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feedback jeder art Elven Princess
Anaximandala veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Fremdsprachige & Mundartgedichte
Lets forget the now, the never, reach for sunlight, stay forever. If the time may stop, we'll see, elven princess, you and me! -
feedback jeder art Dichters Morgenritt
Cornelius veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Jeden Morgen um halb Sieben sattle ich den Pegasus. Muss das Reiten fleißig üben, denn zum Parnass fährt kein Bus. Lass ich meine Peitsche knallen, fällt er zögerlich in Trab, trägt mich zu des Ruhmes Hallen oder wirft mich vorher ab. Meine Lyrik trägt den Stempel: "Laienhaft und ungeschickt". Jenen lichten Musentempel hab ich nur von fern erblickt. Gebe ich zu hart die Sporen, geht mir durch das edle Ross, und es ist für mich verloren des ersehnten Lorbeers Spross. Sind zu locker seine Zügel, galoppiert das scheue Tier leicht vorbei am grünen Hügel. Das Ergebnis lest ihr hier...- 8 Antworten
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feedback jeder art Das Urteil
Letreo71 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Er schaut hoch zum Fenster, sein Blick kalt und leer, die Hände, sie ruhn in den Taschen. Er träumt von dem Draußen, wies früher mal war und plötzlich, da hört man ihn seufzen. Wohin sind die Menschen, wann leuchtet der Mond und wo sind denn nur all die Farben? Wonach schmeckt Erbarmen, wie riecht Bitterkeit, wer trocknet mir noch meine Tränen? Gibts keinen der zuhört, noch nicht mal ein Wurm - hier drinnen, wo Laute verstummen? Es ist wie ein Rufen, durchdringt finstre Mauern, mit Runzeln besetzt es die Stirn. Er wird es nicht hören, in ihm schweigt die Stille, zu sterben ist er längst bereit.- 11 Antworten
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feedback jeder art Das Ertragen der eigenen Saat des Sturms
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Ertragen der eigenen Saat des Sturms In meinem Geist, wo Gedanken sich krönen, Ideen und Ansichten von unsagbarer Pracht – bleibt doch die Frage, ob meine Herrlichkeit je wird angefochten. Im Gespräch, fern meiner Welt, erhebe ich Stimme und Sinn – doch fremde Worte, sie treffen eisern, unergründlich und unvereinbar. Unbehagen, ohne weitere Argumente sinnend, nagend das Gefühl des Unwohlseins. Entschlossen, das Tempo der Kritik zu zähmen, mein Seelenfrieden steht auf dem Spiel. Nun überbracht – Respektlosigkeit in meinen Worten, Provokation in jeder Geste, begleitet von meinem spöttischen Gelächter. Vor mir, scheinbar ein Tölpel nur – meine Welt ihn zu vermitteln, fühlt sich zwingend, fast geboten. Im Fieber der Wut in mir, bittere Silben gestreut für jedes Herz, des Anklitzes Gegenworte so tief verstört gefühlt, verletzend bis ins Mark. Das Echo meiner Worte, schallend hart zurück zu mir, einst leichtfertig gestreut, empfange ich nun den Schmerz, den ich sandte – dem Spiegel der Worte muss ich mich nun stellen. Soll ich weiter Stürme säen, um die Wellen von Emotionen zu stillen, oder Begreifen üben, das Echo zu ertragen, klaglos, gerecht – für die Tränen, die ich rief, und den Schmerz, den ich in anderen weckte? -
feedback jeder art Gedankentränen 🥀
Uschi Rischanek veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wer sagt uns denn, ob es Erinnerung die uns gefangen hält. Beinahe fast wie Nebel, als ein dämmrig permanent Moment. Gefühl so überreich, das hier und jetzt manchmal noch so präsent. Im Rückblick schillernd wie der Seifenblasen Luftgespiel, gefällt. Selbst, wenn im Tanz die Wolken Trübsal einfach vor sich hergetrieben und auch der Wind sich stetig um die eigne Achse dreht dabei. Selbst, wenn die Tränen uns bei Nacht erinnern, das doch einerlei, weil man nicht ändert, was in all der Zeit so tief im Herz verblieben. Mäandernd wohl der Weg, der doch so derart vorgezeichnet scheint. Den muss ein jeder für sich stetig stets versuchen zu beschreiten. Vollkommen einerlei dabei das Rundumuns in all den Zeiten. Vergangenes doch ruhen lassen. Es nutzt nichts wenn man auch vermeint, was kurz dir noch zuvor, als Lichtstrahl schien beinahe sonnenklar. Ein Trugschluss allemal erneut, für dich letztendlich untragbar. © Uschi Rischanek Text/Rezitation Bild: Netzfund music: sonata-pathetique-ii-adagio-cantabile Gedankentränen sonata pathetique.mp4 -
(angeregt durch Herbert Kaisers "Vor dem Tor") Heimkehr Immer weiter fortgetragen hat die Suche mich nach mir; müde kehr ich heim zu wagen, anzuklopfen an der Tür. Niemand öffnet, doch die Klinke die ich drücke, lässt mich ein, und ich sehe, wie ich winke aus dem alten Zimmerlein. Und ich blick zu dem hinüber, fassungslos vor lauter Glück, und schon geht er in mich über - Ja, so kehrt man gern zurück…
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feedback jeder art mutter sonne und vater wind
Perry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
mutter sonne und vater wind staunend standen wir am hafenbecken und freuten uns wie die sonne alles wärmend überstrahlte die bojen mit den booten auf den wellen tango tanzten bis der wind wolken herantrieb das meer aufwühlte und die seegräser flachlegte möwen die schaumige stimmung mit klagendem chorgesang untermalten den familienstreit beigelegt wiegten sie die brandung in den schlafrhythmus der gezeiten überließen die nacht den rauchschwalben für ihren zug ins südliche mutter sonne und vater wind (Music_JuliusH - Tango de Saison fom Pixabay).mp4 -
Der Mensch hat zwei Beine. Zufriedenheit ist das eine. Um gut durch die Lande zu gehen, braucht man ein zweites Bein. Respekt, Kritikfähigkeit und ehrlich sein. Ob ja oder nein, wir werden es sehen.
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feedback jeder art Wenig ist nicht nichts
EndiansLied veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Ich finde dass es im Leben wichtig ist Den Unterschied zwischen wenig und nichts zu begreifen Nichts kann keinen Tag aufhellen Nichts kann keine freudigen Momente schenken Nichts kann kein Leben verbessern Bei wenig sieht das völlig anders aus Ein Lächeln eines Fremden hilft mir nur wenig Aber vielleicht nimmt es mir für einen Moment die Sorgen Was für uns im Westen wenig ist Ist für manche Menschen auf der Welt ein großer Reichtum Und selbst kleine Hilfen können inspirieren Und einen Stein ins Rollen bringen Ein freundliches Wort kann einen Tag aufhellen Und schau dir mal Kinder an Und den Unterschied in ihren Augen wenn sie wenig oder gar keine Schokolade kriegen Und jeder lange Weg beginnt mit wenigen Schritten Wenig kann ein Anfang sein Nichts dagegen führt dich nirgendwo hin Wenig ist nicht genug Aber wenig ist auch nicht nichts -
feedback jeder art Bin ein Mensch
Rosa veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Politisches & Gesellschaftliches
Bin ein Mensch mit kleinen Ecken und Kanten, ein Staubkorn im großen Reich der Trabanten. Doch wenn ein Korn sich zum anderen gesellt, entsteht eine Kraft, um zu ändern die Welt. Die gute Saat könnte sich entfalten, human und frei Gesetze gestalten. Auf dass alle Menschen leben in Frieden und Schluss ist mit zerstörenden Kriegen. Ich bin nur ein Mensch und spüre den Zorn, es wächst in mit dieses kraftvolle Korn. -
feedback jeder art ALT 🤔
Uschi Rischanek veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
ALT 🤔 Zu allererst beginnts im Kopf Erst dann zieht alles andre nach... Uschi Rischanek -
feedback jeder art Kriegserklärung
ArnaudNymes veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Politisches & Gesellschaftliches
Einer muss ja schließlich - Frei denken Von wegen ich erschieß dich - Nein, henken, Dich unter Wasser tränken Wie in einem Kavaliersdelikt, Werd ich nicht. Einer muss ja schließlich Frei denken So schwör und beschließ ich Bei meinen Händen Ganz ohne Bedenken In das Kriegsgebiet Zieh ich nicht. Einer muss ja schließlich Frei denken Nur Pflanzen sind zierlich Wie sie sich verrenken Verwurzelt an Wänden In Heimat, naturverliebt Bin ich nicht. Einer muss ja schließlich Frei denken Kein Kohlenpapierstift Kann schöner verblenden Den Blick hinfort lenken Als die Nostalgie Doch frei denken Kann ich so nie. -
dein haarpech glänzt im licht und fliegt im reigen deiner heiterkeit so gelb beblütet wie dein kleid schäumt wild die flur – doch löwenzähne beißen nicht ein staunen dein gesicht dir sind noch alle sorgen himmlisch weit und jede stunde ewigzeit marie, werd nicht erwachsen - bleib mir mein gedicht
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feedback jeder art Aleppo - Gaza – Tel Aviv - Irgendwo
Sidgrani veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
In den Ohren noch das Dröhnen, steht mit staubbedeckten Haaren im Gewirr ein Mädchen – stumm - und blickt sich apathisch um. Dort, wo grad noch Häuser waren, dringt aus Trümmern leises Stöhnen. Rastlos drückt es seine Puppe, Arm und Bein sind abgerissen, sie ist alles, was ihm blieb. Niemand hat es jetzt noch lieb, keiner wird es je vermissen. Vorwärts stürmt die Einsatztruppe. In den Krieg hineingeboren, mitten in das Kampfgeschehen, hat es Leid und Tod erlebt. Und obwohl die Erde bebt, fängt es an, sich sacht zu drehen, leise summend, weltverloren.- 12 Antworten
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feedback jeder art wachablösung
Sternenherz veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
wachablösung halte dem sturm der bilder deine sanfte hand entgegen und lass ihn daran schnuppern vielleicht beruhigt er sich und sinkt zurück ans herz der träume dann kannst auch du die wache verlassen text & bild sternenherz@eleonore gleich ausschnitt aus einem größeren Bild _ Acryl & Gouache auf Malkarton -
feedback jeder art Das Männlein
Anna.Neskaya veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Es war einst ein Männlein ganz und gar klitzeklein es hüpfte lustig auf einem Bein rief es ganz laut: groß möcht ich sein! -
feedback jeder art Die Beichte
Darkjuls veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Die Beichte Da das Schicksal ihn ereilt hat will er nun sein Leben richten beichtet mir so manche Untat die er trägt auf dem Gewissen Unschuld traf auf das Verlangen welches zwanghaft ihn gelenkt mehrfach hat er sich vergangen ganz ohne Ausweg eingeengt Konnt nicht anders als geschehen war doch selbst ein leidend Kind hofft auf Einsicht und Verstehen dass mit ihm ein Ende find -
feedback jeder art Mondmagie
Kirsten veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Mondmagie der Neumond mäandert unbeirrt den Hügel hinab hinunter zum schwarzglänzenden See das letzte Mondlicht verschwimmt blassgelb seufzend im kühlen Nass bevor es sich der Tiefe ergibt ein lauer Wind flüstert Fremdklingendes in mein Ohr spielt anschmiegsam mit meinen Träumen sanft fängt die Nacht meine Seele ein reist mit ihr durch das Spiegelkabinett meines Selbst ein Labyrinth der Fraktale gelebter Leben ineinander verschachtelte Räume zerlegen meine gesamten Existenzen in Einzelteile des Wiedererlebens Je mehr ich mich zu befreien versuche desto mehr verfange ich mich im Spinnennetz der Retrospektive meine Konturen lösen sich allmählich auf mein Ich verliert an Bedeutung und ein tiefer Frieden ein grundtiefes Verstehen überwältigt mich das Kartenhaus der Erinnerungen fällt in sich zusammen verschwindet in einem Punkt der Erkenntnis das Leben- ein wegloser Weg der mich nie wirklich von meinem wahren Selbst weggeführt hat unzählig schimmernde Schmetterlinge schwärmen im ersten Sonnenrot über See und Tal aus als Boten eines neuen Morgens -
feedback jeder art "Mehr Licht!"
Melda-Sabine Fischer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
"Mehr Licht !" Es wusste schon der Sonnenkönig: Ganz ohne Licht, da sieht man wenig. „Mehr Licht!“ ist auch, was Goethe rief, worauf er kurz danach entschlief. Fehlt auf der Erde Sonnenlicht, dann wüssten wir zum Beispiel nicht, wann wär‘ es Tag, wann wär‘ es Nacht, das Chaos wär‘ perfekt gemacht. Pflegst Du im Dunkeln zu verweilen, die Depressionen Dich ereilen. Du brauchst mehr Licht, was Dich belebt und Deine Stimmung wieder hebt. Fehlt Dir beim Lesen gutes Licht, siehst Du des Buches Zeilen nicht. Mit dunklen Funzeln, die nichts taugen, verdirbst Du Dir nur Deine Augen. Fehlt in der Kneipe helles Licht, ermutigt dies den Bösewicht, zu fassen rasch in fremde Taschen, um etwas Bargeld zu erhaschen. Zu grelles Licht erzeugt meist Frust bei dem Genuss der Fleischeslust. Die prüde Frau mag gar kein Licht bei dem Vollzug der Ehepflicht. Ein Fußballspiel zur Abendzeit erzeugt mitnichten Heiterkeit, wenn ohne Flutlicht fehlt die Sicht, man sieht das Tor beim Strafstoß nicht. Fährst Du im Auto ohne Licht, siehst Du die Bäume vor Dir nicht. Du kannst den Pappeln und den Eichen im Dunkeln lichtlos nicht mehr weichen. Auch der Chirurg, der operiert und ohne Licht das Messer führt, der ließe dieses besser bleiben, er könnte den Patient entleiben. Die Polizei, sie will ermitteln und einen Täter schnell betiteln, der beim Verhör zusammenbricht, so bringt ins Dunkle sie das Licht. Im Karneval die Jecken schunkeln im Rampenlicht und nicht im Dunkeln. Denn schunkelt man ganz ohne Licht, sieht man die Schunkelrichtung nicht. Im Stadttheater hört man‘s knallen, das Bühnenlicht ist ausgefallen, jetzt kann Mephisto nichts mehr sehen, wohin muss er als nächstes gehen? Prompt fällt er von der Bühne Rand, ruft noch im Fallen ganz markant: „Ich sehe Dr. Faustus nicht, in diesem Akt brauch‘ ich mehr Licht!“ „Es werde Licht“, sprach Gott der Herr, so fiel es ihm viel leichterer, den ersten Menschen zu erschaffen als Gegenstück zum Menschenaffen. Jetzt kann ich Gott, den Herrn, versteh´n, denn ich hab mich bei Licht beseh´n. Ich gleiche nicht den Menschenaffen, die oft mich als verwandt begaffen. @Copyright Text und Bilder: Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil- 5 Antworten
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feedback jeder art Zyklus
MonoTon veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Dieses große, aschfahlgraue, kalte und auch zugebaute Mauerwerk der alten Zeiten, das das Licht nicht in sich lässt, hält in seinem kargen Hof ein Bäumchen, das zum Einsamsein die Wurzeln durch den Schotter presst, den Kopf durch Schutt und Tod erhob. Wuchs in Stille, unter Regen, der wie Tränen ihm gegeben, weil der Himmel ihn erbracht, ein toter Vogel, der ihn nährt. Jetzt, in seiner schönen Krone weilt das Leben, mit und ohne Flügeln, die nur Hoffnung tragen. Leben, das der Tod ihm schuf. -
feedback jeder art nachtgebet (eines achtjährigen)
sofakatze veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
liebes monster ich bitte dich wenn du hungrig bist und gerne kinder frisst dann bitte bitte friss nicht mich friss meinen bruder- 7 Antworten
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feedback jeder art Feuerwerk
Dionysos von Enno veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Als das Feuerwerk sich niederwarf auf deine ewigen Wangen aus Diamant Und das Lichterspiel das meine Anbetung an dein Erstrahlen band verstarb War in der Stille noch bevor mein Blick ergraute ein Nachhall aus dem Farbenspiel der explosiven Energie auf dass ich fast dem Schicksal traute und meiner Sehnsucht zu dir ganz verfiel Schon hob ich an ich schaute glaubte fest an einen Trick Und dann traf mich die tiefe deines Augenblicks wie eine Kindheitsmelodie und raubte mich dem Spiegelbild des Weltenspiels in deinem grenzenlosen Auge Ich sah mich in dir wie ich war Aufleuchtender leidenschaftlicherer Glaube im Körper eines Feuerwerks -
feedback jeder art Mit dem Vorspiel gleich zum Ziel
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Mit dem Vorspiel gleich zum Ziel Es war die Liebe auf den ersten Blick, schon lagen sie sich in den Armen und ausgezogen, für den Kick der Lust, gings ab zum Schlafen. So lagen sie dann, Haut an Haut, und wollten es vollends genießen, mit Vorspiel, was ihnen wohl vertraut war, bevor die Höhepunktspiele abliefen. Dicht an dicht in heißer Enge begannen sie was ihnen bekannt, sie pressten ihre Gehörgänge fest aneinander und entflammt... ...hat es die Knorpel sehr, ihr Ohrenschmalz begann zu wallen, so wurden sie heiss, noch viel heisser, und die Knorpel, die saugten, ja und vor allem,... ...kamen die Liebenden so zum Höhepunkt, ganz ohne Standardgeschlechtsverkehr, denn sie hatten ja ihre Befriedigung durch ihren genialen Ohralverkehr. R. Trefflich am 23. Februar 2024 -
feedback jeder art Klare Sicht
Herbert Kaiser veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Klare Sicht Oft hört man die Menschen klagen: Das Leben ist ein Trauerspiel ! Ich würde als Antwort sagen: Erwarte einfach nicht zu viel ! Am Ende wird dir gar nichts bleiben Mit leeren Händen stehst du da Alles wird der Tod sich einverleiben Erst dann siehst du die Dinge klar. © Herbert Kaiser -
feedback jeder art Mensch Kinners
Seeadler veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Satire, Jux und Tollerei
Lieber Gott vergebe mir, ich steh als Sünderin vor dir. Hab meine Kinder spielen lassen im Matsch und auf verstaubten Straßen Hab meine Ecken rund geputzt Hab nie Chlorhexidin benutzt Hygienisch gänzlich unperfekt als Virenschleudersubobjekt Mein liebes Kind, beruhige dich Chlorhexidin? Das kenn ich nicht Ich habe die Natur erschaffen euch diese sauber überlassen Ich bin raus aus eurem Spiel Rechtsprechung ist nicht mein Stil Das macht mal miteinander aus Wenns dunkel wird, seid ihr zu Haus- 4 Antworten
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