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  1. mit aufgeregten flügeln schlägt mein herz wie damals bis es endlich soweit war und ich mit dem zug über die grenze nach prachatitz fuhr wo wir ohne ein blatt vorm mund mit lustvoll geröteten lippen an flirrenden weihern lagen uns gegenseitig mit sonnenmilch eincremten getrennt sind wir im stau des lebens gealtert heute wartest du lächelnd in der hotellobby diese erdbeerreife zeit in uns neu zu beleben
  2. Carry

    Mondlichtstrahlen

    Ich pflück dir paar Mondlichtstrahlen für deine Zeit der Dunkelheit lasse sie in dein Leben fallen wenn dich fast gar nichts mehr erfreut und dichte Wolken werd ich schieben bis Sonne wärmt mit Strahlenschein viel bunte Blumen nach Belieben sie sollen dir zur Freude sein Aus der Gedichtekiste
  3. Das Nachtsonett Das Tagwerk wandert langsam in die Ferne. Die Sonne fällt dem Horizont entgegen. Flugs wachsen Schatten und am Himmel kleben der Mond, erhaben, und sein Volk die Sterne. Düsterkeit lässt Ohren wachsen und? Jetzt erwacht die Zeit der schwarzen Katzen. Keine Maus ist sicher vor den Tatzen selbst der laue Nachtwind, er verstummt. So manche der Träume, sie taumeln so blindlings umher, sie suchen den Hafen des Ursprungs und finden nichts mehr. Doch Ruhe, da schleicht, so ein Schnarchen so durstig nach Bier. Es freut sich auf schmerzenden Morgen aufs Leben aufs Hier. Ach Sonne so lasse dir Zeit, um das Leben zu wecken, denn manche, sie wollen den Nachtfilm genüsslich erst schmecken. ... .. .
  4. Der schweren Arbeit Lohn Die Arbeit machte ihn sehr reich, das jeden Tag, an dem er schaffte, sein Tun war schwer, das sah man gleich, und man war froh dass er es machte,… …und das er seinen Lohn bekam den ihm das Schaffen täglich einbrachte, den er auch vorwies, ohne Scham, der Reichtum praktisch aus ihm lachte. Ja, das mochte auch kein Ende nehmen, sein Schaffen sollte ihn stets schwitzen lehren, immer wieder konnte er sehr gut wahrnehmen, seinen Reichtum gaben die Schweißperlen. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn man was tut, fällt ins Gewicht, ob man sich dabei viel bewegt, und wird darauf auch Wert gelegt, wenn ja, dann gibt es sehr viel Sinn, denn bleibt man fit, wohl ohnehin, und spürt auch das man hat geschafft, der Lohn ist bleibende Körperkraft, und wird’s entlohnt, vielleicht vor Ort, dann ist es nur bezahlter Sport,… …und sowas führt man gerne fort. R. Trefflich am 8. Juni 2021
  5. Das Kapitel geschlossen Alle Götter sind erloschen Der Planet vaporisiert Erodiert und aufgebrochen So wie die Welt einst entstand Durch Feuer So nimmt das Feuer sie nun wieder ein Dieses mal für immer Nur der Mensch darf hoffen
  6. Létranger

    Kuchen

    gerade im "www" aufgeschnappt (anonym): Kuchen stellt keine blöden Fragen, Kuchen versteht.
  7. Blind ist der Spiegel schon einige Zeitlang, wieder erkenne ich Schatten kaum Wesen. Spiegelt ein Neuer mich deutlicher schöner, Schaue ich gerne in diesem? Nun klarer, voller Vertrauen, ohne Verzehrung. Auf Augenhöhe will ich dann schauen. Ohne Schmerz! @ G.J. Gersberg (Josina)
  8. Lina

    Kleine Verse

    die Füllerfedern fliegen still über Zeilen hinweg in Welten voller Worte durch Seiten klingen Reime das Lesen lässt mich schweben
  9. Es klingelt. Als ich öffne, steht ein Löwe vor der Tür, der gleich in meine Küche geht, als wohnte er bei mir. Er wirkt gesittet, denn er nimmt sich Teller und Besteck, ein Glas dazu, man merkt, es stimmt, der Schwanz fegt Krümel weg. Da thront er nun mit großem Mund, gerüstet zum Verzehr und plötzlich tut sein Brüllen kund, mein Teller ist noch leer. Der Kühlschrank auch, ein Zipfel Wurst, das ist mein letzter Rest, ein halbes Bier, für seinen Durst gewiss ein schlechter Test. Doch ich versuch es, schenke ein, kredenz das dürftge Stück und siehe da, er schneidet fein und stiftelt es zum Glück. Und als er nippt vom Bier, verzehrt danach ein Stiftchen zart, so immer wechselnd, da vermehrt sich jedes Gegenwart. Dann geht er, streckt noch wie zum Spaß die Pranke segnend aus und lässt zwölf Körbe und zwölf Fass an Wurst und Bier im Haus. (aus dem Fundus)
  10. Aus dem wirren Chaos steigen erste Götter und verzweigen ihren Stammbaum. Die Titanen brechen bald die Macht der Ahnen. Kronos, ein Titan, hört sagen, er würd bald schon totgeschlagen durch den Nachwuchs, und vermessen zieht er vor, ihn aufzufressen. Doch ein Sohn entgeht dem Bösen. Mutters List kann ihn erlösen. Sie reicht Kronos statt dem Mündel einen Stein in seiner Windel. So wird Zeus, der Gott, gerettet, der den trunknen Vater kettet und ihn zwingt, um sich zu rächen, die Geschwister zu erbrechen. Nun entbrennt der Kampf der Götter gegen die Titanenväter. Vom Olymp, dem Göttersitze, krachen Felsen, schlagen Blitze. Jahre gehen bis zum Siege. Doch dann fällt die Väterriege, um, statt eignes Blut zu schlachten, still im Tartaros zu schmachten. Zeus und Hera, seine Schwester, bauen sich nun Liebesnester. Zeus jedoch, um sie zu necken, schlüpft gern unter fremde Decken. Artemis und Aphrodite sind der Seitensprünge Blüte. So erschaffen Zeussche Triebe Göttinnen der Jagd und Liebe. Nur Athene, stark und weise, kriecht aus Vaters Schädel leise. So ist der Olympier Leben, das neun Musen zart umgeben... (aus dem Fundus)
  11. Rudolf Junginger

    Schauspiel

    Wo Geld eine Rolle spielt, ist vieles nur Theater.
  12. Larry

    Traum

    Du denkst, es ist so schwer nur denkst Du nicht. Du glaubst, es ist so leer, nur glaubst Du nicht. Alles in Deinem Kopf. Alles in Dir drin. Wach auf und schau Dich um, dann macht es einen Sinn. Du lebst in einem Traum, nur träumst Du nicht. Jetzt küss mich endlich! Traumgesicht. Denn ich bin echt. Und keine Falte auf der Stirn, die Dir Gedanken macht. Ja küss mich - zärtlich. Oder wild. Ich kann‘s vertragen, bin kein Bild, in Deiner Welt, aus weißen Laken, aus Wolken, Wind und Wellen. Werd ich an Deinem Kuss zerschellen? Nie! Denn der Moment ist wahr und köstlich Deine Lippen, die ich schon längst vergessen hab. Wie glücklich schlägt Dein Herz an meiner Brust? Als hätte es schon immer nur gewusst, was Zärtlichkeit bedeuten kann. Ein Leben lang
  13. Es gibt nur dein Leben Mit dir fing alles an Mit dir wird alles enden
  14. Ponorist

    Atmen

    Atmen Luft strömt durch meine Kehle verteilt den Geist, gibt ihm die Kraft in die Lungen, in den Bauch verändert alles, wird Lebens-Raum Bewegt sich und erholt sich, schlafft dann wieder ab, und mit ihm seine ganze Welt, um zu entstehen um dann wieder fort zu gehen. Fließt in mein Bewusstsein, wird die Brücke zwischen allen Leben die sonst leer und unverbunden meiner Daseinsformen künden Macht mich jeden Augenblick hier und jetzt wiedergeboren haucht sich aus ins ferne Nichts das allgegenwärtig ist. (Serie „kleine Gefühle“)
  15. Die Nacht fährt dir durchs Haar Teilt deine Strähnen paar für paar Wie ein fremder Wanderer an einem fernen Strand den Sand mit seinen Schritten teilt Dann hält sie inne, sie verweilt und scheucht aus ihrem Sternenkleid eine Engelschar
  16. heute ist sonntag denn paul unser zivi hat dienst als die wirkung des valiums nachließ habe ich geträumt du hättest mich mal wieder besucht am liebsten spiele ich mit angel sie ist vom mars wenn wir uns bei den händen halten können wir mit geschlossenen augen bis ins weltall fliegen gott sagte am jüngsten tag fallen alle schranken bald hat britta die üppige schwester dienst dann träume ich von ihr du kommst ja doch nicht mehr
  17. Auf einem Markt in einem fernen Land , ein kleines Virus dort entstand. Es macht Husten, Fieber und andere Symptome, die Zunge sinnlos, dann alles schmeckt wie mit ohne. Ob Husten, Fieber, Heiserkeit, dafür war die Menschheit schon bereit. Nur mit den Viren von Tieren, die Menschen liegen dort gestreckt mit allen Vieren. Ungewöhnlich hoch die Todeszahlen, Die Politik reagiert als wären morgen Wahlen. Wir mussten schnell verstehen und Andere Verhaltensweisen sähen. Abstand halten und Kontaktverbot bewahrt besonders die Oma vor dem Tod. Der Lockdown wurde schnell beschlossen, fatal für uns - Bars und Restaurants geschlossen. Jetlag und viele Reisen ? Nein,Nein,Nein wir werden nun zu Hause Speisen. Gerne bin ich schon besoffen, darum bin ich froh ,hab ich euch getroffen. Whisky, Wein und Bier Ist nix für ,ich alleine hier. Deshalb möchte ich aussprechen diesen Toast: „Schön euch zu kennen und danke für die Einladung - Prooost!“
  18. Insgeheim bin ich froh über jeden toten Menschen sind doch alle Idioten Die Welt ist schon genug verdreckt Und reiche Ärsche werden geleckt Seuchen, Krieg und Vulkangefahr Alles was dezimiert klingt wunderbar Töten um banale Sachen Verbrecherisch anales machen Leib und Seele verkaufen für Geld Das ist was die Welt zusammenhält Hinter allem Liebeslachen Stecken nur Triebe zum Kinder machen Der Geist dreht sich um die eigene Welt Verzweifelt bis zum Tod auf sich selbst gestellt Ängste diktieren dein ganzes Leben Für Schmerzvermeidung dein Alles geben Ich hab euch so satt ihr nackten Affen! Primitiv intelligent und von Schwächen gelenkt Ich würde es selbst tun euch zerhäckseln und zerhacken Ein Berg aus Leichen und darauf kacken Auf dem höchsten Gipfel allein dann hab ich ruh Schaue euch mit Freude beim Aussterben zu
  19. Das neue Alte ist gewachsen raus aus kleinen Kinderschuhn die zu eng, ihm nicht mehr passten für den Moment in sich zu ruhn um dann wie Phönix aufzusteigen hebt aus der Asche nun sein Haupt und wer er ist, wird sich noch zeigen nicht länger seiner selbst beraubt
  20. ConnyS

    Wanderpause

    Das Wandern, das ist meine Lust Doch momentan sorgt es für Frust Weil meine Beine nicht so wolln Wie sie beim Wandern eben solln Arznei mich wieder wandern lässt Nur überschätz ich mich zu fest Drum leg ich heut ne Pause ein Und lass das Wandern lieber sein Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber Geschrieben am 04.06.21
  21. Herbstgedanken Meine Welt wird immer kleiner, die Lebensringe enger - die Nuancen spürbar feiner, die Nächte messbar länger Noch bin ich nicht am Ende auf meiner Erdenbahn, erleb‘ noch manche Wende im Familien-Clan Die Familie ist wichtig jetzt in dieser bangen Zeit, Zusammenhalt von Jung und Alt, oft zum Kompromiss bereit Stets für einander da zu sein, die Freunde nicht vergessen - bei einem Glase Frankenwein, das ist nicht zu vermessen 06.06.2021 © alter Wein
  22. Lone Fighter Why Do You Do This To Yourself? Can’t You See That There’s No Way Of Finding What You’re Looking For? Your Flowers Bloom Your Future Is A Game Where You Can’t Lose So Why Are You Hiding? You’re Wasting Your Time Come, Leave Your Cage And Fly Away Before You Lose Yourself In This Endless Forest Where Ghosts Are Threatening To Tear Your Soul But These Ghosts Aren’t Real And Still You Let Them Rule Please Tell Me, Why? Lone Fighter Can’t You See That There’s No Way Of Winning This Fight Because It’s You You’re Trying To Kill It’s You, It’s Yourself You’re Standing On A Rock Imagining There Was Wind In Your Hair Fighting This War On Your Own Does It Make You Proud? Do You Feel Like A Hero? Come, Let Go Of Your Sorrow And Draw A Line Of Gold Up To The Sky And Back Into Your Heart Be A Lover Be A Beloved Please, Don’t Watch Me Suffer Without A Word Can’t You See The Tears In My Eyes They’re About To Dry And Then What Will Remain? Nothing But Despair Silent, Invisible Despair And Aching Emptiness And Lone Fighter With All Your Weak Apologies I Don’t Want To Hear It Any More About You Having Lost The Keys That Could Open The Door To Your Heart Tell Me, Do You Still Believe? If You Do, What Are You Waiting For? And If Not, You’re Wrong Here So Give Back Your Life You’re Not Worth It Say Good Bye And Breath Your Last Breath. I Don’t Want To Be A Lone Fighter Who Wants To? Give Up Or Keep Fighting? I’m Stuck In Between But I Guess That’s What You Mean Just A Weak Apology Neither Justifying Nor Promising.
  23. Wenn Liebe meine Sprache wäre würde ich sie zelebrieren um dir zu schenken - dich zu nähren Lobgesang könnt dich verführen dich umgarnen und verzaubern sanfter Regen - Freudentränen ließen dich nicht länger zaudern meine Worte all dein Sehnen die dich trügen durch die Nacht flüsternd sanft ein lauer Wind fändest Halt - so du mal schwach streichelten dein Seelenkind das auf einem Schimmel reitet ob es wohl Erfüllung find jeder Ton dein Herz dir weitet den mein Mund in Lieb verkünd
  24. Larry

    Stille

    Kein Wort spricht durch kein Laut stimmt ein kein Vogel singt kein Klang durchdringt die Stille. Kein Plätschern fließt kein Grollen donnert kein Hufschlag galoppiert mich friert ob dieser Stille. Die Ruh hat Kraft und eisig kalt ist ihre Macht die unverfroren um sich greift und meine Seele mit sich reißt. Fast wär ich traurig doch ich weiß du bist nicht weit. Stille ist ganz schön zu zweit.
  25. gummibaum

    Das Klo

    Mein Auge schaut durch seine Brille in Löcher eins bis drei hinauf. So fange ich mit der Pupille die Aggregate willig auf. Das letzte Mahl, das man sich bückend mir saurer würgend offeriert. Das, was im Sitzen, so entzückend heraus flutscht, mir den Blick garniert. Ich lasse schließlich Tränen fließen, ein Wimpernbürstchen putzt mich fein. Des Lebens kann ich stets genießen, fast jeder will gern auf mir sein. (aus dem Fundus)
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