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  1. Du bist in meinem Herzen, in meinem Herzen bist du drin und wollt ich dich verbannen, es hätt wohl keinen Sinn. Du bist in meiner Seele, in meiner Seele bist nur du und wenn ich nochmal wählte, wärst du es immerzu. Du bist es den ich liebe, dem ich mein Herz geschenkt, selbst wenn mir Zweifel bliebe, zu dir würd ich gelenkt! © Uschi R. bild:pixabay Was_Du_mir_bist-mp3cut.net_.mp4
  2. Dionysos von Enno

    Jahreszeiten

    I Ich bin ein bisschen Frühling wenn ich sehne Das Haar vorsichtig ausgekämmt bis auf die eine Strähne die tanzend in Locken dreht wie ein schüchternes Mädchen steht hoffnungsvoll an der Grenze zur Frau Und hoch oben im Himmelblau fällt ein Sonnenstrahl genau in die Grenze auf der die leichten reifenden Tänze des Frühlings schon ernste reife Sommertänze werden wo die Mädchen die Knaben benetzen werden wie Tau werden Mann und Frau Und Geheimnisse verschließen sie in ersten ernsten Küssen II Ich bin ein bisschen Sommer wenn ich träume Über mir die übervollen Bäume die Leben geben und in der Sommerluft verweben kleine Mücken Summen und Schweben zu einem Sommerregen aus purem tanzendem Leben Und in den Reben reift mir schon der süße Wein ! Bei allem Flußgesinge kehr ich ein! In allen Dingen darf jetzt Sommer sein und alle Strände sind mir Heim Überall schallt von Sonnenschein dieses Sommergesinge durch Bach und Hain und geht durch alle Dinge wie ein Freudenschrei III Verschworen geben sie sich Küsse im Herbstregengrau und unter Küssen verschließt ganz zärtlich manche Frau tief in ihr Herz Geheimnisse So tief wie sie kein Mann erahnen kann Doch bei den Erntefesten dann tragen sie die Kränze ihrer Auserwählten wie Kronen aus Gold bestückt mit ungezählten schweren Gemmen die schon vom Winter künden IV Ich bin ein bisschen Winter wenn ich spiele wenn auf meiner sorgenvollen Kantele die Töne kälter werden, dunkler klingen geht mir ein Frösteln durch die Seele und alles einstmals volle Singen in den Dingen wird ein nachdenkliches Schwinden Und selbst die großen Engelschwingen müssen sich nun durch Schnee und Wolken winden hin zum Licht und wer im Winter von der Liebe spricht lügt der nicht ?
  3. Wie weit der Weg noch bis zum Ziel In deinem Dunkel zu versinken. Vom Wörterbrunnen mit dir trinken. Behutsam sanft und schlückchenweise niemals nur laut, still und ganz leise. Wenn Wort an Wort sich dann verbunden, beinahe wie ein Perlenspiel. Niemals geplant und doch soviel was uns verband und hier verbunden, in dieser Welt so groß ein Spiel. Oft sind die alten Wunden blutend, doch es sind soviel dort in dem großen Tränenreich, sind wir gemeinsam sehr so viel. Herzen pochen dunkles Spiel. Wie weit der Weg noch bis zum Ziel? Durch wieviel Täler wieviel Schluchten, wieviele Berge überwunden? Tausend Tode werden viel. Wie weit der Weg noch bis zum Ziel? © Uschi Rischanek & Ralf Maul bild:pixabaymollyroselee Wie_weit_der_Weg_hin_bis_zum_Zielmusic.mp4
  4. Mario Thunert

    1.Mai 2021

    Der Morgen des 1. Mai 2021: Ich war dabei, meine illegal wiederverwendeten FFP2-Masken zu entsorgen – sie wurden langsam ranzig. - Mario Thunert
  5. SEELE Viele steinige Wege müssen wir gehen, aber nur um zu sehen, dass dieses Leben ein einziges Streben nach der Wahrheit oder der Klarheit. jede falsche Entscheidung, dient der Entwicklung, danach wirst du sehen und deinen Weg gehen, manchmal ist das Leben, ein Nehmen und Geben, doch im Alter wird man erkennen, Geben ist Seliger denn nehmen, gehe aufrecht und verbiege dich nicht, Menschen die dich lieben, verlangen das nicht, lasse auch Traurigkeit zu, auch ein Lächeln ab und zu, und erinnere dich im letzten Moment, wer dich am besten kennt? Es ist deine Seele schön und rein, lasse sie jetzt wahrhaftig sein. Morgaine le Fay
  6. Nur gefallen Mein Leben hebt mich auf versucht, mich in den Raum zu stellen. Ich sehe treibende Fetzen Bruchstücke und Schlüssel zu Fantasiewelten. Aber meine Hand kann nichts fassen. Am Horizont wabert ein Meer voller Traumfarben, strukturlos. Ich hoffe, dass mich eine Welle erfasst, wegträgt. Fast nichts verloren, Iron Butterfly erfasst mich noch kann mich tragen. Seine Grazie, seine Mentalität halten mich und führen mich weiter White Rabbit. Nur gefallen. ... .. .
  7. Gefährliche Brandung Der Sturm tost schon seit Tagen Gepeitschte Wellen jagen Mit brüllender Wucht an den Strand Der Regen prasselt aufs Land Das Spiel der Gezeiten, im Rhythmus des Mondes wird mich begleiten in den Schatten des Todes Die Wellen zerreißen tosend den Strand Steine schürfen über meine blutige Hand Der Sog zieht mich in den Schaum Für Angst bleibt kaum mehr Raum Die Möwe schreit im Wind Wie ein verzweifeltes Kind Sie sieht mich Aug in Aug Ob ich zum fressen taug? Die Welle schlägt mich hin Ich schlag auf mit dem Kinn Das Meer dringt in mich ein Ich schlucke salzigen Schleim Das Ende öffnet die Lungen Das Salz in mir will Meer. Ich sehe am Ufer den Jungen. Der ich war und werde sein nimmermehr.
  8. Er ist ein Mann, der Kohle macht Und über Obdachlose lacht, Doch viele Frauen lieben ihn. Vielleicht auch mehr noch all sein Geld, Sie haben sich schon viel gelieh'n. Ist es sein Ego, das gefällt, Das diese Zuneigung entfacht? Sind miese Männer attraktiv, Dann läuft doch irgendetwas schief. Vermutlich bin ich viel zu nett, Denn ich hab nicht mal eine Frau. Vielleicht bin ich ja auch zu fett, Dass ich wie eine Sau aus schau, Womöglich ist es auch mein Mief. 30. April 2022 Gram
  9. Seit Trillarden von Jahren steck ich nun fest in Triaden sitz ich fest auf dem Dreibein der Dreifaltigkeit um mich auf Erden zu entfalten Ich bin das Wasser in mir - in dir - bin überall und mein Zustand ist flüssig - ist fest oder ich verdampfe dabei bin ich lebendig - längst begraben - oder dein Geist Ich suche nicht - ich finde dich - fließe durch dich hindurch bin die Lösung im Rollenspiel deines absichtslosen Dramas bin der Ausgleich, der Kitt und Veränderung Vater - Mutter und Kind - ich bin alles Zwischen Gut und Böse steht der Mensch,- gefangen im Spiel mal bin ich Täter - mal Opfer - mal Retter, Und zwischen Tag und Nacht erlange ich Bewusstsein denn erst an der Grenze von Licht und Schatten ergibt sich ein klares Bild von mir
  10. Die Beschäftigung unterm Strich Es war ein fester Arbeitsplatz, den hatte sie zum Glück gefunden weil man sie drum gebeten hat, in Vollzeit und mit Überstunden. Die Verbundenheit zur steten Lust und auch die Bindung alles zu tun, was man dort so machen muss,- unterstreichend(!), das unterschrieb sie nun. Die Arbeit war sehr gut bezahlt und an einen Vertrag gebunden, ein Arbeitsvertrag war es halt, was Sicherheit mochte bekunden. Der Job war freilich nicht sehr leicht, er strapazierte schon die Sinne, alle Sinne, was nicht reicht, sie hing mit Haut und Haaren drinne,… …das alles brauchte sie dafür, gebunden stets an Arbeitspflicht, doch davon hat sie profitiert, nie arbeitslos,…durch den Binde-Strich. R. Trefflich am 30. April 2022
  11. Das Haus wirkt leer. Wie Befremdung umher. Deine Pantoffeln einsam, zurückgelassen. Bleiben unter den Bett, ich werde sie nie mehr anfassen. Staub tanzt, zwirbelt im Lichtstrahl. Wo der Gardinen Spalt gähnt streckt die Sonne diagonal. Unsere Zahnbürsten nebeneinander. Die Lektüre der Wahl, auseinander. Auf jeweilige Nachttische. Du treibst dich in empyreische Sphären. Vielleicht akademische? Daß würde dir passen! Wird meine Erinnerung dir dort verblassen? Wundersame Wörter schmiegen, verfangen in Decken. Ich wühle darin, dein moschusartiger Duft noch beim necken. Verglühte Leidenschaft will aufflackern, wie spöttisch. Mein Seelenverwandt Du sagtest du liebst mich abgöttisch. Ich warnte, meinte "Auf den Teppich bleiben" "Bitte mich auf kein Podest stellen!" Nun schwimmen Tränen in Augen und Herz; trugst du von schroff anhörenden Sätzen Dellen? Gerade klingen sie so, wollte dir nur Enttäuschung ersparen falls ich je mal keine Spur genügte; jetzt ist unser Stern beim hochschnellen. Du als funkelndes Licht geboren, mein bewachender Abendstern, mir vertraulich zuzwinkern Nächte und Seele aufhellen. ©Donna H. 23. April 2022
  12. Perry

    auf auroras spuren

    auf auroras spuren wird das locken der frühen sonne stärker fahre ich spontan los lasse die geborgenheit heimischer wärme hinter mir und atme die freiheit in vollen zügen die hose hochgekrempelt wate ich durch quellende bäche lege mich ins frischtreibende gras und blinzle summenden bienen in aufblühenden bäumen zu legt sich der abend rötend aufs land und beginnen erste sterne zu glimmen dann entspannt sich mein inneres drängen wechselt in sprühendes träumen auf auroras spuren (mit Sound, juist) leiser.mp4
  13. gibt nichts zu sehn, ist keine klage, es gibt sie - die verhangnen tage - an denen wir uns wieder sehn, wir monster, die im schatten stehn. und alles scheint so gottverlassen, die schnöden nummern, die wir drehn. und warum bricht kein sonnenschein hindurch - in diese welt hinein? es kommt schon vor, ist keine frage, selbst im anbetracht der lage, so kommt es vor, da schreibst du mir, die alte welt sei wieder hier - und besser wär nichts anzufassen, am himmel oben brennt der stier; der kutscher fährt die gäste ein - die welt will so wie immer sein. es ist, so stehts in jedem buche, nicht einfach, mit der wahrheitsuche, es ist, als sucht man einen stein, denn dieser soll verzaubert sein - es wäre besser aufzupassen. es holen dich die teufel ein - was epochalen schlachten gleicht. die wahrheitssuche ist nicht leicht. wie gesagt, sind harte zeiten, es gibt nur berge zu beschreiten. die sonne brennt ein gutes stück, ein kleines ding, doch grosses glück - denn mir gelang - sie anzufassen, mit schreien, die ich unterdrück - weil ich sie ganz ergriffen hab - ich nahm die sonne mir herab. und ich werde sie an jenen tagen wie eine goldne maske tragen. ein gesicht, das ganz alleine singt - und allen gute laune bringt - ein licht, in all die dunklen gassen, in denen wir gewesen sind. die welt - sie wird sich sehen lassen. ist schön, seit ich die sonne bin.
  14. Die Zeit ist ein Leid, das den Wesen gegeben, in Körper und Geist und Seele und Herz, es ist auch zu finden in mancherlei Scherz, des Widerstands, zynisch, gehalten auch wegen dem endlichen Wert dieser Welten, die geben der Zeit dunklen Sinn aus diesem Schmerz und töten die Wesen für Gold und für Nerz, verhängend sich selber das eigene Leben. Bedrängt so der Mensch durch die Schatten der Zeit, dem Leiden des Lebens, das entfalten sich will, erhängt so der Mensch durch die Schatten des Neid, getötet, verachtet, geschändet auch still, noch fern einer Wahrheit und Weisheit tief weit, mit der erst die Liebe würd', ohne den Drill. * Die Zeit ist ein Sinn, der dem Kósmos gegeben, verbunden durch all die Äonen des Alls, ohn Anfang und Ende, sie ist jeden Falls ein Leid, das tief ist gegeben im Leben, bewirkend den Drang nach der Wahrheit zu streben, getragen von Suchen und Finden des Schalls im Munde der Seele seit Beginn dieses Knalls dem Gotte zu Diensten auf vielerlei Wegen. Doch töten sie ihn, den Gott und den Weisen durch Wertung und Urteil, klein und misstraut, nicht hörend die Stille des Gottes im Leisen, nicht wissend von Liebe und Sinn, der vertraut dem Leben und Tod hin zum ewigen Reisen, die Weisheit der Zeiten nicht zeitlos geschaut.
  15. Carlos

    Gegen die Wand

    Sie hat noch den gestrigen Applaus im Ohr die Opernsängerin niemand um sie herum ahnt die Kraft der Stimme die nur Wasser bitte sagt über den Wolken Einer hockt viel zu lange im engen Klo Gleichzeitig werden sie ins Jenseits befördert.
  16. WF Heiko Thiele

    Kleiderordnung

    Was kleidet heute mich am besten? Am Wäscheschrank schau ich nach Westen. Blick nach oben, unten, Osten. Manche Sachen fast schon rosten. Greife dann nach einer Hose. Auf dem Po gestickt 'ne Rose. Nein, die ist mir viel zu klein. Wie kann das denn wieder sein? Paßt der graue Rock zur Bluse. Neulich erst trug sie die Suse. Doch das sah nicht wirklich aus. So geht man nicht aus dem Haus. Strümpfe, Schuhe, Schals und Mützen. Langsam komme ich ins Schwitzen. Ist denn nichts hier mal aus Lack? Oder Seide? Nichts als Sack!? Nackt noch stehe ich hier rum. Ach, das ist mir doch zu dumm. Mach die Augen zu und greife erst mal nach 'nem Stückchen Seife. Dieses duftet nach Lavendel. Singe leis‘ ein Lied von Händel und entschließe mich dann schnell. Diesen Hut eventuell? Nein, auch das ist keine Freude. So mach ich heut keine Beute. Stoße mich dann noch am Zeh und erkenne: Ach, herrje! Diese Auswahl, die mir offen, ließ mich irrtümlich drauf hoffen, daß ich etwas kleidsam finde. Doch es ist der Schrank vom Kinde.
  17. Hase

    Deinen Wind mir im Gesicht

    Deinen Wind mir im Gesicht Ich erinnere mich an warme Winter deinen Wind mir im Rücken Deine Liebe brannte heiß Die meine schwieg ebenso laut Du warst das Licht meiner Tage und die Hoheit meiner Nächte Deine Liebe brannte heiß so heiß dass ich an ihr die Seele mir verbrannte Dann kam mein Sommer der Stille so warm wie unser Winter Bis irgendwann mitten in einem kalten Winter ich dich von weit berührte Ich legte meine Hand ganz in dein Feuer doch es war kalt. So ich jetzt heute hier weitnah bei dir deinen Wind mir im Gesicht Ich liebe dich
  18. In deinem Leben läufst du über Scherben - Erinnerungen die dein Dasein bestimmen Bedenke beizeiten auch du musst einst sterben so lasse die Stunden nicht achtlos verrinnen
  19. Darkjuls

    Was dich umgibt

    Ach, gutes Herz, sei unbeschwert und klage nicht das Leben nieder neuer Frühling reicht dir wieder was du im Winter einst entbehrt So schau, wie viel am Ende dein die Welt ist schön, die dich umgibt und das, was dir am Herzen liegt will auch von dir geachtet sein
  20. Ich sitze still im Kämmerlein, mir fallen tausend Dinge ein; die man an ganz normalen Tagen, offen in die Welt kann tragen. Doch was ist heute schon normal, Definitionen ohne Zahl; die hurtig durch Sphären geistern, sollen helfen mir, den Tag zu meistern. Sollen mir auch verständlich machen, bis dato unerschlossene Sachen; mir abnehmen, das einfach Ringen, ganz tief in jeden Kern zu dringen. Nun will ich nicht undankbar sein, nimm nur in Anspruch ganz allein; Erkenntnis zu erringen, von den verborgenen Dingen. Lass die Gedanken schweben, durchstreif mein bisher Leben; misch dieses, würz mit Phantasie, bin selbstgerecht, irr mich so nie.
  21. Gemäuer sind teuer, sie knechten die Welt, wo Glocken frohlocken und klingeln nach Geld. Wenn Götzen sich stapeln, nebst heiliger Schrift, ist wohl durchgesickert, das kirchliche Gift. Von Gier, Macht und Missbrauch der Teppich sich biegt, wo unter dem selben, der Dreck weiter liegt. Jahrhundert, Jahrtausend, es ist nicht vorbei, der Glaube ein Knebel und keiner ist frei. Als Zweifler, als Heide zum Ketzer gemacht, sieht man was die Kirche hat wirklich vollbracht. Der Glaube der Welt in Schubladen liegt, wenn aus jeder Richtung es Menschen verbiegt. Paläste und Kirchen, das goldene Kalb, versteht diese Welt die Schriften nur halb. Ob Jude, ob Christ, ob Moslem man ist, sind Grenzen des Glaubens ein kleiner Faschist. Doch was ist der Glaube ohne Gewalt, ohne Zerstörung, gibt er noch Halt? Geschändet, missbraucht, das Wort jeder Schrift, von heiligen Männern, verteilt ist das Gift. Ungläubig die Ketzer und Hexen verbrannt, nichts wert ohne Buße im heiligen Land. Doch nichts steht geschrieben, nur interpretiert, die Seele im Glauben so mancher verliert. Egal welch Bekenntnis man letztlich doch ist, sind gläubige Führer letztendlich nur Mist. Synagogen, Moscheen und Kirchen an sich, sind goldene Kälber, was bleibt unterm Strich. Wo ist denn die Freiheit des Menschen zu denken, wenn Macht, Gier und Wahnsinn in Kriege uns lenken? Und schaut man genau auf die Religionen, versichere ich, wird zu schauen sich lohnen. Denn eines ist sicher und nicht abzustreiten, Gott ist Allah zu jeder der Zeiten. Allah ist auch Gott, bei jedem Blutbad, beides das selbe; von wegen Dschihad! Heilige Kriege mit Kreuzzug als Beispiel, haben doch sicher nur mehr Macht als Ziel. Gier ist der Antrieb, der weiter Bestand, nur werden die Hexen heut nicht mehr verbrannt! Ob Gott oder Allah, letztendlich egal, wenn man an ihn glaubt, braucht niemand die Wahl. Blasphemisch veranlagt, bin ich sicher nicht, da man bei den Schriften von Leitfäden spricht. Von Menschen verfasst, teils auch Mund zu Mund und die stille Post lief wirklich nie rund. So spreche ich frei weg von der Leber, auch wenn es klingt, als wär ich ein Streber. Das allmächtige Wesen zu dem viele beten, würde Prunkbauten gern im Geiste zertreten. Und hätte nur einer wirklich den Mut, wäre jeder Leitfaden für jeden gleich gut. Nur mit Gleichheit ist es so eine Sache, bevor ich das nächste Streitthema entfache. Doch gewährt mir nur kurz ein Gleichnis zu wagen Religion und Politik gern gleiches aussagen. ABER, spreche ich aus was Realität, ist es für die Menschheit vielleicht bald zu spät. Wie gläubig in Wahrheit Putin auch ist, spricht aus ihm genauso der große Faschist. © SchwarzPoet
  22. Fox Spirit

    Was ist es ?

    Was ist es ? Es ist was es ist. Vielleicht ist es alles, Vielleicht ist es ist nichts. Es ist was es ist. Am Ende jedoch, ist es das was du draus machst. Zitat. R.L.
  23. Im Gedenken an Monika Kafka Beim Abendspaziergang entlang des alten Mischwaldes füllst du meine Gedankenwelt streust Worte auf Wegränder wie Zittergras und Honigklee aus der Ferne der Ruf des Kuckucks immer wieder lässt du mich wissen du lebst weiter im Licht der Abendsonne (1960 - 30.04.2014)
  24. hat an seiner Tür ein extra Schloß und eine Alarmanlage angebracht Im Eingangsbereich einen Zettel mit der Bitte keinem Frenden zu öffnen "Bitte immer fragen wer klingelt und was er im Haus will" Ich werde bei ihm klingeln oder direkt an seine Tür anklopfen.
  25. Nur schauen, wie Gezeiten fließen, sich über nichts erregen, sich taub im Blicke selbst begegnen, die Lippen kräuselt, in Ehrfurcht beseelt. Nur leise, in mächtgen Räumen geschritten, wie herrschaftlich im eignem Ton, und seufzend, stolz zurück geblickt, erinnerungsvoll, nie haftend. Nur sich ergebend, allem Anschein nach den Momenten gelauscht, als wärens Märchen, schönste Phantasien, und doch auch schmerzend, süße Wirklichkeit. Nur nah', der eigne Wesensklang, wie Knospen, die ans Licht sich drängen, Entfaltung der Vergänglichkeit, so schön und jung frohlockt die Zeit, sie schreitet bis zur Weisheit, strahlt im letzten Atemzuge.
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