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  1. Mir geht's auch so, zuweilen, daß ich bin froh, wenn eilen meine Gedanken durch offne Schranken. Dann fließen Tinten von vorn bis hinten und füllen's Blatt mal leicht, mal satt. Mit einem Mal wird's digital. Und wem zur Freude schrieb ich dies heute? Ein wenig dir, wünsche ich mir. Dann bin ich froh, geht's dir auch so. Manch andrer, der nem Hobby frönt, hat sich gewiß daran gewöhnt, daß er, was er so schuf und schafft, in seiner Freizeit und mit Kraft, nicht ausschließlich für andre Leute, sondern vielmehr zur eignen Freude. Ob's Malen ist, ob's Steine hauen, Häkeln, Klöppeln, gar Häuschen bauen, oder am Auto rumzuschrauben, nen Garten pflegen, samt der Lauben. Oder im Wald für sich nur wandern. Von einem Blümelein zum andern. Weil alles, was man macht zu Schluß, letztendlich ja auch sammeln muß. Nur wenn man's macht nicht ganz allein, zum Beispiel in 'nem Tanzverein, oder beim wöchentlichen Kegeln, vergiß mir nur nicht rudern, segeln, oder auf Bühnen lauthals singen, nur im Verbunde mag's gelingen, dann bleibt dem Einzelnen der Schluß, daß er sich nun verbinden muß, mit all den anderen Geschmäckern, will er allein für sich nicht kleckern.
  2. Adelheid Begab sich einst, dass Adelheid, die eigentlich Gertrude hieß, dem Nachbarn Heinrich-Adelbar, so kräftig ihm die Nudel blies, so dass, denn gab es noch nicht Kukidont, dabei verloren ging die Front. Und die Moral von der Geschicht': Vergessen ist die Nudel nicht. Und wiederholen könnt sich's auch, nur klebt man's fest nun vor Gebrauch.
  3. Ich bin ein Schwein Extrem versaut Doch häuslich rein
  4. Darkjuls

    Zu lang allein

    Ich bin seit Jahren schon allein und Gewohnheit trägt die Tage ich würde mich daraus befrein sehe mich nicht in der Lage Ich kaufe ein für mich allein und bereite dann das Essen zu zweit würde es schöner sein das habe ich nicht vergessen Geborgenheit im Kerzenschein sich aneinander schmiegen ich fühle mich oftmals allein würde mich gern neu verlieben Ja, klopftest du an meine Tür neue Wege zu beschreiten bin schon lang allein mit mir doch du, du dürftest bleiben
  5. Kleine Variation im Morgengrauen Kann es besser sein wenn Dinge sich verschlechtern Werden wir gesünder durch die überwundene Krankheit reicher durch den Bankrott klüger durch unsere Dummheiten Wenn alles so schlimm ist wird dann alles gut
  6. Mein Blick fixiert auf eine leere Schachtel mitten im Raum. Wie paralysiert lieg ich auf meinem Bett. Will so gerne aufstehen, ausgehen, aufräumen, nicht den ganzen Tag versäumen, doch ich kann nicht. Wieso kann ich nicht? Ich sollte es können. Ist das bloß Faulheit? Ist diese Depression bloß Ausrede? Eine leere Schachtel mitten im Raum verschwimmt als sich Tränen bilden. Es tut mir leid, Ich wünschte, ich wäre normal.
  7. Der Herzschlag des Augenblicks Stunde um Stunde unruhig im Haus umher. Weiß nicht, was mich bedrängt, wer meine Schritte lenkt. Längst die Flasche leer, die Glieder müde, der Kopf dumpf und schwer. Öffne das Tor: Mit einem Male, o, Schreck! in unermesslichem Dunkel das Jenseits davor. Stille ringsum. Wie von weit eine Stimme: „Bist du bereit?“ „Nein“, hauche ich, „Noch nimm mich nicht mit auf diese Reise ins Jenseits der Zeit.“ Schloss das Tor, lief zur andren Pforte: Draußen heller Tag! Mir fehlen Worte, den Atem halt ich an. Vor mir in hinreißendem Blütengewand der Frühling, lächelt, lacht, zwinkert mir zu. Ich spüre: Frühling, der Herzschlag des Augenblicks bist du. In dir umarme ich die Knospen, Blüten ohne Zahl, die Früchte, Welken und das Fallen, Letzten Endes auch die Schmerzen, Freuden meiner Lebenszeit. Weiß nicht, ob ich im letzten Augenblick bereit, für immer wegzugehen.
  8. Hoffnungslos Versunkene Stunden, in Tiefen die Frage, in welchen Sekunden verlor ich den Sinn des Lebens, das ich doch so gerne ertrage, vergangen, verschwunden, egal wo ich bin. Vergessene Tränen der Freude am Tage, die Nächte vergießen dafür um so mehr, im Schwarz alles Seins erwacht in mir die Klage, sie fließt mit den Schmerzen ins offene Meer. Verlorenes Sein, in Gefühlen ertrunken, erstickt an der Schwere des Druckes der Welt, Versuche getätigt, nur den Grund gefunden, der mich abgrundtief im Verborgenen hält.
  9. Eine Bauernfamilie sitzt gemütlich beim Frühstück am Esstisch zusammen Vater ließt Zeitung während er ein Butterbrot mit Erdbeermarmelade kaut Mutter schenkt noch Kaffee nach Der Junge knuspert sein Müsli Und die Göre chattet am Handy mit ihrer Freundin Plötzlich Ein vibrieren der ganzen Hauswand Die Fenster zittern, das Geschirr klappert Ein dumpfer Knall folgt aus der Ferne Dann wieder Stille Alle blicken sich mit großen Augen an Hastig rennen sie zum Fenster und suchen den Himmel ab Vater zeigt schräg nach oben „Da! Da ist was!“ Schnell stürmen sie alle aus dem Haus in den Hof und starren nach oben Ein dunkler großer Fleck ist dort am Himmel, der langsam ausläuft wie Tinte Glänzende Teile spiegeln sich im Sonnenlicht „Da ist etwas am Himmel explodiert, glaub ich!“, meint der Vater Eine Minute des staunens mit steifem Nacken später, regnet es Blut vom Himmel, dann Trümmerteile Alle rennen zur Scheune und stellen sich unters Dach, während sie staunend Zusehen was da noch alles herabfällt Arme, Beine, ein Rumpf, ein behelmter Kopf mit Schnauzbart…. „Es regnet Männer!“, ruft die Mutter „Hallelujah!“, ruft der Vater und macht sein Kreuz.
  10. Was ist der Himmel, die Linie seines Horizont's, mein Auge blinzelt, blickt, und findet keinen Halt. Die Erde nährt und wachsend sucht das Wurzelwerk sich seinen Weg, und oben treibt es aus, so ganz und gar in wunderlicher Pracht. Ich denk' mich dort hinein, schreite leise, um die eignen Sinne zu erhaschen, die Schritte im Ohr, und das eigene Herzgeräusch, so klopfend, aufgeregt, im Rauschen der Blätter königlicher Bäume hochdroben, wahrlich, es ist der Schmerz, das alles Glück in Entdeckung schon fast wieder flieht, ich kann es nicht halten, auch wenn es mich sieht.
  11. Herbstreiter

    Alltag

    Mancher Tag ist Feiertag diesen man besonders mag Weil der Alltag grüßt von ferne nur, das sieht man gerne. Hat man alles wohl erdacht so'n Feiertag nur Freude macht. Entspannt läst man die Seele baumeln und die Beine gerne auch Sieht die Schmetterlinge taumeln und streicht sich über'n vollen Bauch. Die Zeit passt leichter in den Rahmen Gedanken zieh'n auf and'ren Bahnen seichter, frischer scheint die Luft Sorgen, Nöte sind verpufft. Und leuchtend prikelnd gehen die Stunden weil mit Freude sie verbunden. Mal treiben, träumen, lenzig sein und schaukeln in der Matte Mal Schritt für Schritt die Welt wird klein und Wolken zieh'n wie Watte. Doch dann kommt er erbarmungslos erneut hervor in tristem Grau und hällt dich fest in seiner Hand macht Stimmung und den Magen flau und macht die kleinen Sorgen groß Der Alltag wird er auch genannt. Und selten nur zieht er sich dann mal bunte Handschuh wieder an und lockert etwas seinen Faust dass freudig du nach draßen schaust Und Hoffnung dir noch bleiben mag, für den nächsten Feiertag
  12. Carlos

    Erst aus der Ferne

    kann ich dein Feuer deine Glut ertragen Vor mir aufgestanden wanderst du schon in deinem Reich Auf meinem Gesicht spüre ich dich ewig Fremdgehende sanft zärtlich unerreichbar Nur so erlebe ich dich um dich mit Abstand kreisend
  13. Perry

    mit dem sonnenwind

    mit dem sonnenwind längst habe ich die bahn um deine sonne verlassen den kurs neu berechnet hinaus in die unendliche weite des alls zurück blieb das vorgetäuschte blau deiner meeresaugen in dessen dunkler tiefe mein blindes vertrauen versank irgendwo in einer entfernten galaxis wartet ein anderer stern auf mich dessen licht mir neue liebe verspricht mit dem sonnenwind (mit Sound) 3.mp4
  14. Die Welt trägt wild, trägt wild und frei das eigene Bild in ihrem Schrei nach all der guten Liebe nur und folgt den üblen Hieben stur. Die Welt bedrängt, bedrängt sich gar kaum Sinn geschenkt und das, was wahr, was war und wird aus Liebe nur folgt sie dem Hiebe einzig stur. Die Welt bekriegt, bekriegt vor Angst, da keiner liebt, dem du verdankst des Friedens Still und Liebe nur am Weg des Will'n der Wiege pur. * Nur Sinn besiegt, besiegt den Gott des Krieges Niet' und Nagel Tod durch einen Tod solch' Liebe nur, die Krieg und Hiebe fördert stur. Solch Sinn erheilt, erheilt von Leid des Tages und der Ewigkeit hinauf den Traum des Gottes Lieb', die dann im Sinn der Herzen blieb.
  15. begann die Erstürmung des Himmels Heißluftballon Seitdem kann es keine Ascensio keine Assumptio mehr geben Nautae siderales wie einst Gott schauen auf die Erde.
  16. Ich frage mich oft wo ist da noch der Sinn. Eigentlich weiß ich gar nicht wer ich wirklich bin . Das eine Gesicht trage ich nach aussen das andere Gesicht, macht mir manchmal Angst. Wer kann mir sagen, welches Gesicht ich bin, das eine grinst nach draußen, das andere bleibt besser drin'. Solange ich nicht weiß, welcher Typ der echte ist, behalt ich es für mich! Doch werd ich's jemals wissen, bevor ich nicht mehr bin???!!
  17. Dein Herz wird zu Stein, alle Wärme entschwindet, die Seele betäubt, die Gedanken so schwer, wenn das Dunkel der Nacht dir die Augen verbindet, dann treibst du weit draußen, verloren im Meer. Dein Fels in der Brandung zerrieb sich zu Sand, so sank was dir Halt gab im Strudel zum Grund, du suchst nun verzweifelt nach helfender Hand, doch der Schrei deines Herzens tritt nicht aus dem Mund. In unendlichem Schatten verlierst du die Zeit, es quält dich, du klebst fest im Schwarz alter Tage, ein steiniger Weg, voller Schmerz, endlos weit, doch tief in der Brust lodert stetig die Frage: Wer bin ich? Was will Ich? Wie geht es jetzt weiter? War das jetzt mein Leben? Ist es schon vorbei? Die Antwort, die hat dir dein Herz längst gegeben, geh raus, brich die Tür auf, und sei wieder frei!!!
  18. Die Zeit, die zynisch ist und schlecht, sucht steht’s den willfährigen Knecht; der gern bereit, sein trostlos Leben, durch Krieg, den wahren Sinn zu geben. Wenn ich so schau, sie muss nicht suchen, kann massig davon schon verbuchen; von denen, die jetzt kämpfen wollen, ganz irr schon, mit den Augen rollen. Die hat sie sich schon hingebogen, hat sie getäuscht, medial belogen; hat so den Anschein gar erweckt, dass Supermann in jeden steckt. Ich hoff, dass die jetzt lauthals tönen, nie einen Grund haben zu stöhnen; wenn ihre Gliedmaßen zerfetzt, das Hirn vom Giftgas sich zersetzt. Kriegsgreuel nicht fern ist, sondern hier, erreicht sogar das Hauptquartier; von wo bis gestern man gehetzt, sich heute schnellstens abgesetzt. Schätzt dort ein jeder, wie gemein, sein Leben, als zu wertvoll ein; hat vorgesorgt, der gute Mann, weiß wo er friedlich leben kann. Zum Sterben gibt es ja die kleinen, die sollen nicht jammern oder greinen; die Waffen nehmen, die bezahlt, so bleibt schon mal der Schein gewahrt.
  19. Donna

    Erdtrabant

    ©Donna H. 22. April 2022 (Bild/Text)
  20. Das Osterabschlussgedicht An Ostern kam der Osterhase, mit einem unmöglichem Gerase, wie ein Blitz durchs Frühlingsgrün. In seinem eiligen Gehabe, der schnellen Beine ohne Frage, mochte er nen Wagen zieh'n. Und der Wagen war beladen, mit Eiern und Ostereierfarben, wie Süßigkeiten obendrein,... ...das alles war in trocknem Heu gebettet, und daran war neu, das zum Nestunterbau sollt' sein. Der Hase kam dann an, am Ziel, an Ostersonntag, Zeit war nicht viel, um in der Früh Nester zu bau'n,... ...wie auch die Eier zu bemalen, und vorher zu kochen, sei noch zu sagen, er tat dies wohl im Morgengrau'n, und mochte auf sein Können vertrau'n. Weil es noch etwas schummrig war, kam er damit nicht richtig klar, eslief in falscher Nestbauweise,... ...das Heu obenauf und das war Scheise! Für's korrigieren wars es zu spät, so floh er dann, den Schnellfuß belebt, war wie der Blitz dann wieder weg, nach falschem Nestbau der belegt,... ...das man da ganz schön suchen kann, es suchten viele Kinder dann die Osternester wie verrückt, auf denen ja das Heu wohl liegt. Da war'n die Kinder nicht mehr froh, wie sonst an Ostern, na und so... ...begann eine wahre Hetzjagd, nach dem Hasen, sei gesagt. Nach mehreren Stunden fand man ihn, er gab sich unschuldig, aber man ging auch gleich mit ihm vor Gericht, wo der Richter zu ihm spricht: "Die Kinder haben dir vertraut, du hast das Osterfest versaut und das Nest falsch aufgebaut,... ...weshalb man dir den Kopf abhaut,... ...es gibt für dich nur ein Erbarmen, du sollst nen warmen Abgang haben, nach Ableben gebraten werden, und das soll'n sich alle Hasen merken!" Und wie es so gesprochen war, das Urteil, so es auch geschah, der Hase wurde hin - und hergerichtet, was sich als Kunde hat verdichtet... ...unter all den andern Hasen, die dann noch am Leben waren, diese bauen nun zur Osterzeit, schöne Nester, was die Kinder freut,... ...was an Ostern auch passend ist. Und die Moral von der Geschicht': Wenn du was machst, dann mach es richtig, das ist wohl bei jeder Sache wichtig, weil dir dann Dank auch sicher ist, der zu guter Arbeit spricht, weil man dir dabei vertraut und keiner deinen Kopf abhaut, weil man den zum Leben braucht... ...und was schussfolgern wir daraus(?): Nur mit Kopf macht Sinn das Leben, denn den brauchst du ja zum lesen, auch von diesem Sinngedicht und der Moral von der Geschicht', ohne die wüsstest du das alles nicht! R. Trefflich am 18. April 2022
  21. Marcel

    Verdichtung

    Verdichtung Unsere Ansätze verkommen zu Literatur die Taten opfern wir den Worten und betrachten das Ergebnis als Ausdruck der Zeit die uns füttert mit Bildern ungerahmt und ausgefranst aus ihnen das Beste zu machen Jeder Blick nach außen zeugt von Arbeit die noch vor uns liegt das Aber schon auf der Zunge stockt uns der Atem denn wir bringen nichts ins Reine mit gehäuften Worten die sich als Abbild verlieren
  22. Scheinbar Getöse ist dort draußen, am Himmel, Vögel sausen durch blaue Fantasie, in Wolken, auf und ab. Mit Federn zeichnen sie ein Lächeln in den Tag. Sie zwitschern Lobgesänge, nur frohe, reine Klänge. Es scheint, es ende nie.
  23. Dionysos von Enno

    Königskinder

    Lass uns ineinander sinken daß wir ineinander überstehen Und von unsren Lippen trinken auszulöschen dieses Sehnen Und schreiten wir wie Königinnen All mein Segnen Dir zum Lehen Schau wie mich selbst Sterne fassen wenn Du ganz nah bei mir gehst Wie mir alle Kronen passen für die die Welt mich auserwählt Wie Du nur mich ganz leuchten machst Im Glanze deiner Liebesmacht erst dir gegeben wurde:- ich Du nur machst mich königlich
  24. Deine Hand gleitet mir durchs Haar und gleitet und gleitet (Hör nicht auf ! Fass mich unendlich an!) Da ist nichts mehr was ich bestreite Es ist wahr Du hast mich befreit Wie ein Fluss das Wasser die Wellen die Strömung leitet Und befreit es Befreit es in die Weite des Ozean So ergieß mich ! Ergieß mich ganz In Deinem Kichertanz In Deinen Kirschenglanz
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