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Lightning

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Alle erstellten Inhalte von Lightning

  1. Gong Meditativer Klang ertönt, das Weltgeschehen in uns schwingt, der harte Alltag wird verschönt, bis auch der letzte Stress verklingt. Beflügelt auf dem Weg zum Glück, begrüßen wir das Jetzt im Sein, wir leben diesen Augenblick, wir atmen aus, wir atmen ein. Die Muskeln fallen tief entspannt, aus Herz und Atmung wird ein Ton, der Geist entschwebt ins Wunderland, der Gong ertönt, das wars auch schon.
  2. Hi r11e! Sehr schöne Zeilen. Sind wir nicht alle nur materialisiertes Licht, und ein Schein unserer selbst? Liebe Grüße, Stefan
  3. Herzlich Willkommen, habakuk! Aufgrund des meiner Meinung nach schön beschriebenen Hintergrundes des Alltags.. der natürlich häufig nicht so schön ist.. und dem Aufzeigen, dass "Arbeitsstress" uns völlig in Besitz nimmt, hebe ich mal ein Däumchen. Schön die Funken festhalten.. einer bleibt auch mal Bei "ihrn'" und "hamn'" habe ich Problemchen.. aber ist evtl. auch einem Dialekt "verschuldet".. "wolln" hingegen ist ja schon normal. Nutze ich auch. Metrisch liese sich natürlich auch noch was machen. Aber bis auf ein paar Kleinigkeiten, kam ich flüssig durch das "Elend", daher gerne gelesen. Liebe Grüße, und frohes 2021, Stefan
  4. Guten Morgen ihr zwei Vielen Dank, für die netten Zeilen. @Sonja Pistracher "Denn wer erhebe sich über den anderen und sage ihm, wie er was zu tun habe im globalen Gemeinschaftssinn?". Ja.. das ist wohl die richtige Frage.. da hilft evtl. auch nur eine wahre Demokratie. Bei dieser wäre das eigentliche Hauptmerkmal das Mitbestimmungsrecht des Volkes. Wenn das Volk bei Gesetzesänderungen mehr Rechte hätte.. würde es sich evtl. auch automatisch wieder mehr politisch interessieren und engagieren.. und somit auch mehr "bilden".. und ressistender gegen diverse Verschwörungstheorien werden. Wir bräuchten wohl auch transparente Regierungen, und Unternehmen.. evtl. sogar vor dem gläsernen Menschen.. der kommt ja sowieso. @Darkjuls "Ich weiß, was Du jetzt denkst, wir haben aber keine Zeit mehr." Huch.. ich wurde durchschaut. Zu viel Zeilen zum Thema geschrieben. Von dem Gedanke muss ich wieder weg kommen. Es deutet zwar vieles darauf hin, dass alles besser wird.. aber ja.. dauert wohl noch. Bis zu meiner Vorstellung von "Harmonie".. sicher noch mindestens hundert Jahre.. wobei wir dann evt. erst die wahre Demokratie haben, wenn es so weiter geht. Ich hoffe, es kommt wenigstens friedlich zur Besserung. Sieht an vielen Orten leider nicht danach aus. Wenigstens sind wir Trump fast los. Mal sehen, was Afrika im neuen Jahr treibt.. als größte Freihandelszone der Welt. Meine größte Hoffnung im Moment ist wohl auch, dass "wir" dank Corona wieder näher zusammenrücken. Globale Probleme benötigen globale Lösungen. Ohne Globalisierung und einheitliche Währungen und auch "Löhne".. kommt man auf lange Sicht wohl nicht weit. Liebe Grüße, Stefan
  5. Huhu Sonja! Na.. da hast du leicht erhitzte Diskussionen wohl gefühlvoller "gekontert", als ich. Sie schleichen sich ins Unterbewusstsein und schwingen durch die Zeilen.. vorsicht Wie immer, sehr schön geschrieben. Liebe Grüße, Stefan
  6. Aus der Traum Wir träumen von Dingen, die wir häufig nicht sehen, von klaren Gewässern, von Flüssen und Seen, vom Glück und der Hoffnung, von Wohlstand für jeden, und doch wird es dies leider vorerst nicht geben. Wir roden die Wälder und plündern die Meere, verbrauchen in Massen, zu füllen die Leere, die wir uns erschaffen, seit geraumen Zeiten, materienerfüllt wird das All auch bald leiden. Erstickt von den Massen, Materiegestalten, es wäre nicht schlimm, würde Gier nicht verwalten, und Mengen erschaffen, die wir gar nicht brauchen, um am Ende auch noch das Leben zu rauben. Wir sind auch nur Tiere, und die sollten leben, wie früher einmal, im Naturgarten Eden, wo Äpfel noch waren, wie diese sein sollten, bevor wir perfekte Veränderung wollten. Gespritzt und gezüchtet, so wollen wir bleiben, kontrollenversperrt, von den eigenen Zeiten, die Gene poliert, um Unglück zu vermeiden, des Geistes beraubt, doch der sollte wohl bleiben. Die Zukunft gehört allen Kindern der Welten, für sie sollte auch neue Regelung gelten, Natur wird geschützt, und kein Wesen darf leiden, so wäre es längst, würden Gebote bleiben. Doch wir ändern Regeln, wohin wir auch wollen, nur leider nie dahin, wohin sie auch sollen, wir lieben Materie, davon gäbs genug, druckt einfach mehr Geld, und verzichtet auf Blut. So könnten wir leben, in unserem Frieden, vernichtet die Waffen, sie enden in Kriegen, und schaut auf die Blätter der Bäume der Welt, und nicht auf Papierblätter aus Menschengeld. Doch anscheinend gibt es noch immer zu viele, die lieber Geld wollen, als geistige Liebe, so wandern wir weiter durch dunkle Gezeiten, und blicken auf diese unendlichen Weiten. Da uns wohl der Mut zur Veränderung fehlt, was tief in den Herzen die Meisten doch quält, bleiben wir in den Materiegefilden, bis Zukunftsgestalten die Meinungen bilden.
  7. Hi Darkjuls! Ooch.. das ist aber eine schöne Krise, wenn ich das so sagen darf. Zumindest schön in Worte gefasst Kenn ich dank Realitätsverlust natürlich nur zu gut.. die Suche nach der Vergangenheit. "hältst du dich fest an dem Vergrauten" kann man in den Zusammenhang natürlich auch zweideutig betrachten. Entweder man hält an schönen alten Zeiten fest, die man evtl. langsam vergisst.. um sich ans Positive zu erinnern, und es wieder in die Identität einfließen zu lassen.. oder man denkt immer wieder daran, was schlecht gelaufen ist (grau), und dreht sich somit im Kreis der Krise. Am besten neue Bilder sammeln, und ein paar der guten alten aufbewahren, falls man sie wieder finden sollte. Wenn man sich dreht, nimmt die "Unschärfe" mit der Geschwindigkeit zu.. also lieber ohne kreiseln neue Bildchen sammeln ^^ Liebe Grüße, und guten Rutsch, Stefan
  8. Hallo Welt! Vielen Dank für die netten Worte. Natürlich auch an euch und den Rest der Welt einen guten Rutsch, viel Gesundheit und Glück im neuen Jahr! Und schön positiv bleiben. Wird wahrscheinlich das umweltfreundlichste Silvester seit langem *g* Liebe Grüße, Stefan
  9. Dunkles Licht Ein schwarzes Meer verspiegelt Welle, sodass ihr Sein zum Schein zerbricht, gespiegelt wird die Mondenquelle, und Luna spiegelt Sonnenlicht. Das Licht spielt gerne durch Gezeiten, es zeigt am Ufer schwarzes Land, die Schatten werden immer bleiben, und Licht schenkt ihnen Farbgewand.
  10. Hallo Zusammen! Voran natürlich einen guten Rutsch und nur das Beste fürs neue Jahr. Ist ja nicht mehr so weit weg. Und natürlich vielen Dank für die Däumchen @Freiform Ja.. witzig, dass du das "erschafft" erwähnst, da es auch noch so in meinen Notizen steht. Es wurde an anderer Stelle bemängelt.. daher habe ich es geändert. Werde es wieder zurückändern, da mir das "erschafft" auch besser gefällt - auch, wenn es angeblich "erschaffen" heißen sollte. @Sonja Pistracher Die von dir vorgeschlagenen Zeilen finde ich zwar auch schön, aber für meinen Dialekt klingt es mit der Änderung von "gemacht" zu "erschafft" bereits wieder gut. Bei deinen Zeilen hätte ich eine kleine Denkpause, bis der Zusammenhang steht, da ich den Satzbau so eher nicht beim Sprechen nutzen würde. Vielen Dank für den Vorschlag und dein Lob @Darkjuls Auch dir vielen Dank für deine Gedanken. Ich denke auch, dass du den Zusammenhang erkannt hast. Selbst wissenschafltich betrachtet, ist ja die Zeit beim Urknall mitexplodiert. Hab sie im Titel nur mit der "Uhr" verbunden. In die Zeilen könnte man natürlich viel hineininterpretieren.. aber ich lasse mal jedem seine eigenen Gedanken dazu *g* Liebe Grüße, Stefan
  11. Hi Ioannis! Bin etwas im Winterschlaf, daher nicht so oft online. Um wieder ein wenig auf die Grammatik hinzuweisen: Es trifft mich im Schweigen der Nacht Aufstand, der der Ruhe entgegnet, erotisches, das mich mir begegnet und hat mein Schlaff kaputt gemacht. (Wenn du hier nicht direkt auf dein bestes Stück verweisen willst, dann wurde der "Schlaf" kaputt gemacht. Ka wie erotisch du werden willst ) Du legst dich nackt neben mir mich hin, voller Komfort und Leichtigkeit. Für jede Körperkleinigkeit wirst du gelobt, von jedem Sinn. Und dann beugst du dich, gibst ein einen Kuss. ("Und" nach der Änderung weg, um den Rhythmus zu behalten) Der Mund findet sich auf dem Mund. (Evtl. "Mund findet sich auf dem Mund", wenn die erste Silbe unbetont starten soll oder "und Mund befindet sich auf Mund/findet sich auf dem Mund", da das andere "und" ja weg wäre.. so könntest du es hier nutzen, ohne Wiederholung) Die Körperdüfte sind der Grund und Anlass, den ich nehmen muss. Jetzt geht auch diese Szene fort, ungleicher Kampf, mein Lebensschein. So wird es im Paradies sein, ("so wird im Paradies es sein" klänge für mich rhythmischer, auch wenns ein kleiner Verdreher wäre) auf an einem zauberhaften Ort. sitzend so im Dunkel eben mit Händen, die Augen schließen. Zu, als sie mir mich hoffen ließen, den Traum nochmal zu erleben. ("noch einmal zu erleben" würde evtl. besser klingen) --------- Allgemein eine sehr sinnliche "Vorstellung". Die Grammatikfehler machen den Reiz hinter den Zeilen natürlich ein wenig zunichte, aber irgendwann werden diese schon ausbleiben *g* Wieder mal sehr gerne gelesen. Liebe Grüße, Stefan
  12. Hallo Ioannis! Freut mich, dass es dem alten Philosophen gefällt *g* Dachte schon, es ist evtl. etwas zu abgehoben Liebe Grüße Stefan
  13. Ich glaub, die Uhr knallt Die Zeit, sie versprach, und so wurd es gemacht, aus dem DNA-Strang wurde Leben erschafft. Alle Zellen kopiert, einfach multipliziert, jede Information wurde Evolution. Zu viel Info codiert, war die Zeit explodiert, jeder Urknall erwacht, als ein Licht in der Nacht.
  14. Hallo Lina! Ein Vorschlag für den Titel wäre "Betäubter Bass". Ich poche dann mal weiter. Sehr gerne gelesen.. auch, wenns traurig war Liebe Grüße, Stefan
  15. Lichterschein Wenn unser Sein ein Lichtlein wär, das lieblich aus den Sternen fällt, und wir uns in der Zeit verlören, die nur ein Sonnenstrahl erhält, dann stünden wir aus anderm Blick, es ging nicht vor, ging nicht zurück, obwohl wir uns sehr schnell bewegten, und auch die Zeiten um uns schwebten. Wir wären Lichterstrahl, verrückt, ein Sternenhaufen voller Glück, doch aus der Sicht des Augenblicks, sind wir nur Erde, weiter nichts.
  16. Hallo ihr zwei! vielen Dank, für die Blumen. Jetzt durfte ich sogar erfahren, dass Krampusse Gefühle haben.. das war mir jetzt wirklich neu. Und sie malen sogar kleine Weihnachtskärtchen.. hmmmm.. wohnen Krampusse am Nordpol? Ich hätte da so einen "Verdacht" Natürlich auch an alle Grinsebäckchen und Däumchenheber meinen herzlichsten Dank. Weihnachtliche Grüße, Stefan
  17. Lightning

    Blumen der Macht

    Blumen der Macht Wo die Hoffnungen blühn, welken einsame Zeiten, alle Unglücke schweigen, Freudenknospen erglühn. Lebensflammen, steigt auf, klettert schwungvoll hinauf, bahnt den freudigen Weg, der im Lebensbaum steht. Schenkt die glückliche Zeit, die für immer verbleibt, Hoffnungsschimmer der Nacht, Liebesblüten, erwacht.
  18. Hi Ioannis! Ich finde die Zeilen mal wieder philosophisch schön. Um noch auf 2 Kleinigkeiten hinzuweisen: "wartet auf ihre alte, gute Altgenossen." Da es auf die Einsamkeit bezogen ist, und die Altgenossen Mehrzahl sind: Sie "wartet auf ihre alten, guten Altgenossen". Wobei es am "ihre" liegt.. kann gar nicht genau erklären, warum x) Ohne "ihre" könnte man auch "wartet auf alte, gute Altgenossen" schreiben, wobei ich es drinn lassen würde.. ist nur als Beispiel gedacht. Evtl. weiss ja jemand genauer, warum dieser Fall im Deutschen hier eintritt ^^ "Die Bildhübsche Nostalgie und die Freudlosigkeit," Hier ist die "Bildhübsche" eine Eigenschaft der Nostalgie, daher ein Adjektiv. Somit klein geschrieben. Wird doch schon besser, was die kleinen Fehlerchen betrifft Liebe Grüße, Stefan
  19. Huhu Melda! Naja.. ein wenig Bärenwurz aus der Grinsetasse, bis das vierte Lichtlein glüht, dann gehts schon wieder *g* Ansonsten nochmal hinlegen. Glaub ich mach einfach mal beides. Wenns draußen dunkel wird, werden die Lichtlein heller.. da kann ich dann wieder aufstehn Liebe Grüße, Stefan
  20. Hallo Darkjuls! Sehr schöne Zeilen. Ich Knie mich einfach mal neben die anderen *g* Muss den Bleistift auch mal wieder spitzen, damit es rund läuft. "was ich da Papier zu gebracht" Reihenfolge hätte für mich auch fast gepasst.. hätte nur der Korb gefehlt. Bei mir sieht das Ende häufig so aus: "Ich bin nicht selten überrascht was ich Papier zum Korb gebracht, die Spitze gibt der Rundung nach und piekst mich ständig aus dem Schlaf" Liebe Grüße, Stefan
  21. Hallo zusammen! Vielen Dank für die netten Zeilen, und natürlich auch an Ioannis, Freiform und Gina fürs Lesen und die Däumchen. Zum Glück hast du den 4. Advent erwähnt @Kurt Knecht, sonst hätte ich den heute glatt vergessen. Da wird es doch gleich heller Liebe Grüße, Stefan
  22. Die Mondennacht Vollmond schwarze Nacht erhellt, meist bin ich mit ihr allein. Sanfter Schleier, der mich hält, weiche Nacht im Mondenschein. Alle Trauer in mir fällt, spüre nur die sanfte Ruh, bette mich in meine Welt, schließe meine Augen zu.
  23. Hi Freiform! Ein sehr schöner Weihnachtssong.. da wandelt sich die freie Form zum Stern Und ist der Song jetzt vorm "Abklang" in die Playlist einzusortieren.. oder danach? *g* Ich sortiere ihn mal danach ein.. nicht, dass alle endlos moschen. Liebe Grüße, Stefan
  24. Hallo Gummibaum! Falls ich damit angesprochen werden sollte, wurde ich evtl. falsch verstanden. Eigentlich war ich nicht skeptisch. Ich stimme deinen Zeilen zu. Man sollte jede Sicht betrachten, bevor man sich für ein "Querdenken" entscheidet. Falls man sich zum "Querdenken" entscheidet. Allerdings könnte man z.B. auch sozial eingestellte Wesen als Querdenker betrachten, wenn sie z.B. aus kapitalistischer Sicht betrachtet werden. Daher sollte man wohl eine Mitte finden. Solange kein gemeinsamer Nenner gefunden wird, wird es wohl immer Querdenker geben. Und je nachdem in welche Richtung sie denken, kann natürlich auch eine große Gefahr von ihnen ausgehen. Bin mir aufgrund des Kommas hinter den Namen nicht sicher, daher lieber nochmal etwas ausführlicher.. wobei ich denke, dass du schon weisst, wie ich es meinte Liebe Grüße, Stefan
  25. So schnell lässt sich ein Don Quichote nicht unterkriegen Schön, dass die Mühle weiterhin malt. Ein "h" hat sie beim mahlen verloren, aber mit Buchstaben wird sie allemal noch fertig. Gerne die alte Mühle betrachtet. Liebe Grüße, Stefan
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