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Geschrieben am

was bleibt ist ein lied

wind bläst den himmel frei und regen wäscht
das grau von den steinen die wahrheit drängt
ans licht denn in den sternen steht sie nicht

der strom der zeit spült kiesel der erkenntnis
auf die sandbank an der biegung des flusses
wo wir uns einst knietief watend innig küssten

heute spüre ich den geschmack von blutorangen
auf der zunge wenn ich mit altersrauer stimme
die erinnerung an unsere verlorene liebe besinge


 

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Geschrieben

Hallo Uschi,
freut mich, dass Dich die Wortbilder berühren konnten.
Das "Schmelzen" darf noch etwas warten, jetzt freuen wir uns erst einmal auf einen schönen Winter. 😉
Danke fürs Reinschauen und -hören.
LG
Perry
 

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