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Berthold

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Alle erstellten Inhalte von Berthold

  1. Hallo Miserabelle, ich schildere dir meine Gedanken zu deinem Gedicht. Falls ich daneben liege, nehme es mir bitte nicht übel. Es stürmt. Der Wind heult und treibt Schneeflocken "genau so" ... "bis an dein Fenster" ... LI scheint sich an einen vergleichbaren Wintersturm zu erinnern, den es an der Seite eines ihm vertrauten Menschen verbracht hat, dem LD. Dieses knappe Bild lässt viel Raum für Interpretationen. Ich komme hier nicht umhin, mir eine 'Forschungsreise' ins Jenseits vorzustellen (von wo aus LD LI behütet). Ich stelle mir LI am Fenster stehend vor; vielleicht an LDs Fenster. LI weiß nicht, wo LD sich befindet, es vermisst ihn, hat Sehnsucht. Und während draußen der Wind laut heult, herrscht im LI selbst Stille; jedoch scheint diese Stille nicht wohltuend und entspannend, denn ... Diese Stille lässt LI verstummen, verzweifeln. Es erstarrt und wird gleichsam zu einem Teil dieser Szenerie. Hoffnungslosigkeit macht sich breit; und bruchstückhaft, so will mir scheinen, flackern Bilder, flackern Erinnerungen auf. Das Schlussbild kann ich nicht 'übersetzen'; doch "diese Stille" - Todesstille - scheint LI und uns zu sensibilisieren, aufmerksamer zu machen für "Bögen", für verbindende Elemente. Ich habe dein Gedicht gern gelesen und den Worten nachgespürt. LG, Berthold
  2. Hallo zusammen, schön, dass ihr hier vorbeigeschaut und eure spannenden und hilfreichen Kommentare dagelassen habt. - Herzlichen Dank. ☺️ @schwarzer lavendel Bei den meisten meiner Gedichte versuche ich über den schieren Inhalt hinaus, auch eine Stimmung zu transportieren. Von dir hier eine 'poetische Stimmung' attestiert zu bekommen ist höchst erfreulich. Dankeschön. LG, Berthold @Ostseemoewe Über diese Einschätzung bin ich sehr froh, weil ich genau das versucht habe, zu erreichen. Danke dir und LG, Berthold @Miserabelle Danke für den Tipp. Ich sollte mir das einfach mal merken und dann auch beachten. Hm. In V5 zum Beispiel, habe ich das Problem sogar erkannt und dann, hm, schöngeredet: "Hier ist ja nicht die Rede von flutendem, gleißenden Licht, o nein, lediglich ein kleines Schimmern ist zu sehen, das passt doch bestimmt ganz locker in die Senkung .... Ach, ich probiere es mal ..." Mi, ab sofort wird nicht mehr schöngeredet; versprochen. Dankeschön und LG, Berthold @ferdi Da gebe ich dir gerne recht. Ich möchte das Gedicht möglichst bald überarbeiten, sobald und soweit ich eben dazu komme. Dann nehme ich mir auch diese Passage vor. Ja, darauf hoffe ich auch. Nach meinem Leseempfinden betrifft das vor allem V3 und V4. Dort befindet sich ja bereits eine Baustelle mit Arbeiten an 'Tagwerk' und 'konventioneller Bildlichkeit'. Vielen Dank und LG, Berthold ******************************************************
  3. Hallo Ostseemöwe, da ist ordentlich Leben samt Lebensfreude in deinem Gedicht & Distichon: Karneval trifft Winter - und ab geht die Post. Gefällt mir gut. Eher: ... Freu dich an bunten Kostümen ... Eher: ... im Jetzt. Für mich die Essenz deines Gedichtes. Gern gelesen und mal kurz mitgegrölt ☺️ LG, Berthold
  4. Berthold

    Nachtlied - überarbeitet -

    Silber, du Hafen der Stille; Gesanges traulicher Anker; wanderst so fern meiner Nacht, weitab der Unruhe Takt. Wolkenverhangen, in Tagwerk geflochten, versickern die Töne. Stetig plappert der Bach: trefflicher fließt sein Gesang. Ach! Suleika, nebelgeboren; dein Wolkenhaar schimmert. - Lauschen will ich dem Bild, spielst du der Nacht Melodie. **************************************************************** Überarbeitete Version: Silber, du Hafen der Stille; Gesanges traulicher Anker; wanderst so fern meinem Weg, weitab der Unruhe Takt. Wolkenverhangen versinken die Töne; versinken in Schweigen. Mählich rollt der Bach; trefflicher spielt er sein Lied. Ach! Suleika, sternengeboren, ergreife die Harfe. - Lauschen will ich dem Bild, spielst du der Nacht Melodie.
  5. Hallo Anonyma, ein recht düsteres Werk hast du hier verfasst, das packt und hinab in Kälte und Finsternis zieht ... Reim & Rhythmus scheinen mir (wie immer) sauber und gelungen, ermöglichen ein ruckelfreies Lesen und verstärken so mE die Wirkung deines Gedichtes. - Eisdaumen nach oben. - Ich husche dann mal wieder zum Ofen ... ☺️ LG, Berthold
  6. Hallo ferdi, dein Besuch erfreut mich. Jetzt habe ich schon mal meinen ersten Beitrag aus- und aufgeräumt und hoffe, damit Störungen und Irritationen (den Kontext betreffend) beseitigt zu haben. Sobald ich Zeit finde, möchte ich die Fehler, die fietje und Claudi mir aufgezeigt haben, in Ordnung bringen (zumindest möchte ich es versuchen). Das geht runter wie Öl. Dankeschön. Herzlichen Dank für deinen Kommentar, ein schönes Wochenende und LG, Berthold
  7. Hallo fietje, vielen Dank, dass du meinen Hexa-Versuch so schnell und umfassend unter die Lupe genommen hast. ☺️ Die Pfingstochsen habe ich irgendwann vom Radar verloren. Ich werde den Text überarbeiten und die Ochsen zurück in den Stall treiben. Einen, vielleicht, lasse ich auf der Weide stehen ... Was den Klang dieses Hexas betrifft, hast du sicherlich recht, aber inhaltlich hätte ich sehr viel lieber 'träumtest'. Hm. Ich überlege noch ein wenig hin und her. Ich dachte, einen Hexa nur aus Daktylen zu basteln, sollte vermieden werden!? Oder beinhaltet dein Vorschlag einen Kniff, den ich nicht kenne? Dankeschön für deinen hilfreichen Kommentar. LG, Berthold ************************************************ Hallo Claudi, ein Dankeschön auch dir, fürs Moderieren. LG, Berthold
  8. Vom Erwachen [überarbeitet] Cissus, dein Winter war lang; ein Warten in schweigsamer Kälte, manchmal ein Blinzeln durch Wände aus Glas, hinein in den Garten: Frostige Tücher liegen auf Grün, bedeckt von Kristallen. Sämling wie Knospen schlummern, ersehnen das wonnige Wachsen: greifen nach fernem Blau, nach glutgelb lockenden Strahlen. Russischer Wein, du träumtest vom Licht. - Ein Ahnen, ein Pochen weckten dich auf. Du lauschtest der Weise, dem sagenhaft alten, ständig wandelnden magischen Lied - bewegst deine Triebe regst deine Triebe, brichst aus des Dunkels so traulichen Häuten ... ************************************************************************ Vom Erwachen [ursprüngliche Version] Cissus, dein Winter war lang; ein Warten in schweigsamer Kälte, manchmal ein Blinzeln durch Wände aus Glas, hinein in den Garten: Frostige Tücher liegen auf Grün, bedeckt von Kristallen. Sämling wie Knospen schlummern, erträumen ein wonniges Wecken: greifen nach lichtvollem Blau, nach lockenden glutgelben Strahlen. Russischer Wein, du träumtest vom Licht. Ein Ahnen, ein Pochen weckten dich auf. Du lauschtest der Weise, dem baumknorren alten, jugendfrisch schönen, verlockenden Lied – und bewegst deine Triebe regst deine Triebe, langst in das Licht; in erfüllendes Gleißen ...
  9. Hallo Anonyma, o das ist sehr schön geworden, wie ich meine. ☺️ Frech-fröhliche dreihebige Verse voller Optimismus und Lebensfreude; da bleibt dem Winter ja gar nichts anderes übrig, als zu weichen. Auch dein gewähltes Reimschema finde ich sehr stimmig: zweimal Kreuzreim und drei Verse nach Spatzenart gereimt (vielleicht auch ein Schema, das ich nicht kenne). Und es ist also dem engagierten Gesang des vielstimmigen Spatzenchores zu verdanken, wenn die winterlichen Düsterwolken verschwinden und die frühlingshafte Sonne endlich strahlen kann; fast wie im Märchen. - Was auch sonst, wenn Pipi Langstrumpf den Spatzenchor dirigiert. Ein Gedicht das erfreut, ein Gedicht das Hoffnung gibt und - gut tut. Frohgelaunt gelesen. LG, Berthold PS: Freut mich sehr, dass du wieder hier im Forum aufgetaucht bist, hatte mir schon Sorgen um dich gemacht.
  10. Hallo Melda-Sabine, schön, dass du vorbeigeschaut hast. ☺️ Da hast du natürlich recht. Die Biergärten dürfen keinesfalls vergessen werden. Danke für deinen Kommentar und LG, Berthold
  11. Hallo Perry freut mich, dass du vorbeigeschaut hast. - Stimmt schon, ich war für eine ganze Weile außer Haus bzw. nicht im Forum aktiv; das reale Leben ist manchmal ganz schön zeitintensiv. Aber ein bisschen mitlesen geht immer. Deshalb weiß ich auch, dass du nach wie vor regelmäßig Gedichte einstellst, nach wie vor im kreativen Fluss bist ... Ein wenig mehr Schnee & Eis zum schieben, schlittern und -laufen, wäre natürlich ein dramaturgisch wertvoller Kontext für mein kleines Spaßgedicht gewesen. - Aber was soll man machen? ☺️ Die Grüße an den 'frühen Ling' richte ich aus --- sobald ich ihn entdecke. Danke für deinen Kommentar und LG, Berthold **************************************************************************** Liebe Letreo, freut mich, dass du vorbeigeschaut hast. Ich habe den Eindruck, der Frühling ist ein bedingungsloser Optimist: zwei milde Tage und ein geschütztes Plätzchen, --- schon versuchen Schneeglöckchen & Co ihr Glück. Bin neugierig, ob das gut geht. Wenn es mir geglückt ist, dich zum Schmunzeln zu bringen ... Danke für deinen fröhlichen Kommentar und LG, Berthold
  12. Berthold

    Frühlingserwachen, dringend

    Wach doch endlich auf, du früher Ling! Habe schon ganz blaue, kalte Füße. Schick mir schleunigst warme Sockengrüße; Schnee und Eis - die sind echt nicht mein Ding. Mögen Knospen an den kahlen Zweigen brechen; milde Sonnenstrahlen erste Kätzchen wecken; Glöckchen ihre blassen, schlanken Stängel recken; Bärlauchlanzen kühn in Richtung Sonne stechen. Und von fern: ein helles, frohes Lachen. Bachgemurmel. Dann noch Vogelsang. Einmal wonnig rühren: Frühlingsklang. Ja - das wären wohl ein paar der Sachen, die das Frühlingsfühlen rocken. - Außerdem wächst wieder was zu Essen. Doch trotz allem, bitte nicht vergessen: Für die Füße, sonnenwarme Socken.
  13. Berthold

    Die Schnecke und die Sonne

    Hallo horstgrosse2, hast recht, an besagter Stelle wackelt das Metrum. Danke für deinen Hinweis und deinen Vorschlag, der aber mE nicht so recht in diesen Vers / Dialog passen will; (was den Rhythmus betrifft, der ist in deiner Version stimmig). Danke für deinen Kommentar. Schönen Sonntag und LG, Berthold
  14. Berthold

    Tanz der Rüben

    Hallo Joshua, schön, dass du hier vorbeigeschaut und die alten Rüben nochmal ausgegraben hast. ☺️ Wow. Dankeschön für dieses üppige Lob, das geht runter wie Öl - und natürlich auch für deinen Kommentar. LG, Berthold
  15. Berthold

    Frühlingsgedanken

    Hallo Mi, vielen Dank für deinen Vorschlag. ☺️ Ich meine, deine Idee passt wie angegossen. Prima. Damit ist obiger Stolperstein schon mal zur Seite geschoben. Danke für deine Unterstützung und LG, Berthold
  16. Berthold

    Frühlingsgedanken

    Freut mich, dass ihr vorbeigeschaut und mir einen Kommentar dagelassen habt. Dankeschön. ☺️☺️ @Letreo71 Lieben Dank fürs Ausgraben und die lobenden Worte, die du meinem Gedicht zugedacht hast. (Off topic: Die jüngsten Gedichte, die ich von dir gelesen habe, finde ich .) LG, Berthold ******************************************* @Miserabelle Danke für deinen kritischen Blick auf mein Gedicht. Zweimal nein. - Da ist mir ein Klops passiert. Auf die Schnelle fällt mir da keine passende Lösung ein, aber wenn ich Zeit dafür finde, begebe ich mich auf die Suche. Versprochen. - Ideen und Vorschläge sind auch willkommen. LG, Berthold
  17. Liebe Letreo, freut mich, dass du vorbeigeschaut hast, und dir mein Gedicht gefällt. ☺️ Ich finde auch: Umarmende Reime passen hier gut. Vom Umklammern der Schaukel, hin zum umfangen werden von Oma. Ich wünsche dir einen sonnigen Tag (den ich meinerseits zum Rasenmähen nutze). Danke für deinen Kommentar und LG, Berthold
  18. Meine Lieben, schön, dass ihr vorbeigeschaut und mir einen Kommentar dagelassen habt. ☺️ Ein Dankeschön an Leser und Liker. LG an alle, Berthold *********************************************************************** @Gaukelwort Deine Änderungsvorschläge sind überzeugend; ich werde sie übernehmen. Danke. Freut mich, dass dir mein Gedicht gefällt. @gummibaum Lernen unter nahezu perfekten Rahmenbedingungen. - Doch Oma sitzt halt nicht regelmäßig ein paar Schritte neben dem Streitobjekt. Danke für deinen Vierzeiler, der ist sehr stimmig. @Perry Da bin ich ganz deiner Meinung: Die Familie als Keimzelle für die Entwicklung der Gesellschaft.
  19. Berthold

    Die Schaukel

    Beide haben sie erkoren und der Zwist läuft aus dem Ruder. Papa sagt: Nun darf dein Bruder! Lachen schweigt, wie blitzgefroren. Dann beginnt der Schmerz zu fließen: Stolperflucht von kurzer Dauer bis die Früchte lauter Trauer sich in Omas Schürze gießen. Oma wiegt dich. Oma spricht. Zorn und Tränen, sie versiegen. Blick zum Himmel, Schwalben fliegen. Frohsinn kitzelt dein Gesicht.
  20. Hallo Gaukel, tja, Frühling ist es allüberall, die Sonne lacht und Laune nebst Hormonspiegel steigen erfreulich und kontinuierlich an. Reim und Rhythmus finde ich sehr gelungen, die Binnenreime pfiffig. Es macht Spaß, deine heiteren Verse zu lesen. ☺️ LG, Berthold ********************************************* Meine Gedanken zu S4V2 ... weil wir treu und doof bescheiden ...
  21. Hallo Flutterby, wenn ich deine Verse richtig lese, schreibst du hier über Heimat, Heimstatt, Zeit und Wandel. Wir Menschen, ein Produkt aus Körper, Geist und Seele, können nicht so einfach vom Baum wehen und uns wandeln, wir sind (zumindest zu Lebzeiten) an unseren Körper gebunden. Ich meine jedoch, wir Menschen können mit bzw. innerhalb unseres Körpers unser 'Sein' und unseren (Lebens-)'Sinn' im Laufe der Zeit nachjustieren. So kann aus dem 'ewig Heim' ein Platz werden, der sich immer wieder Schritt für Schritt entwickelt, anpasst, verändert und - schöner wird. ☺️ Es sind mE weitläufige und spannende Gedanken, über die du hier geschrieben hast; ich hoffe, ich habe sie nicht zu sehr missinterpretiert. Flutterby, ich habe dein Gedicht gern gelesen. LG, Berthold
  22. Berthold

    Hausaufgaben

    Hallo Gaukel, Trieler grüßt Prokrastinator. Hausaufgaben in Schulaufgaben zu wandeln, war gar nicht so einfach. Die engagierte Frau Lehrerin hat unsere Hausaufgabenheftchen kontrolliert und meine engagierten Eltern ebenso. Vergessen war da echt schwierig ... Danke für deinen freundlichen und kurzweiligen Kommentar. LG, Berthold ********************************************************* Hallo Nesselröschen, 'so tun, als tue sie es', damit Omas Blutdruck nicht unnötig steigt, zeigt auf, wie gutwillig, tolerant, friedvoll und weise diese jungen Geschöpfe bereits sind. ☺️ Freut mich, dass dir meine Verse gefallen haben. Danke für deinen Kommentar und LG, Berthold
  23. Berthold

    Hausaufgaben

    Liebe Letreo, schön, dass du vorbeigeschaut hast. ☺️ Erinnerungen an Schul- und Hausaufgabenzeit sind als heiteres Betthupferl gut verträglich und haben, klinisch erwiesen, keinerlei Nebenwirkungen. Danke für deinen Kommentar und LG, Berthold
  24. Hallo Lé, gefällt mir sehr gut, dein Gedicht / Sonett. Vom Sich-Vergessen / dem Schlummern / dem Glimmen / dem Ruhen - und dem Erwachen. Das Erwachen in der zweiten Strophe ist offen genug formuliert, um sich auf das Feuer und das LI beziehen zu können. So dürfen fortan Dichterherz und Feuer (LI und Bild) gemeinsam lodern, und ich habe die Wahl beim Lesen. Prima. Die Schlussstrophe, das Schlussbild finde ich angenehm unspektakulär und überzeugend. Es ist ein Falter, der den 'Absprung' wagt und losflattert. Kein Phönix aus der Asche, kein Feuerdrachen. - Ein kleiner unscheinbarer Nachtfalter. Aber er fliegt los. Und LI mit ihm ... ☺️ # 'wirbelt neckt verspielt' liest sich mE ein wenig hart (t-ckt-pielt). ... wirbelt sorglos spielend wie ein Kind ... oder sonstwie ... klänge mE weicher. # die 'dichter decke' finde ich pfiffig, gerade auch in Bezug auf (die folgenden) der 'Flammen wildes Wort'. # 'himmelwärts empor' empfinde ich als doppelt gemoppelt (Tautologie). Habe deine Verse um das Erwachen der (lyrischen?) Flammen sehr gern gelesen und mich an dem Feuer gewärmt. LG, Berthold
  25. Hallo Perry, so ein Croissant ist ein leckeres Naschwerk. Mit besagtem Kaffee und in passender Umgebung - ein Genuss. Nimmst du dich dann dieser Speise an, wird sie Vers für Vers zu einer Verführung. Chapeau. Statt 'glaciert' eher 'glasiert'? Nun kann ich bloß hoffen, dass du dieses genussvolle Procedere ohne Damenbegleitung zelebriert hast, um unnötige Eifersuchtsdramen zu vermeiden. Gern gelesen. LG, Berthold
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