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SalSeda

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Beiträge erstellt von SalSeda

  1. hallo Sonja,

     

    eindeutig super auf den Punkt gebracht!!

     

    Ich kannte tatsächlich einmal eine Frau die sich in jeder Saison komplett neu ausstaffiert hatte und zwar mit den teuersten namhaften Marken, ich weiß noch dass ich sie bedauert habe. Andererseits wir Kolleginnen hatten uns gefreut, denn die kam getragenen Sachen vom Vorjahr hat sie uns für wenig Geld verkauft. hab heute noch eine Tasche von ihr.(Taschen kümmern sich nicht um Kleidergrößen und passen immer   )

     

    Deinen Text könnte man auf ein Plakat drucken für Demonstrationen oder auf Zettel die neben den Preisschildern an den neuen Sachen hängen.

     

    Der Preis der für Klamotten bezahlen die Arbeiterinnen, die Umwelt und unsere Ressourcen.

    Es ist wie mit vielem anderen auch: viel zu billig.

     

    Persönlich halte ich es schon seit Jahrzehnten so: für Billiges habe ich zu wenig Geld.

     

    Wir waren tatsächlich seit nach dem 2. Weltkrieg in einer Spirale des immer mehr immer moderner immer neuer.... scheint nun zu Ende zu gehen, ein Umdenken scheint allmählich größere Kreise zu ziehen. Upcycling macht Spaß und liegt im Trend.

    Der Wunsch der meisten Frauen (auch zunehmend Männer, bei Frauen seh ich das aber ausgeprägter) nach mal einem neuen Kleidungsstück ist glaub ich tief verwurzelt und auch verständlich, aber die Ausmaße die es angenommen hat sind verheerend. 

    Die Frage bleibt: womit die innere Leere füllen... wenn blindes konsumieren als Füllstoff wegfällt.

     

    Hut ab für deinen Text, finde ihn gut verdichtet.

     

    Liebe Grüße 

    Sali

  2. Hi Darkjuls,

     

    ich finde es lässt sich viel besser lesen, hast du gut hingekriegt

    Ein bisschen schade finde ich, dass du die 1. Version heraus genommen hast, da fehlt jetzt der Vergleich, ich grüble auch noch was da jetzt in der neuen Version fehlt, sie kommt mir sehr viel kürzen vor.

     

    Liebe Grüße

    S.

     

    • Schön 1
  3. hi maerC,

    sehr gern mitgelesen und dir zugehört.

    Das allerwitzigste ist die Ankreuzkarte. Bevor ich die sah, hab ich mir die verschiedenen Möglichkeiten ausgemalt WIE ich dem Andern zeigen kann was ich will

     

    Besonders gefallen hat mir: Austauschwesen. Ich verstehe es zwar nicht im Zusammenhang mit dem lesen, aber es klingt gut

     

    Kommt lustig daher deine Sammlung, aber in der letzten Strophe wirds auch ernst:

    Zu schweren Krisen führte schon

    gestörte Kommunikation.

     

    Kommunikation ist eine schwierige Sache,

    der eine sagt nicht was er meint, der andere meint  nicht was er sagt, der dritte hat keine Meinung sagt aber irgendwas, der 4. versteht nur die Hälfte, der 5. macht sich falsche Gedanken, der 6. will davon gar nichts wissen, der 7. ist in Gedanken woanders,

    wenn ich es so bedenke hast du recht: ein Krisenherd.

     

    Und wieviel Streit ist schon ausgebrochen wenn man sich hitzig in was hineinredet...

     

    93 % bei einem Gespräch sind nonverbal

    vom Inhalt kommen nur so um die 20 % beim Zuhörer an

    wenn man dann noch das unausgesprochene mit dazu zählt:

     

    Wer versteht da noch was ein anderer sagt und warum sprechen wir überhaupt noch miteinander?

     

    Liebe Grüße

    Sali

    • Danke 1
  4. hi Lé

    gut dann lasse ich noch ein paar Glückstropfen fallen zu deiner letzten Strophe, dennd ie vorherigen sind ja ganz klar:

     

    wenn du einmal ausgezogen sein wirst aus  deiner zukunft, --- 1. das Ende, wenn es keine Zukunft mehr gibt

    und die türen zu geschlagen               sind zur vergangenheit, ---------2. auch die ERinnerung an das vergangene Leben ist weg

    die leere                  eingezogen, ----------- 3. Nix mehr da, absolute Leere 

    dann schau, wer spricht    ----------- 4. es gibt niemanden mehr, kein Ich, kein Gegenüber, die Fähigkeit zu  sprechen  ist auch weg,                   

    vom glück?-------5. Glück sehe ich hier als einen geistigen Zustand

     

     

     

    die wie gewohnt von dir, vielfältig interpretierbar ist:

     

    - Endlösung, sterben,

    - Demenz, (das finde ich auch sehr deutlich).

     

    Aber zwei fehlen  noch, die dieser Zustand beschreiben kann:

     

    - Tiefe Meditation und

    - totaler Orgasmus

     

    Auf alle 4 treffen die 5 Punkte die bei den oberen Zeilen genannt sind zu.

     

    Fehlt noch etwas worauf deine Zeilen zutreffen können?

     

     

    Liebe Grüße und wenn er kommt auch dir einen schönen Abend

    Sali

     

    • wow... 1
  5. Hallo @alter Wein

    das ist witzig., gerade gestern hob i mer su wos ausdengd ieber die Dinger:

     

    Ganz alltägliche Unterhaltung zwischen Eheleuten:

    Lang mer amol schnell des Ding dou her

    -wosn fier a Dings-

    no des Ding hald, wasst scho

    wo mer des Ding ins Dings

    neidingsd

    dass die Dinger im Ding drina sinn

    damid die Dinger ned nausfalln

    -ich waas ned wos du maanst-

    wall du mir ned zouhorchst

    ich hobs der doch ganz genau derglärd

    du versteysd obber a wergli immer nix

     

     

    Kennst du das noch:

     

    Gey nauf zum Ding

    und soch zum Ding

    der Ding soll ro

    sunst lefft in Ding

    sei Ding davo

     

    Am odligsdn is: "des Dingerla"

    des ist fei a ganz scheyns Dingerla, kann ich auch zu deinem Text sagen

     

    Liebe Grüße

    Sali

    • Danke 1
    • Lustig 1
  6. Hallo @Darkjuls

    mir geht es  mit deinem Gedicht wie NinaK.

    es passt irgendetwas nicht so zusammen, wirft mehr Fragen auf was du sagen willst und für mich ist es sehr holprig zu lesen, du verwendest schöne Wörter, aber das lesen läuft nicht rund, sondern ungeschmeidig, als wäre es nicht geölt, nicht glatt.

    Also ich bastel mir mal eine mir naheliegende Erklärung zusammen.

    Kinder sind noch unvoreingenommen und gehen auf jeden offen zu, sie sprühen vor Leben und ihre Augen strahlen noch vor reinem Glück, nicht wie wir mit Nachdenken belasteten Eltern oder Erwachsene.

    Kinder dieser Erde, da geht es mir wieder wie Nina, dieser Begriff wird üblicherweise für die gesamte Menschheit verwendet, Kinder Erwachsen alle. Und wer oder was sind jene Gäste?? Außerirdische?

     Geht es darum dass Außerirdische kommen und die Menschenkinder bringen ihnen Herzlichkeit und Offenheit und Freude entgegen? Aber wo läge darin das Fazit?

     

    Durch deinen Schlussvers: sehen sie in uns immer das Beste

    komme ich wieder auf Kinder, die ja in ihren Eltern immer nur das Beste sehen

     

    Ich versuche das Gedicht mal für mich zu übersetzten und ein bisschen geschmeidiger lesbar zu gestalten. Ohne den Anspruch, dass meine Aussage deine Intension trifft. Ist nur mal ein Versuch.

    ---------------------------------------------------------

    Wo Träume noch zum Himmel wachsen
    am Steg des Lebens Kinder stehen
    vor Freude in die Hände klatschen
    wir Glück in ihren Augen sehen.

     

    wir spüren da das pure Leben

    sie heißen  offen uns willkommen

    es fliegt uns Herzlichkeit entgegen
    wir werden gänzlich angenommen

     

    mit Ehrlichkeit und Herzenswärme
    voll Neugierde auf alle Gäste
    so sind die Kinder auf der Erde:
    Noch völlig unvoreingenommen 

     

    sie sehen in uns nur das Beste

    -------------------------------------------

     

     

    Was meinst du, trifft das in etwa so das was du meinst?

     

    Liebe Grüße

    • Danke 1
  7. Hallo Carry,

    das ist was mich persönlich am meisten schmerzt neben all dem anderen Wahnsinn und all dem anderen Leid das geschieht.

    Die Wälder die Lunge der Erde die Grundlage dafür dass wir atmen können, vernichtet für Gott Mammon.

    Wir sind Geschöpfe des Waldes (ein Buch von Wolf Dieter Storl), und wir haben ihn noch nicht verstanden. 

    Deine Worte im Gedicht sind wie ein Schrei, deswegen hätte ich sie noch größer geschrieben

     

    Danke, du hast mir aus dem Herzen geschrieben

    Sali

     

    • Gefällt mir 1
  8. Hi Lé,

    ja, das letzte Hemd hat wohl keine Taschen, letztendlich sind wir allein, um am allerletztendlichsten verschwinden die Schmetterlinge denen wir nachgejagd sind....

     

    Dafür, dass es im Deutschen nur ein Wort für das Glück gibt gibt es Mengen an Ratgebebern, Büchern Kalendersprüchen etc... Scheint etwas ganz wichtiges zu sein, dass so viel darüber geschrieben wird und nachgedacht wird.. Ich hab auch eins: Lachend den Berg besteigen, ich habe es nie gelesen, der Titel reichte mir schon aus  denn was mehr gibt es dazu zu sagen.

    Vielleicht noch: 

    man kann es haben

    oder sein

    trifft beides zusammen.... was ergibt es dann? Tripplglück?

    im englischen kenne ich wenigstens 2 Wörter, luck und happyness

    Die ganzen Bücher und Animateure tragen vielleicht noch dazu bei das Glück zu vertreiben, weil sie Schuld implementieren, weil man es alleine nicht "geschafft " hat, und verhindern somit die Basis auf der Glücklichsein gedeiht: Zufriedenheit, Demut und Liebe

     

    Ach und die Worte von Hesse vielleicht noch da lass:

    solang du nach dem Glücke jagst

    bist du nicht reif zum Glücklichsein

    und wäre alles Liebste dein

    Erst wenn du jedem Wunsch entsagst

    nicht Gut mehr noch Begehren kennst

    das Glück nicht mehr beim Namen nennst

    dann reicht dir des Geschehens Flut

    nicht mehr ans Herz

    und deine Seele ruht

    (auswendig zitiert, somit keine Garantie auf 1:1)

     

     

    Den letzten Vers  mit den optischen Lücken, die ich gar nicht gebraucht hätte finde ich sehr stark ausgedrückt.

     

    Liebe Grüße

    Sali

    • Gefällt mir 2
  9. Hallo Carolus,

     

    da kommt auch bei mir als Leser Freude auf. Welche Kraft doch die Liebe hat, ein Kuss weckt einem aus langen Dornröschenschlummer und man empfindet um sich her alles viel viel intensiver wenn man verliebt ist. Das hast du wirklich gut dargestellt und sichtbar gemacht. Gefällt mir gut.

     

    Liebe Grüße

    Sali

    • Gefällt mir 2
  10. Liebe @Sternwanderer

    herzlichen Dank für deine lieben Zeilen und ich freue mich für dich dass du an einem kalten Frühlingtag Blaumomente bekommst, die hast du verdient! Und Drachen sind nie weit... wenn man gut Ausschau hält findet man sie schon, bleibt nur zu hoffen, dass es die von der netten Sorte sind, wenn nicht: anlächeln  

     

     

    Hallo @Gaukelwort

     

    denn ist der Alltagshimmel grau

    ein Lächeln macht ihn himmelblau

     

    du mit dem Finger in meiner Wunde Wühler. Echt, bei Drachen weiß man wirklich nie!

    Weil jeder sie mal brauchen kann

    faucht ihn einmal ein Drache an

    Fast hatte ich gehofft es geht durch  aber nee!

    Genau diese letzte Zeile wühlt in meinen Eingeweiden.

    Vielen Dank fürs rausholen und auch deinen Vorschlag und ja es sollte etwas weiches sein, aber auch kein Wolkenkuckucksheim

    Mal sehen ob durch das ganze blaudüselig noch ein Geistesblitz durchkommt, solange kaue ich weiter dran rum.

     

    Liebe Grüße

    S.

  11. Hi @Schmuddelkind

     

    Das ist eine harte Denknuss, ich versuche mich mal es zuentschlüsseln.

     

    Dein Trost ist Grund, warum ich leide.

     

    kann ich mir im Moment nichts anderes darunter vorstellen, als LI liebt LD, die Liebe wird nicht erwidert, aber LD tröstet LI

     

    Drum tröste mich ob allem, was geschah!

     

    hmm zur Deutung der 1. STrophe würde hier eher passen was eben nicht geschah

    aber, ein frommer Wunsch vor allem wenn er in einer Umarmung endet wie mir unbedarften Leser der 3. Vers zeigt.

     

    Denn wenn wir uns umarmen, beide,
    dann bin ich deinen Armen ach so nah.

    Da wird es knifflich für mich. WEil: logisch wenn wir uns umarmen dann sind wir den Armen nah

    Ok dann bin ich meiner Sehnsucht nah hmmpf weiss nicht so recht.

    Hmm wenn ich meinen Kummer umarme bin ich den Armen des Tröstenden nah ???

     

    Wenn sich Trost und Geschehen umarmen, dann sind sich diese beiden in LD Armen nah...ne geht auch nicht.

     

    also mir sind die 6 Arme 2 zuviel zum denken. dann bin ich meinem Kummer nah, dann bin ich deinem Trost zu nah... ich gebs auf ich komm nicht drauf.

     

    Bitte reiche mir einen  Nussknacker

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

     

     

     

  12. Vorgaben nochmal einschieb, damit wir nicht so viel suchen müssen:

     

    Nr. 05: 5-7-5  zum Herbst + Bezug zum Mond

    Nr. 06: 7-7  zum Herbst + Bezug zur Liebe

    Nr. 07: 5-7-5  zum Herbst + Bezug zur Liebe

    Nr. 08: 7-7  zu beliebigen Themen

    Nr. 09: 5-7-5  zu beliebigen Themen

    Nr. 10: 7-7  zu beliebigen Themen

     

    Nr. 11: 5-7-5  zum Winter

    Nr. 12: 7-7  zum Winter + Bezug zum Mond

    Nr. 13: 5-7-5  zu beliebigen Themen

    Nr. 14: 7-7  zu beliebigen Themen

    Nr. 15: 5-7-5  zu beliebigen Themen + Bezug zur Liebe

    Nr. 16: 7-7  zu beliebigen Themen + Bezug zur Liebe

     

    Nr. 17: 5-7-5  zu beliebigen Themen

    Nr. 18: 7-7  zum Frühling

    Nr. 19: 5-7-5  zum Frühling + Bezug zu Blüten

    Nr. 20: 7-7  zum Frühling

    --------------------------------------------------------------------------------------------

     

    Nr. 9

     

    Spiralen der Zeit

    was glänzt im Licht der Sonne

    bei Mondschein erbleicht

     

     

    Danke Miserabelle! 

     

  13. hallo @Carlos

    ja naiv, soll es sein, kindlich unschuldig arglos, ein einfaches schlichtes Gefühl.

    Danke für deine Gedanken dazu.

     

    hi @horstgrosse2

    Drachen und himmelblau, ist irgendwie zu einer Serie geworden, begonnen vor vielen Jahren bei einm Blick in den blauen Himmel, in dem ein Wölckchen wie ein netter fliegender Drache aussah (geschehen in Tintagel) seither kamen hin und wieder ein paar neue Drachenblaumomente dazu. Dieses fand ich passt in diese Reihe.

    und Drachen beflügeln doch auch die Fantasie.

    Danke dir fürs mitteilen und fragen.

     

    hi @Létranger

    ja auf das mit der Vorsilbe bin ich auch gerade gekommen und mit dem hart/ weich sehe ich auch so... die Schön Sache ist in mir noch etwas ungewiss. Danke dir!

     

    hallo @Rita Lin

     

    ja, das Bild mit den Drachen auf der Wiese finde ich sehr gut passend.

    (zumal es auch eins gibt damit, Drachenflattern, himmelblau) in der Miniserie.

    jaja das mit dem Metrum bin schon ich  kann ich nur wieder mal sagen, wie so  oft: Glück gehabt. Schau dir mein Wettbewerbsgedicht an da kommt der Rotstift gar nicht hinterher da gehts chaotisch kreuz und quer.

     

    ahh  dass dir die vorletzte Zeile gefällt freut mich besonders, weil ich mit dem  Schluss etwas hadere, klingt schön nach Einnahmevorschrift auf dem Beipackzettel .

     

    Vielen Dank für dein Lesen und Auseinandersetzten!

     

     

    Liebe Grüße und für alle: täglich ein bis viele  Himmelblaumomente

    Sali

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  14. Danke @Létranger

     

    hast recht sollte eigentlich legte heißen, also verkürzt von: als würde es G. in unsere Hände legen: Wenn ich "legte" nehme :Passt dann das Metrum noch Lé?

    ins Schöne zu Schönem ... war ich auch am zweifeln und konnte mich nicht entscheiden  zu etwas Schönem trifft es wohl am ehesten, ginge hier dann eben nur als zu Schönem oder zum Schönen.... ach immer diese Entscheidungen

    Danke für deinen positiven Kommentar

     

    LG

    S

  15. Hallo @Gänseblümchen

     

    dein Gedicht hat mich angesprochen.

    Du führst hier ein Absurdum auf

    1. Die Welt (sind nicht nur die Menschen)

    2. die Umkehrung des allgemein ausgesprochenen: "ihr seid doch alle blind" herzlos" usw.

     

    Vom reinen Textverständnis her mag da einiges nicht zusammen passen, die Idee wird, glaube ich zumindest, schon transportiert.

     

    Wenn die ganze Welt sprachlos wäre,

    wie viele Menschen könnten zu dir sprechen?

     

    hier ist es mir ein bisschen aus dem Ruder gelaufen im Vergleich zu den anderen Strophen:

    wie viele Menschen würden dich ansprechen? wäre evtl eine Option, da "ansprechen" eben doppeldeutig ist, wenn wir etwas schön finden spricht es uns an. Weißt du was ich meine?

     

    Wer könnte trotz schweigen--> das Schweigen hier groß 

     

    Gerne gelesen und damit auseinandergesetzt

     

    Liebe Grüße

    Sali

  16. Drachenträume himmelblau

     

     

     

    Es gibt so Himmelblaumomente

    als gäbe Gott in unsre Hände

    wie eine bunte Blumenwiese

    ein Stück aus seinem Paradiese.

     

    Wie ein Lächeln, nur ein kleines,

    doch ein herzlich gutes, feines

    welches unverhofft entsendet

    uns den Tag in Schönes wendet.

     

    Ich liebe diese Blaumomente

    und wünsch dass jeder welche fände

    am besten zwei bis viermal täglich

    so wird das Leben leicht erträglich.

     

     

     

     

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    • Schön 12
  17. hi Schmuddi,

     

    Warte nur ein Weilchen

    dann ist die Zeit ein schnell verblühtes Veilchen.

     

    Ab 50 vergeht eine Woche wie mit 14 ein Tag und.... ich merke grad es wird immer schneller. 

    Ja, man kann sagen, ich lebe schon in einer sehr schnell lebigen Zeit, die mich ganz schön auf Trab hält. 

     

    LG S

  18. Hallo @Schmuddelkind

     

    und hi Schmuddi

     

    Dieses war mit eines der ersten Gedichte die ich hier las und dachte mir das ist mit das Beste das ich hier gelesen habe und: hier bin ich richtig.

    Dieses schwebende beschreibende Vielleicht der Möglichkeiten bis hin zu einer Kehrtwendung in einem melancholischen Schluss: wunderschön!

     

    Liebe Grüße

     

    Sali

  19. Hi Rita Lin

     

    war nicht einfach, obber wenns a mol lefft dann leffts.... allerdings bin ich ein ewiger Nachbügler, weil ich immer irgendwo ne Falte überseh

     

    Martina Schwarzmann liebe ich auch, schönes böses Mundwerk!

    Bwa, schon allein dass dich die Zeilen an sie erinnern: danke für das dicke Lob

     

    Es ist ja fast schon schwierig noch Tabuthemen zu finden die man aufs Korn nehmen kann. Lisa Eckhard grätscht auch schön schrill rein.

     

    Liebe Grüße

    Sali

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