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Thomkrates

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Alle erstellten Inhalte von Thomkrates

  1. Hallo Ginsky, obwohl wir alle bis zum Lebensende unseren je eigenen Narzissmus haben und es ihn auch daher in Stufen gibt, ist mancher Narzissmus der unteren Kategorien, nicht dialogfähig oder auf Augenhöhe. Hier muss man unter Umständen 1. Schutz suchen und 2. bereit sein zu kämpfen. Oder seiner Wege gehen, wenn möglich. Beste Grüße, Thomkrates
  2. Als geborene Wesen streben wir zum Licht, das aus dem ewigen Dunkel der Unendlichkeit stammt.
  3. Du darfst nicht kuschen vor Narzissten, sie werden dich zum Sklaven ziehen und selbst vor wahren Sinnen fliehen, sie sind dem Leben Eskapisten. Nicht sollst du ob der' Laune fristen, es fehlt Respekt, der nicht gediehen, sie wollen dich nur auf den Knien und scheuchen auf des Lebens Pisten. Sie Schlangen sind und auch Skorpione, wobei solch Tiere Unschuld sind, sie sind der Freiheit die Spione, die sich ersticken Sinn und Kind im Innern, denn sie sind die Clowne, die nicht für Macht sind uns bestimmt.
  4. Liebe Kerstin, eigentlich müsstest du den Titel ändern: in "Die Dichterin" oder "Das Dichter*in" oder "Der DichterIn" oder "Die Dichter". Oder so... Lebensfreude über deine kreative Ader spür ich raus und hör ich deutlich. Danke. Beste Grüße, Thomkrates
  5. Schau an, die Welt kennt Glück und Leid am Tage und auch in den Nächten auf Gipfeln und auch in den Schächten, mit Raum und Freiheit, fraglich weit. Schau hin und lass dir dabei Zeit, da ohne sie sich Sinne schwächten und keine Weisen dir wohl brächten den Frieden, Liebe, was befreit. Du wirst es wissen in dem Herzen, wenn nicht zu trocken dieses ist, wenn du nicht neigst zu eitlem Scherzen und du auf Spur der Weisheit bist, gelindert und gesalbt auch Schmerzen des Geistes, der dies gern vergisst.
  6. Hallo Perry, ein Sonnenuntergang in Schönform ist ganz schön romantisch, herzrührend und sehnsuchtbewegend. Das Indien an sich war allerdings noch nie so romantisch, wie wir im Westen meinen. Wir sind bzgl. Indien ganz schön Imagegeprägt, mit einer Sehnsucht des Herzens nach Erfüllung, Weite und, ja, Liebe und Weisheit. Danke für das Gedicht. Beste Grüße, Thomkrates
  7. Geh weit hinaus in deines Kósmos Zelt zum Finden eines Glückes, das dich will, sprich sinnig und auch manchmal still vom Traum der Menschheit guten edlen Welt. Komm nah dem Leid des ernsten hohen Held, du schaust das Gute nur kennst du Unbill, das droht mit Eifer und mit einem Drill der Furcht zu leben für das eitle Geld. Bleib dann zu Hause in dem Raum der Zeit, wo Winde du erfährst in deinem Schloss, du bist geschützt, da du bewältigt Leid in jenen Nächten mit dem eitlen Boss, werd Seele, die vertieft sich stetig weit genießend Kuchen und die Brötchen cross.
  8. Liebe Uschi, manches müssen wir akzeptieren, weil es von uns nicht zu ändern ist. Aber alles sollten wir nicht akzeptieren. Weil wir eben auch gestaltende Wesen sind, sowohl des Außen, als auch des Innen. Beste Grüße, Thomkrates
  9. Die Sprache ist, in meinen Augen, ein Körnchenflug von Worten, der einen Duft absondert oder hinterlässt. Beste Grüße, Thomkrates
  10. Was ist die Weise, die den Sinn ergründet, sich Fragen stellt und all den anderen auch? Wer schaut verächtlich auf der Menschen Brauch, vermeinend, ihm dort nicht das Sinnige mündet? Ihr tiefes Herz durch Seele einzig kündet, wenn sie auch hört auf ihres Geistes Bauch, nicht steht in Ketten und nicht auf dem Schlauch, so sucht sie eine Gabe, die sie findet. Ergründe Sinn und schau durch Worte hin zum Grund des Wohls und auch der Sinnigkeit, erschau Natur, die Welt und das Ich-Bin in deines Herzens klarer Stimmigkeit, bereit für Wahres und des Sinns Beginn bei Tag und Nacht mit einer Innigkeit.
  11. Gern gelesen. Doch erlebe ich deine Strophen als vorbereitend für eine Folge des bleiernschweren Blues, das, was daraus folgt. Du bereitest mehrfach darauf vor, dass noch was kommt, aber bleibst doch am Schluss in einem hebenden Ton, der nicht aufgelöst wird. Kann man natürlich machen, weil es künstlerische Freiheit bedeutet. Aber für mich klingt es nicht aufgelöst und abgeschlossen oder erlöst. Klar, der Blues dauert noch an. Von daher hast du alles richtig gemacht. Herzlich, Thomkrates
  12. Die Stufen der Welt uns erblühen als Welten des Geistes und Herzens, verschieden geschaut, dem einen sodann, doch dem anderen misstraut, dort uns die Rüpel und hier uns die Helden. Dazwischen Normalos, die auch sind verschieden, ein jeder ein Weltreich, das sucht zu erringen das Gold eines Glückes und auch von Gelingen im Streben nach sich und dem Grunde zu lieben. Verstehe die Vielfalt der glücklichen Welten, verstehe die Vielfalt von Leid und von Trug, erringe für dich und die Freunde die Helden bei Tag und bei Nacht durch die Zeiten genug, nicht folgend den Trüben und harten Gesellen, die keine der Welten mit Herz uns erhellen.
  13. @Uschi R. Diese aufgeworfenen Fragen sind nicht "meine" Fragen, sie beschreiben das Theodizee-Problem der christlichen Kirchen, mit dem schon seit einigen Jahrhunderten gerungen wird. Und sie beschäftigen auf andere Weise auch die Philosophie des evolutionären Gedankens der Entwicklung: Entwickelt sich die Menschheit zum Positiven? Zum Besseren? Und wenn ja, wie kann dann Ausschwitz "verstanden" werden? Wie ist es möglich im Angesicht der Grausamkeiten ganzer Gesellschaften, von einer positiven Entwicklung der Menschheit zu sprechen? - Nur kurz: Es kann! Und diese philosophischen Fragen werden ebenso die nächsten Jahrhunderte bestimmen (wenn wir nicht am Klimawandel scheitern.) Beste Wünsche für dich in deine gute Nacht, Thomkrates
  14. Erinnerung ist im Kósmos wohl vergänglich, Geschichte wird nicht mehr geschrieben sein, die Traditionen sterben dann auch länglich ins All hinein zur ewigen Nacht, allein. Erinnerung an den Ruhm der Ehre Helden, wird sterben sicher in den ewigen Tod, ein Buch, ein Sieg, Erfolg in allen Welten ist keinem mehr ein Grund für hohes Lob. Es war gewesen, doch, der Helden Ehre, Grund der zu leben Sinn war und auch Wert, es war gewesen eines Leidens Kehre zur Heilung hin, erfüllend, unversehrt. Erinnere dich, getrost, der Ethik Helden, der Augenblick lässt sie uns ewig gelten.
  15. Das klingt gut, Dio, etwas nach Liberal. Wir nutzen zwar alle mehr oder weniger dieselben Worte, aber, um gegenseitig verstanden zu werden, braucht es eine Kommunikation darüber, was wir darunter wirklich verstehen. Daher meine Aufmerkung. Hat auch etwas mit einer ethischen Haltung gegenüber Wahrheit, Freiheit und Schönheit zu tun. Wenn wir Menschen uns nicht austauschen und beliebig unsere Worte nutzen, geht das Gemeinwesen zugrunde, weil wir uns nicht mehr verstehen. Beste Grüße, Thomkrates
  16. Lieber Dionysos, Wo ist der Hoffnungsschimmer? Geister sind, in meinem Verständnis zu erlösen. Nicht Seelen. Und Seelen sind zu trösten. Nicht Geist. Denn der Geist hält sich fest in seiner Angst der dunklen Nacht und er muss sich lösen oder erlöst werden von diesem Halten. Die Seele ist schon frei und leidet in dunkler Nacht, daher braucht sie den Trost. Nicht umgekehrt, in meinem Verständnis. (Die zentrierte Formatierung, finde ich nur in seltenen Fällen für angebracht. Aber das ist auch Geschmacksache) Beste Grüße, Thomkrates
  17. Ein gütiger Ton erklingt im stillen Schauen, erhört den Sinn im Herz des Freundes Lächeln, Vertrauen spendend mit des Schweigens Fächeln und wird im Leid des Tages dennoch trauen dem Wind der Worte, die den Geist durchdringen und Böen bald am Himmel ihn ergrauen, das Herz verdunkeln in ein trübes Bauen durch Geist und Groll, die bittre Lieder singen. Mag er bestehen, den anderen dennoch leiden? Wird lächeln er, umarmen dieses Leid? Nimmt er das Herz in solche gütigen Weiten und ist, ganz frisch, für Weiteres bereit? Ein Freund der Liebe wird das Leid nicht meiden, durchstehen den Wind der Böen wilde Zeit.
  18. die das Leid des Alltags mit einem anderen Menschen, ertragen kann - und ihn daher leiden kann. Das ist zum Beispiel Liebe, besonders, wenn es auf Gegenseitigkeit beruht und mit Humor getragen wird... Aber Liebe ist noch mehr als das...
  19. Warum hat ein gütiger, liebender Gott die Welt und das Leben mit all dem Leid, Kampf und Krieg geschaffen? Warum nicht gleich das Paradies? Warum bürdet "Er" uns das auf? - Darüber könnte man depressiv werden oder gar suizidal. Doch das ist zu vermeiden. Denn neben dem Leid gibt es auch Freude und Glück und Liebe, Wahrheit und Schönheit. Wer nur auf das Leid schaut, tut sich keinen Gefallen. Wer nur auf das Angenehme schaut, auch nicht. Sowohl das Dunkle als auch das Helle beschauen und ergründen, ist der mittlere Weg der Gelassenheit, die keine Gleichgültigkeit ist. So stellt sich dann auch Erkenntnis ein. Beste Wünsche, Thomkrates
  20. --- Wofür war's gut, ist deine edle Frage, du findest Antwort allein im Augenblick, nicht Gestern oder Morgen, im Geschick der klaren Nacht der Sterne hellen Tage. Was war gewesen ist ein Sinn an sich, denn Gründe hatte es zu sein und werden, einst wohl im Leben kommt des Endes Sterben, auch unser All lässt Leben so im Stich. Wenn Hoffnung rinnt und wird zur Trauer sehr, wird doch die Hoffnung wieder auferstehen nicht geistig, doch im Herz-Geist wieder mehr, dies wird das Gute, Wahre sicher sehen. Dies All entwickelt all das Dunkle licht, als Glanz im Leuchten eines Sinns Gewicht. --- Beste Wünsche für deinen wahren Abend, Thomkrates
  21. Was ich mit Wichten meine, zeigt sich im folgenden Gereime: --- Bedenke wohl des Wichts Verbrechen: er sucht dich, um ins Herz zu stechen, kein Spaß ist's, der ihn eitel treibt, dir bald aus ihm ein Schaden bleibt, denn lang er kämpft für deinen Tod und ist daher nicht nur Idiot, er ist Verbrecher, der sich naht, geheim, verschlagen, ein Verrat am Menschsein treibt ihn immer wieder und singt mit Hohn des Leides Lieder. Des Jesus Feinde: sind die Wichte, von denen uns die Zeit berichte, wer nämlich diese Welt befragt, wird bald aus ihr hinausgejagt, wer nämlich über Liebe spricht, hat Spucke bald in dem Gesicht, wie einst auch unser Sokrates, (im Stande des Hipokrates), der Weisheit suchte Fragen stellend, das Wahre und den Sinn erhellend, doch von den Wichten einer Menge zum Tod verurteilt kalter Strenge. Es ist kein Spaß mit diesen Wichten, es ist in tiefstem Ernst zu lichten, wie möglich ist des Friedens Liebe, die lang und tief im Herzen bliebe. Der tiefste Ernst kennt gut und böse Menschen, denn der Ernst nicht döse, der tiefste Ernst kennt auch die Liebe und auch den Hass, der an ihr riebe, der tiefste Ernst weiß um den Sinn des Jesus Wortes des Ich-Bin. ---
  22. Verzeih, wenn es dir jäh im Herz erschien, als ob ich rüge deine edle Kunst, es war mehr Vorschlag, wie in einem Team, doch auch ein wenig eigner eitler Dunst. Mir ist des Inhalts Wesen wirklich wichtig, doch auch die Form entfaltend in der Zeit, ich suche auch an mir nach dem, was richtig und irre bald ob meinem geistigen Leid. Wie du wohl weißt, ist Mut der Seele wichtig, zu eigenen Fehlern wohl mit ihr zu stehen, veredeln sich und Welt im Herzen aufrecht richtig, das ist mir Ansporn durch die Welt zu gehen. Verzeih, ich freut' mich nur der Leidenschaft, die mir durchging und mich nur nahm in Haft. --- (Gibt es Software, die Gedichte nach Silbenbetonungen analysiert? Interessant) Beste Grüße, Thomkrates
  23. Der Weg ist das Ziel. Das Ziel ist im Weg. Grüße, Thomkrates
  24. zeit ,die wir dereinst für uns bekommen XxXxXxXxXx wird stück für stück wieder genommen xXxXxXxXx immer weiter dreht sich die lebensuhr XxXxXxxXxX und hällt so unser dasein in der spur xXxXxXxXxX ihre zeiger bleiben niemals stehen XxXxXxXxX es bringt nichts, sie zurückzudrehen xXxXxXxX auch die vertane zeit in unsrem leben xXxXxXxXxX sie wird uns keiner wiedergeben xXxXxXxX drum nutzt das sein,das euch gegeben xXxXxXxX und macht das beste aus dem leben xXxXxXxX (Nach bestem Wissen und Gewissen) Grüße, Thomkrates
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