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  1. numbscars

    Was nie da war

    Was nie da war kann nicht vermisst werden Deine Anwesenheit sehne ich nicht was die Sehnsucht erfüllte stets meine Magie war angereichert von wahrer Kunst der Liebe Im Zauber des Moments wähnte ich dich als Urheber dieses echten Glücks Doch eigentlich empfing ich nur was ich dir hingab denn du warst nie wirklich da
  2. Umgestülpte Lüge Sie ist bei mir Und ich bin ganz bei ihr Ihre psychischen und physischen Schritte und Tritte genau verfolgend Insbesondere Tritte gegen mich Ihre Wahrheiten will ich erfahren Denn Mikroexpressionen lassen sich nicht verlegen - auf den nächsten unbeobachteten Moment Auch sie wird verlegen Ihre Handlungen auf morgen Oder ihr essentielles Buch aus Unachtsamkeit Wenn ich ihr Details aus ihrem Privatleben unterbreite Denn ich kenne sie Kenne sie besser als sie sich selbst Haben Sie sich verlogen? Nein ich habe mich aufrichtig Ich gehöre mir selber und nicht dem Staat Plätschert es aus ihrem lügenden Mund Sie mag es Bücher zu einem Bogen zu spannen Bücher in denen die verschiedenen Verwirrungen des Geistes beschrieben sind Und auf mich abzuzielen Denn ich soll als Umgestülpter meine Zelle wieder verlassen Als jemand dessen verletztes Inneres - dessen Seele - nach außen gestülpt wurde Wobei selbst die Gitterstäbe ihre Zehen einkrullern bei diesen haarsträubenden Worten - Freiraum schaffend Und ich meine Entkommenschance sehe Für sie bedeutet mein Eliminieren - das eines Regierungsgegners - ein Tritt nach oben auf der Karriereleiter Unter den hohen Treppenstufen versteck ich mich als jemand unbedeutendes Eine leicht zu beseitigende Lüge Um aufzusteigen Ich sehe das Zahnrad nach oben steigen wenn ich entlang der Zellwände nach oben sehe Und bin zufrieden Denn das bedeutet ein ins Negative treibende Zahnrad auf der anderen Seite Auf der Seite meines Gegenübers Das heißt ich habe meinen Part getan Ich verbeuge mich vor Würmern, die sich wie ich durch Verfaultes durchfressen Der Unterschied ist jedoch: Da ist nicht nur etwas faules dran - nein - es ist eine ganze kollektive Lüge dieser Staat Auch ich bin eine Lüge Eine lebende Lüge auf zwei Beinen in ihren Augen Bei mir ist es anders Als Sonderfall habe ich nicht schon kurze Beine Ein angeordnetes Kürzen der Beine als Folge versteht sich Also spielen die Wächter mit mir Oh noch ein Zerschuss Sagen sie nach der Kollision der Kugel mit meinem Bein Hab mich wirklich in dich verschossen Wie schade
  3. Freddy All

    Im Traum

    Hallo liebe Künstlergemeinde, es ist ein Song, was bald fertiggestellt wird und ich werde ihn Euch natürlich nicht vorenthalten. Ich freue mich auf Eure Meinungen und Feedback, ob positiv oder negativ. Wenn ihr Interesse habt, wie meine Texte vertont klingen, könnt ihr gerne auf meinem Soundcloud Account viele hier veröffentlichte Texte anhören. Die Musik ist immer sehr unterschiedlich von sehr schwerem Rock bis zum Schlager und ich hoffe es, dass einiges Euch doch noch gefallen wird Mit inspirierenden Grüßen Freddy Im Traum Was treibt mich an, an dich zu denken? Die halbe Nacht nicht zu schlafen, aber Morgenfrüh! Aus dem Bett herauszuspringen, wenn laut der Wecker quälend brüllt. Im Traum hab ich dich gesehen Du warst mit mir zusammen dort Die Wellen könnten den Wind verstehen, ich wusste es, dass jeder deinen Namen hört. Refrain: Deinen Namen ruft das Feuer Deinen Namen ruft der Wind ich rette dich ... Ich kann auch ganz hochfliegen Ich trage dich in meinen Händen weg von den Flammen und den Wellen gegen den Wind mit Liebe du ich. Wir steigen immer höher in den Himmel Wasser verdampft. Die Erde fängt an zu glühen. Es ist so heiß ... Ich werde wach, kann mich nicht spüren und weiß nicht, wer du bist und wie du heißt.
  4. Die Sängerin Sieglinde Die Sängerin Sieglinde Preis sang an der Oper, wie man weiß. Sie intonierte sehr gelungen sogar im „Ring der Nibelungen“. Im „Rheingold“ kriegte sie zwar Husten und statt Gesang hört man nur Prusten. Nach dem Genuss von Ricola, war schnell die Stimme wieder da. Die „Freia“ sang sie als Sopran, das kam in Bayreuth sehr gut an. Sie sang geschnürt in schwarzem Mieder, das trug Sieglinde hin und wieder. Selbst „Alberich“, ein Bariton, schwärmt -schon in Rente- noch davon: „Sieglindes Busen ist der Knaller, im Mieder wirkt die Brust noch draller.“ Als „Die Walküre“ ward gegeben, da war es einst Sieglindes Streben, zu übertönen die Oboen, die lautstark mit Getöse drohen. Nur „Wotan“ rief: „Sing nicht so laut, nicht dass es aus den Sesseln haut das Publikum im ersten Rang, ein leiser Ton ist auch Gesang!“ Doch das sind längst vergang´ne Zeiten auf Brettern, die die Welt bedeuten. Mit 80 denkt sie jetzt zurück, die Bühne war ihr höchstes Glück. Nun ist sie alt und hoch betagt und ist nur selten noch gefragt. Drum singt sie jetzt auf kleinen Festen vor höchstens hundert noch an Gästen. So singt sie jetzt am Bodensee beim Weihnachtsfest der Heilsarmee. Dann steht sie dort auf einer Bühne mit einem Geiger namens Kühne. Sie trällert „Alle Jahre wieder“, noch immer trägt sie schwarzes Mieder, das vehement die Luft ihr nimmt, wenn sie das hohe C erklimmt. Letzthin, da fiel sie vom Podest, sang noch von „Stille Nacht…“ den Rest als sie schon auf dem Boden kreuchte, wobei ihr ein „Verdammt!“ entfleuchte. Damit sie einem Sturze trutzt, wird ein Rollator jetzt genutzt. Doch jüngst beim „Dulci Jubilo“ entstand im Darm der Drang zum Klo. So saß Sieglinde, die Kokette, mit Magen-Darm auf der Toilette. Der Geiger hat sie dort begleitet, was jener vehement bestreitet. Es wäre auch nicht einzusehen, schon gar nicht wirklich zu verstehen, dass dieser zupft der Geige Saiten, wenn Blähungen sein Spiel begleiten. Das gäbe nur ein Scheißkonzert, was an des Geigers Nerven zerrt. So wartet er ganz dienstbeflissen bis die Sieglinde ausgeschissen. Dann gibt man sich erneut daran, ans Liedgut, das ein jedermann zur Weihnachtszeit sehr gern vernimmt, auch wenn die Geige oft verstimmt. Noch gestern hat man sie beharkt, zu singen auf ´nem Bauernmarkt in Münster zwischen Kraut und Rüben, ganz früh am Morgen, gegen sieben. Das hat sie aber abgelehnt, weil sie beim Singen nicht gern gähnt. „Das ist zu früh, betont sie bieder, ich liege meist bis neun danieder!“ Beim Stiftungsfest der Feuerwehr, da störte die Sieglinde sehr, dass sie beim Singen in der Hitze auf einer C-Rohrspritze sitze. Und dennoch hat sie es gewagt, hat ihr Erscheinen zugesagt. Auch ihr Gesang hat gut geflutscht, bis sie von jener Spritze rutscht. Total durchnässt bis auf die Knochen hat sie das Becken sich gebrochen und ist auch kurz darauf verschieden, jetzt singt sie nimmermehr hienieden. Als sie im Himmel angekommen, hat Petrus sie gleich aufgenommen. Auf Wolke 7 singt im Mieder sie „Hosianna“, hin und wieder. @Copyright Melda-Sabine Fischer für noch nicht erschienenes Buch 6 (BoD-Verlag): "Das Wahre Leben - Neue Albernheiten"
  5. Das nahm ihr nicht die Sorgen. Sie sprach zu mir zurück: "Es gibt gewiss kein Morgen in diesem Augenblick."
  6. Carlos

    Virtual reality

    Am Rande der Straße stehend sehe ich die Marathon Läufer unreife Bananen zerdrückte weggeworfene Plastikbecher applaudierende Leute alles kommt mir unwirklich vor nicht so real wie im Fernsehen. Das hier ist nur ein Ereignis kein Event: Die virtual reality fehlt.
  7. S c h l a n g e n s a u r i e r 5 Der Himmel rein und ruhig Luft wird verdreckt und Lärm gefüllt Der Schlangensaurier frisst A L L E S
  8. S c h l a n g e n s a u r i e r 1 Ein Fluss rein und klar Wasser wird vergiftet Der Schlangensaurier frisst alles
  9. Furcht... ...zieht, als hätte sie den Bann zu fesseln, zu umspinnen um de Eingeweide, kann innerlich erpressen Unfreiheiten binnen kurzer Zeit, vermessen klein machen und krank ...drückt von allen Seiten herab unendlich ohne Boden kann in eine Welt geleiten wo die Leere wartet, wenn Kräfte, die nicht sein dürfen nur von ihr gelenkt deinen Weg bereiten ...treibt von einander weg in die Ferne, ungesehen nahe, auf dem blinden Fleck möge nie wieder zusammen kommen, alles von sich wehen was sich, fliehend ihrer Flammen immer vor der Furcht versteckt.
  10. Ich werde den Hirten der Herde schlagen und die Schafe werden sich zerstreuen Sacharja 13,7 Über sie war er gekommen bei dem Abendmahl Wie ein Schicksal und sie konnten nicht verstehen weil sie nie so einsam waren, nie so voller Qual und endlich hatten sie ja ihn Doch er musste sich beschließen wie ein Untergang denn seine Liebe war fast schon nur noch Licht und es war kalt im Garten und er war krank am Klang des Flügelschlags vor seinem Angesicht Sie alle hatten sich ganz nah bei ihm gefunden Auf ihren Flügeln stob noch Glanz vom siebten Tag Die Seraphim bewachten ihn seit Stunden Schon küssten Cherubim sein Grab Drei mal stürzt er nieder ins Gebet und in die Seite auf die sie ihn bald pfählen würden mit dem Speer Er schreit: „sehr hier den Menschensohn und wie er leidet und flüstert: "doch wie liebt er euch so sehr!" "Lass diesen Kelch an mir vorübergehen Nein ich will leeren ihn bis zu dem Grund Denn nur dein Wille soll geschehen ICH? Nur ein Wort aus Deinem Mund" (Lass mich ganz in dir aufgehen, in Deiner Liebe auferstehen) Und wie er so aufs Knie gesunken war die Jünger tief wie Kinder schliefen sah er Judas und die Mörder nahen und hörte, wie sie nach ihm riefen "Rabbi Rabbi bist du da ?" und er nickt ernst und über ihm das Heer aus Licht Doch er verjagt die Engelschar und ganz allein bleibt er bei sich und spricht: "Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber mit Schwertern und mit Stangen, mich zu fangen. Habe ich doch täglich im Tempel gesessen und gelehrt, und ihr habt mich nicht ergriffen." Sie taten ihm manch Unrecht an und schlugen ihn zum Schädelberg nagelten ans Kreuz ihn dann, vollendeten an ihm SEIN Werk Bevor er ganz in Licht zerbrach: "eli, ’eli, lama ‘asawtani !" Der Tempel riss mit großem Krach schwarz ward der Tag und SCHRIE: "Nie! wird dich einer mehr lieben Mensch! Sieh! nun Nacht!"
  11. Dionysos von Enno

    Hey Kleine

    Hey Kleine ich halt Dich wein nicht Erinner dich wie wir uns mit Licht bewarfen Du warst so hell Du hieltst mich nur mit Deinem Licht richtig im Gleichgewicht Hey Baby fürchte nicht die Nacht ich wärm dich bleib wach für Dich Bewache Dich mit Sternenlicht Liebkose Dich Ich feiere dich psssssst sag nichts Küss mich!
  12. Ich habe den Namen dieses Mannes vergessen er saß auf der Terrasse der "Zeitungsente" die Diplomarbeit seiner Tochter lesend Ein paar Monate später folgte ich seiner Asche die Urne mit seiner Asche mit beiden Händen vornweg von seiner Tochter getragen
  13. Carlos

    Retro Marathon

    Aus Spargründen wird der Marathon nicht mehr live übertragen statt dessen das Rennen aus einem früheren Jahr gezeigt anachronistische Kommentare weggelassen das gleiche Wetter die gleichen zurufenden am Rande klatschenden Leute an der Spitze Afrikaner so schnell dass man sie kaum sehen kann
  14. Und ich lass dein Bild voran bis zum Seegrund untergehen. Der nur soll es einmal sehen, der mein Leid empfinden kann.
  15. alfredo

    Der Katzenhimmel

    Im evidenten Katzenhimmel, herrscht allezeit ein groß' Gewimmel. Alle Katzen, die hienieden lebten, aber dann verschieden, verweilen hier vergnügt und heiter, bis zum Ende aller Zeiten weiter. Sie sind so glücklich, sind so froh, jede hat ein eignes Klo! Ich will zu meinen Katzenkindern, keiner wird mich daran hindern. Sie reiben sich an meinen Beinen, vor Glück werd' ich dann sicher weinen. Ich heb' den Lieblingskater auf den Arm, er schmiegt sich an mich, ist so warm. Nun stehe ich vorm Katzenthron, um zu empfangen Katzenlohn. Ich blicke Bastet fragend an, ob ich nun immer hier sein kann? Sie nickt huldvoll, blickt zurück. Ich füg' ergriffen mich dem Glück!
  16. Gedanken - umhüllt mit schwerem Schleier Tränen - ertrunkenes Herz Seele - gefangen im goldenen Käfig Dunkelheit - schwarzes Loch Verborgene Ketten - gefesselt Kein Entrinnen – kein Entkommen Meer voller Tränen Unsichtbares Band - zerrissen Wie eine Blume - verwelkt - verkümmert Den Halt verloren - entwurzelt Tränen So viele Tränen - verdurstet Trotz der Tränen Gefallen - kraftlos Sich selbst verloren - suchend Neu wachsen - blühen und leuchten Alles hat seine Bestimmung Und doch: Warum?
  17. Amadea

    Sein oder Nicht- Reim

    aus Klaus Laus Maus Haus raus Der Reim bestimmt das Bewusstsein Er wußte weder ein noch aus, denn heut misslang ihm jeder Reim... Ganz außer sich und außer Haus sucht' Klaus die Laus den Reim aufs Sein. Er ging gar bis zum Rhein hinaus, und kippte sich den Rheinwein rein. Allein auch jetzt fiel unsrem Klaus beim Rheinwein- Sein kein Sein- Reim ein. Laus Laus Laus Laus Laus peng aus der Reim bestimmt das Selbstbewusstsein Nur laues Chaos? kein Ablaus? - die Laus verfluchte schon ihr Sein. Das Sein sei ein gemeiner Graus... „Gemein? halt, stop, Ich habs: gemein!“ Laut lallend war Klaus aus dem Häuschen „ gemein“passt wunderbar zum Sein! Die Maus stimmt' zu, sie spielte Mäuschen, verleibt' sich gleich ein Kläuschen ein. ... fiel trunken in den Rhein hinein. Der Rhein bestimmt das Bewusstsein
  18. susischreib

    Warten

    Warten, in einem fremden Raum. Ungewohnte Geräusche. Unangenehme Gerüche. Die Anwesenheit einer Fremden im Bett nebenan, auch wartend, auch nicht schlafen könnend. Wie kalter Honig zieht sich die Zeit. Der Wunsch nach dem Ende der Nacht begegnet der Angst vor dem Morgengrauen. Alles sträubt sich. Die Augen brennen vor Müdigkeit. Die Matratze zwingt den Muskeln ihre Härte auf. Was alles sein wird oder sein könnte am morgigen Tag, taucht auf und ab, wie ein Ball wogend auf dem Meer. Der Versuch, alles auszublenden; die fremde Umgebung, die fremden Geräusche, die fremden Gerüche, die Fremde. Abtauchen in eine andere Welt; in meine Welt, meine Gedanken, mein Denken. Müdigkeit übermannt mich. Schlaf beendet das Warten.
  19. Margarete

    Trennung

    auf längst vergangne tage fällt sinnend oft mein blick ich stelle mir die frage kommst du zu mir zurück? du hast mich einst verlassen da austauschbar ich war versuchte dich zu hassen da wurd mir vieles klar menschen die sich lieben sie erleben mit der zeit das sich gefühle trüben zur trennung man bereit @Der Cyclop @Nesselröschen danke füt eute likes von @wiese123@Oilenspiegel@Joshua Coan
  20. SalSeda

    Hexenwesen

    Hexenwesen Die blütenbekränzten Mädchen im Frühling sie luden mich nie in den törichten Reigen ich dachte ich mach mir am besten zu eigen für Spiele der Liebe Verachtung zu zeigen und drehte so fortan mein eigenes Ding. Allein in der Pflanze verborgene Kraft bemühe gewissenhaft ich zu ergründen statt herrliche Blüten in Kränze zu binden versuche ich Heilkraft und Weisheit zu finden und sage voll Würde ich hab es geschafft. Ich tanze durch Mondschein fallenden Regen belausche die Raben und was sie erzählen auch darf mir die Weisheit der Sterne nicht fehlen verbiete den Menschen die Zeit mir zu stehlen und singe die magischen Worte zum Segen. Verbringe mit Brauen und Suden die Zeit ich ordne und löse und binde die Kräfte aus Blüten und Blättern da braue ich Säfte und mache das Heilen zu meinem Geschäfte versuche zu mindern so mancherlei Leid. Die blütenbekränzten Mädchen im Frühling sie wurden zu herbstmüden kränklichen Weibern mit schmerzenden Schwären und gichtigen Leibern die händevoll das was sie haben versteigern wenn ihnen ich etwas zur Linderung bring. Sie preisen derweil mein gütiges Wesen ich spreche zu ihnen mit wissenden Augen sie trügen im Herzen beklommenen Glauben dass kleinliche irrige Wünsche nichts taugen und schwinge dabei meinen Hexenbesen.
  21. Darkjuls

    Inselglück

    Mein Herz ist eine Insel dort lebe ich allein prunkvoll der blaue Himmel ich lade dich gern ein Du wärst der Ureinwohner in deinem eignen Land und noch dazu der Thronherr an meiner Seele Strand Die Sonne würde scheinen dann blutrot untergehn wir könnten uns vereinen Augsterne funkeln sehn Du würdest dich verlieben und wolltest nicht zurück wir könnten es genießen zu zweit das Inselglück Bild by Pixabay
  22. „Glücklich sein“ ist eine der besten Gefühle die man empfinden kann. In Momenten in denen man sich wohl fühlt und fallen lassen kann. Was ist wenn aber die Angst davor, dass etwas einmalig ist, die Angst vor dem Vergessen siegt. Was ist wenn man sich an den Moment klammert und vergisst zu genießen, wie komme ich mit so einem denken zu meinem persönlichen Glück ?
  23. Du schlündige Kleinststadt Schlüchtchen aus Muskelmaul Einspeichelungskontrakt Schleimhautkontakt im Stroboskopkontrast von: Fleischrot, Wärmetod, Zahnschmelzfaul Finger aus Speichel und Schleim Sekretgeflüster, Sekretgestöber Rektalreim, After-Sein, Anus-Heim Blutsaufer, Saftlauscher, Zungenköder Würgewände in Darmgewändern Rosettenrythmusschlucker Hingespuckt zum feuchten Rand Die gliedlosen Torsozucker Die Einwürmer im Sand der Scheissstadt
  24. Carry

    Bitte

    Schenk mir keine Roten Rosen es darf auch etwas kleiner sein ein Veilchenbund das wäre fein mag dein Herz auch noch so tosen schön wäre Duft von Lila Flieder bring dein Herz mir Bitte sehr schenk es mir ich brauch nicht mehr dann bekommst du es nie wieder werd's behalten und bewahren bis hin zum Ende aller Zeit wenn Gott will auch in Ewigkeit und durch jegliche Gefahren
  25. alfredo

    Galgenhumor

    Als man mich zum Galgen fuhr, war es früh, so um sechs Uhr. Und es goss ganz fürchterlich, wenn das so weitergeht, verkühl ich mich!
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