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Alexander

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Alle erstellten Inhalte von Alexander

  1. Hi Carlos, Es ist für mich immer wieder schön zu lesen, wie verschieden Menschen lieben und es zum Ausdruck bringen können. Deine Zeilen sind besonders, weil sie eine reife, erfahrene, und vor allem, eine sehr besondere Bedeutung zum Vorschein. Mit Distanz zu lieben geht ja auf mehrere Art und Weisen. Das hier ist eine, leider bisschen traurig, davon. Hier spricht ein Mann der die Realität vor Augen hat und weiß wie er damit umgehen kann. Deine Zeilen bringen mich zum Nachdenken und das ist gut so. Es bleibt die Hoffnung und die schönen Momente als Trost zurück. Vielleicht die Hoffnung auf eine neue Liebe, oder dass die Angebetete gesund und glücklich ist. Wichtig ist hier, dass sie nicht alleine ist, dass sie weiter einen guten Freund hat. Sehr, sehr schön. LG Alex
  2. Hallo Peter, Es ist wohl unsere Bürde uns von der Liebe verzehren zu lassen. Normalerweise ist die Vorstellung sich aufessen zu lassen grausam. Hier allerdings, würde ich mich gerne als saftiger Braten anbieten, um der Liebe das Wasser in den Mund zu treiben. Sie dürfte sich auch Ruhig beim Essen Zeit lassen. Falls ich ihr den Appetit noch versüßen kann, soll sie es mir bitte sagen. Ich wäre ohne zu zögern bereit mir sämtliche Beilagen, Gewürze oder Ähnliches umzuhängen. Dein Gedicht lässt mich aber auch über etwas nachdenken. Isst die Liebe uns, oder verzehren wir die Liebe? Ich denke Beides ist richtig. Zum einen packt sie uns und nagt an unseren Herzen und Gedanken. Um dann doch von uns verschlungen oder gar vernichtet zu werden. Ein ewiger Kreislauf. Fragt sich nur wer als erster satt ist. Gefällt mir sehr gut, LG Alex
  3. Hi @Managarm schön dich wieder zu lesen! Es wird Zeit das Feuer wieder lodern zu lassen😉 LG Alex
  4. Hi Onegin, da kann ich Andreas nur zustimmen. Wirklich gut! Es lässt, zumindest für mich, mehr als nur eine Betrachtungsweise zu und das ist gut. Einen schönen Tag noch, LG Alex
  5. Hi Joshua, gefällt mir richtig gut! Das Gefängnis und die Freiheit kann man sich schon irgendwie aussuchen. Es ist ein schmaler Grad der im Auge des Betrachters liegt. Dein sehr guter Text spiegelt das vorzüglich wieder. Und das schlimme daran ... es wird immer schlimmer! Weniger ist oft mehr trifft es wohl am besten. Sehr schön! LG Alex
  6. Hi Waldjunge, ich würde hier auf ein doppeltes "sanft" verzichten. Es klingt irgendwie komisch bei so kurzem Abstand. Auch würde es besser klingen wen du in Strophe 3 ein "in" streichen würdest. ... wie traurige Tiere in ein Innen oder eine Ferne gerichtet. oder ... wie traurige Tiere auf sich selbst oder eine Ferne gerichtet. LG Alex
  7. Hi Dio, deine Kurzgeschichte hat mir ausgesprochen gut gefallen. Gerne mehr davon. Sie war zu keiner Zeit langweilig und in der Wortwahl sehr abwechslungsreich. Bravo LG Alex
  8. Hi Dio, echt klasse! Weder langweilig, noch übertrieben. Es liest sich wunderbar, zu jeder Zeit. Bitte mehr davon. LG Alex
  9. Hi @Letreo71 Lange nichts mehr gelesen von dir und dann gleich so ein tolles ückisches Gedicht. Sehr gut! Ich hoffe wieder mehr von dir zu lesen. Einen schönen Tag dir. LG Alex
  10. Hi Joshua, ob ich dabei war? Diverse Fotos, mir unbekannter Fotografen, zeigen wie ich (angeblich) nach der Geburt anwesend war. Aber das sind meiner Meinung nach, grobe Unterstellungen und zwielichtige Aussagen. Kann ja jeder sagen. Wenn ich dabei gewesen wäre, wüsste ich das. Oder? Ich sehe schon, ich muss nochmal genauer recherchieren. Schöner Denkanstoß. LG Alex
  11. Hi Sternwanderer, TRUGBILD! Ich weiß jetz nicht ob das Zufall ist, aber dasselbe habe ich vorher auch gerade überlegt. Eigentlich unglaublich. Wow LG Alex
  12. Hi Sternwanderer, der Gedanke ist gut. Nur die Fata Morgana, die erscheint, warf mich aus der Bahn. Diese Beschreibung braucht dein Text nicht. Ohne liest er sich wesentlich stärker, da mir die Fata Morgana hier nur als eine Verzierung dazwischen grätscht. Wenn sie dir aber gefällt und sie dir wichtig erscheint, lass sie drin. Sind nur meine Gedanken dazu. Auch auf Satzzeichen könntest du hier komplett verzichten. Wünsche gehen oft nicht in Erfüllung Traumgedanken die viel zu hoch gesteckt sind vielleicht nur Illusionen und verblassen wenn die Sehnsucht zu groß wird. z. B. Du verstehst mich ja, nörgeln ist das nicht. Nur ein gut gemeinter Vorschlag und meine Gedanken zu deinem Werk. 😉 LG Alex
  13. Hi Joshua, ist es ein Akt der Schüchternheit, der Rücksichtnahme oder einfach nur Entspannung während alles um einen herum explodiert? Man weiß es nicht. Nur eines ist sicher.... der Kracher isses😂 LG Alex
  14. Hi @maerC wunderbar geschrieben. Die Lösung liegt auf der Hand, äh... in diesem Fall auf dem, vor dem, in dem ... Ach egal 😊 sehr schön. LG Alex
  15. Hi Carolus, ein wunderbares Bild, wiedermal. Drei Dinge würde ich ändern. In Vers 1 würde ich das "dringen" vor "sanfte" setzen und vielleicht das "Morgenlichts" durch des"Morgens" ersetzen. Durch Blätterfenster des Morgens, dringen sanfte Strahlen. Da du ja Strahlen schon im Satz hast, braucht es das Licht nicht zwingend. Auch im Satz danach würde ich zwei Wörter drehen. ein Vogelruf statt Glockenklingen schwingt sich hoch in den Äther. Oder das "sich" ganz streichen. Kleinigkeiten 😉 Sonst sehr schön gemalt, äh geschrieben. Naturgedichte lieb ich ja. LG Alex
  16. Hi Carolus, diese Wendung ist dir sichtlich gelungen. Manchmal sollte man einfach aus der Seele schreiben und nicht zuviel darüber nachdenken, ob es Anderen so passt. Das geht zumindest mir so. Oft verunstaltet man seine Werke durch das ständige Ändern. Dennoch bleiben die Gedanken nicht aus und das Gespür, es schriftlich gut zu formulieren, kommt mit der Zeit. Hier ist die Zeit da und man merkt es. liebe Grüße in deinen Tag, LG Alex
  17. Mh, das macht die Titelfindung nicht leichter, da die Auslegungssache ein zu großer Raum ist. Wenn da statt "irritiert", "schockiert" stehen würde, wäre es leichter. Es würde zwar auf ein Angstgefühl hinweisen, aber noch genug Raum für die Gedanken der Leser lassen. Denn persönliche Ängste vor der Zukunft gibt es ja genug. So wie es jetzt da steht, und da bin ich ehrlich, schwebe ich in einem zu großen Raum voller Vermutungen. Da tu ich mich schwer dir einen hilfreichen Tipp, für den Titel, zu geben. Falls du dich entscheiden solltest, es ein bisschen zu spezifizieren, werde ich natürlich weiter darüber nachdenken und versuchen einen geeigneten Vorschlag zu bringen. Nur so fällt mir leider kein geeigneter ein. Ich denke du verstehst mich. Hab einen schönen Tag ☺️✌️ LG Alex
  18. Hi Sternwanderer, du suchst einen Titel? Dann erklär mir genau die Kernaussage bitte. Ich verstehe nicht ganz. Bleibt die Gegenwart stehen weil sie die Zukunft nicht kennt oder weil sie ihr zufällig über den Weg läuft und sie damit nicht gerechnet hat. Und, warum? Blicke da nicht ganz durch.... irritiert kann ja so einiges heißen. Oder steh ich gerade auf dem Schlauch? 😅 LG Alex
  19. Hi Carolus, Du malst hier ein wunderbares Bild der Natur und wechselst eisern, mit genau der Wucht die es braucht, zu der traurigen Menschlichkeit. Wunderbar geschrieben. Respekt. LG Alex
  20. Hi Sidgrani, alles Gute zum Geburtstag, nachträglich. Dein Gedicht ließ mich schmunzeln. Ich mag diese stinkenden Dinger auch nicht. LG Alex
  21. Hi Juls, Das ist schon sehr allgemein gehalten. Die Aussage würde gleich bleiben, wenn du schreibst... Um anzufangen, muss ich anfangen Schlussfolgerungen zu ziehen. Natürlich ist hier der Platz für die eigene Vorstellung unendlich. Was nicht schlecht ist, weil man kurz inne hält und darüber nachdenken muss. Mir persönlich gefällt so etwas. Gern kurz gegrübelt. LG Alex
  22. , Jo Juls, ich habe also deine Zeilen richtig verstanden. Nur deine Erklärung ändert nichts am Sinn des oben geschriebenen. Ich will dich hier jetzt auf keinen Fall angreifen, nur dir aufzeigen dass es nicht sinnig ist. Kleiner Tipp... wenn du das "als" in Vers 3 in ein "bis" änderst, ändert das nicht Einiges zum Besseren? Ich sehe eben in deinen Zeilen eine so herrliche Aussage, nur lese sie ich nicht. Ist nur gut gemeint. Das Letzte, was ich brauchte, war das Erste, was ich fand, bis ich, einen Schritt zurück, meinem Ziele näher stand. LG Alex
  23. Hi liebe Juls, Ich denke du meinst die Liebe. Den Partner den man sucht, der zu einem passt. Aber genau das Gegenteil bekommt. Right? Diese Zeilen haben ein unglaubliches Potential. Ich habe sie jetzt mehrmals gelesen und frage mich.... steht das LI dem Ziel jetzt näher wenn es einen Schritt zurück geht? Oder wie ist das gemeint? Denn so wie es oben steht, klingt es für mich so.... Nun habe ich genau das Gegenteil gefunden, was ich suchte, als ich einen Schritt zurück ging und dem Gesuchten näher war. Das ergibt, für mich zumindest, nicht viel Sinn. Vielleicht verstehe ich es aber auch nur nicht, hab die Kommentare dazu noch nicht gelesen. Ich glaube was du damit sagen willst, ist.... Das LI bekam genau das Gegenteil was es suchte. Geht es aber einen Schritt zurück, kommt es seinem Ziel wieder näher. Oder? Wenn ja, steht es oben aber falsch. Mit deinen Sätzen kann man ja noch jonglieren. Kommt drauf an ob du das willst, oder ich komplett daneben liege? Freue mich auf eine Antwort von dir. LG Alex
  24. Hi @Ference Es ist die eine ewige Diskussion, ob es Gott oder Götter gibt oder nicht. Für manche Menschen ist es wichtig, für Andere wiederum nicht, an sie zu glauben. Glauben heißt nicht unbedingt an Götter zu glauben. Ich glaube zum Beispiel an das Gute im Menschen (da werde ich viel zu oft enttäuscht, aber auch manchmal überrascht). Ist das Gute somit ein Gott? Ich denke nicht. Glaube ist wichtig, an was muss jeder selber entscheiden. Es dürfen dadurch nur keine anderen Lebewesen verletzt werden. LG Alex
  25. Hi Joshua, da du schon gesagt hast wie du dir dein kleines Werk vorgestellt hast, liegt die Lösung auf der Hand.... äh Papier... oder so. Ich hätte da noch einen Gedanken, wie ich es als erstes aufgefasst habe. Wenn ich nicht an Gott oder Götter glaube, kann ich eigentlich nicht lästern. Denn über etwas zu lästern, das, in meiner Ansicht der Dinge, nicht existiert, geht eigentlich nicht. Oder? Zumindest wäre es nur ein erdachtes Lästern, an das ich selbst nicht glauben kann. Ich würde mich quasi selbst belügen. Man lästert dann eigentlich eher gegen die Einstellung der Anderen, statt über einen Gott selbst. Natürlich wird es von ihnen als Gotteslästerung ausgelegt, ist ja am einfachsten... bevor ich mich jetzt noch verstricke, lass ich es lieber sein 😅 Danke dass du mich zum intensiven Nachdenken gebracht hast. Sehr geil. LG Alex
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