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Hinein ins Leben


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So ist es, liebe Juls.

 

Ich kann mir ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen. Mal eben was nachschauen, Bilder verschicken usw. Dabei darf man natürlich das reale Leben nicht vernachlässigen. Ein Gespräch vis  a vis ist mir immer wertvoller, als ein schriftlicher Kontakt per Internet. Aber als Ergänzung perfekt. So verstehe ich auch dein Gedicht. 

Gefällt mir sehr.

Lieben Gruß

Elisabetta

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Hallo Juls,

mit deinem Gedicht sprichst du wahre Worte. Der erste Satz ist vielleicht etwas provokativ gemein, da er ja am Ende sehr zurück genommen wird. Viele Qualitäten des Lebens , wie zwischenmenschlicher Kontakt, geschieht dort gerade nicht. Es ist vermutlich der wichtigste Trugschluss einer von Einsamkeit, Traurigkeit, Angst und Orientierungslosigkeit verzerrten Gesellschaft, dass Kontakt mit Informationsaustausch gleichgesetzt wird.

Vielen Dank für den Denkanstoß und VLG

Peter

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Guten Morgen, danke für Eure Kommentare und Likes. Ich denke, wie bei allem kommt es auf das richtige Maß an, damit es nicht zur Suchtfalle wird. Das Leben findet draußen statt und eine Begegnung dort, ist nicht zu ersetzen. Als Bereicherung für das Lebens sind das Internet und das Handy nicht mehr wegzudenken. 

 

Ich habe den ersten Satz etwas entschärft, danke Peter. 

 

Einen schönen Tag wünscht Juls

 

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Hallo, Juls

Ich sitze auch gern am Rechner, aber nur um Infos heraus zu holen, zu schreiben oder die neuesten Schnitte mir heraus zu kopieren. Ansonsten, Garten, Haus und Hof, auch die Kinder, da bräuchte es einige Stunden mehr am Tag. Nein, PC und Natur müssen sich die Waage halten. Dann ist meine Welt i.O. Gut ge - und beschrieben, dein Text

LG Pegasus

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vor 18 Stunden schrieb Darkjuls:

Ich habe den ersten Satz etwas entschärft, danke Peter.

Hi Juls,

die Bemerkung zum ersten Satz war durchaus nicht als Kritik gemeint. An einem Kunstwerk, das mit einem Peng anfängt, ist nichts einzuwenden. Wenn es dir so aber besser gefällt, ist es auch gut.

Deine Benennung als "Suchtfalle" finde ich interessant, weil sie mich anregt, über den Mangel, der hinter dieser Sucht steckt, nachzudenken. Vielen Süchten ist wohl gemein, dass sie sich irgendwann so anfühlen, als wären sie der Ursprung und die Lösung eines Problems zugleich.

Vielen Dank für den Impuls und alles Gute.

VLG Peter

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