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  1. ©Donna H. June 1, 2022 (Bilder/Text)
  2. Licht wirft windbewegte Blätterschatten durch die Fenster an die Kirchenwand Töne füllen das Gotteshaus verwehen im Echo bleiben wie Dunst zurück Mittendrin ich hörend - schauend - gedankenschwer lasse mich treiben im Strom aus Licht und Klang Es ist als spräche der Ewige sein Segenswort neu
  3. Kurt Knecht

    Gelb grün, die Mahd

    Gelb grün, die Mahd, liegt auf dem Gras; der Bauersmann, sie nicht vergaß. Er wendet sie, der Schweiß, der rinnt; der Wettlauf, mit der Zeit beginnt. Bevor‘s Unwetter, bricht herein; soll‘s Heu, in seine Scheune rein. Die Sonne, brennt ihm in‘s Gesicht; doch er nimmt’s stur, es stört ihn nicht. Erst, als der letzte Rangen liegt; nimmt er die Brotzeit, ganz vergnügt. Die, hat ihm seine Frau gereicht; die nicht, von seiner Seite weicht; Die nun, mit ihm die Mahd umschlägt; das Gras aufheut, bis Abends spät. Wenn’s Wetter mitspielt, wird’s gelingen; das trockne Heu, nach Haus zu bringen. Nur noch zwei Tage, ein Gebet; das himmelwärts, nach oben geht.
  4. Sommer in Schleswig Holstein Wenn in den Knicks der Weißdorn blüht die Heimat frisch im Gelb erglüht, des Nachts, die Fenster offen stehn, der süße Duft will nicht vergehn, dann ist es wahr, der Sommer nah. Wenn Segeltücher wehn im Wind, die Welt in Kiel zusammen find`, die Gäste sich um Krabben streiten und Surfer fröhlich Wellenreiten, dann gib nur acht, der Sommer lacht. Wenn Radler gut gelaunt sich grüßen und Fliederduft die Nächte süßen, die Nachbarn plaudern übern Zaun und Mädchen zeigen gern ihr Braun dann ist`s so weit - ist Sommerzeit.
  5. Hera Klit

    Doch Du fehlst extrem

    Doch Du fehlst extrem Die Störche bauen riesige Nester für den bald zu erwartenden Nachwuchs. Kinder lernen zum ersten Mal alleine zu schaukeln, drüben auf dem Fasaneriespielplatz. Hoch fliegen die Beine, Mütter lauernd in Hilfestellungsnähe. Doch du fehlst! Meine Schwester füttert die zotteligen Langohresel aus der Provence. Einen Euro für eine kleine Plastikschale voll Futter am Automaten. Sie hatten wieder kein Eis am unbesetzten Schalter. Ich warf einen Fünfeuroschein durch den Schlitz der Holzkiste. Aus dem Meerschweinchengehege heraus rief eine Frau Danke. Bestimmt die Chefin. Ich sah sie nicht. Doch du fehlst echt. Aufreizend gekleidete junge Frauen gehen mit Männern und Kindern an den spärlichen Gehegen mit Tauben, Pfauen und Ponys entlang. Eine schaut mich hinter dem Rücken ihres Mannes lange lächelnd an. Ich müsste wieder Sex haben, aber wie stellt man das heutzutage an? Frauen sind so unerreichbar. So unwirklich, als seien sie hinter einer dicken Glasscheibe geschützt vor realen Begegnungen. Ich bin wohl zu oft im Internet. Ich sehe alles wie durch einen Monitor. Aber ich kann sie nicht anklicken, nicht mal markieren und in mein Bett kopieren. Doch Du fehlst nach wie vor. Die Schafe sehen fürchterlich zerrupft aus, sie schaben noch ihr Winterfell von den dürren Knochen. Ich hole noch eine Schachtel Futter. In umgestülpten Schuhkartons mit herausgeschnittenen Türlöchern sind laut Käfigschild Schildkröten zu vermuten. Eine Schachtel zittert leicht und erhält vieläugige Aufmerksamkeit. Alle wissen ja ohnehin, wie eine Schildkröte aussieht. Ob Bordelle jetzt schon wieder auf sind? Waren die überhaupt geschlossen? Ich habe über wichtige Dinge keine Info, werde googeln müssen. Doch Du fehlst extrem.
  6. Kurt Knecht

    Das vor Tagen

    Das vor Tagen, noch so grüne Meer; kommt nun, im goldgelb, des Sommers daher. Kornblumen, ihre Hälse recken; der Klatschmohn, kann sich nicht verstecken. Er kommt am Wegesrand, zum Stehen; ist leuchtend rot, weithin zu sehen. Kornblumenblau und rot, nebst gelb; ein Meister hier, die Farben wählt. Die unkopiert, sind einfach nur; realer Zauber, der Natur.
  7. Darkjuls

    Wen die Liebe findet

    Ich, inmitten von nichts umgeben von allem getrieben von Rastlosigkeit lenke meine Schritte direkt zu dir suche deine Nähe denn Hoffnung ist in mir in der Ruhelosigkeit eine Insel zu finden auf der ich meine Träume und Wünsche leben kann kopfüber verliebt gesteuert von der Sehnsucht nach Herzzweisamkeit und Seelenverwandtschaft inmitten der Menge den Einen zu finden
  8. Es, das Viele wo ich dich auch suche niemals bist du da weil du überall bist wo ich dich auch finde gibst du mir den Halt weil ich dich nicht fasse wohin ich auch blicke überall bist du durchsichtig und auch dahinter was sie auch erzählen von dir, für mich, für irgendwen für sie kannst du es werden (Serie: Gebete vom anderen Ufer)
  9. lago di garda der blick sonnt sich im tropischen flair von palmenfächern verliert sich hinterm pinienspalier im dunst des uferpanoramas um schließlich im grünen hängeflor der weiden zu verwehen am kieseligen seestrand räkeln sich sonnenhungrige zwischen posierenden schwänen trotzt ein ganz in schwarz gewandetes gothicpärchen der hitze legt sich gegenseitig die tarotkarten kehrt abendstille am see ein glimmen unzählige lichtinseln auf verbreiten mit bardolino oder lugana eine weinselige stimmung und aus manch rauchig zarter kehle erklingt ein liebeslied
  10. Über Wesentliches Eine schöpferische Einheit bilden Körper, Geist und Seele in jedem Menschenleben. Erkrankt ein Teil der Dreiheit, leiden die beiden anderen, helfen auf dem Weg zur Heilung, heißen ihn willkommen. Sind Seele und Geist erkrankt, trifft es den Körper schwer. Letztlich kann nur der Schnitter diese Drei zertrennen, entzieht er Seele und Geist das Wohnrecht beim Hingang des Körpers. Die Frage bleibt offen: Wohin gehen Seele und Geist, wenn der Körper nicht mehr "lebt"?
  11. Thomkrates

    Jahreszeit verzehrt

    Draußen regnen Tropfen leise auf den Gartentisch, sitze drinn, mit offner Tür, bin ganz dies Gemisch: frei schon in der Ruhe Weise, Luft geatmet frisch. Frieden spürt des Wetters Feuchten, Sinn im Augenblick, Anmut in des Windes Wehen, Schilf sich wieget, schick, Leben zeigt sein grünes Leuchten, erwachsendes Geschick. Draußen zwitschern manche Spatzen nicht nur von dem Dach, doch vom Busch geschützt getrost Freudiges, nicht Ach, bald erbost manch Menschen schwatzen, nicht, wie Sinn - schon wach. Himmel grau und kühl verfärbt, saugt die Erde an jenen Sinn, der lang schon ward Nahrung, lebenslang, Wind leicht die Gardine ehrt, Stille zeugt Gesang. Draußen, still, beenden Tropfen ihren Fall zur Frucht, drinnen steht Gesang nun auf hin zu Gottes Flucht, nehme mir ein Brauerhopfen, trink es, ohne Wucht. Danke dieser Regenstille Juni-Wetter warm, Freude voll entspanntem Sinn, frei er zu mir kam aus des ewigen Gottes Wille, der mir Lasten nahm. Draußen schließlich ruht das Wasser, wie das Leid versiegt in der Erde Reinigung, die das Klare liebt hin zu einem Sinn-Entlasser, Gott, der Suchern gibt. Wolken lichten plötzlich Blau nass bleibt Tisch und Grund, Phänomen sich aufgetan, Himmel ist ein Mund, küsse den von meiner Frau, der sich gibt mir kund. Draußen atmen Wesen wieder ob des Wassers Wert, Vögel singen hin zum Flieder, drinnen Sinn dies ehrt: spiele von Vivaldi Lieder, Jahreszeit verzehrt.
  12. nur mehr Freunde, aber keine Liebe mehr - nichts mehr wie zuvor... Gedanken was einst gewesen, nicht mehr zu küssen, zwar nicht das Ende.... nur mehr Freunde die auseinanderdriften... zwei Freunde, aber ein gebrochenes Herz … haben gelacht, geliebt, geweint... das Ende einer Geschichte - einfach nurmehr Freunde... wenn aus Liebe Freundschaft wird.... Oder aber: Wenn aus Freundschaft Liebe wird.... soviele Male über soviele Dinge geredet, gelacht, Blödsinn gemacht.... so oft an der Hand genommen, gehalten, geholfen, gebangt.... unzählige Gespräche über alles und nichts, gealbert, auch gestritten... und aufeinmal, plötzlich - alles ist anders - nichts mehr wie zuvor... ein Blitzschlag - direkt tief ins Herz, der alles verändert hat und Unbekümmertheit, nunmehr in tiefes Gefühl, gewandelt – eben Liebe! ...wenn aus Freundschaft Liebe wird © Uschi R. bild:pixabay Wenn_aus_Liebe1.mp4
  13. Der Alltagsstaub in seiner Weise, mal ist erdrückend fast der Mief, mal ist er laut und dann ganz leise, mal ganz verquer grad, zumeist schief. Egal dabei wie man sich fühlt, egal dabei wie abgebrüht. Das Mittelmaß gilt's einzuhalten, was auch entspricht und in der Norm und tunlichst nur so zu gestalten, hübsch brav und bieder und konform. Nur ja nicht aus der Reihe tanzen und möglichst keine Firlefanzen. Am besten immer einheitstreu, auf lange Sicht ist's angenehm und für uns alle sooooooooo bequem! © Uschi R. Bild:Samy Charnine Surrealist Mittelmaß.mp4
  14. Was für ein Tag, ich könnt die Welt umschwärmen! Mein Blumenbeet, es steht in vollster Pracht, hat heute mir so friedlich zugelacht, wo Sonnenstrahlen wohlig mich erwärmen. Ich schwebe über himmelblaue Weiten, wo Zweige Schatten spenden, mach ich Rast. Ich wage mich im Träumen ohne Hast, lass alles Grau wie Cirruswolken gleiten. Das Dunkel spielt behutsam seinen Charme. Wir lieben uns im tiefen, satten Gras, die Sterne funkeln klar, wie aus Topas. Komm, nimm die Nacht und mich in deinen Arm.
  15. Ich pflück ein Glücksstern vom Himmelszelt. Streue Glück in der ganzen Welt. Glitzernder Sternenstaub rieselt auf jedes Haupt. Verzückt, verzaubert, etwas besonderes es erlaubt. Die abgelegte kindliche Begeisterung schlüpft durchs Seelenkläppchen. Fühle die Seelenmagie wie es Missmut umgarnt. Auch unterwegs als Hoffnung getarnt. Wer fest glaubt spürt sofortige Erfüllung. Behagen, Realisierung, optimistische Ausführung. ©Donna H. 6. 6. 2022
  16. "Spieglein, Spieglein an der Wand! Wer ist die schönste Sünde im ganzen Land?" "Du liebe Eitelkeit, nur du allein, einzigartig und vollkommen. Du tanzt den Tanz der Extravaganz. Du bist göttlich und makellos. Biblisch teuflisch , tadellos. Meisterin der Verblendung. Anbeterin der Oberflächlichkeit, Muse der verhassten Vergänglichkeit. Kennst dich aus mit List und Trug, brauchst stets den Applaus, wie der Mensch den Atemzug. Doch gib Acht: Es gibt Tugenden, die hegen Missfallen. Sehen deine Belanglosigkeit - und dich als einfältige Botin der Hochnäsigkeit. Sie werden nicht müde, dich im dunkeln zu lassen. sind ebenbürtig mit dir. Achte gut auf dich; unterschätze sie nicht, sonst platzt die Eitelkeit noch vor Neid über deren Siegesgewissheit!"
  17. Ich sitze auf meinem Stuhl Den Käfig auf dem Kopf Nachtschatten in meinem Geist Der volle Mond scheint hinein Geistesblitze, ein Sturm im dunkeln Alpträume geknäult, sie zischen und fauchen Amorphe Landkarten, für eine Welt ohne Konsistenz Gewirr aus Stimmen, die Kulisse meiner Taufe Getauft für die Einäscherung Ich bin ein Samenkorn zwischen ihren Mühlsteinen Mahlen meinen Leib zu Staub Die Seele zu Rauch Und ein Riss tut sich auf Jetzt tanzen lüstern im Reigen und gesättigt durch mich im unheiligen Licht Die Schlümpfe
  18. monalisa

    es rührte mich

    es rührt mich an es rührte mich dein ernster blick der indirekt zu sagen schien auch du wirst einmal weiterziehn das rührte mich – ich sah zurück die sehnsucht suchte sich ein nest die schwäche wünschte stark zu sein und uneinnehmbar für den rest der welt aus trügerischem schein es rührte mich dein tiefer blick der meinen ängsten auf der spur sie reflektierte und nicht nur das rührte mich – ich sah zurück wir fühlten tastend haut an haut die wunden scheuten so viel nähe fast hätten wir uns nicht getraut aus furcht vor dem was dann geschähe es rührte mich dein scheuer blick und deine zögerliche Art war meiner zweifel widerpart das rührt mich an – im augenblick
  19. Stimmen im Wind - neu und doch so vertraut mein Seelenkind bekommt davon Gänsehaut - sie raunen ganz leis füllen flüsternd den Raum was ich nicht weiß ist es wahr oder Traum? Ich höre ihr Lied lausche ihrem Gesang jeder Ton wie Musik ihrem lieblichen Klang ... Stimmen im Wind - ich bin nicht mehr allein wenn´s Erinnern beginnt schlaf ich darüber ein - werde dann wieder wach als mein Herz sich besinnt gebe der Sehnsucht nach lausch den Stimmen im Wind Bild by Pixabay
  20. Hilfst du Gedanken auf die Sprünge, gelingen dir die schönsten Dinge. Das Leben bietet frohe Momente, wenn man entdeckt die eigenen Talente. Dein Herz wird immer weiter schlagen, an guten oder schweren Tagen. Der Sonnenschein am frühen Morgen, er wird vertreiben deine Sorgen. Mit Liebe und mit Herzlichkeit kommst man im Leben ziemlich weit. Die Erde wird sich weiter drehen, wenn wir von dieser werden gehen. Wenn Nebel nehmen dir die Sicht, dahinter erscheint das helle Licht. Vertraue deinem eignen Tun, so wirst du in dir selber ruhn.
  21. Carolus

    In des Sommers Hitze

    In des Sommers Hitze bietet mir ein Ahornbaum Zuflucht und Willkommen. Über meinem Kopf, bewegt von sanfter Brise, tanzen Blätter unentwegt, führen Licht- und Schattenspiele auf. Alle fächeln Linderung mir zu. Schnelles Atmen kommt zur Ruh. Unbemerkt löst Zeit sich auf in meinem Sinn. Weiß nicht was, wie mir geschieht. Bin plötzlich in der ganzen Szene drin als Teil von andrer Wirklichkeit, als Teil des Sonnenglühens, des Flimmerns in der Luft, des Gräserwogens, eines erderwärmten Dufts. Von fern Motorradbrummen, Rhythmen einer Säge summen: alles wie aus einer andren Welt. Entführt, befreit und eins mit allem möchte ich mit diesem Tag vergehen, bis in der Nacht die Sterne mich als Stäubchen sehen, das kurz aufleuchtend niedersinkt. Allen Mitgliedern der schreibenden Zunft eine freudevolle Pfingstzeit!
  22. Einmal wird zu Ende sein diese bläulich schöne Erde, Schmetterling nicht Apfelwein, all das endlich Leben sterbe, Tage werden heiß, und heller noch will leuchten eine Sonne, nichts besonderes, nur greller, Ende nur der heitren Wonne. Traurig nicht solln aber lieber all die Wesen heute sein, denn sie sollen singen Lieder, trinken noch den Apfelwein, ehren Tag und Nacht der Zeiten, die noch sind gegeben hier, lindern und auch heilen die Leiden, Frieden liebend und das Wir. Einmal wird zu Ende gehen Sinn und Suche nach dem Glück, keiner mehr muss sich verstehen, Welt und Leben, All ein Stück, tragend nicht mehr Erdenlast, fragend nicht mehr nach dem Weg, nur noch eine ewige Rast, Ende jedes kleinen Steg. Heiter sollen die Tage sein, die den Wesen noch gegeben, weiter streben mit dem Sein, Werden hin zu neuem Leben, alle sollen glücklich sein, nicht erst morgen auf der Erde, freuen sich am Sonnenschein, der uns schenkt dies schöne Werde.
  23. Geistwind wirbelt Gedanken auf Gottesquelle sprudelt Feuerflammen Glut vergeht im Nebelwort Immerschon ordnet Inspiration Pfingsten domestiziert
  24. Wohlfühlen. Wenn wir uns wohlfühlen, können wir auch wachsen. Wenn wir uns wohlfühlen, können wir unser Selbst leben und erleben. Deshalb ist es so unendlich wichtig nur das zu tun, nur das zu denken und auch nur das zu glauben, was uns in unseren wohligen Zustand bringt. Manchmal müssen wir neue Dinge ausprobieren, neue Erfahrungen sammeln, nur um dann unterscheiden zu können was uns eigentlich gut tut und was nicht. Hauptsache zurück in die eigene Mitte. Zurück an den Ort an dem es sich am wohligsten anfühlt. Danke…
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