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Berthold

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Alle erstellten Inhalte von Berthold

  1. Berthold

    Hab Dich

    Liebe Letreo, ich meine, dieses Gedicht ist besonders schön geworden. Besäße ich ein Erbauungsbüchlein, würde ich deine Verse dort hineinschreiben. Obwohl solch eine 'Wochenendbeziehung' ja auch ihre Haken und Ösen hat, strahlt dein Gedicht vor allem Freude und Glück aus. ☺️ Sehr gern und mit Genuss gelesen. LG, Berthold
  2. Hallo Alfredo, wenn es mir gelungen ist, dich zum Lachen zu bringen, so hat mein kleines Gedicht seinen Zweck erfüllt. ☺️ Danke für deinen Kommentar und LG, Berthold
  3. Hallo Gote, freut mich, dass du vorbeigeschaut hast und dir mein Gedicht gefällt. ☺️ Danke für deinen Kommentar und LG, Berthold
  4. Hallo Rita, Hertha und ich haben uns über deinen Besuch und das feinwürzige Lob gefreut. ☺️ Danke für deinen Komm und LG, Berthold
  5. Liebe Lichtsammlerin, ja, ich meine, diesen Text hast du an die Wand gefahren. Ob du hier reparieren möchtest oder diese Zeilen als Totalschaden ausbuchst, bleibt natürlich dir überlassen. Wichtig ist allein: Fahrerin und Beifahrer, also Autorin und Stift sind unverletzt. ☺️ Was also tun? Meine Devise: Hose hochzieh'n. Mund abwischen. Einmal kräftig in die Hände geklatscht und weiter gehts. Heute scheint die Sonne und wärmt. An der Buche baumeln zarte, frühlingsgrüne Blätter. Meise, Rotkehlchen und Co konzertieren und die Amsel hat schon wieder jede Menge Stress ... Liebe Lichtsammlerin, genieße diesen verheißungsvollen Tag, nutze diesen verheißungsvollen Tag und richte deinen Blick zur Sonne. LG, Berthold
  6. Hallo Perry, eine klasse Idee, das Leben lyrisch zu buchstabieren. Zwischen dem großen Anfang und dem lauten Schluss finden sich Begegnungen voll Glück, Freude, Trauer - und auch Tränen. Den Schlussgedanken vom 'flüsternden Sehnen' finde ich sehr schön. ☺️ Gern gelesen und sinniert. LG, Berthold
  7. Hallo Perry, schön, dass du vorbeigeschaut hast. Sonst ist die Tante Hertha ja eine Seele von Mensch, und wenn sie sitzt - total ungefährlich. Danke für deinen Komm und LG, Berthold ******************************* Hallo Pegasus, wenn ich dich zum Lachen bringen konnte, so freut mich das. ☺️ Diese kurzen Gedichte mag ich auch gern. Vier Verse so einigermaßen 'knackig' hinzubekommen, ist immer wieder spannend. Danke für deinen Besuch und Kommentar. LG, Berthold *************************************** Herlichen Dank auch den Lesern und Likern @Ursula23, @Letreo71, @Josina, @sofakatze, @alter Wein, @Sonja Pistracher @Carlos, @anais, @Sternwanderer, @Pegasus, @Pissnelke, @ConnyS, @Létranger, @Melda-Sabine Fischer und @Gina.
  8. Hallo @Carlos, da hast du ganz gewiss recht; dem übermütigen Krokus wird das kein zweites Mal passieren. Danke für deinen Besuch und die wohlwollenden Worte. LG, Berthold ************************************ Tauwurm grüßt Anakonda. Liebe @Melda-Sabine Fischer, ob kurz oder lang, dort wo Tante Hertha steht, wächst 'ne ganze Weile nix mehr. Freut mich, dass es mir gelungen ist, dich zu erheitern. Danke für deinen Komm. LG, Berthold ************************************ Liebe @Sonja Pistracher wenn dich dieses Gedicht erheitern konnte, so will ich zufrieden sein. ☺️ Im realen Leben sind die Krokusse im Garten bereits verblüht (alle beide). Danke für Besuch und Kommentar. LG, Berthold
  9. Berthold

    Frühlingserwachen, kurz

    Der erste Krokus blüht im Beet, grad' dort wo jetzt die Hertha steht. Dann latscht sie quer durch meinen Garten. -- Der Frühling sollte besser warten.
  10. Berthold

    Klugorius

    "Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andre an." Liebe Letreo, dunkelhumorige Verse, sauber gereimt, lese ich hier; sie gefallen mir. Es ist irgendwie schwierig, sich da nicht angesprochen zu fühlen. Habe dein Gedicht gern und mit Schmunzeln gelesen. LG, Berthold
  11. Hallo Lé, dein Gedicht gefällt mir sehr gut. ☺️ Nach dem Lesen weniger Verse, verspüre ich schon diese nostalgische Stimmung, die du skizzierst. Ein verlassenes und, so scheint es, vergessenes Marionettentheater. Einziger Akteur in diesem 'Düsterdämmer' sind die im Licht einer Luke tanzenden Flusen ... Die Alliterationen unterstreichen mE diese Stimmung. So wie ich deine Verse lese, erinnert sich der 'leise kauernde Traum' zurück an Tage voller Licht, Lärm und Trubel; als sich die Kinder aus der Umgebung auf den Weg gemacht haben, um die Aufführung des Puppenspielers zu besuchen. Voller Vorfreude, Begeisterung, Neugierde auf das, was da nun kommen würde. Auch dieses fröhliche Pilgern hin zum Marionettentheater, war mE ein Wallen. Doch die Zeit ist schnelllebig geworden, das Zerstreuungsangebot vielfältig. Wenige Klicks, und Millionen von Videoclips können geschaut werden. - Wallen war gestern. Meine Gedanken zu deinem Werk. Ich habe es sehr gern gelesen. LG, Berthold
  12. Hallo Perry, Abendstimmung, Strand und Kastanienallee, ein tanzendes LD; der Wind spielt ein Harfenlied ... Schöne Bilder und Gedanken hast du da skizziert. Sie gefallen mir sehr gut. ☺️ Besonders pfiffig finde ich den Schlussvers: Die Kastanie auf ihrem Weg durchs Universum. Beim Raffen eines Kleides, wird das zwangsläufig ein Stück hochgezogen. 'Hoch' wäre also entbehrlich. Gern gelesen und genossen. LG, Berthold
  13. Liebe Letreo, von der Angst, die LD/LI immer wieder daran hindert, endlich reinen Tisch zu machen. Statt dessen wie gehabt: (tot)schweigen, stillhalten, schönreden (lügen), verdrängen, in Routinen flüchten ... Doch dieses Nicht-Aufbegehren (die Füße stillhalten) hat einen Preis, und der ist hoch. LD/LI fühlt sich wie gelähmt, quält sich in und mit dieser Situation, bläst Trübsal und belässt es beim Hoffen. Dem Hoffen auf 'ein großes Glück', das darin läge, schlicht adäquat zu reagieren. - Mal mit der Faust auf den Tisch hauen und nein zu sagen. LD/LI weiß, es darf diese Reaktion ('dieses Spiel zu beenden') sich selbst gegenüber einfordern, weil es das kann, weil es stark ist (du darfst es dir abverlangen). Vielleicht auch, weil es an der Zeit ist, endlich endlich zu reagieren, zu handeln ... Ein schweres Gedicht, schön geschrieben. Und ich muss gestehen, selbst beim Lesen steigt mein Blutdruck und ich raune LD/LI zu: Mach es! Tu es! Es ist an der Zeit! - Ein Gedicht also, das berührt, bewegt und nachhallt. LG, Berthold
  14. Liebe Lichtsammlerin, ich nochmal. ☺️ #Mein größter Traum. Fortan im Kreis um deine Mitte voltigierend. Heißt: den Hieben deiner Peitsche folgend, gezähmter Gang ins runde Aug' gepresst.# Hm. Das Ganze ist irgendwie häkelig. Ich schildere dir wieder meine Gedanken; mögliche Irrtümer inbegriffen. :) Bei deiner aktuellen Zeichensetzung (Mein größter Traum. Fortan ...) lese ich: Es ist LIs größter Traum um LDs Mitte zu voltigieren. Da passt die Partizipkonstruktion mE wenig. Mit leicht veränderter Zeichensetzung (Mein größter Traum, fortan ... voltigierend, ...) kann ich lesen: LIs großer Traum kreist um LD. Hier passt die Partizipkonstruktion mE schon. Was mir gerade auffällt: 'im Kreis ... voltigierend' ist ein wenig doppelt gemoppelt. Im Kreis kreisend? *************************************************** #Wen oder was hast du überzeichnet? Und wo?# Hier: #In den ersten vier Strophen schilderst du Geschehnisse in knapper, fast sachlicher Weise; verglichen damit gerätst du in der fünften Strophe fast ein wenig ins Plaudern# Das ist mir lediglich aufgefallen. Vielleicht war es ja genau so gewollt. **************************************************** Puh. Jetzt qualmt mir der Schädel. Ich hoffe, ich habe nun keinen Unfug erzählt. LG, Berthold
  15. Liebe Lichtsammlerin, von naiven Sehnsüchten, dem Laufen am Gängelband und einer dunklen Liebe. Packende Gedanken und Bilder, die, so wie ich sie lese, das Zerbrechen einer hoffnungslosen Träumerei schildern. LI wünscht sich, von LD geliebt zu werden. Doch auf Worte, die diesen Traum bestätigen, wartet LI vergebens. Die Antwort ist Schweigen. LI fühlt sich wie ein Pferd / ein Geschöpf, das an einer Longe im Kreis geführt wird. (vielleicht eher: Lippen) Die dritte Strophe ist schwer für mich zu lesen, sie wirkt widersprüchlich. LI möchte, so scheint mir, wie ein Planet seine Sonne, das LD umkreisen. Die Peitschenhiebe, wahrscheinlich körperliche Gewalt gegenüber dem LI, scheint LI sowohl als Gewalttätigkeit als auch als 'Zähmung' zu empfinden. (Die beiden Partizipkonstruktionen 'voltigierend' und 'folgend' würden sich nach meinem Leseempfinden als Infinitiv leichter in den Gedanken und die Satzstruktur fügen.) In dieser Strophe erkenne ich am klarsten die Tragik dieser "Beziehung". Während LD seinen 'Traum' auslebt, erfüllen sich die Wünsche und Träume des LI nicht; ihm bleibt nur 'stilles Sehnen'. Die 'Bitte' des LD um LIs Liebe, scheint mit Gewalt oder Gewaltandrohung (wie Sporen in den Leib gebohrt) verknüpft und die Liebe des LI bekommt Risse (dunkelt). Hm. Ein Gedicht über Unterdrückung und Gewalt. Ein Gedicht über eine "Liebe", die selbst als Worthülse schal und abgestanden schmeckt. In den ersten vier Strophen schilderst du Geschehnisse in knapper, fast sachlicher Weise; verglichen damit gerätst du in der fünften Strophe fast ein wenig ins Plaudern (zur Veranschaulichung habe ich ein bisschen überzeichnet). Soweit meine Gedanken zu deinem eindrücklichen Gedicht. LG, Berthold
  16. Danke, liebe @Letreo71, fürs Mitgrübeln. ☺️ Nun habe ich einige Alternativen im Köcher. Ich lasse all diese Gedanken erst mal sacken und entscheide später. LG, Berthold ****************************************** Liebe @Lichtsammlerin, dein Besuch freut mich. Da bei dir das Thema Demenz präsent war, hast du es auch in den Gedanken und Bildern meines Gedichts wiedergefunden; insofern scheint es zu funktionieren. So wie du das Ringen deiner Oma mit dem Jetzt und Hier schilderst und ebenso dein Wunsch, sie möge doch loslassen, loslassen können, triffst du recht genau meine Gedanken und Intentionen zu diesem Gedicht. In dieser Genauigkeit passiert das selten und berührt auch mich. Deine Idee, den beiden Strophen mehr Dynamik zu geben, indem ich sie in Beobachtung und Reflexion trenne ist plausibel, ich kann sie gut nachvollziehen. Doch hier möchte ich nicht so viel Dynamik und Wechsel; die erscheinen mir in diesem Zusammenhang fast zu dialogisch. Meine Absicht war es auch eine gewisse Distanz zwischen LI und LD zu legen, so wie sie sich auch realiter aufbaut. Ob gedacht oder leise gesprochen, LI hat eben diese Distanz zu überwinden, kann nicht mehr ermessen wie viel bei LD noch ankommt und es entwickelt sich eine Dialog der mehr und mehr zum Monolog wird und in mancherlei Hinsicht an einen 'Dialog' mit einem Baby oder Kleinkind erinnert. Herzlichen Dank für deine umfassende Rückmeldung und deine kritischen Gedanken. ☺️ LG, Berthold
  17. Hallo Rita Lin, dieser Versuch der Wiedergabe eines Limericks ist zweifelsfrei geglückt. Tolle Idee, runder Rhythmus, klasse 'erzählt'; in dieser Qualität mE selten zu finden (mal abgesehen von deinem vorigen Limerick). Sehr gern und mit Schmunzeln gelesen. LG, Berthold
  18. Hallo @Liara, freut mich, dass du positive Aspekte in meinem Gedicht entdeckt hast. ☺️ Was das Adjektiv 'trübe' betrifft, habe ich mich oben schon geäußert. Da es nun Perry und dir als Störung aufgefallen ist, überlege ich, ob ein anderes Adjektiv den offen gehaltenen Rahmen dieses Gedichtes weniger stört. [Statt "und trübe dein Kinderglück schau'n" vielleicht "und fern auf dein Kinderglück schau'n."] Wenn dir ein Bezugspunkt zum Thema 'Demenz' fehlt, liegt es daran, dass ich keinen gesetzt habe. Meine Erwartung war nicht, dass du dieses Thema erkennst und bezeichnest; vielmehr war es mein Wunsch, dir innerhalb des Rahmens 'festhalten wollen - loslassen müssen' Raum für eigene Gedanken zu öffnen. Mein ganz persönlicher Gedanke zu diesem Gedicht ist insofern marginal; er soll dein Lesen und Interpretieren nicht beeinflussen. Danke für deinen Besuch und deinen genauen Blick auf mein Gedicht. *********************************** Liebe @Letreo71, danke für die Rückmeldung. Einen Teil meiner Antwort findest du bei Liara. Die Problematik der 'Demenz' bzw. das Thema 'Demenz' herauszulesen, war also nicht meine Erwartung. Wie du schreibst, kannst du dieses Thema aber gleichwohl in den Rahmen meines Gedichtes platzieren; das freut mich (Bitte nicht falsch verstehen. Das Schicksal deines Bruders bleibt traurig). Jetzt überlege ich noch ein wenig hin und her, ob ich 'trübe' austauschen soll. *********************************** LG, Berthold
  19. Liebe Letreo, lieber Perry, schön, dass ihr vorbeigeschaut habt. ☺️ In diesem Gedicht habe ich versucht einen Blick auf einen dementen Menschen zu werfen. Da diese Verse recht offen geschrieben sind, sind natürlich mehrere Lesarten möglich; Danke für eure Gedanken zu meinem Gedicht. Ein herzliches Dankeschön auch den Likern und Lesern. Wünsche allen ein frohes und gesundes Osterfest. LG, Berthold ********************************** @Letreo71 ängstigen wollte ich dich nicht, sorry. Ich finde deine Lesart spannend. Wenn die Dementen so langsam wieder zum Kind werden, dann schließt sich ein Kreis in dem Alter und Kindsein verschwimmen. Danke für deinen einfühlsamen Kommentar. *********************************** @Perry Du hast recht, es gibt vielerlei Gründe für ein Zerfließen des Heute; Demenz ist nur eine davon. Ein 'mutiger' Blick zurück in die Kindheit scheint mir in diesem Fall jedoch kaum mehr möglich. Liest du meine Gedanken jedoch in einem anderen Kontext, so kann 'mutig' sehr gut passen. Danke für deinen konstruktiven Kommentar.
  20. Du kannst deine Hände verschließen, zu Fäusten wie Steine geballt, und doch wird dein Heute zerfließen; es fehlt den Gedanken der Halt. Entriegel die Finger und Türen und öffne sie, habe Vertrau'n, so magst du ein Freisein erspüren und trübe dein Kinderglück schau'n.
  21. Hallo Letreo, ein schönes Gedicht über eine frustrierte und traurige Managerin, der es an Anerkennung mangelt. Leider erfahren viele Vollzeithausfrauen ein ähnliches Schicksal. Vielleicht sollte die Prota in deiner Geschichte einfach mal zwei Wochen streiken ... Gern gelesen. LG, Berthold
  22. Liebe Sonja, da hast du recht: Die Zeiten, in denen die Menschen gejagt haben, dann, wenn sie Hunger hatten, sind lange schon vorbei. Das Etikettieren mit 'liebes Tier', 'böses Tier' ist oftmals recht subjektiv; im Laufe der Zeit hat es sich ja erfreulicherweise entwickelt und geändert. Danke für Besuch und Kommentar. LG, Berthold
  23. Hallo Perry, romantisch-sinnliche Bilder kredenzt du mir hier, sie gefallen mir gut. ☺️ Der geheimnisvolle Schlussgedanke gibt deinem Gedicht einen märchenhaften Touch. Konstruktiv: Vielleicht eher ... als 'flackerndes Flämmchen'? Sehr gern gelesen und genossen. LG, Berthold
  24. Hallo Pissnelke, dein Gedicht gefällt mir und ich komme nicht umhin zu schmunzeln, auch wenn sein Inhalt nicht heiterer Natur ist. Doch das Bild mit dem du ihn veranschaulichst, ist es mE allemal. Dein Gedicht lässt eine Vielzahl von Interpretationen zu. Nach meinem Leseempfinden, hast du auf sehr plastische Weise mögliche Probleme bei Kommunikation, Interaktion bis hin zum Handeln bzw. Reagieren aufgezeigt. So richtig die Einlassungen des LD zum Thema Peristaltik (in jedwede Richtung) auch sein mögen, so unpassend sind sie in diesem Moment. Was LI hier bräuchte, wären vielleicht ein paar Worte der Anteilnahme, eine Hand auf seiner Stirn o.ä. Ob LI die Worte spricht oder denkt bleibt offen. Also kann ich auch noch das Thema nonverbale Kommunikation dazu packen und hoffen, das LI und LD so vertraut miteinander sind, dass sie sich auch wortlos verstehen. Bei dem Wort 'gerade' bin ich mir nicht sicher, ob ich es als entbehrlich oder als pfiffig-doppeldeutiges Detail dieses Bildes betrachten soll? Hm. - Bestimmt ein pfiffiges Detail. Und das ominöse K? - Keine Ahnung. Soweit meine Gedanken zu deinem Gedicht. Ich habe es gern gelesen und darüber nachgedacht. LG, Berthold
  25. Meine Lieben, schön, dass ihr vorbeigeschaut und mich auf meinem gedanklichen Jagdausflug begleitet habt. Danke für eure Kommentare. LG, Berthold ***************************************************************************** @Perry Satirisch überzeichnet ist diese Geschichte allemal, und der böse Wolf ist, so wie du schreibst, nur noch im Märchen ein böser Wolf. @Lichtsammlerin 'graus' ist mittlerweile veraltet und bedeutet soviel wie 'grausig' - hat aber erfreulicherweise eine Silbe weniger. :) Die unterschiedliche (Sympathie-)Wertung von Tieren ist, so wie du schreibst, augenfällig, auch wenn ich in diesem Gedicht veraltende Klischees bemüht und überzeichnet habe. @Freiform Freut mich, wenn ich dich zum Nachdenken anregen konnte. ☺️ In diesem Gedicht habe ich versucht aufzuzeigen, wie emotional 'festgelegt' wir Menschen bei dem ein oder anderen Thema reagieren. (Der Jäger ist hier genaugenommen nur Mittel zum Zweck.) Aber unser Denken und Urteilen hat sich ja Gott sei Dank entwickelt, manche Stereotype verblassen und verschwinden ... @Letreo71 Erst vor wenigen Nächten ist mir ein ausgewachsener Fuchs begegnet, hat mich kurz prüfend beäugt und ist dann weitergeschnürt(?). Und das immerhin in einer Kleinstadt; zugegeben, einer verschlafenen und schlafenden Kleinstadt. Auch ich mag Wolf, Fuchs, Luchs und Co und fände es wünschenswert, wenn sie sich in unserem Land wieder ansiedeln würden / dürften. ☺️ @Melda-Sabine Fischer Nein, nein, liebe Melda-Sabine. Das arme Häschen in diesem Gedicht war nicht der Osterhase. Nicht verwandt. Nicht verschwägert. So tollkühn bin ich nicht ...
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