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Lightning

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Alle erstellten Inhalte von Lightning

  1. Hallo Gummibaum Wieder mal sehr treffend geschrieben. Hehe.. in den Kommentaren ist auch hier und da zu sehen, dass man die Querdenker in eine bestimmte Kategorie sortiert.. wobei sie ja je nachdem aus welcher Sicht heraus man sie betrachtet.. zu jeder "Schublade" gehören. Daher.. neu denken. Ich finds sehr gut auf den Punkt gebracht. Liebe Grüße, Stefan
  2. Oh.. Licht! Guten Morgen. Und vielen Dank für eure Anteilnahme. Ja.. der Tod gehört wohl zum Leben dazu. Ob zum Anfang oder zum Ende, oder gar Beidem, können wir nur erahnen. Aber egal, woran man glaubt, hat die Trauer wohl immer auch schöne Seiten. Sie scheint sogar die Macht zu haben, alle Lebewesen vereinen zu können. Hab mich heute Nacht an vieles erinnern dürfen, was ich dachte vergessen zu haben.. und noch ist sie ja nicht vorbei. Träumen darf ich ja auch noch, wenn ich dann mal schlafen gehe.. was ich wohl gleich tun werde. Bei einigen Zeilen war Opa auf jeden Fall dabei - auf welche Art und Weise auch immer. Alle werde ich natürlich nicht öffentlich senden. Wir brauchen auch unsere Geheimnisse Der erste Vogel, der hier singt.. erinnert mich daran, wie Opa mir die ganzen Vogelgesänge und die zugehörigen Namen beigebracht hat. Da lausche ich mal weiter. Am Ende fallen sie mir noch ein *g* Bleibt mir noch, euch einen schönen Tag zu wünschen, vielleicht sogar mit einem Hauch von Dezemberwind, und mir noch schöne Träume, Stefan
  3. Lightning

    Die Kritik

    Moin Gummibaum.. schön geschrieben. Ich kritisiere jetzt besser nicht den absichtlich fehlenden Reim, da er ja in der Ursprungsform zu finden ist Hab da wohl noch was Passendes aus dem Fundus: Kritik verträumt kritisiert Die Zeiten der Almosen sind vorbei. Wahre Kritik raubt den Schein des Glanzes. Sie zerbricht Träume in kleinste Splitter. Analytisch untergeben erstickt, scheint der wache Geist benommen. Sich fremder Umklammerung ergebend, werden neue Traumstücke geschmiedet. Dank entfesselter Kritik wird gesetzt, ersetzt, gebaut und verschoben. Eigene Träume? Nur Bruchstücke eines fremden Traums.
  4. Die Zeit steht still, Dezemberkind Dezemberner Wind, deine Seele stieg auf, dein Blick fiel schon längst in den Himmel hinauf, getrübt von den Nächten im Tagesverlauf, verlor deine Zeit heute Nacht ihren Lauf. Du wartest hoch oben, im zeitlosen Raum, dein Blick fällt zurück, wir erkennen ihn kaum. Die Herzen erfüllen sich dennoch im Traum, du füllst sie mit Liebe, wenn sie auf dich schaun. Mit Tränen und Freude im trauernden Blick, wünsch ich dir in Liebe nur ewiges Glück. Die Liebe zerbricht nicht, egal welche Zeit, sie folgt dir auf immer in die Ewigkeit. In Gedenken an meinen Opa (12.12.1931 - 15.12.2020) Erlebe in ewigem Frieden. Wir sehen uns für immer.
  5. Hallo Gummibaum! Es scheint wieder hell zu sein. Du hast die Nacht überlistet! Noch dazu wunderschön. Vielen Dank! Schnee ist allerdings noch hier.. da hilft wirklich nur auf Ponty pusten Liebe Grüße, Stefan
  6. Huhu Melda-Sabine! Schön, dass es tagsüber funktioniert hat.. aber ich sehe jetzt auch Schneeflocken. Entweder ist es nachts so dunkel, dass auf Wolken pusten nicht mehr hilft.. oder wir müssen die Richtung ändern, und auf MythonPonty pusten *g* Könnte natürlich auch sein, dass du uns wieder verzauberst. Aber ein paar Flöckchen sind ja auch schön... wenn man keine verspielte Katze hat Liebe Grüße, Stefan
  7. Hallo Welt! Schön, dass alle fleißig pusten helfen - da kann es ja nur sonnig werden Vielen Dank für die netten Kommentare, und natürlich auch an die anderen Leser und Däumchenheber. Liebe Grüße, und einen sonnigen Tag, Stefan
  8. Sonnenwind Oh Wind, du himmelsstolzes Kind, verweh die Dunkelheit geschwind, weh so, dass ich die Sonne find, verwehe, wehe wilder Wind. Oh Sonne schenke Wärme mir, die Wonne, deine Freude hier, der wilde Wind hilft unter dir erlös den Regen, jetzt und hier.
  9. Hallo Sentimentalist! Freut mich, dass dir die Zeilen so gut gefallen. Vielen Dank für deine Worte, und natürlich herzlich willkommen im Forum LG, Stefan
  10. Hi Perry, vielen Dank für deine Antwort. Jetzt werde ich die Geschichte wohl auch lesen. Freut mich, dass ich wenigstens ein bisschen richtig lag, wenn vielleicht auch nicht zu sehr LG, Stefan
  11. Hi Perry! Na.. da ich mich mit Fischen nicht so gut auskenne, musste ich natürlich den Zackenbarsch suchen. Je nachdem wo die Netze ausgeworfen wurden, scheint er ja auch schon ein kleines Wunder für sich zu sein. Da du bzw. das LI vorher wohl etwas im Licht schwankte, wurde vielleicht auch die Lebensweise des Barsches gewünscht. Dämmerungsaktiv in der Mitte eingependelt, standorttreu und territorial. Heimatlich. Da der Zackenbarsch anscheinend in warmen Regionen zuhause ist, wurde der Name des kleinen Kriegers und Mannes vom Meer wohl auch mit einer Herzenswärme vergeben, die ihm sicher folgen wird Wie immer, sehr schöne Zeilen. LG, Stefan
  12. Hallo Avalo, ja, so sehe ich es auch. Ich pendle am liebsten die Mitte aus, da ja irgendwie alle Gefühle zum Leben gehören. Daher ist es auch gut, dass du deinen Blick nach vorne hinterlassen hast. So können die Leser schön schwingen *g* Dir auch ein schönes Wochenende Vielen Dank natürlich auch an Gina und Anais für die Däumchen. LG, Stefan
  13. Hehe.. hi Avalo! Ja.. das hast du richtig "gesehen", falls deine Zeilen nicht "nur" den Blick nach vorne als eine Art Gegengewicht darstellen sollten. Was natürlich auch sehr nett von dir ist. Mein geistiges Auge war hier auch eher mit vergangener "Freude" beschäftigt, und auch mit zurückblickender Dankbarkeit, sonst wäre es kein Tanz. Natürlich ist dieser trotzdem mit Wehmut verbunden. Erst am Ende fiel mir auf, dass sich die Zeilen auch um einen endgültigen Verlust drehen könnten. Daher sind sie jetzt eigentlich trauriger/tiefgründiger, als ich anfangs dachte. Wobei sie mit meiner Seemansgarn-Melodie im Kopf dennoch nicht zuu traurig erscheinen. Ich weiss schon, dass du die schattigeren Zeilen nicht so gerne liest. Hab dir durchs Fenster ja auch ein paar schöne zukommen lassen LG, Stefan
  14. Träne der See Ich tanze verfrorene Lieder, als Fußstapfen tief in den Schnee, ich drehe mich wieder und wieder, weil ich dich noch hier tanzen seh. Wir tanzen vergangene Zeiten, als Fußstapfen tief in den Sand, ich sehe das Glück um uns gleiten, wir fanden zur Liebe am Strand. Ich tanze verlorene Lieder, um Fußstapfen vor mir im Schnee, ich dreh mich und sehe dich wieder, verlorene Träne der See.
  15. Kein Problem. Wie gesagt, habe ich leider im Moment nicht mehr Zeit, muss noch was anderes erledigen, bevor ich schlafen gehe *g* "Viele mit dir sympathisieren," "für alle gelassenen im Stich." Diese 2 Sätze sind z.B. etwas zu sehr verdreht für meinen Geschmack. Die normale umgangssprachliche Variante wäre wohl: "Viele sympathisieren mit dir" "für alle im Stich gelassenen" Hier und da finde ich zwar solche Verdreher ok, aber in dem Fall wirkt es etwas zu verdreht.. und im zweiten Satz fehlt schon fast die Logik, das man es auf die "Gelassenen" beziehen könnte. Weiss nicht, ob das gewünscht ist. Mit der deutschen Grammatik haben ja viele Problemchen, wenn es eben nicht die Muttersprache ist. Da dauert es vielleicht ein wenig, bis das sitzt. Dennoch würde ich auf jeden Fall weiter machen, da ich den Inhalt der Gedichte immer sehr gut finde. Evtl. kann ja wer anders das grammatische noch etwas vertiefen. Ansonsten lese ich sicher die Tage noch andere Zeilen von dir. Liebe Grüße, Stefan
  16. Hi Ioannis! Da du ja wieder Kritik suchst, werde ich dir mal einen Vorschlag senden, der durchgehend jambisch sein sollte.. silbentechnisch 8-9-8-9 in S1 und S3.. durchgehend 9 in S2 und S4: Wenn alle auf den Schein verzichten, in jedem Türspalt, Lichtelein, wird Finsternis die Tür verdichten, doch du schreist ihr entgegen „Nein!“. Du bist des Optimismus Tochter, du schlägst Unmögliches darnieder. Von großem Wert für einen Dichter, schlag auf die Trommel, immer wieder. Du findest viele Sympathien, du freust dich, bist gar stolz darauf. Für jene, die so viel riskieren, suchst du dein Recht bei jedem Lauf. Du wirst als Hoffnung, Trost gesehen, von allen, die im Stich gelassen, du kannst nicht an der Seite stehen, weil Arme dich umarmend fassen. ------ Hatte jetzt leider nicht soo viel Zeit, daher kann ich an dieser Stelle nicht ausführlicher darauf eingehen. Reime sind jetzt nicht an jedem Ende, aber da kann ich gerade auch nicht länger suchen, sry. Zudem sollen es ja nicht meine Zeilen werden. Aber wenigstens haben die Zeilen ohne Reime auf die gesammte Form bezogen auch eine gewisse Symmetrie. Den Inhalt finde ich wieder sehr gelungen. Es schleichen sich hier und da noch grammatikalische Kleinigkeiten ein, die du aber sicher auch noch in den Griff bekommst Wobei man bei dir auch immer suchen muss, ob sich darin nicht eine Mehrdeutigkeit versteckt. Im letzten Absatz bin ich nicht so ganz sicher, ob du mit meiner Variante zufrieden bist. Aber wenn du dort mit "Hoffnung" startest, startest du mit einem Trochäus. Da ich diesmal eher ein Bsp. bezüglich der Metrik geben wollte, habe ich es dort auch geändert. Bin mir nicht ganz sicher, ob der Optimist am Ende nicht sogar als "Egoist" dastehen sollte.. oder als jemand, der am Ende die nach Trost suchenden Armen "ausnutzt".. was dann evtl. auf die Persönlichkeitsveränderung hinweisen könnte, die man durch wachsende "Macht" durchleben kann. Bei dir gehe ich fast davon aus, dass dieser etwas tiefgründigere Sinn in den Zeilen "versteckt" ist, und du daher auch "dein Recht" verwendest.. und nicht "das Recht", oder "ein Recht". LG, Stefan
  17. Hi Gummibaum! Ja, die Zeilen waren eher aus einem Gefühl heraus geschrieben, und diesmal nicht auf perfekte Metrik aus. Ist auch so gehalten, dass man meinen Hintergrund nicht unbedingt erkennt. Eigentlich handeln die Zeilen von meinen Großeltern, die beide an Demenz leiden. Opa noch dazu halbseitig gelähmt. Beide mussten letzte Woche ins Altersheim.. und wussten es vorher nicht mal. Leben wollen beide schon seit 1-2 Jahren nicht mehr, daher hatte ich mich eigentlich schon verabschiedet. Jetzt steht es nicht sehr gut um Opa.. aber da beide die Familie nicht immer erkennen.. fällt es schwer, sich jetzt, da es bald soweit sein könnte.. nochmal zu verabschieden. Daher möchte ich die "Liebste" natürlich nicht in den Zeilen verwenden. Sonst hätte ich sie evtl. auch eher in Herzschmerz einsortiert. Zumindest, wenn ich auch das träumende deines Vorschlags dazu verwenden würde. Die kürzeren Zeilen geben mir etwas Zeit für Trauer. Gibt mir persönlich hier etwas mehr, wenn ich nicht alles flüssig überfliegen kann. Der Schreibrechtfehler wurde natürlich verhoben. Dennoch vielen Dank, für die Hinweise. In anderen Zeilen hätte ich evtl. auch was verändert. Hier wohl eher nicht. Die Unendlickeit gefällt mir allerdings auch nicht so ganz. Wollte aber auch die Zeit nicht nochmal wiederholen. Wobei sie mir besser gefällt.. hm.. Liebe Grüße, Stefan
  18. Abschied Es schwindet die Heimat im nebligen Meer, du kannst sie nicht sehen, der Blick fällt zu schwer, du willst noch zurück, doch du findest nicht mehr, und ich vermisse dich sehr. Wir hatten kaum Zeit, doch diese war schön, wir konnten uns lächelnd und sprachlos verstehn, du willst dich erinnern, du willst mich noch sehn, doch Zeit muss auch vergehn. Ich wünsche dir Hoffnung, ich wünsche dir Glück, vergangene Zeiten verlassen den Blick, du wirst es verstehen, am Ende der Zeit, steht nur Glückseligkeit. Die letzten Sekunden, sie werden vergehen, wir werden uns dann in der Ewigkeit sehen, dort leben wir weiter in Unendlichkeit, von all dem Schmerz befreit.
  19. Hehe.. sry @Schmuddelkind , in diesem Moment bin ich dank der Zeilen wunschlos glücklich, und muss auch erst wiederbelebt werden. Mindestens einer deiner Wünsche wurde wohl erfüllt. Ich lebte in Bayern. Dachte es hat die ganze Welt erwischt.. sehe nicht mehr so gut. Ich hoffe, meine Katze kann jetzt auch wieder raus. Evtl. kannst du den anderen Überlebenden noch ein paar Tritte in den Hintern verpassen, damit sie sich erheben oder ableben. Aber gut.. du bist ja leider nicht die Bundesregierung. Bin allerdings schon sehr auf andere Wünsche gespannt. Wann sind nochmal Wahlen? LG, Stefan *Liebe Frau Angela Merkel, ich wünsche mir, dass sie ihren angemessen verstaubten Platz räumen, um diesen an Herrn Schmuddelkind zu übergeben. Wir wollen in Freiheit und Harmonie leben, um Schmuddelkinder für die Ewigkeit zeugen zu können. Und schaffen sie bitte das Geld ab. Vielen Dank
  20. Huhu Federtanz! Auch ich finde es schön, wieder Zeilen von dir zu lesen. Dass Joshua in seiner letzten Zeile etwas beschreibt, was ich in meiner Verrücktheit auch schon getan habe.. geistig Atomuhren vereint.. lässt es hier etwas unheimlich werden. Ging nicht gut aus ^^ Den Film muss ich wohl ansehen. Zu dem wie immer sehr gefühlvollen Gedicht sage ich mal.. dass man es neben dem vielleicht für viele offensichtlicheren Bezug zur Einsamkeit und Liebe.. auch aus einer spirituellen Sicht heraus betrachten kann, die im ewigen Frieden endet. Wer die letzten Sekunden kennt, weiss wieviele Leben man dort noch erleben "kann". LG, Stefan
  21. Huhu Sonja und Perry! Na.. da hat aber auch jemand fleissig geknuddelt Hatte bisher nur einen Teddy.. von meinem richtigen Vater. Leider ging er bei einem Umzug verloren. Dennoch habe ich ihn noch vor Augen. Es ist auch das einzige Kuscheltier, dass ich noch ganz genau vor mir sehe. Ein viertel Jahrhundert nicht mehr in der Hand.. aber noch im Kopf. Da sieht man, was so ein Teddy bewirken kann. Schön, dass du ihn hier zum Leben erweckt hast. Und natürlich auch Perry mit dem Kuschelbild der Erinnerungen *g* LG, Stefan
  22. Lightning

    Schneekunst

    Moin Gummibaum! Jetzt weiss ich endlich, wer hier immer in den Garten ... kunstwerkert.. und warum man mich die Werke nicht entfernen lässt.. nicht mal die Erfrorenen.. tststs LG, Stefan
  23. Hi Juls! Schön, dass dir die Zeilen gefallen. Und ja.. sie sind vielleicht mit etwas Ironie versehen, daher löst das Brüllen der Kuh natürlich ein Erdbeben aus, welches alle Menschenhäuser vernichtet. Ironie ist nicht zu unterschätzen. Und eine Kuh schon gar nicht. Die besagte Kuh bevorzugte ihre Freiheit, und war daher schon vorher im wilden Wald. Zum Glück.. sonst wäre der Krieg wohl anders ausgegangen. Eine wahre Heldin Vielen Dank auch an Freiform, Gina und krampus.schatten, für die Däumchen. An dich natürlich auch Liebe Grüße, Stefan
  24. Ritsche-Ratsche Weihnachtstraum Winterliche Fußabdrücke, Hasenfüße, kleine Schritte, hoppeln durch das weiße Meer, Menschen stapfen hinterher. Suchend nach den blauen Tannen, kleinen, großen, kurzen, langen, packen sie die Sägen aus, im Versteck: die Haselmaus. Ängstlich suchen ihre Blicke, Wahnwitzaugen, Menschentritte, Haselhäuser schütteln sich, Menschen sind nicht vorbildlich. Ritsche-Ratsche tönen Klingen, die gar Halleluja singen, Bäume sterben Heldentod, weihnachtliche Abendnot. Waldbewohner rufen "Frieden!", wilde Kuh will nur noch siegen, Kampfgeschrei löst Handlung aus, Schreck in jedem Menschenhaus. Bebend schallt ein "Muh!" durch Räume, Menschenhäuser nur noch Träume, Weihnachtsbäume schreiben Lieder, Menschheit war hier nicht der Sieger.
  25. Huhu Melda und Grinsetasse! Da springt die Sprachlosigkeit gleich über. Freut mich, wenn es dir gefallen hat, und natürlich auch, dass du den Weg vor einer Pause noch gefunden hast. Hehe.. dass du die Tasse selbst bemalt hast, passt jetzt sehr schön dazu Liebe Grüße, Stefan
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