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  1. Der Schmetterling und doch war's nur ein Flügelschlag, der sanft dir um die Wangen strich, kaum spürbar, doch wie ich vergab und denke, du ganz sicherlich... Welch flatterhaft zartkleines Ding, erhob sich spielerisch empor, so wie einst nur der Schmetterling der sich im Wind verlor. Immer höher noch hinauf, wohin der Wind ihn trug. So wie der Welten Zeitenlauf, so manchem nie genug. Wer wär nicht gerne luftig leicht, zarter als zart, grad wie ein Hauch, selbst wenn auch Seelenpein gereicht - Ich jedenfalls und du nicht auch? © Uschi R. Der_Schmetterling_1-mp3cut.net_.mp4
  2. Des einen Brot ist des anderen Palindrom. Der letzte Ton in höchster Not. Der höchste Ton in letzter Not. Leben versinkt im Nebel. Stehst jetzt vorm Tor oder siehst du Rot? Meta ist die Ebene, wie Atem in der Schwebe. Das Beil ist, was übrig bleibt von aller Lieb im verwesend Leib. Triffst du auf den neuen nun oder darfst du für immer ruhen?
  3. AlfGlocker

    Ich bin das Land

    Ich bin das Land Auf meiner Haut, da stehen Bäume, ihr Saft zieht in die hohe Krone, auf deinen Wellen tanzen Schäume, du bist die große, feuchte Zone – du spülst Gezeiten um mich her: Ich bin das Land und du das Meer. Meine Flüsse streben in dein Maß. Sie kommen aus den steilen Höhen, ihr Wesen ist wie Flüssig-Glas. Du schickst es mit den Wolken-Wehen – du machst mich voll und trinkst mich leer. Ich bin das Land und du das Meer. In deiner sturmumtosten Weite ist Navigieren eine Kunst! Die Sterne stehen dem zur Seite, der sich bewegt in deiner Gunst – du machst die Sinne leicht und schwer. Ich bin das Land und du das Meer. Auf meinen Flächen brennen Feuer, die heilsam und vernichtend sind. Ich bin mir selber nicht geheuer, ein schreckhaftes, verspieltes Kind – im Ganzen ein verruchtes Heer! Ich bin das Land, du bist das Meer!
  4. Versalomaniac

    Fluch und Segen

    Fluch und Segen abac Es war ein Bad in der Vergangenheit, in das ich gestern eingetaucht bin, um herauszufinden, ob und in wie weit mich diese noch erfreut, nostalgisch macht. Späße, Anekdoten, Leckereien, alles war bereit es zu versuchen. Die alte Freundschaft dergestalt zu weihen, zu tun, wie man es früher immer tat. Doch gute Gründe gibt es, dass man nun so lange man sich nicht gesehen hat. Leicht irritiert fragt man: Was kann ich tun? Um wieder einzutauchen in das Gestern. Man trennt sich später desillusioniert, verspricht einander in Kontakt zu bleiben. Doch früh schon hatte jeder hier kapiert: Niemals wird es wieder so wie früher. Und das ist gleichermaßen Fluch und Segen.
  5. Familie Es kommt die Zeit, es kommt der Tag, an dem das Schöne am Leben, enthüllt sein wahres Wesen: durch Menschen, die zueinander finden, durch Herzen, die einander verbinden. Wenn Menschen sich so lieben, dass sie ihr Leben gebrandmarkt von der Liebe sich ganz vergessen einander erheben; wenn Menschen sich so lieben, dass der Bund zwischen ihnen hält auch in schlechten Zeiten; dann wird zum Liebeswertesten an unserem Leben das Du, für das wir leben, das Ich, das wir annehmen: verschenkt, nicht verloren, vergessen, nicht verschollen, hingegeben, nicht verworfen. So werden WIR zur Einanders-Sterne, die füreinander brennen, und einander ergänzend entfachen gegenseitig das Feuer des Lebens. So werden WIR zu Seelen, die hochherzig einander den Frieden geben, die warmherzig einander in die Arme nehmen, denn nur so finden wir unser Glück in den Stürmen des Lebens. So werden WIR zu einer Familie, die lebt von der Bereicherung des Anderen, die liebt die Liebe im Anderen bedingungslos, ohne Grenzen.
  6. Amadea

    vom frühen Vogel

    Vom Baume vorm Turme flog einst durch den Sturm an den Zaun eine Pflaume. Ein Wurm kam von vorn, hielt sich nicht mehr im Zaum, und schon zwischert die Amsel es zweschgen die Pflaumen, es wurmt diesen Wurm, denn er fühlt sich als Hansel im Schnabel am Gaumen der glücklichen Amsel. Der Wurm ist in Not, und es rappelt und wackelt, ein Kampf, das versteht sich, er windet und dreht sich auf Leben und Tod, doch solang er noch zappelt, sieht dieser Wurm rot. Und man schaut, wie sie taumeln, den Wurm sieht man baumeln vors Maul einer Katze, die hebt ihre Tatze und schlägt ins Gefieder, es schließen sich Lider. Nun hat diese Katz einen Ekel vor Würmern, schnell löst sich die Tatze die Amsel befreit sich, das zeugt schon von Weitsicht. Dann sieht man sie türmen sie stürmt hoch zum Turme in wilder Ekstase und unten bohrn friedlich am Fuße vom Baume der Wurm in die Pflaum’ sich, und Katz in der Nase.
  7. Yeti

    Der blaue Planet

    Der blaue Planet Mit jedem neuen Blick auf diesen Planeten auf seine Natur auf seine Flora und Fauna Wachsen das Staunen die Demut vertieft sich die Ehrfurcht In mir keimt der Verdacht daß der Mensch hier einfach nicht hingehört
  8. Alter Wein

    Katzentisch

    Katzentisch Wer kennt ihn nicht, den „Katzentisch“? Er ist dabei bei jeder Feier, die Tafel ist bereits belegt, und jedes Mal die gleiche Leier Zwei Plätze fehlen oder drei, okay, da sitzen dann die Kleinen — Doch wenn die Kinderzeit vorbei, ist dieser Tisch zum Weinen Die Gäste, die du dort platzierst, sind wahrlich nicht erbaut— Sind wir denn nur die zweite Wahl? Wir waren hier das letzte Mal! Das Beste wird es sein, du setzt dich selber an den Tisch, mit Mann und Oma dein — Das hält die Gäste-Laune frisch! 03.04.2022 ©alter Wein
  9. Joshua Coan

    Der weise König

    „Schritt für Schritt für Schritt So kommt man auf den Mount Everest!“ Belehrte ich den müdesten meiner Diener Der sich mit dem Aufstieg schwer abkämpfte Zum Gipfel mich zu tragen in meiner Sänfte
  10. Folger und Verfolgter Meinen Namen findest du magisch anziehend, so exotisch toll siehst die Anzahl der Follower siehst die HerzchenLikes – du folgst mir auch Verfolgst meine Beiträge Tag für Tag – und – klickst dir Fingerkuppen wund ich kann das sehen, der Statistik sei Dank – ich verfolge dich Doch magst du meine Worte wirklich, die die Bilder einrahmen und mit Melodien versehen deren Klang so geheimnisvoll – dann folge mir weiter Nur Klickediklicks, kein Kommentar deine Tastatur muss leiden, bestimmt sogar mir geht’s auf den Sack, dein anonymes Tun so kannst du nicht wachsen – an meinem geistigen Eigentum. © Sternwanderer
  11. Die Zeit Zeit zu tun und Zeit zu lassen gelingt es schlecht, gelingt es gut? Zeit zu nutzen heißt die Losung Zeit ist unser höchstes Gut!
  12. Darkjuls

    Frühjahrsgruß

    Nur ein klein wenig ... ein Hauch, ein Flüstern ein kleiner Wind, ein leises Wispern der Frühling macht sich schon bereit er braucht noch Anlauf - etwas Zeit Ein mildes Lächeln aus den Wolken die Sonnenstrahlen gülden glänzen als ob sie uns verraten wollten wartet ab, es wird bald lenzen gebt mir nur Zeit, um zu kredenzen Bild by Pixabay
  13. ©Donna H. 2. April 2022 (Bild/Text)
  14. totentanz in venedig noch einmal der tristess des alterns entfliehen geschminkt eintauchen in die schwüle südlicher strände den mantel um die mageren schultern geschwungen sprüht im takt des spinetts fieberglanz aus der maske trippelschritte immer wieder zum dakapo dann der fall nein eine letzte verbeugung vor dem pinienhain Musikempfehlung: Anna Bon di Venezia I sonata in sol min 1757 https://www.youtube.com/watch?v=XkXaPJeI5VE totentanz in venedig (neu).mp4
  15. Wir alle fallen von Zeit zu Zeit, verlier'n den Halt, reißen ein, Urlaub am Boden, Selbstmitleid Ich will zurück nach oben, doch nur zu zweit Den Sinn im Klettern, bis jeder Knochen schmerzt, Den Sinn im Hoffen, und sei es noch so schwer, Den Sinn, dem Boden den Rücken zu kehren, Den hat dein Herz mir erst erklärt. Und solange wir steigen, ohne Gipfel in Sicht, Solange um uns nur die Finsternis ist, Wälder und Wiesen nicht strahlen im Morgenlicht, Schau ich dir in die Augen, der schönste Anblick Auf dem Gipfel der Welt da sollen wir thronen, Keine Reue in uns'ren Herzen wohnen, Lachen sollen wir und singen da oben, Wenn die Geister der Zeit komm'n, um uns zu holen. Und wenn ich falle, will ich in deine Arme fallen, Ganz nah bei dir, dein Schwert und Atem sein. Doch nun lieg ich am Boden, muss mich selbst auffangen, denn die Reise geht weiter, so wie ich...irgendwann
  16. Gestern habe ich Euch mit dem Text über das Thema 'Der neue uralte Weg' die Vertonung zu den vorgestrigen „Ordensregeln“ geschickt. Heute schicke ich Euch daher nur das passende ‚Hörspiel‘ zu diesem komischen „Weg“, auch das gesprochen von meiner lieben Frau. Ich bitte um Eure Milde. Uralter_Weg.mp4
  17. Hera Klit

    Herzenswunsch

    Herzenswunsch Ich hasse meine Frau, weil sie mich betrogen hat. Ich hasse meinen Kollegen, weil er befördert wurde. Ich hasse meinen Nachbarn, weil sein Haus größer ist als meins. Ich hasse meine Kinder, weil sie mir nicht folgen. Ich hasse meinen Chef, weil er zu viel verlangt. Ich hasse den Idioten, der mir die Vorfahrt nahm. Ich hasse den Polizisten, der mir einen Strafzettel dran heftete. Ich hasse meinen Hund, weil er dauernd Gassi gehen will. Ich hasse meinen Verein, weil er wieder absteigen wird. Ich hasse Boris Becker, weil der schon wieder eine Neue hat. Ich hasse meine Eltern, weil sie mich nicht verhütet haben. Ich hasse das Wetter, weil es ständig so schlecht ist. Ich hasse mich, weil ich voller Hass bin. Aber ich wünsche mir von ganzem Herzen den Weltfrieden.
  18. Ich kann meine Heimat auf Deinen Flügeln flüstern hören (so nah ist dein Gesang!) Und ich frage Dich, welchen Weg soll ich wählen ? Dem Tanz der Federn entlang zu den Kirschen bei den Wasserfällen zur Quelle des Sonnenaufgangs ? Oder zu den heißen Quellen bei den Hügeln wo die Zügel für die weißen Hirsche liegen, eingerollt im Klang Deines Flüsterns zwischen den Wassern stolz mich aufrichtend in die Chöre ferner Sternenlichter ? (Comme des oriflammes le long des berges mornes...) Ich bin bang zu wählen Wird Dein Überallsein mich leiten in die Weiten wo die Zeiten ihre Ankunft in den Dingen vorbereiten? Wie werden sie dann klingen ? Wie ein Vorbeieilen ? Wie ein Verweilen ? Bitte denk daran ich bin bloß ein fremder Mann in einem fremden Land der seine Heimat in Deinem Flüstern wiederfand
  19. Versalomaniac

    310322

    310322 Magnolien, rosa und weiß. Die Weide steht sanft grünend am Teich. Gelb tupft die Forsythie und auch Felsenbirnen blühen, mühen sich zumindest. Alles sehnt nach lauen Lüften, warmen Regen, Sonnenstrahlen. Auch Pflanzen brauchen dieses zur Entfaltung. Selbst der Kalender spendet Zuversicht, denn morgen beginnt schon der April. in diesen Breiten kein Verlass auf Besserung, Der Winter gibt nicht auf, sammelt seine Kräfte und schlägt mit voller Wucht zurück. Heute ist alles unter Schnee begraben. Eiskalt stürmt ein rauer Wind und alles friert und duckt sich. Hoffnungslos.
  20. Das Wort ist ein Ding, das die Sicht uns verstellt auf den Löwen der Realität. Das Wort ist ein Sinn, der mit Licht uns erhellt den Löwen der Realität. Ein Wort kann töten ein Ding dieser Welt, wenn all die Worte zu spät. Ein Wort kann flöten vom Sinn all der Welt, wenn sie aus den Fugen gerät. Das Wort ist ein Ding, das die Sicht uns verstellt auf den Löwen der Realität. Das Wort ist ein Sinn, der mit Licht uns erhellt den Löwen der Realität. Ein Wort kann verirren sich in diesem Zelt mit dem Löwen der Realität. Ein Wort kann verwirren die Ordnung im Zelt trotz des Löwen der Realität. Das Wort ist ein Ding, das die Sicht uns verstellt auf den Löwen der Realität. Das Wort ist ein Sinn, der mit Licht uns erhellt den Löwen der Realität.
  21. Joshua Coan

    An bunten Ballons

    Ohren und Finger Augen und Zähne Lippen und Lider Zunge und Nase Nebenniere Und Bauchspeicheldrüse Eine hässliche Krawatte Und ein schwarzer Schuh Segeln mit dem Wind Durch das offene Fenster In mein Zimmer So kommt Stück für Stück Papa wieder nach Hause zurück
  22. Wombat99

    Deine Welt und meine

    Deine Welt und meine Als du einen Schritt auf mich zu gemacht hast, da wusste ich bereits , dass unsere Welten miteinander verschmelzen würden. Denn du und ich können uns verständigen auf eine Art und Weise, allein durch unsere Herzen. Unsere Sprache ist still und es scheint als würden unsere Augen ausschließlich den Inhalt der gesagten Worte ausdrücken. Es ist ein Spiel zwischen Nähe und Ferne , doch letztendlich wissen wir beide. Dass die magnetische Wirkung der Nähe steigt. Als ob Liebe jemals lügen würde, kann sie das bei uns beiden überhaupt ? Wir können sehen wie sich unser Gegenüber entfernt . Doch selbst wenn es so scheint, als wäre es endlos am anderen Ende dieser großen Welt. Ja selbst dann werden du und ich uns verbunden fühlen, denn wir sind die verschmelzende Einheit einer Welt, die ohne ihre beiden sich ergänzenden Hälften in Form unseres Seins , sich traurig und monoton drehen würde . Ohne erkannt zu haben wozu sie so endlos liebenswert erschaffen und geformt wurde.
  23. Der Morgen hat so seinen Charme, das Bett ist kuschelig und warm; die Jalousien halten dicht, ins Zimmer fällt kein Tageslicht. Der Geist zwischen den Zeiten, schwebt fort in ferne Weiten; wo Du dereinst, ganz ungebunden, in Freiheit hast Dein Glück gefunden. Wo Sonne war in Deinem Herzen, friedvolles Leben ohne Schmerzen; wo Menschen sich in Armen lagen, einfach das Glück in alten Tagen. Wie konnte es nur kommen, dass alles Dir genommen; dass Menschen nur noch hassen, den Krieg geschehen lassen. So ist die ganz moderne Zeit, geprägt von der Unmenschlichkeit; das Säbelrasseln wird hofiert, die Hure Geld, die Welt regiert. Erlaubt sind alle Laster, Hauptsache es bringt Zaster; ob kriminell, ob korrumpiert; die Hure Geld, die Welt regiert. Du selbst bist ganz ideenlos, wie Du wirst dieses Schicksal los; wo Anstand ständig sich verliert, weil Hure Geld, die Welt regiert. Auch Worte haben kein Gewicht, die ignoriert man, hört sie nicht; der Feder ist es nicht gelungen, der Unverstand bleibt unbezwungen.
  24. Kai-Uwe

    DIE Musik

    Die Musik Aus dem Radio klingen fröhliche und besinnliche Töne, die verschiedene Musikstile sind das Schöne. Klassik, Schlager oder Heavy Metal - gan egal, jeder hat Schallplatten und CD' s in seinem Regal. Musik kann fremde Menschen zusammen bringen, viele Begeisterte Ihre Tanzbeine dabei schwingen. Viele Lieder singen wir gemeinsam laut, mancheTexte sind uns oft sehr vertraut. Alleine zu Hause oder in einer Band zu musizieren, tragen dazu bei die Alltags-Tristesse zu verlieren. Auch ein schöner Chorgesang kann sein dabei, die beschwingten Töne machen den Kopf frei. Ein Instrument zu erlernen und zu spielen, das gelingt natürlich, zum Glück, ganz vielen. So kann die Musik jederzeit alles überleben. und bringt die Musikhallen zum Beben. Musik ist für die Seele und die Laune gut, die Texte können verbessern den Lebensmut. Musik kann uns mit der ganzen Welt verbinden, Gleichgesinnte sind bestimmt immer zu finden.
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