Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'feedback jeder art'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. winne007

    Verkannte Fee

    Das Gänseblümchen Meist sieht man Dich im kurzen Gras, doch blühst Du auch am Alpenpass. Bist fast an jedem Ort zufrieden. Dein still Gemüt, ist zum verlieben. Manch Künstler wurde inspiriert, hat Anmut und Magie kopiert. Von weitem strahlt das Blütenkleid. Es schmückt so manche Hochzeitsmaid. Wie oft ich Dich schon blühen sah. Du warst für mich schon immer da. Ging ich allein auf meinen Wegen, Dein Angesicht war stets zugegen. Nichts fasst es ganz, was Dir gebührlich. Bezaubernd schön und so natürlich. Fast schon fragil, unfassbar zart. Hast viel erlebt , bliebst immer stark. Zugleich Legende und Symbol. Als Blümchen sanft, bist mein Idol. Mit engelsgleicher Fee verwandt, wirst Du zu unrecht oft verkannt.
  2. Es ist wieder Weihnacht Das Jahr war lang und voll mit Sorgen, ein jeder hetzt nur durch die Welt. Der Stress beginnt schon früh am Morgen, und alles dreht sich nur ums Geld. So geht es hin bis zum November, oft macht man Herz und Augen zu. Doch irgendwann wird es Dezember, und alles kommt ganz still zur Ruh. Vom Himmel fallen weiße Flocken, von fernher hört man leis Gesang. So heimatlich erklingen Glocken, ganz warm wird uns bei diesem Klang. Die Menschen werden wieder leise, der Alltag ist mal kurz vorbei. Man schickt Gedanken auf die Reise, und fühlt sich herrlich leicht und frei. Es leuchten rundherum die Lichter, so schön geschmückt ist jedes Haus. Und plötzlich strahlen die Gesichter, denn alles sieht nach Weihnacht aus. © Kerstin Mayer 2021
  3. Ein Wintermärchen Im Dezember, als es zu schneien begann, der Vater, er hockte mit Junior am Ofen. Mit Zucker bestäubt waren Felder und Tann. Erzählte Geschichten - von düstren Ganoven. Und draußen da peitschte ein eisiger Wind - als berge die Nacht dunkelste Katastrophen -, "Der holt, wenn er will, auch das artigste Kind!" Der Bub sah sie kommen, die wilden Zyklopen! Der Vater, er schildert es mit lautem Organ. Erzählte von Wölfen, die sich in Menschen verbissen. Es drehte der Magen sich wie im Orkan dem Jungen. Der litt, wär gern ausgerissen. Zu spät rief die Mutter den Vater streng an. Um das Wohle des Knaben, da ward´s schon getan! © Ilona Pagel
  4. Dionysos von Enno

    Ihr Wort

    Da tritt sie aus der Nacht wie eine schneeweiße Hindin, die den Wald verrät, der sie bewacht Und sein Bewundern, gleich dem Mondenscheine, deckt auf die wohlgeschwungnen Beine, doch ihre Nacktheit ist mondlose Nacht (Sie ist freiwillig gekommen) An ihren Flanken hat sie (und man kann es nur erspüren, weil es so dunkel ist an ihren Flanken), Wunder, die ins Seufzen führen und die um Tod und Auferstehung ranken und nur ein Wort liegt ihr im Mund Sie aber spricht nicht und sie hat das Wort aus ihrem Wald getragen, denn sie will es aufbewahren, dass er, der er so einsam ist wie sie, erblindet von den vielen Fragen längst zur Antwort sieht und stumm versteht Und treffen sich die beiden in der Stille zwischen sonst gesprochenen Zeilen Beugt sie die Mähne zu ihm her Fasst er sie an und lässt sich heilen von dem Bejahen, das sie auf ihn legt Verweile doch! Du bist so schön ! Sie legt den schlanken Hals an diese Hände, die immer Nachts im weichen Ton nach ihr gesucht schenkt die schneeweiße Lende, die er liebkost und heiser sie beim Namen ruft: "Geliebte" Und sie spricht ihm ihr Wort
  5. Kurt Knecht

    An Weihnachten

    An Weihnachten, schon legendär, da kommt ein alter Mann daher; mit weißem Bart, hat Stiefel an, du weißt, das ist der Weihnachtsmann. Ein roter Mantel ihn umhüllt, sein Gabensack ist prall gefüllt; du wirst ihn, wie in alten Tagen, gar artig ein Gedicht aufsagen. Schaust ihn dabei ganz freundlich an, dass er, sich auch entspannen kann; wenn er dann steckt die Rute ein, ist es an dir, sich auch zu freu‘n. Holt er auch noch Geschenke raus, dann geht ein Jubel durch das Haus; und allen Menschen wird jetzt klar, die Stille Nacht ist wunderbar.
  6. Irrtümer Ein Gänseblümchen steht, allein, auf meines Nachbarn Rasen, verirrter Samen keimte keck und blüht, dem Gras zum Trotze, das Nachbar Mustermann dort hegt, als seines Gartens Zierde, seit nunmehr zwanzig Jahren schon -"Nanu? Was stört die Perfektion?" Er reißt das Gänseblümchen aus und schreitet stolz zurück zum Haus.
  7. Gleichklang Dieser eine Moment Meine Seele In Einklang mit der Welt Wärme durchströmt mich Kein Zwiespalt in mir Nur Dankbarkeit Des Nachts liege ich im Bett Hole mir die Gefühle zurück Konserviere sie In meinem Herzen Wünsche mich dorthin zurück Wo ich eins mit mir war Das Glück liebkoste meine Lippen Streichelte zärtlich Sehnsucht nach mehr Zeit, die stillstand Bitte bleibe bei mir! Verlasse mich nicht!
  8. Andri Vento

    Shelien

    Shelien Ein enormes Getöse reißt mich aus dem Schlaf. Ich öffne die Augen und durch die Zeltwand sehe ich grelles Licht. Ein Knall, ein lautes Bersten und Krachen und es tritt wieder Ruhe ein. Gewiss war das kein Fahrzeug, hier in dem einsamen Bergtal in das ich mich zurück gezogen hatte, mit Proviant für eine Woche im Rucksack und was ich sonst brauche. Eine Woche, um aus der völligen Ratlosigkeit zu finden die mich gefangen hält, eine Woche um irgendwie zu mir selbst zu kommen. Blöde Idee vielleicht, aber in meiner Verzweiflung hatte ich einfach keine bessere. Ich greife mir den Rucksack um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, setze die Stirnlampe auf und trete hinaus in die mondhelle Nacht. Zunächst kann ich nichts ausmachen, trotzdem gehe ich in die Richtung aus der ich den Ursprung der Lichterscheinung vermute. Und wirklich, nach etwa zwei- dreihundert Meter erblicke ich einen großen, scheinbar formlosen Gegenstand auf der Kuhwiese. Ich halte darauf zu, und immer klarer wird mir, dass es ein technischer Gegenstand sein muss. „Ein Raumschiff“ spukt es in meinem Kopf und ich will schon über mich selbst lachen, wenn nicht, ja wenn nicht, je näher ich komme, es verdammt danach aussähe. Am Ende stehe ich davor, ungläubig, mit klopfenden Herzen, stehe vor einer Art Luke, einer Tür vielleicht. Eine Stange, wie ein Griff, ist an ihr befestigt. Ich schließe die Augen, atme mehrmals tief durch und eine innere Stimme sagt mir, wenn du jetzt daran ziehst wird niemals mehr etwas sein wie früher, niemals. Ich spüre mein Herz schwer schlagen, Erinnerungen fluten mich, ich versuche wieder klar zu werden und dann weiß ich was ich tun muss. Ich greife die Stange, atme kurz durch und ziehe kräftig und schon öffnet sich die Luke. Sehr warme, feuchte Luft strömt mir entgegen, ein eigenartiger, starker, leicht süßer, aber doch ganz unvertrauter Geruch. Ein schwaches Licht fließt aus der, einem großen Monitor ähnlichen Wand, verschiedene technisch wirkende Installationen schwach beleuchtend. Ein Geräusch, ein Atmen aus der Tiefe des Raumschiffes lässt mich erstarren. Es sind Atemgeräusche, Geräusche eines lebendigen Wesens. Heftig beginnt mein Herz zu schlagen, …wum, wum wum, wum… wie rasend klopft es und aus der Tiefe der Atem, schneller jetzt, fast keuchend. Ich bin zerrissen vor panischer Furcht, die wie ein intensives inneres Rauschen höher steigt und mich betäubt und lähmt und einer Neugier, mehr als Neugier, einer Begeisterung und in meinem Kopf hämmert es: Ein Alien, ein Alien, unglaublich, Bilder überfluten mich aus diversen Filmen.. Ich bin erstarrt, unfähig zu handeln. Durch mein gelähmtes Bewusstsein höre ich das fremde Atmen immer rascher, immer unrhythmischer werden. Und plötzlich die Eingebung: Es hat Angst, es hat auch Angst, vielleicht sogar Schmerzen. Dies gibt mir selbst den Impuls um mich aus der Umklammerung der Panik zu lösen, den Mut tiefer hinein zu gehen. Im dämmrigen Licht der inneren Kabine sehe ich es, eindeutig ein Lebewesen, eindeutig kein Mensch! Dennoch, etwas wie ein Kopf und ein Körper der sich im Rhythmus des Atems schnell hebt und senkt, halb verborgen hinter Geräten, hinter Schläuchen. Ein dunkler Glanz wie von Augen trifft mich, sicherlich optische Sinnesorgane ihrem klarem Glanz nach. Die Augen des Aliens blicken mir entgegen. Meine Augen gewöhnen sich allmählich besser an das dämmrige Licht, oder hat das Wesen die Helligkeit in der Kabine erhöht um mich besser zu sehen? Ich erkenne nun, dass sich beim Aufprall wahrscheinlich eine Art Verstrebung gelöst hat und das Wesen an der rechten Seite einklemmt. Offenbar hat das Wesen nicht nur Angst, sondern auch Schmerzen, der stoßweise Atem lässt es vermuten. Ich trete noch näher und sehe wie sich das Ende dieser Verstrebung in die Seite gebohrt hat und eine dunkle Flüssigkeit aus der Wunde sickert. Ich blicke in die Augen des Wesens und die schwarzen Augen erwidern den Blick und da fühle ich es zum ersten mal, eine Präsenz in meinem Geist, ganz schwach nur und vorsichtig, wie eine unmerkliche zufällige Berührung. Ich bin erstaunlicherweise gar nicht erschrocken, bin nur sicher es bittet um Hilfe. Ich trete neben das Geschöpf, sehe zum ersten mal den Körper, bedeckt mit einer Haut die dunkel und leicht runzelig wirkt, keine definierten Arme und Beine, sondern eine Anzahl großer und kleiner Auswüchse, wie Tentakel, oder Rüssel, ich kann es nicht genau erkennen. Die Tentakel sind offenbar nicht statisch, sondern bewegen sich ähnlich Schneckenaugen langsamen nach innen oder außen. Der Kopf erinnert am ehesten an einen Menschenkopf mit den großen Augen, der Mundöffnung, aber umgeben von Tentakeln. Das Wesen wirkt recht groß, vielleicht etwas schwerer und größer als ich. Inzwischen habe ich meine eigene Angst fast ganz verloren, bewege mich vorsichtig und versuche irgendwie dem Alien meine friedlichen Absichten erkennbar zu machen. Die Verstrebung verhindert fast jede Bewegung, denn diese würde die Spitze sofort tiefer in die Wunde drücken und die Kraft ihrer Tentakeln genügt anscheinend nicht diese nach oben wegzudrücken. Ich sehe, dass sie auch nach oben blockiert ist,löse die obere Blockade und packe die Strebe, ziehe sie mit aller Macht nach oben um sie aus der Wunde zu lösen. Das Alien packt mit den Tentakeln ebenfalls zu und gemeinsam schieben wir sie seitlich weg. Das Alien ist frei! Aber ich sehe wie jetzt mehr Flüssigkeit aus der Wunde tritt. Ich weiß, dass ich ein Medpack in meinem Rucksack habe, blicke auf das Alien und wieder, wie eine leichte Berührung meines Geistes, flüchtig, vorsichtig. Ich hole das Medpack hervor, beuge mich über die Verletzung und beginne vorsichtig die Wunde zu versorgen. Da fühle ich es, wie sich einer der großen Tentakel oder Gliedmaßen langsam und nur schwach berührend auf meinen Hinterkopf legt. Und im selben Moment spüre ich die fremde Präsenz in meinem Geist, in meinem Kopf. Ich spanne mich an, den Angriff auf mich abzuwehren, aber die Präsenz zieht sich sofort selbst zurück, erschrocken offenbar über mein Erschrecken. Ich beruhige mich und fahre fort die Wunde zu versorgen, da fühle ich abermals die Präsenz, wie sie ganz vorsichtig, ganz behutsam in meinen Geist tritt. „Die Worte“ sagte sie zaghaft in meinem Kopf. Ich fühle ihre zarte Sorge, ihr Tasten nach Verständnis meiner Sprache, höre Sie in meinem Kopf sprechen, meine Worte suchend. Ohne jeden Zweifel ist mir sofort klar sie ist eine She, ein weibliches Alien, eine Frau. „Shelien“ lasse ich meinen Geist sprechen „Shelien“ . Ganz still wird es in mir, ich glaube, sie denkt, wägt ab, dann fühle ich sie wieder sacht in meinem Geist suchen. „Andri“ höre ich und es ist mir als hörte ich zum ersten mal wirklich meinen Namen. „Andri“. So intensiv berührt mich das nach den furchtbaren Tagen der Angst, der Verzweiflung die mich überkam, dem lähmenden Gefühl verloren zu sein unter all den Menschen, fremd und ratlos. Sie fühlt meine aufsteigende Emotion und sucht ein einfaches Lächeln in meinem Geist. „Andri“ . Und dann spüre ich ihre Not, hatte sie ganz vergessen, „Hunger“ „Ich habe so Hunger“. Die Wunde ist versorgt, ich denke aber, dass mit der Wundflüssigkeit sehr viel Energie ihren Körper verlassen hat. Ich nehme meinen Rucksack und er ist noch gefüllt mit Lebensmittel für zwei Tage. Ich krame einen Riegel hervor, überlege kurz und stecke mir zuerst den Riegel in den Mund um ihr zu zeigen, dass es wirklich Nahrung ist. Aber sie scheint es nicht essen zu wollen und ich vermute, dass sie nur flüssige Nahrung essen kann. Ich nähere mich ihr, damit sie wieder ihre Tentakel auf meinen Kopf legen kann um zu kommunizieren, doch sie drückt damit sanft, aber fest meinen Kopf in die Nähe des ihren und um ihre Mundöffnung wachsen die dünnen Tentakeln und beginnen in meinem Mundwinkel vorsichtig die kleine Menge Speisesaft aufzunehmen die sich dort wohl angesammelt hat. Ich öffne ein wenig meinen Mund und die Tentakel kriechen vorsichtig über die Lippen in den Innenbereich meines Mundes. Ich fühle, wie sie die Flüssigkeit des Speisebreis aufsaugt, wie sie begieriger danach wird. Die Tentakel ziehen sich zurück, ich beiße erneut ab, kaue die Speise weich, da fühle ich erneut ihre Hand an meinem Hinterkopf, fester nun, und drängender ihr Wunsch „komm näher, zu meinem Mund“, und sie drückt mich herab zu ihren Mund. Die feinen Tentakel spielen über meine Lippen, sie drückt meinen Kopf noch näher, bis mein Mund ganz an dem ihren ist. Ihrer Mundöffnung entströmt ein nicht unangenehmer, leicht organischer, süßlicher Geruch. Ich öffne meinen Mund und aus ihrem dringt ein großer wurmartiger Tentakel, wie eine Zunge, muskulös, mit einer glatten feuchten Oberfläche und untersucht meine Zähne, fährt über jeden hinweg und ich fühle ihr Erstaunen, einen kleinen Anflug von Angst, ein Zögern. „Ich beiße nicht“ schicke ich in ihren Geist, und schon lockt sie der Speisebrei und die Zunge wickelt ihn ein und zieht und saugt ihn in ihren Mund. Immer wieder kaue ich Speisebrei für sie und immer wieder saugt sie ihn gierig aus meinem Mund. Und jedes mal begegnen sich unsere Zungen und immer öfter hält sie kurz inne um meine Zunge zu begrüßen und ich die ihre. Ein seltsam erregendes Gefühl ist es und nach jedem Bissen freue ich mich auf die Begegnung mit ihrer Zunge. Und gleichzeitig spüre ich, wie neben ihrem schier unstillbaren Hunger ein anderer Hunger in ihr erwacht. Und jedes mal spüre ich sie mit ihrer Hand fester zugreifen und meinen Geist mit Wärme fluten. Ich fühle, wie ich erregt werde, wie jedesmal wenn unsere Münder sich treffen etwas in mir reagiert, wie ich sie halten, küssen möchte. Es ist mir irgendwie unangenehm, sie ist ja ganz in meinem Kopf präsent, muss meine Gefühle spüren. Da fühle ich, wie sie mich ganz einhüllt und sie hat ein heiteres Frauenlachen in mir gefunden und sagt: „wir kennen es auch, wir lieben es. Oh ja wir kennen es.“ Und sie lacht in meinem Geist, fröhlich, fast erwartungsvoll. Und ich weiß nicht wie mir geschieht. Ihre riesigen Augen halten mich fest mit ihrem dunklen Glanz, und sie flüstert in meinen Geist „ich war so lange allein“ und ich öffne meinen Geist dem ihren und zeig ihr mein Begehren, zeige ihr das schwere Gefühl in meinen Lenden, meine Haut die nach Berührung schreit. Und da spüre ich schon wie sich Tentakeln in die Ärmelöffnung meines T-Shirts schieben, über die nackte Haut tiefer wandern, in die Achselhöhle, und dort kurz verweilen. Shelien zieht eine der Tentakel wieder hervor, kostet meinen Geschmack daran und sagt „Gut, du bist lecker“ und schickt ein Gelächter in mich. Ich bin völlig überrascht und schlagartig so unfassbar erregt, da spüre ich eine weitere Tentakel in meinem Hosenbund schnell tiefer gehen und meinen Geschmack aufnehmen. Sie führt auch diese Tentakel zu ihrem Mund „ja lecker mein kleiner Alien“, lacht sie „ich werd es dir jetzt besorgen mein Alien, dein Tentakelchen aussaugen“ und ich fühle regelrecht ihre Augen glitzern. „Und danach wirst du es mir besorgen, so richtig nach unserer Art, willst du?“ Die Tentakel fühlen sich glatt an, ich spüre sie nass werden und über meinen Bauch kreisen. „Ja, ja , ja“ schick ich ihr zu und fast mit einem Ruck, einer geschickten Bewegung ihrer Tentakeln streift sie mir die Kleidung ab. Nackt steh ich vor ihr, sie gluckst ein wenig als sie sieht wie ich steif werde. „Eine Tentakel, naja besser als nichts.“ „Leg dich hin“ sagt sie und ich lege mich auf den Rücken. Sie umwickelt meine Oberschenkel und zieht mich näher zu sich. In der Mitte ihres Leibes befinden sich die dicksten Auswüchse und genau dorthin zieht sie mich. Ich sehe wie der mittlere Tentakel, dicker als mein Oberarm, beginnt sich aufzurichten, er erhebt sich als hätte er etwas an mir entdeckt, hebt sich höher und beugt sich mit dem wulstigen Ende herab in Richtung meines Unterkörpers. Die Ränder des Tentakels schieben sich nach hinten und eine schleimig glänzende Oberfläche im Inneren wird sichtbar . Das Innere der Öffnung gerät in Bewegung ein intensiv süßer Geruch entströmt der Öffnung und eine gallertige Flüssigkeit beginnt aus der Öffnung heraus zu tropfen, tropft auf meinen Unterkörper und beginnt von dort herabzufließen. Sie fließt überall hin, sammelt sich in den Lenden, fließt zwischen den Beinen herab zum Po. Alle von dem Schleim bedeckten Stellen fühlen sich unglaublich erregt an. Immer weicher wird mein Körper bis die gallertige Substanz und mein Körper eins werden und ich schreien möchte vor Begierde. Ein weiteres Schmatzen des weit geöffneten Tentakel über mir und aus der Öffnung kommt ein glänzender Fortsatz hervor wie ein dicker Wurm, oder eine lange Zunge. Er leckt leicht über meine empfindlichste Stelle und hält inne. Weitere wurmartige Fortsätze erscheinen an der Öffnung. Sie kommen hervor und das Gallert läuft wieder über sie auf mich. So unglaubliche Lust können mir ihre Tentakeln schenken, dass ich fast besinnungslos werde. Ich schreie meine rasende Begierde in ihren Geist. Schreiend komme ich, stürze in ihre schwarzen Augen, sehe ihren fremden Körper über mir und ich fühle, wie sich dieser Moment der absoluten Ekstase für immer in meine Empfindung einbrennt. Langsam komme ich zu mir und da fühle ich wieder den ihren in meinem Geist, öffne den meinen dem ihren, spüre sie zögern, dann fragt sie fast zaghaft „Es hat dir gefallen?“ so vorsichtig wie sie fragt, spüre ich ihre Zartheit, ihre Sorge, ihr Bemühen und ich weiß plötzlich, ja sie mag mich. „Shelien mag mich“ denke ich heimlich und mein Herz fliegt ihr zu. „Ja, es war so phantastisch, so schön“ sag ich zu ihr und lasse meinen Geist, mein Herz ganz weit werden. Und immer intensiver fühle ich ihren Geist in mir, fühle ich unsere Ichs verschmelzen, fühle mich erlöst, vollkommen eins mit ihr. Ich bin sicher sie empfindet ähnlich und minutenlang sind wir glücklich , gedankenlos, frei und eins. Eine kleine Bewegung von mir löst unsere Konvergenz, wir blicken uns wieder von außen an. „Andri“ sagt sie. „Shelien“. Ich betrachte sie, ihre riesigen Augen, ihre Mundöffnung, den länglichen Kopf, ihren klobigen Rumpf, ihre vielen kleinen und großen Würmchen und Würmer, ihre leicht runzelige Haut. Sie ist keine Schönheit, lache ich und verdecke meinen Gedanken vor ihr. Wie ich in ihren Augen wohl wirke? Ich strecke meine Hand aus und berühre vorsichtig die Haut an der Seite ihres Körpers und kitzle leicht eines ihrer Würmchen. Sie fühlt sich eigentlich sehr angenehm an und auch ihr scheint die Berührung zu gefallen, so lasse ich meine Hand leicht massierend dort liegen. Neugierig versuche ich so wie ich es bei ihr erlebt habe, nun meinerseits in ihren Geist vorzudringen, will wissen wer sie ist, woher sie kommt. Es gelingt mir nicht wirklich, trotzdem bemerkt sie den Versuch, dringt bei mir ein und sagt du kannst es lernen, ja ich glaube du kannst es lernen. Ich schicke meine Fragen in ihren Geist und sie nimmt mich mit in ihre Erinnerungen, ihren Planeten, einen recht kleinen Planeten mit geringerer Gravitation. Ich erfahre ein wenig von ihrem Zusammenleben ihrem intensiven Kontakt untereinander, ihrer Freude an körperlichem Austausch und mentaler Lust. Offenbar gibt es eine Tradition bei ihnen sich zu anderen Systemen auf die Reise zu machen um andere Wesenheiten zu entdecken. Durch ihre ausgeprägte emphatische Fähigkeit finden sie leicht Kommunikationsmöglichkeiten mit diesen und finden Zugang zu ihren sexuellen, oder mentalen Vorlieben und es gelingt ihnen diese Kulturen an sich zu binden und zu dominieren. Allerdings haben sie sich so bereits mit allen benachbarten Zivilisationen verbündet, oder sie assimiliert und neue Entdeckungen waren nicht in Sicht. So entstand eine Tradition, die eigentlich keinen Sinn mehr hatte, eher so etwas wie ein Abenteuer im jungen Erwachsenenalter … bis, ja bis Sheliens Reise so kapital schief ging und sie hier strandet, ohne Verpflegung, mit beschädigtem Raumschiff, auf einer fremden Welt. Ich spüre eine Beben in ihr, eine tiefe Beunruhigung, sie verbirgt sie, aber ich kenne sie bereits ein wenig. „Immerhin hast du jetzt tatsächlich dein Alien gefunden“, lache ich. „Ja, mein kleiner Alien“ lacht sie und eines ihrer Würmchen berührt meinen Zeigefinger, meinen Mittelfinger, einen Finger nach dem anderen stupst sie leicht an, wie zarte Küsse auf die Fingerkuppen. Ich zeige ihr meine Erinnerungen, und ich fühle ihre Verwunderung, und wie wir gemeinsam durch meine Erinnerung, meine persönlichen, intimsten Erinnerungen laufen verstehe ich mich tatsächlich weniger denn je selbst. Und weiter forscht sie, was sie in mir findet über die Menschen insgesamt. Offenbar nachdenklich umwickelt sie meine Finger und ist ganz still geworden. Ich fühle mich nackt, schamhaft nicht wegen meiner körperlichen Nacktheit, sondern eher als wäre ich und die Menschen generell völlig verkommen, es ist mir ganz unangenehm. „Das bin ich“, sage, rufe ich fast trotzig in ihren Geist, „schau dir ruhig jeden Winkel an, das bin ich eben… „ Eine starke Emotion eine Mischung aus Selbstmitleid, Wut, Verzweiflung, Scham und einer unstillbaren Sehnsucht steigt in mir hoch und ein schweres Schluchzen bricht aus mir, noch nie ist mir das passiert, so vor jemand die Kontrolle zu verlieren… Shelien wartet ab, berührt eine Träne von mir, führt sie zum Mund und kostet. „Du schmeckst gut Alien“, sagt sie frech und lacht. Ich bin kurz perplex und muss dann auch lachen, wie erlöst. Wir lachen und lachen, biegen uns vor lachen , blicken uns an und lachen erneut bis wir völlig erschöpft sind. Als wir uns ein wenig beruhigt haben, beginne ich erneut ihren Körper sanft zu massieren, lasse meine Finger auf gut Glück in einer Vertiefung spielen, kreise sanft tiefer. Ich bring meine Finger zu meinem Mund befeuchte sie mit der Zunge und fahre mit meinen feuchten Fingern wieder hinab nur um sie gleich wieder ab zu lecken. „Du schmeckst gut Shelien“ sage ich und wir lachen wieder ein wenig, glücklich uns immer besser zu kennen. „Ich sollte es dir doch auch noch besorgen“ sage ich mutig, sie zögert kurz, denkt ganz offensichtlich und sendet mir einfach ein Gefühl der Zuneigung. „Ja….ja… Ich werde dir Bilder geben“ sagt sie, „es wird dir auch gefallen und du wirst wissen was zu tun ist. Nicht war mein kleiner Alien?“ sie ergreift meinen Nacken und drückt meinen Kopf gegen ihren Körper. Ich sehe, ich fühle Brüste, fühle große Nippel die ich zu saugen beginne und eine Spur einer süßen Milch fließt in meinen Mund. Mit einem anderen Teil meines Bewusstseins sehe ich mich an kurzen hohlen Tentakeln saugen. Ich fühle eine fremde Lust in meinem Kopf wachsen wie eine Melodie und weiß, es ist Shelien, es ist ihr Begehren, ihre Lust die allmählich erwacht. Einer ihrer Tentakeln kreist über meinen nackten Hintern und tätschelt ihn leicht. „Na mein kleiner Alien, mit deinem weißen Po, tztztzt so ein weißer Po!“ Ihr Griff in meinem Nacken wird härter und drückt mich tiefer auf ihren Körper herab. Ich sehe den Körper einer schönen Frau, erkenne jedes Detail und rieche den intensiven betörenden Geruch der ihr entströmt. Und wieder sehe ich gleichzeitig eine große Öffnung in ihr aufgehen aus der ein äußerst süß duftender Saft fließt. "Deine Finger" befielt sie und ich lecke meine Finger und streichle sie zart. „Ja gut so mein Alien, weiter, mach weiter, Weißpo“ sagt sie. Zum ersten mal zieht sie mit ihrer Tentakel fester über meinen Hintern, so dass ich leicht zucke. Sie spürt es sofort „Was zuckt denn da so, das fühlt sich gut an“ und hat mich - wupps - mit einer Tentakel eingesaugt. Der nächste Schlag, schon deutlich fester, wieder zucke ich, wieder saugt sie nach. „Das ist schön, mein Kleiner, nicht wahr?“ fragt sie hinterlistig und erneut ein Schlag auf meinen leicht brennenden Hintern. Ich schnappe nach Luft vor Erregung und auch der Schmerz ist jetzt deutlich fühlbar. „Das wird schon schön rot“ sagt sie und zieht erneut über meinen Hintern, dass die Pobacken nur so zucken. „Tiefer hinein“ befiehlt sie und meine Finger gleiten tiefer. Da spüre ich wieder einen ihrer harten Schläge, mein ganzer Körper zuckt zusammen. „Das fühlt sich ja toll an wenn alles an dir so zuckt“ lacht sie und schlägt wieder und wieder zu und lacht und lacht und wird immer erregter, ich höre es an ihrer Melodie. „Komm jetzt zucke“ lacht sie wieder und mein Hintern ist inzwischen ein brennendes Inferno, und erneut einer ihrer scharfen Schläge, ich bin den Tränen nahe und trotzdem zum Zerreißen erregt. Es brennt dermaßen und ihr eiserner Griff, ihr Gelächter bei den Schlägen, meine Emotion fließt über, ich beginne zu schluchzen und mich ihr ganz hinzugeben. „So jetzt komm“ sagt sie, drückt meinen Kopf noch tiefer, ich sehe mich sie küssen, sehe mich versinken in ihr. Ich spüre ihren Orgasmus mit enormer Wucht kommen, ein intensives schrilles Schreien in meinem Kopf und sie zieht mich mit jedem Tentakel an sich, mit aller Kraft und ich komme erneut, mitgerissen von ihrer Lust, intensiv und hingebungsvoll. Ich tauche auf aus ihren Lustorganen, umfasse sie ganz fest und fühle mich völlig aufgelöst und glücklich, sie sendet mir das Bild einer wunderbaren Frau, aber ich will es nicht. „Dich, Shelien“ flüstere ich und das Bild verblasst und ich halte wieder Shelien in den Armen. Eine Shelien die leicht zu beben beginnt. Ich fasse sie noch fester und streichle zart mit meiner freien Hand über ihren Kopf. Ihr Beben wird noch stärker und ich weiß Shelien weint. Ich bin tief berührt und versuche ganz ruhig zu sein und sie nur immer weiter zu streicheln. Langsam beruhigt sie sich und beginnt ihrerseits mich sanft zu streicheln. Sie fährt ganz sacht über meinen Hintern, „dein armer Po“ sagt sie, „ganz rot. Tut es sehr weh?“ Ich lache und sage, ja der brennt ordentlich und zwinkere ihr zu. Sie kreist weiter sanft darüber, ich glaube es ist eine Art Creme, so dass das Brennen rasch nachlässt. „Ich habe dich gezähmt“ meint sie ganz unvermittelt und in mir steigt eine Erinnerung hoch an den kleinen Prinzen, eine Erinnerung die sie scheinbar angezapft hatte. "Ich habe meinen kleinen Alien gezähmt" sagt sie sie erneut. "Man muss den Alien nur ein wenig füttern und schon wird er zahm." Sie steckt ihre Zunge in meinen Mund und ich koste ihren süßen Geschmack mit meiner Zunge. „Ja du hast mich gezähmt. Wie ich dich heute morgen, ich habe dich auch gezähmt.“ Sie lacht wieder leise. „Wirst du mit mir kommen? Zu meinen Planeten?“ Für einen Moment zögere ich, ich weiß nicht warum, vielleicht sehe ich mich als Hündchen, als ein hässliches etwas auf ihren Planeten. Ich versuche meine Unsicherheit zu kaschieren, einen Nebel über meinen Geist werfen, aber Shelien hat es doch bemerkt. „Wir lieben all unsere Aliens“. Sie zögert kurz „Ich mag dich, Andri “ Und wie sie es spricht, leicht zitternd, fühle ich ein Glück in mir aufsteigen wie nie zuvor. „Ja ich komme mit dir. Ich will bei dir sein. Ich glaube ich habe mich verliebt Shelien.“ lache ich etwas verlegen. Wir beginnen Pläne für die nächsten Tage zu schmieden, aber wir sind beide erschöpft. Shelien spielt noch einmal mit ihrer Tentakel über meinen Po und setzt einen kleinen scharfen Schlag. Gute Nacht meine Alienbitch sagt sie liebevoll und schläft ein. Und ich mit einem süßen leichten Brennen am Hintern wache über sie auf meinem riesigen Planeten der sich langsam wegdreht von der Sonne. „Gute Nacht Shelien, ich passe auf dich auf“ flüstere ich und schlafe auch ein. Das graue Licht des nächsten Morgens weckt uns, es ist offenbar regnerisch und kühl. Gemäß unseres Plans breche ich zum nächst gelegenen Ort auf, um Lebensmittel zu besorgen, soviel wie irgend möglich. Hauptsächlich Zucker und Öl die gut in Nahrung für Shelien umzuwandeln sind. Shelien selbst bleibt vor Ort und checkt den Zustand des Raumschiffs, sowie seinen Energievorrat. Die Multifunktionsliege auf der ich sie fand konnte ich heute morgen notdürftig reparieren, so dass Shelien auch in der großen Erdschwerkraft mobil ist. Da mein Zeltplatz abgelegen ist, muss ich einmal im Ort übernachten. Alles klappt soweit gut und als ich am nächsten Tag beladen mit meinem 25 kg Rucksack zurückkehre und das Raumschiff sehe bin ich wieder sehr aufgeregt. Dennoch hat der Tag eine gewisse Abkühlung und Ernüchterung gebracht und als ich Shelien sehe, wie sie mir mit ihren Tentakeln winkt, ihren unförmigen Körper sehe, vertieft sich diese Ernüchterung noch. Ich versuche es zu verbergen, bin aber gewiss, dass Shelien sie bemerkt hat. Als ich näher komme, verfliegt das fremde Gefühl wieder etwas und ich freue mich ehrlich. Wir berühren uns leicht mit den Fingern und ich öffne meinen Mund in dem ich ein großes Stück Schokolade verflüssigt habe und lasse sie es mit ihrer Zunge aufnehmen. Und beide fühlen wir wieder unsere Konvergenz und sind einen Augenblick glücklich. "Ist alles ok mit dem Schiff?" frage ich Shelien, und es ist mir als würde sie einen Augenblick zögern, als fühlte ich eine Angst, etwas Fremdes, Schreckliches in ihr. Aber ganz warm und aufgeräumt antwortet sie „ja ich denke ja. Ich würde aber gerne einen Probestart machen um die Maschinen zu checken.“ Irgendwie gefällt mir das nicht und ich bin dagegen, es erscheint mir überflüssig. Aber sie beharrt darauf und setzt sich durch. Plötzlich, ganz unvermutet während unseren Vorbereitungen, spüre ich sie in meinem Geist: „wenn ich hier bliebe?“ ganz leise klingt es, fast verzagt. Aber sie findet nur zu rasch die Antwort in meinem Geist, sieht sich in den Augen der Menschen, sieht mich ohnmächtig. „Das ist wohl nicht das Wahre scheint mir“ lacht sie. Das Schiff ist startbereit. Ich umarme Shelien, höre mich sagen: „ich komme mit“, „ausgeschlossen nein.“ Höre mich „viel Glück, bis gleich“ sagen. „Shelien, meine Shelien“ „Andri“ Ich sehe sie im Schiff verschwinden. Entferne mich, sehe das Raumschiff abheben auf vielleicht drei bis vier Kilometer steigen. Und plötzlich erkenne ich in meinem Geist ein Bild von einem winzigen Planeten mit einem winzigen Vulkan, Shelien muss es geschickt haben und ein furchtbarer, scharf metallischer Geschmack ist in meinem Mund, mein Magen krampft zusammen. „Sheeelien!“ schreie ich wie von Sinnen „SHEEELIIIEN!“ mein Geist schreit nach Kontakt und ich sehe durch ihre Augen wie sie einen Taster drückt und die weiße Feuerwand auf sie zurast. Ich sehe das Schiff explodieren in feinste Trümmer und stürze in einen Abgrund der Schwärze. Jahre sind seitdem vergangen, ich habe damals mein bisheriges Leben abgebrochen und lebe vom Geschichten schreiben, von Gelegenheitsarbeit, von Nichts. Nie konnte ich mir verzeihen, sie so im Stich gelassen zu haben, so allein in die Verzweiflung geschickt zu haben. Aber seit diesem Tag fürchte ich nichts mehr und wenn ich hoch zu den Sternen blicke, sehe ich nur Schwärze, die Schwärze in die Shelien sich stürzte, in die wir alle stürzen werden. Und dann werde ich ganz still, denke an sie und ihre Tentakeln spielen sanft mit meinen Fingerkuppen.
  9. Gast

    Die Feenbucht

    Der volle, blaue Mond steht hoch, Wirft in die Bucht sein Zauberlicht, Es tänzelt dort im Wasser noch, Es wogt darauf wie eine Schicht. Die Wellen kosen den bleichen Strand, Von Klippen liegt er eingeschlossen, Als hätt’ man strahlend weißen Sand In einen steinern’n Krug gegossen. Der volle, blaue Mond steht höher, Und lodernd blitzen seine Stern’, Und blitzen immer loh und löher, Gleich rotem Mohn auf den Äckern. Auf die klaren, sachten Wellen, Haben diese sich gesellt, Wie von tausenden Laternen, Liegt so die ganze Bucht erhellt. Der volle, matte Mond steht tief, Das Meer verfärbt sich langsam rot, Die Sonne, die er schlafen hieß, Erhebt sich über’m Horizont. Schon liegt vom Tageshell belichtet, Die Landschaft ew’ger Sinnensucht, Von eben der ich just berichtet; Die wundersame Feenbucht.
  10. daher kann man sagen bis hierhin und darüber hinaus nach fragen über fragen die sich kaum über‘s wagen wagen jedoch’s verzagen im fortnimm dorthin jagen ins aus ins and’re was spürbar unbekannt‘re landschaften ins int’ressante rückt glück für glück tausch ich ein stück für stück tauch ich ein wenn ich wie ein salamander das blättermeer durchwand‘re vergang‘nes hinter mir entlang des worts im wind von früh‘r nicht weit vom feld aus durcheinander sä ich nur den gewinn dafür indem ich mich verwandle
  11. Gefühle Die kleinen Biester, die im Kopf spucken, die lassen sich weder schieben noch drücken. Sie kommen hervor, es lässt sich nicht fassen und versetzen viele Seelen in Stase. Dabei sollte es anders sein!! Gefühle lässt mal frei!! In einen verschlossenen Sack schaut keiner rein. Genauso ist es mit Menschlichkeit. Wenn man nicht Preis gibt, was ihn bewegt, wird niemals jemand sehen wo es brennt! Niemals jemand sagen können "hey"? Er geht auf dich ein, weil er es kennt. Niemand nimmt an geliebt zu werden, wie ein Kind im Arm, muss man es lernen. Es geht nur wenn man es dem anderem zeigt, ansonsten findet er nie heraus, dass man schweigt!! Erwarte nicht, dass Menschen dein Inneres kennen, es sei denn du lässt sie es erkennen!! Geh auf sie zu und gebe preis, was auch immer in dir kreist und du wirst erstaunt sein welche Macht das hat.
  12. gummibaum

    Die Meisen horchen

    Mir pickte einmal eine Meise ein Loch ins Haupt und fraß mein Hirn und singt seither auf ihre Weise ihr Denken hinter meine Stirn. Es heißt, ich habe eine Meise und endete im Irrenhaus. Doch alle Meisen horchen leise und geben als Genie mich aus… (angeregt durch Hera Klit)
  13. Ich sehe dich an Du siehst mich an Ich halte deinen Blick gefangen Mit Krallen die sich in die Seele beißen Löcher ins Gedächtnis reißen Die Pupillen mein Tor Geöffnet weit Das Schwarz wird weiß Ich höhl dich aus Ziehe deine Lebensgeister Wie Korken samt Wein Aus dir heraus Nur mich wirst du flüstern hören Obwohl die Welt verstummt Die Stimme die im Ohr dir summt Du wirst ich ganz und gar Nichts mehr bleibt nur graues Haar Den Körper entkernt Vom Geist befreit Ist nun eins mit mir Und der Dunkelheit
  14. Kai-Uwe

    NATUR

    Der Spaziergang Der Spaziergang an der frischen Luft, genießen der Natur unverkennbar Duft. Ein Eichhörnchen rennenend über den Weg entdecken, in den Bäumen sich verschiedene Vögel verstecken. Jeden Schritt langsam und bewusst gehen, manche Dinge der Natur bewundern im Stehen. In einem leuchten grün sich uns das Gras zeigt, den Blick dabei den naturbelassen Abhang neigt. Es gibt viele Dinge in der Natur zu betrachten, die uns sein Kindheit Freuden machten. Keiner macht sich Gedanken, wem wir all das verdanken. Der kleinste Spaziergang kann Erholung bringen, nur der Blick auf die kleinsten Entdeckungen muss gelingen. Das muss man sich öfter klar machen, dann kann man wieder über die Probleme lachen. Die Vielfalt der Natur ist ein unglaublicher Schatz, da findet jedes Lebewesen seinen Platz. Lasst uns bewusst gehen durch das Leben, ein Spaziergang in der Natur muss sein ein Bestreben.
  15. Weißt du wie viele Sterne am Himmelzelt stehen? weißt du wie viele Sterne stehen oben am blauen Himmelszelt? Und wie viele Träume sie sehen unten auf der ganzen Welt? Jeder hat einen Wunsch, jeder hat einen Traum, jeder hat ein Ziel, jeder will positiv in die Zukunft schaun. Manche Wünsche sind einfach zu erfüllen, denn sie kosten nur Geld. Manche wiederum Schwieriger, denn sie kosten kein Geld der Welt. Früher hab ich mir viel gewünscht, vor allem an materiellen Sachen. Heute weiß ich, dass sie alleine nicht glücklich machen. Dabei ist es anders herum anders: Hat man Liebe Freundschaft, Mut und Vertrauen, brauch man nicht viel nach materiellen Dingen zu schauen. Und genau diese Dinge sind nicht einfach zu bekommen... Ich wünsche mir Menschen, die mich lieben am besten so wie ich bin. Wünsche mir Freunde, die mich begleiten, egal wohin. Ich wünsche mir für die Vergangenheit viel mehr Wahrheit und für die offen stehenden Fragen viel mehr Klarheit. Für alte Freunde eine zweite Chance, mehr Glaube in einer Vertrauensnuance. Wünsche mir Freunde, die auf mich zugehen und nicht immer umgekehrt und vielleicht wäre ich gern als Mensch mehr wert. Aber am meisten wünsche mir meine Heimat zurück, dabei ist Heimat für mich 20 % Ort und 80 % Mensch so gesehen als Gesamtstück. Viele sagen man muss das alte loslassen, sonst könnte man neues verpassen. Das ist das Problem unter den Menschen: Wir machen es uns einfach, indem wir einfach loslassen. Anstatt um das zu kämpfen was wir lieben, Steuern wir in die Zukunft und lassen alles hinter uns liegen. Ich denke also bin ich anders: ich liebe diese Menschen, ich liebe diesen Ort, sie sind meine Heimat. Warum soll ich fort und mal woanders hin, mal was anderes sehen, wenn ich doch glücklich bin, wo ich gerade bin? Beziehungsweise wo ich mal war, aber eins ist immer klar und vielleicht klingt das jetzt für die, die gerne loslassen, bizarr: In meinem Herzen wird immer ein Platz für dich sein, auch wenn du sozusagen gerade ausgezogen bist. Dieser Platz ist immer dein, egal wie schwierig es zwischen uns war oder gerade ist. Ich lass vergangenes nicht gehen! Wenn ich merke, dass es mir wichtig ist, möchte ich es auch in meiner Zukunft sehen. Ich werde nicht loslassen, ja! vielleicht werde ich was neues verpassen, aber vielleicht dafür das Alte wieder fassen. Also wünsche ich mir, das Altes wieder in der Zukunft ist und du dann wieder bei mit bist. Und wenn das nicht so funktioniert, dann wünsch ich mir, das man das was man verliert, nicht so schlimm vermisst, sondern einfach blinzelt und dann doch vergisst. Weißt du wie viel Sterne stehen oben am blauen Himmelszelt? Ich sag es dir: Es sind mit bloßem Auge 3000-6000 zu sehen von hier unten auf der Welt. Und wir blicken mit Hoffnung hinauf, bis eine Sternschnuppe vom Himmel fällt, schließen unsere Augen und wünschen uns, was für uns in der Zukunft zählt.
  16. Felixs Federhand

    Deine Welt?

    Ist das deine Welt - Die ohne Gesichter? Magst du wie Sie fällt - ohne Seelen, ohne Richter? Ist das deine Welt - die dich einsam macht? Magst du es, wen nicht mal mehr die Sonne lacht? Ist das deine Welt - Die ganz ohne Stimme? Magst du das Roulette mit jeden deiner Sinne? Ist das deine Welt - Die ohne Aufstand? Magst du den Teufel an deiner Hand? Ist das deine Welt - Die ohne Gewissen? ...Die Pädophile wählt ...Wehrlose endlos quält ...Arme noch ärmer hält Steh auf, wenn du dir wichtig bist Sei wahrhaft tüchtig, bleib stets im Licht Steh auf, mit Stolz und gewissem Drang Es fängt alles immer bei dir selber an
  17. Ein zufälliger Blick. Ein Lächeln. Der Herzschlag setzt kurz aus. Ein schleichendes Gefühl von "Hey, da bist du ja." - die hohen Schuhe nach einem langen Tag ausziehen. Das Lieblingsessen. In den Augen des Anderen die neue Lieblingsfarbe finden. Angekommen sein. "Hey, da bist du ja. Komm doch rein. Dein Lieblingsfilm fängt gleich an."
  18. (K)ein Weihnachtsmanngedicht Das Jahr naht jetzt der Weihnachtszeit. Die Tage werden immer kürzer. Und du mein Freund bist jetzt bereit, Geschenke mir zu geben heut? Was bringst du mir du alter Mann, ich wünsch mir einen großen Schatz. Jetzt zeig schon her und gib mir dann den Schatz, den ich am liebsten mag. Du weißt es nicht, du alter Knabe? Hast keine Ahnung, was ich mag? Zuckst mit den Schultern bei der Frage, und stehst so deppernd hier jetzt da? Bist du schon trocken und verbleicht, dass du nicht mehr das Glück erkennst? Sind dir die Triebe schon entweicht das was ein Weiblein blind vermag? So sag ich dir´s, jetzt hör gut zu! Der größte Schatz für einen Mann, das war und bleibt schon immerzu, die Liebesnacht zu Mitternacht. Ach Weihnachtsmann jetzt bist du platt. Denn so was hast du nie getan. Bleibst wie verstummt, die Augen matt. Was hast du nur bis heut gemacht? Geklingelt laut mit weißem Bart? Und hier und da, nur Schruz verschenkt. Hast dir den Himmel aufgespart, und nie ein Weiblein sanft verführt? Nun gut, Eunuche geht zu Gott. Und lass dich dort beschenken. Dein Leben war bis heute Schrott. Ich wünsch dir tausend Freuden. … .. .
  19. Ich will diesem Geschrei tausender Stimmen in meinem Kopf eine Stimme verleihen. Ich will schreien und weinen damit die Traurigkeit, die mich ertränkt, endlich aus mir ist. Ich hab so viel Wut in einem verwesten Bauch. Ich will etwas kaputt machen. Irgendwas kaputtschlagen. Einen Spiegel zerschlagen und mich. Ich werde aber einfach nur weiter über überhörte Gespräche, gemeine Witze und dem Wissen, dass du dich nicht an mich erinnern willst, falsch lachen. Denn wäre ja schade, wenn ich zeige wie kaputt und schwach ich doch wirklich bin.
  20. Die besondere Unterkunft Es kehrten viele Leute ein, die dann etwas zu sich nahmen, welche die wohl hungrig waren, dazu durstig obendrein. Sie aßen, tranken und erzählten, feierten Partys in Saus und Braus und sahen dabei sehr fröhlich aus, an diesem Ort, den sie dafür wählten,… …wo man so schön feiern konnte und wo keiner von ihnen wohnte, so sah es zumindest aus. Doch das war ihnen auch egal zum Vergnügen reichte es allemal,… …das gute und altbewährte Gasthaus. Und die Moral von der Geschicht‘: doch wohl letztlich die Erkenntnis ist, wenn man sitzt, unter vielen Menschen, die ja zusammen zu feiern mal gedenken, auch essen und trinken in einem Heim, in das sie gerne kehren ein, doch nicht dort wohnen, so sieht’s wohl aus, und man zum Schluss dort geht hinaus, hin zum vertrauten, eig’nen Heim, so wird man im Gasthaus gewesen sein. R. Trefflich am 15. Dezember 2021
  21. Federtanz

    Schau hin

    Heruntergefallene Nacht wie eine nicht zurückgehaltene Träne... Wieso hast du meine Haut berührt? Sie dunkel ergriffen? Wer bringt mir die Sonne? Damit sie durch meine Venen fliegt mich im Herzen endlich erleuchtet? Wer bringt mir die Sonne? Legt es an meinen Lippenkranz auf dass ich nie mehr Bitterkeit rede als ich, von hier Ich reisse deine Wände ein deine Türen wo du nie entweichen konntest ich nehme dir den Boden bis du fliegst bis ich dich für ein paar Münzen dem Wind verrate Der dich ebenfalls verkauft an überall ich verliess deine Kälte ohne Reue was du aus mir machen wolltest Die Sonne schien aus meinem kleinen Fenster ein Vogel breitete sie mit seinen Flügeln seinem Gesang in meinem Oh aus Wer sieht die Sonne?
  22. Serenus

    Grünwaldwege

    Auf Laubhaut gebettet, in Moosstille getauchter Waldatem Flüsterwege neben Teichkreisen in der stummen Sprache von Astzeichen Die Gräser bilden eine Perlschnur aus Taugrasmurmeln. Blasse Wolkenhologramme suchen den Fall der Zeitschwere am Grüntraumende tanzen Glühwürmchen die Hieroglyphen der Zeit.
  23. Unsere Zeit Die gute alte Zeit entsteht durch schwindendes Erinnerungsvermögen Je älter wir werden desto sicherer werden wir unserer selbst Ohne Zögern erteilen wir Ratschläge aufgrund von Erfahrungen die wir gemacht haben als wir selbst noch ratlos waren Wir fällen Urteile die wir mit Fehlern begründen aus denen längst Standpunkte geworden sind Wir haben keine Zeit sagen wir unsere Zeit wird knapp So haben wir Grund zur Rücksichtslosigkeit Dabei wissen wir die Zeit geht nie aus wir müssten nur den Mut haben sie uns zu nehmen Erfahrungen zu erneuern und Standpunkte zu hinterfragen zeitlos schön zu werden in unserer Beliebigkeit
  24. So hier zu stehen im Dunkel der Nacht, um sie zu genießen die Sternenpracht; die selten steht in dieser Konstellation, in der ich verliebt bin, seit Jahren schon. Es ist eine Reise in die alte Zeit, ein spannender Trip in die Vergangenheit; bei Opa sitzen und drauf warten, dass Sputniks in den Orbit starten. Und bis die kommen, kann ich schön, mit Opa auf eine Reise gehen; als er noch klein, vor vielen Jahren, Dinge von heut noch utopisch waren. Als das Land verharrte vor langer Zeit, noch in Tradition und Beständigkeit; als ein Kaiser noch den Ton angab, etwas, was ich nie verstanden hab. Doch mochte ich das einfache Leben, liebte Familien in ihrem Bestreben; die Welt zu verbessern, um Gutes zu tun, für die Nachfahren der Next Generation. Wenn ich dann bedenke, wo wir heue sind, wünschte ich oft, ich wäre noch ein Kind; für das, dann alles unbedenklich und schön, möchte mit Opa wieder, die Sterne ansehn.
  25. Carlos

    Drei Jahre

    Drei Jahre hat meine Freundin gebraucht um mich zu lieben am Anfang habe ich sie an einen Gartenzwerg erinnert für den sie Emphatie empfand ihr Vater war groß ihre Brüder sind hochgewachsen ihre Ex Männer alle Riesen ich kann sie verstehen aber ich bin geduldig und raffiniert ich habe es fertig gebracht dass sie von mir fasziniert mich gerade aufgrund meiner Größe liebt
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.