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Berthold

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Alle erstellten Inhalte von Berthold

  1. Liebe Lichtsammlerin, wie so oft bei deinen Gedichten, Texten und Bildern fehlen mir auch hier schlicht die Worte ... LG, Berthold
  2. Der Jäger ist ein böser Mann, den niemand richtig leiden kann. Mit seiner Flinte voller Schrot schießt er den armen Hasen tot. Hoch oben auf dem Jägerstand, der Hahn der Flinte ist gespannt, nimmt er mit grimmig-grauser Gier ein neues Opfer ins Visier. Am nahen kühlen Wiesengrund lauscht Rehlein, blickt gespannt ins Rund. Dann grast es weiter, unbedacht. Des Jägers Büchse faucht und kracht ... Doch schießt der wackre Jägersmann den bösen Wolf entzwei. - Ja dann: Vergeben, vergessen das wilde Buhei, nur frohe Gesichter und Jubelgeschrei.
  3. Hallo Sonja, wohin das Auge blickt: Frühling und Frühlingsgefühle. ☺️ In der Natur, in LI und in LD - 'weil Liebe über allem thront'. Gefällt mir. Formal könntest du mE noch etwas genauer auf die Betonung der ersten Silbe deiner Verse achten, also entscheiden, ob du sie betont oder unbetont setzen möchtest. Ich habe dein Gedicht gern gelesen und die zarte Luft samt Frühlingswinden genossen. LG, Berthold
  4. Hallo Perry, vom nicht vergessen wollen, getrübten Blicken und schmerzhaft schönen Erinnerungen. Die erste Strophe finde ich besonders gelungen. Eine Prise Westernheld, ein Schuss Asterix & Obelix und jede Menge Perry. Daumen hoch. ☺️ Das 'auch' in S2V1 steht für meinen Geschmack ein wenig beziehungslos herum; entbehrlich wäre es jedenfalls. Und dass LI im aufkommenden Nebel nur mehr unscharf sieht, liegt (eigentlich) in der Natur der Sache. Natürlich kann ich den Nebel hier auch als Metapher sehen, aber schöner wäre es mE, wenn die zweite Strophe ein einheitliches Bild, einen einheitlichen Gedanken darstellt (und der Nebel also Nebel bleibt.) Genug genörgelt, zumal mir deine Gedanken und Bilder in diesem Gedicht sehr gut gefallen. Ich habe sie gern gelesen. LG, Berthold
  5. Berthold

    Hausaufgaben

    Meine Lieben, es freut mich, dass ihr vorbeigeschaut habt und mir eure Gedanken zu diesem Gedicht mitgeteilt habt. O ja, Kinder sind sehr kreativ und phantasievoll, auch wenn es darum geht, eine ungeliebte Aufgabe nicht zu erledigen oder deren Erledigung so weit eben möglich zu verzögern. Dieses Gedicht basiert auf recht realen Erinnerungen. Im Laufe des Tages werde ich den Protagonisten dieser kleinen Geschichte (das LI) treffen und ihm von eurem Feedback zu seiner Trödelstrategie erzählen. :) Danke für eure freundlichen Kommentare. Danke auch an die stillen Leser und Liker @Lina, @Lightning, @Josina, @Carlos, @Cheti, @Flutterby, @Melda-Sabine Fischer, @Sonja Pistracher, @Kurt Knecht, @Létranger, @anais, @Gina, @Joshua Coan und @Buchstabenenergie ********************************************************************************************** @Buchstabenenergie Freut mich, dass ich dich zum Lachen gebracht habe. ☺️ @Melda-Sabine Fischer Ich glaube, da sind sich alle Kinder einig: Es gibt immer tausend Dinge zu erledigen, die viel wichtiger sind, als das schnöde Hausaufgaben machen. @ConnyS Stimmt. Solche 'Hausaufgaben' gilt es auch als Erwachsene/r zu erledigen. Sie heißen dann nur anders. @anais Spätestens in der Rückschau auf solche Episoden verliert sich das Drama und es bleiben sympathische Erinnerungen. @Létranger Auch bei solch kleinen Heitergedichten achte ich auf Reim und Rhythmus; schön dass du beides als gelungen erachtest. :) @Perry Solch einen Trick zu kennen, wäre natürlich hilfreich. Ich glaube, auch wir Erwachsenen neigen in solch einer Situation zum Rationalisieren; mal mehr mal weniger erfolgreich. :) @Sonja Pistracher Ja, da werden gerne mal ein paar Erinnerungen wach, wie die an deine Tochter; schön, dass du sie erzählt hast. Und wenn für solch einen jungen Menschen die Betrachtung einer Blaumeise den gleichen (oder einen höheren) Stellenwert hat, wie die Ausführungen eines Lehrers zum gleichseitigen Dreieck, dann kann ich das sehr gut nachvollziehen. Aber sobald die schulischen Leistungen nachlassen, gibt es erfahrungsgemäß Probleme. - Doch im Rückblick erweisen sich solche Probleme zumeist als marginale Problemchen, und es bleiben schöne Erinnerungen ... ☺️ ****************************************************** Wünsche euch allen einen schönen Sonntag. Bleibt gesund und
  6. Berthold

    Hausaufgaben

    Ich mach jetzt gleich die Hausaufgaben. Ich gehe nur noch schnell aufs Klo. Will rasch am heißen Tee mich laben. Die Welt ist schön und ich bin froh. Muss beim Nintendo bloß kurz speichern. Zuvor den schlimmen Feind besiegen ... Der Stift ist hart, ich such 'nen weichern. "Ich komm ja schon. Ich kann nicht fliegen!" Die kleinen Häschen sind so drollig; die brauchen auch ein gutes Wort. Ihr Fell ist weich und warm und wollig ... "Ja. Ich fang an. Ich komm sofort!" Im Heftchen für das Game-Boy-Spiel, da will ich nur fix schauen, wohin der Zauberschleier fiel; dann kann ich Puck verhauen. Im Baum am Fenster sitzen Raben. Die Welt ist schön und ich bin froh. "Ja klar mach ich jetzt Hausaufgaben. Ich gehe nur noch schnell aufs Klo."
  7. Hallo Joshua, dein Blick auf einen frühen Morgen gefällt mir. Ich mag diese Stimmung gern; sie vermittelt mir immer wieder das Gefühl des Aufbruchs; hat was Verheißungsvolles ... ☺️ Ein Gedanke zu deinem Gedicht. Die Verse 1/2 und die Verse 3/4 weisen inhaltlich und rhythmisch Unterschiede auf, die mE eine Leerzeile formal abrunden würde. - Wie gesagt, das ist lediglich ein Gedanke. So oder so, ich habe deine Verse gern gelesen. LG, Berthold
  8. Hallo ConnyS, von der 'Einfallslosigkeit', die sich als gute Idee entpuppt. Gefällt mir. Reim und Rhythmus sind mE stimmig und machen das Lesen zum Vergnügen. ☺️ Was mir aufgefallen ist. Hier taucht in beiden Versen 'seh' auf; eines davon könntest du mE austauschen. Gern gelesen. LG, Berthold
  9. Hallo ConnyS, es freut mich, dass du den Weg hier in die Poeten-WG gefunden hast; sei herzlich willkommen. Für deinen Besuch hier und den freundlichen Kommentar, meinen herzlichen Dank. LG, Berthold
  10. Hallo Letreo, ein hübsches und fröhliches Wichtelgedichtel hast du hier fabriziert; gefällt mir sehr. Ohne deine Erklärung zum Gedicht hätte ich dessen Inhalt so nicht erkannt. Es ist aber auch dann ein Genuss, wenn ich allein die heiter-schrägen Bilder auf mich wirken lasse. ☺️ Eine schöne und gelungene Bastelarbeit. Chapeau. Mit Freude und Schmunzeln gelesen. LG, Berthold
  11. Hallo Perry, von Gedanken rund ums Meer. Deine Verse gefallen mir. LI lauscht dem Meer, liest dessen 'Wellenschrift' und taucht tief ein in Erinnerungen an und Erzählungen über Konquistadoren, Kapitän Nemo, Alexis Sorbas etc. Es ist eben immer wieder schön und immer wieder verschieden, diesem großen Geschichtenerzähler zu lauschen. Gern gelesen und in die Stimmung mit eingetaucht. LG, Berthold ************* "schmökern"
  12. Hallo Letreo, ein eher heiteres Gedicht mit einem düsteren Ende lese ich hier und mein Schmunzeln verschwindet so nach und nach. LI vermisst 'Küsschen' so sehr, dass sie ohne diese nicht mehr leben will und kann ... Weiter unten lese ich, dass LIs dramatischer Appell Früchte getragen hat; na Gott sei Dank! ☺️ Gern gelesen. LG, Berthold ******************************************** Dieser Vers beginnt (als einziger) unbetont.
  13. Hallo anais, luftigleichte und schöne Verse vom Geborgensein; sie gefallen mir sehr gut. ☺️ Besonders beeindruckt bin ich von der zweiten Strophe, die ich auch als eine zarte Reminiszenz an Eichendorff lese. Sehr gern gelesen und von der Stimmung tragen lassen. LG, Berthold
  14. Hallo Josina, das sind in der Tat Verse voller 'Daseinsfreude', sie gefallen mir. ☺️ Ein Apfelkuchen, die Niagarafälle, gute Freunde - feinste Zutaten für freudige Tage. Auch deinen Appell in der letzten Strophe finde ich gelungen. Und er ist ja auch sehr richtig. Konstruktiv könntest du hier ein paar kleine Änderungen vornehmen (falls du das möchtest). Baba Kiana in Kenia wird schreien: "Wunder geschehen!", sollte ich später einmal unverhofft vor ihm stehen. Gern gelesen und 'anstecken' lassen. LG, Berthold
  15. Hallo Maddy, von der Sonne, von der Kraft und den Früchten des Ich. Dein Gedanken zum Leben gefallen mir. Sich seiner selbst so klar bewusst zu sein und dabei auf ein fruchtbringendes Leben zurückschauen zu können, ist etwas Schönes. ☺️ Gern gelesen und ein wenig wärmen lassen. LG, Berthold
  16. Hallo maerC, dein Gedicht 'Lippenbekenntnis' gefällt mir. Reim und Rhythmus sind mE stimmig und ermöglichen flüssiges Lesen. Prima. LI ist vom Wiedersehen des LD, so scheint mir, aufgewühlt, erinnert sich zurück an schöne Zeiten, hofft zaghaft auf eine Fortsetzung der Romanze, - und muss schlussendlich erkennen, dass sich LD nicht geändert hat. Kein erfreuliches 'Ende' für LI. Aber ein überzeugendes Gedicht ist gleichwohl daraus entstanden. Gern gelesen und darüber nachgedacht. LG, Berthold
  17. Hallo Perry, ja, ich höre das Rauschen. Mittlerweile ist mir das Lesen mancher deiner Gedichte wie eine Wanderung durch vertrautes Terrain; so auch hier. Strand, Dünen, Meer und Abendsonne füllen das Bild, die Stimmung müde bis resignierend. In diesem Gedicht umrahmt das Schweigen, die Stille deine Verse. Doch LI ist nach wie vor hungrig, sein Dichtermagen knurrt (sympathisches Bild) und es macht sich auf die Suche nach 'Gedankenfutter'. Die Schlussstrophe klingt akzeptierend und versöhnlich. Auch wenn LI das Rad der Zeit nicht zurückdrehen, dem Prozess des Alterns nicht ausweichen kann, so scheint es doch gewillt das Beste daraus zu machen. Vor Augen eine romantische Abendstimmung, in der Hand ein frisches Pils - kann das ja nur gelingen. Gern gelesen und mit durch die Verse gewandert. LG, Berthold
  18. Hallo Letreo, schön, dass du vorbeigeschaut hast. ☺️ Hast recht, 'Land unter' würde auch gut passen. Dieser Titel würde einen Blick werfen auf das, was nach dem Regenrausch zu beobachten ist. Über die schiere Beobachtung des Regens hinaus, habe ich versucht, dieses berauschende Moment einzufangen. Kurz vorher: Durst, Mangel, 'trockene Kehlen' - und plötzlich Leben spendendes Wasser im Überfluss. Und wann hat die Natur (haben wir) genug getrunken, wann wird der Regen bzw. das Wasser zur Bedrohung etc. etc. Herzlichen Dank für dieses tolle Lob. LG, Berthold
  19. Berthold

    Aufgeweckt

    Hallo Letreo, ein sympathisches Frühlingsgedicht hast du hier verfasst. Dein Blick richtet sich aufs Nahe, auf ein paar 'Glöckchen' und das Leben, das wieder um sie her pulsiert. Gerade aufgewacht, gehen 'Bienchen'& Co. schon wieder aufgeweckt ihrem Tagwerk nach und geben zugleich ein erstes Frühlingskonzert. Deine Verse fließen schön dahin. Sollte es nicht eher 'von dem munt'ren Frühlingsspiele' heißen? Gern gelesen, die Ohren gespitzt und mitgelauscht. ☺️ LG, Berthold
  20. Meine Lieben, schön, dass ihr dem strömenden Regen zum Trotz hier vorbeigeschaut habt. Für eure Kommentare meinen herzlichen Dank. Ein Dankeschön auch an alle Leser und Liker. LG, Berthold ********************************************************************************************** @Melda-Sabine Fischer Ja, die Natur und ihr Mensch ist schon ein seltsames Pärchen. Eigentlich, ja, eigentlich wäre es möglich als Mensch ein bekömmliches Leben in und mit der Natur zu leben. Leider aber klappt das nur allzu selten. Die Gründe dafür, liegen wohl in unserer schwachen menschlichen Natur. Das ist gut, denn die sollten wir niemals verlieren. ********************************************************************************************** @Sonja Pistracher Dein Vergnügen beim Lesen erfreut mich. Danke dir für dein üppiges Lob. (Das Folgende bitte mit einem Augenzwinkern lesen.) Was das Singen anbelangt, scheint es mir fast so, als habe mich Heinz Erhard dabei belauscht. Jedenfalls hat er (leicht verändert) gedichtet: "Sein Mund war breit / sein Hals war lang / und es klang scheußlich / wenn er sang." ... Besser, wir beide singen nicht im Duett. ********************************************************************************************** @anais Freut mich, dass ich mit meinem Gedicht deinen Geschmack getroffen habe. ☺️ Nach der Liebe ist es wohl die Natur, die uns Quell und Inspiration für unzählige Gedichte ist. ********************************************************************************************** @Darkjuls - Dein Avatar gefällt mir.- Freut mich, dass du mein Gedicht magst. ☺️ Dankeschön. ********************************************************************************************* @Kurt Knecht Danke dir. ********************************************************************************************* @Perry Das freut mich zu hören. Danke fürs kritische Lesen meiner Verse. ******************************************************************************************** ... und Tschüss
  21. Berthold

    Rausch der Natur

    Wolkenlachen fließt zur Erde. Tausend Tropfen tanzen froh. Vögel trällern Regenlieder im geschützten Buschplateau. Feuchtes Holz verströmt Aromen. Erde trinkt und duftet satt. Welch ein Nehmen, welch ein Geben: Perlen roll'n von Blatt zu Blatt, fallen, springen, ruhen schimmernd; Zaubersee im Blütengral. Schimmerglanz auf Stamm und Zweigen. Trunken jauchzt es überall. Leidenschaft betört die Sinne, Sinnesfreude tönt durchs Land: "Dir gebühren Ehr' und Minne als des Wachstums rechte Hand. Freunde, Prosit! Auf den Regen! Hebt die Kelche wie ein Mann. Auf der Wolken pralle Wonne lasst uns trinken. Stoßet an." ******** Erste Speicher fließen über. Doch die Wasser strömen munter. Satte Trägheit lädt zum Ruhen und das Land geht langsam unter.
  22. Hallo Freiform, freut mich, dass du mein Gedicht noch entdeckt hast, und es dir gefällt. ☺️ Stimmt. Selbst wenn ich mehr oder weniger täglich hier vorbeischaue, finde ich jedesmal eine beachtliche Zahl neuer Werke vor. Sie alle zu lesen, ist sehr zeitintensiv ... Danke für deinen Besuch und Kommentar. LG, Berthold
  23. Hallo Buchstabenenergie, von dunklen Tagen, die langsam heller werden, von Albträumen, die ihren Schrecken verlieren, von zurückkehrender Leichtigkeit und Hoffnung ... So wie ich deine Verse lese, wandert LI Schritt für Schritt vorwärts, aufwärts; ins Warme, Lichte und Schöne. - Terrassengedanken eben. ☺️ Dein Gedicht gefällt mir. Ich habe es gern gelesen. LG, Berthold
  24. Hallo Perry, wieder ein Gedicht, das mit sehr gut gefällt. Vom Verfallen und Schweigen; vom Vergessen und vergessen werden. Eine Gedankenwelt, die zur 'Ruine geworden' ist. Erinnerungen, Ideen, Sehnsüchte, Hoffnungen, Träume, Pläne; die Gedankenwelt ist ein weites Feld, und sie ist gealtert / verwittert zur Ruine. Nur noch kurzfristig auftauchende Gedanken (Zugvögel) scheinen dort zu wohnen ... Und wenn eines Tages auch die 'Zugvögel' nicht mehr dort rasten, wird das morsche Gebälk dieser Gedankenwelt von den 'Blättern des Schweigens' überwuchert. - Doch so weit ist es noch lange nicht; schließlich hat LI soeben ein klasse Gedicht verfasst. ☺️ Ob der 'Mantel des Vergessens' sich dereinst über unser Leben legt, ob wir selbst - vielleicht senil und dement - in den Mantel des Vergessens schlüpfen werden ... wer weiß? (Meine Medizin: carpe diem.) Meine Gedanken zu deinem Gedicht. Ich habe es gern gelesen. LG, Berthold ********************************* Hier könntest du mE das blasse 'geworden' ersetzen durch 'gealtert', 'gewittert', 'erodiert', 'gerunzelt' o.ä.
  25. Hallo Perry, schöne, melancholische und überzeugende Bilder vom Erinnern und Sehnen hast du hier gezeichnet. - Chapeau. Die länger werdenden 'Tanzschatten' (tolle Wortschöpfung) zeigen, es ist Abend geworden und LD 'entflieht' ins Dunkel der Nacht. Was bleibt ist Wehmut. Doch LI möchte nicht in seinen 'Wehmutsgedanken' versinken, er lässt sie los. So können sie mit der aufsteigenden Morgensonne verwehen. - Tolles Schlussbild. Habe deine Verse gern gelesen. LG, Berthold
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