
  4. Ich bin es nicht der ist Ich bin es nicht der ist -, ich bin der, der nie sich misst, der ständig leise spricht und dessen Angesicht ich nie erblickte, auch wenn ich dann und wann ihm leis´ Verehrung schickte, sobald ich mich auf ihn besann. Und wie er schweigt, wenn ich im Lauten wandle, und wie er mir verzeiht, sofern ich töricht handle. Ist außerhalb von meinem Sinn, sanftmütig lächelnd, wenn ich nicht mehr bin. ***
  5. Stavanger

    Mittagsschlaf

    Hallo Zorri, "Da ist richtig was los" - den Satz finde ich besonders gelungen. Bei dir kann man einiges über den Umgang mit Schäfchenwolken lernen. Es sollte einen Lehrstuhl dafür geben. - Oder vielleicht besser doch nicht. Hab einen schönen Wolkentag! Uwe
  6. mocca trinkt man aus kleinen tassen als gary cooper in high noon den revolver zog wollte er kein größeres stück vom kuchen wozu auch die summe der laster ist konstant alle geschichten übers abnehmen münden in der erkenntnis dass diäten hauptsächlich denen nützen die damit geld verdienen andererseits könnte man nahezu nackt auf einer bühne tanzen um abzukassieren für poesie gibt's nur kalorienarmen applaus i shot the sheriff ist ein ganz anderer song mocca trinkt man aus kleinen tassen (Music_JosepMonter - Once-upon-a-time-in-the-west from Pixabay).mp4
  7. Sidgrani

    Geht's noch?

    Moin Stefan, ja, vieles ist möglich, wenn man die richtige Idee hat. Danke und LG Sid
  8. Mahibul

    Alex

    Das Pragmatische Wissen und das Strukturelle Wissen voneinander getrennt zu halten. Also, Sie haben einen Satz nicht verstanden. Den habe ich wie oben erklärt. Ich erkläre zweites Mal: Höchst ist selbst ein Adverb und enttäuscht ist adjektiv. Wir ändern in der Dativ Form kein Adverb. Ist ausreichend für eine Erklärung? Unter Verständnis geht es nicht um Grammatik. Es geht um denn Sinn. Welchen Sinn kann man noch vermuten? Sie können vielleicht nicht mit einem Verfahren oder einem Vorgang anfangen. Man kann aber mit Denken anfangen. Wollen Sie sagen, dass Sie mit dem vorgenannten Satz beim Denken nicht anfangen können? Gruß
  9. Stavanger

    Die Axt

    Hallo Seeadler, Das ist aber ganz schön gruselig. Gruselig schön auch. Mit den Zeiten: Kann es in der vorletzten Zeile "zeigt" (Gegenwart) sein? "und auf die Axt gezeigt" wäre vielleicht mehr wie die vorherigen Zeilen?! Oder auch: "zeigte". Aber das ist natürlich nur meine Meinung. Jedenfalls hab ich großes Mitleid mit der Birke. Und mit dem Vogel, der auch nicht viel helfen kann. Dir einen schönen Tag und liebe Grüße! Uwe
  10. Hallo Moni, schließe mich meinem Vorredner gerne an, ein schönes Märchen, und dazu leicht und flüssig und mit einer Prise Humor gereimt. Schöne Kunigunden gibt es in Geschichte und Literatur ja einige. Hattest du eine bestimmte im Sinn? Wenn diese Kunigunde hier deine eigene Schöpfung ist, hat sie jedenfalls einen würdigen Platz im Panoptikum der Märchenprinzessinnen verdient. Gruß Cornelius
  11. Cornelius

    Gute Zeit

    Lieber Uwe, welch ein zauberhaftes Idyll. Ich verliere mich gerade in deinen Zeilen. Wenn du also eine Weile nichts von mir hörst, weißt du, wo ich bin. Die Empfindungen deines LI hast du jedenfalls gut verkauft... Grüße aus dem Gras Cornelius
  12. Lieber @Cornelius, Ach, wie ich den düsteren Grufti Shakespeare detestierte als ich noch in High School war! Besonders "Der Kaufman von Venedig" Ich musste für meinen Englisch-Literaturkurs einen Aufsatz mit mindestens 1000 Wörtern über eine der Figuren in diesem Stück (Portia) schreiben. Damals fiel es mir schwer, Shakespeares Geschichten zu verstehen. Und ich war gezwungen es durchzuziehen denn dieser Kurs war eine Vorraussetzung für die Anrechnung auf den Abschluss. Schade, dass ich nicht schon viel früher in meinem Leben auf deine Gedichte gestoßen bin. Das ist die Art von Interpretation die leicht zu verstehen ist, und dazu , wie immer, makellose Form und Reimrythmus. Chapeau! Liebe Grüße, Donna
  13. Hallo @Joshua Coan Ich bedanke mich für deine freundlichen Worte. Ja, dem katholischen Entsagungsgedanken kann ich wenig abgewinnen, obwohl auch dort hinter den Kulissen kräftig dem Laster gefrönt wird. LG Herbert
  14. Seine Mitschrift die den Fankult betrifft Ein Reformer war mal unterwegs und warb lauthals für seine Thesen, er meinte das es nur vorwärts geht, wenn alle, die ihm glauben, lesen... ...jenes alte, dicke Buch, das er noch übersetzen müsste. Es war wohl sein erster Bekehrungsversuch und von den Willigen machte er eine Evangeliste. R. Trefflich am 20. Mai 2024
  15. Hallo @kirtapcemen, @Zarathustra, und @Wannovius. Erstmals, danke für eure Kommentare und Ehrlichkeit. Die Gabe des Schreibens kann zum Fluch werden und einen verzehren, wenn man nicht lernt, sein Ego und vor allem die Eitelkeit zu zügeln. Realität hat eine Art, uns alle in den Hintern zu treten. Irgendwann stößt man auf eine Steinmauer. Vielleicht ist eine Schreibblokade, vielleicht ein Verlust oder Veränderung daran schuld. Vielleicht verbringst du sogar schlaflose Nächte hintereinander über Jahre hinweg, sich mit Schreibaufträgen zu qüalen oder Zeitschriftenartikel umzuschreiben, die man am besten von Anfang an in Ruhe gelassen hätte wenn sich nicht Selbstzweifel eingeschlichen hätten. Redakteure, die den gesamten Kontext einer Geschichte oder eines Gedichts völlig verändern, bis es wirklich nicht mehr dein Werk ist. Und wer nicht genau aufpasst- das Schreiben kann leicht zur Zwangsneurose mutieren. Ich glaube, ab einem gewissen Alter hat das Schreiben für mich persönlich eine kathartische Wirkung angenommen. Wenn ich in die Vergangenheit zurückblicke, staune ich darüber, wie diszipliniert und engagiert ich war, als ich auf den Schreibknopf drücken musste und man von mir erwartete, dass ich erstklassige Arbeit lieferte. Daher die Analogie mit dem zersausten "Struwelpeter." Fliesst ein gewisses Maß an Narzissmus in Werke ein? Man tut sich selbst und seine Gefühle nach außen tragen, offenbart verschiedene Erfahrungen, LI schwingt mit und jede Menge Fiktion ist darin verwoben. Ohne zu wissen, wie jemand es aufnehmen oder reagieren wird. Manche lehnen es ab, manche akzeptieren. Manche werden urteilen und manche werden verstehen. Je nachdem, ob man auf dem Spektrum eines Lesers oder eines Schriftstellers steht. Ich habe mich gefragt, ob Schriftsteller eine klitzekleine narzisstische Ader haben und mir sind einige erstaunliche Parallelen eingefallen: wie wir mit unseren Worten Gefühle manupulieren, durch ein dreistes Thema Aufmerksamkeit erregen, oder ein Klick-Köder-Titel erfinden. Wie leicht wir Schriftsteller in alte und neue Häute schlüpfen. Liebe Grüße, Donna
  16. Hallo Kerstin, dein LI ist verzweifelt. Ich wuensche ihm, dass es zur Ruhe kommt und eine neue Liebe findet. Ist es religiös, kann Gott dabei helfen. Jeder Mensch soll angeblich sieben Personen in seinem Leben treffen, die passen könnten. Das bedeutet allerdings nicht sieben Beziehungsversuche. Es zeigt nur: Einzigartigkeit ist eine Illusion. Nur für und vor Gott ist jeder unersetzlich. LG Stephan
  17. Hallo Marc, sprachlich gutes Gedicht. Nur eine Anmerkung: Doppelte Negation "nicht... nimmer" bedeutet das Gegenteil - immer! Inhaltlich stimme ich nicht zu: Wenn die Himmel leer, die Engel vertrieben und nur die Teufel geblieben, kann es auf der Erde keine Wahrheit mehr geben - nur Luege und auch keine Liebe. Dein LI waere verloren. LG Stephan
  18. Gestern
  19. Hallo universe.moon, Gefühle sind unersetzlich, aber machen auch verletzlich. Ich wuensche dem LI den Mut dazu - zur rechten Gelegenheit. LG Stephan
  20. Hallo Zarathustra, eine berechtigte Frage. Ich denke, sie sehen nur ihre vermeintliche Pflicht. Der Mensch reflektiert sein Handeln weniger, als Dichter vermuten. LG aus China Stephan
  21. Hallo Herbert, wie leider oft so wahr. Vielleicht hätte dem LI und Partner/Partnerin eine Ehetherapie zum rechten Zeitpunkt geholfen. Vielleicht sind aber heutzutage die egoistischen Erwartungen eines ewigen leidenschaftlichen Feuers zu hoch. Früher hielten Ehepaar womöglich deshalb durch, weil sie weniger wünschten und erhofften und mehr Pflichtgefühl hatten. LG Stephan
  22. Hallo Silvi, Mut gehört auch dazu, seine Gedichte zu veröffentlichen. Schön, dass auch du den Mut dazu hast. LG Stephan
  23. Ja, lieber Wolfgang, wollen wir nicht alle wie der junge Spund zu oft zu hoch hinaus? Amüsant! LG Stephan
  24. Hallo Carolus, dein LI erkennt richtig: Wir sind nur Gast auf Erden. Ich glaube aber nicht, dass wir künftig ein Stern werden. Unser ewiges Zuhause, das Haus himmlische Jerusalem, braucht keine Sonne, keinen Mond und keine Sterne. Denn die Gegenwart des Vaters strahlt unvergleichlich hell - Offenbarung des Johannes, Bibel. LG Stephan
  25. Hallo Ferdi, danke für deinen Eindruck! Ja, der Titel war eine Verlegenheitslösung, die mir inzwischen überhaupt nicht mehr gefällt. Ich denke nochmal in Ruhe drüber nach. Vielleicht meldet sich der Passende ja auch von selbst. LG Claudi
  26. Hallo, ich danke sehr für eure Eindrücke! Miserabelle, so gesehen hat die Verortung des Lesers am Boden Vorteile; dann müsste am Ende des Pentameters aber "herab" stehen statt "hinab"?! Was ja kein Problem darstellt. Claudi, das ist ein wenig Zufall beziehungsweise dem Umstand geschuldet, dass ich nicht sowohl ein "geduldig" als auch "freudig" am Versende haben wollte ... Aber bewusstes Gestalten führt halt manchmal auch zu unbewussten Schönheiten (*hust*). Gruß, Ferdi
  27. Hallo Miserabelle! Das liest sich toll und durch den Inhalt auch "heutig"! Ich denke auch, es ist ein gutes Beispiel dafür, dass das Distichon Aufbewahrungsgefäß sein kein für allerlei kleine Wissenshäppchen; haltbar gemacht durch die Form, gewissermaßen. Ist ja auch immer wieder gemacht worden, das zum Beispiel ... Bären, französische Jäger, nebst Tauben, Mohren und Kronen, Leipziger Krausen sodann schützen die Zimmer des Koch. ... liest sich erst einmal eigenartig, was aber um 1850 ein Merk-Distichon, das die damaligen Nebenstraßen der Friedrichstraße in Berlin aufzählt. Und wenn man das Schiller-Vorbild aufgibt, hat man ja auch fünf Hebungen mehr zur Verfügung – da passt dann schon viel Wissen in ein einzelnes Distichon! Von daher: Eine schöne Anregung, dein Verspaar. Gruß, Ferdi
  28. Guten Abend... ...und Danke für eure Kommentare, die mir in der Tat den Tag versüßt haben... Liebe @Claudi, von dir das Etikett "saugut" zu bekommen, fühlt sich, mit Verlaub, saugut an... Aber genauso freue mich über alle eure Reaktionen. Frohe Pfingsten wünscht Cornelius
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