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  1. Es war seine Zauberkraft die alle Suppen würzig macht Er machte rätselhafte Dinge, auf das die Suppe ihm gelinge und munde, jedem auf der Welt,- Geschmack von dem man etwas hält! Ja(!), so hatte er sich das gedacht und mit einer würzigen Zauberkraft, vollendete er gekonnt sein Suppenelexier,... ...denn er war ja der Maggier. R. Trefflich am 9. Mai 2024
  2. Marc Donis

    Abend

    Abend Platinverlaufen die Sterne so gerben, trägt doch der Monde das Silber in Welt, tränende Nebel des Morgens versterben, brechen verwegt in tausende Kerben, fällt es doch nieder, zerbricht das Gefieder, springt nun der Äther, der Abend erhält. Berlin-Biesdorf
  3. REICHTUM Aphoristisches 13-Woerter-Gedicht --------------------------- Könnten Dichter all ihre goldenen Worte über Jahrzehnte versilbern, waeren sie Millionäre Irgendwann Stephan Wannovius, China, 09/05/24 Oder für den, der's geringfügig länger mag: -------------- REICHTUM II Ein Worte-Woerter-Kurzgedicht --------- Koennten Dichter all ihre goldenen Worte - über Jahrzehnte verfasst - versilbern, wuerden sie Millionäre Irgendwann Kaeme es dagegen auf sämtliche von ihnen in ihrem Leben gedachten, gesprochenen und geschriebenen Woerter und auch ihren ganzen Wortmüll an, finge die Belohnung gleich mit einer Milliarde an Stephan Wannovius, China, 09/05/24 Beide Formen inspiriert von JoVo
  4. S. Athmos Welakis

    O Wanderer!

    O Wanderer! Wanderer, o greife nach den Weiten! Dein Los, das ist der Pfad zum Horizont, ist aller Tore Tor dort zu durchschreiten, welches im Regen spiegelt, der sich sonnt. Wanderer, o lass Dich nicht beirren! Kein Wegelagerer an Pfades Rand, kein Hader bremse Deinen Lauf, kein Wirren. Dein Schild sind Liebe, Glaube und Verstand. Wanderer, o was wir suchen finde! Wir wollen reich sein, mächtig und gesund, kein Schicksal, das uns an die Folgen binde unseres Wirkens auf des Lebens Grund. Wanderer, o hilf uns zu erheben! Öffne den Raum uns der Unsterblichkeit. Kein Imperfekt begrenze unser Leben. Mach unsre Träume wahr! Es drängt die Zeit. Wanderer, o kehrst Du jemals wieder aus Ländern, nur gezollten Lobs gekannt? Wir singen ständig alle ihre Lieder! Doch haben bis zum Höchsten uns verrannt. S. Athmos Welakis
  5. Unreife Schatten der Träume Im Lenz meiner Tage setze ich Schnitte – schmerzhaft und demütigend. Mein Zorn, gepflegt und stets bedient, bestimmte den Takt. Vernunft schweigt, ungeahnt kritisch der Moment. Bittersüßer Schmerz, anderen gegeben, vielleicht später ungewollt, doch zerstörend. Ist dies ein Geschenk? Jugend, die den vollen Geschmack des Lebens noch nicht kennt, ohne Wahl, den Launen der vermeintlich Wissenden folgend, von der Wahrheit entfremdet – hier tragen nur Gefühle die Krone. Haben Vernunft und Herz eben ihren Glanz verloren? Den süßen Kuss des Lebens dir gegeben, und des Schutzes mehr als nur würdig, mit ganzem Herzen alles, mein kostbarer Schatz – fühle dich stets wohl. Die Sonne meines Herzens schaut mit großen fragenden Augen zu mir auf, lehre mich, die Welt zu verstehen, Sind nur meine Wünsche oder auch die anderer wichtig? Was sagst du, oh Geber des Lebens? Der Lebensschenker sprechend, nur du, mein teurer Schatz, zählst allein. Die Sonne meines Herzens, erfüllt voller Stolz, versucht sich der Welt zu öffnen. Bald bemerkt, gelehrt in Gedanken wie geglaubte Juwelen des Geistes, bringt die Lehre, die ich gab, bittere Einsamkeit. Tränen des Ein und Alles perlen ungewollt, es schmerzt so sehr. Lehren wir den Erben unserer Träume, dass nur ihre tiefsten Sehnsüchte das wahre Ziel unseres Daseins sind – birgt dies dann Glück oder eine tief schmerzende Last, dem ewigen Echo der Freude? Quelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  6. Holger

    An die Natur

    An die Natur Huldigung sei dir gegeben, göttliche Natur im Licht, wenn die leuchtend Himmel weben jenes schöpfungstiefe Weltgedicht. Jedes Wehen schenkt uns Blüten in die liebsten Stunden rein - unter jenem großen Hüten, möcht´ die Seele glücklich sein. ***
  7. Das Glück Das Glück ist wohl der größte Schatz im Leben, viel Glück zu haben ist so schwer. Ein jeder Mensch versucht danach zu streben, mal hat man weniger, mal mehr. Man lernt es schon in seinen jungen Jahren, das Glück zu finden ist das Ziel. Ein jeder hat es schon einmal erfahren, verliert man es, dann fehlt so viel. Das Glück kann man nicht hören und nicht sehen, es ist ganz unsichtbar und still. Und doch kann jederzeit etwas geschehen, das Glück macht immer was es will. Es lehrt uns alle stets danach zu suchen, und ist doch nicht gerecht verteilt. Mit Glück kann jeder viel Erfolg verbuchen, man hofft, dass lange es verweilt. Das Glück kann unser Leben stets verändern, es ist viel wichtiger als Geld. Es ist nicht anders in ganz fernen Ländern, das Glück braucht jeder in der Welt. © Kerstin Mayer 2024
  8. Cornelius

    Douglas

    I Im Hochland, wo das Moorhuhn balzt, der Schäfer mit der Zunge schnalzt, da liegt, der Hügel graue Perle, ein Schloss, einst Heimat kühner Kerle. Seit vielen Lustren geht die Sage, dass Nacht für Nacht mit dumpfer Klage durch Flure, klamm und spinnverwebt, der Geist des edlen Douglas schwebt, der, seinerzeit der Herr im Moor, durchs Henkersbeil den Kopf verlor. Nicht lang, nachdem es niedersirrte, war offenbar: Justitia irrte. Doch was geschah, das war geschehen. Es ließ sich nicht mehr rückwärts drehen. Man schnitt als Souvenir die Locken. Auf lange blieb kein Auge trocken. Wo fand die arme Seele Rast? Die Spukgestalt ist längst verblasst, da niemand mehr an Geister glaubt, ob mit, ob ohne Lockenhaupt. II Die Kunde dieses Falls verliert sich im Jahre Hmpfzehnhundertvierzig. Seitdem ist manches vorgegangen, wovon schon viele Barden sangen. In jenen Mauern mit Geschichte betreibt die Ur-Ur-Urgroßnichte als junge Herrin im Kastell ein formidables Spukhotel. Das Ehepaar Kowalski will den Urlaub heuer im April an diesem Sehnsuchtsort verbringen und munter den Spazierstock schwingen, beim Picknick auf die Decke sudeln, wenn melodiös die Säcke dudeln, zur Nacht im Schloss das Essen fassen und dann sich wohlig gruseln lassen. Man speist mit viel Besteckgetöse das scharf gewürzte Schafgekröse, dann wird, vom Whisky leicht benommen, die Wendeltreppe bald erklommen. III Der Nachtwind weht ins Doppelzimmer und löscht den matten Kerzenschimmer. Horch! Draußen auf dem Gang ein Dröhnen, ein Poltern und ein hohles Stöhnen. Drauf reckt sich eine Geisterhand geräuschlos durch die Backsteinwand, dann folgt der Rest von Douglas nach. Wie Nebel wallt er ins Gemach. Die bleichen Lippen beben fluchend, die leeren Augen kreisen suchend im Haupt, das in der Achsel klemmt, was freilich den Gesichtskreis hemmt. Noch einmal seufzt der Geist und schweigt, worauf er sich galant verneigt und stumm nach draußen diffundiert durch Mauern, die sein Bildnis ziert, gemalt von einem Dutzend Pinseln. Von ferne noch ein schwaches Winseln. Kowalskis staunen, unversehrt: "Die Show ist jeden Penny wert!" IV Am Morgen spricht mit noblem Ton die Dame an der Rezeption: "Verehrte Gäste, wir bedauern den Zwischenfall in unsern Mauern. Der Künstler, der den Douglas mimt, ein Mitglied, wie es sich geziemt, der königlichen Schauspieltruppe, verletzte sich die Fingerkuppe. Ein Schlossgeist, der wahrhaftig blutet - das wird doch keinem zugemutet. So hätte Spuken wenig Stil, weshalb es letzte Nacht entfiel. Wir bitten, dieses zu vergessen beim kostenlosen Abendessen: Geschmortes Haggis, hausgemacht, dazu noch eine Gratisnacht, auf dass Sie unsre Nachtgestalten recht angenehm im Sinn behalten." Von Augenzeugen wird berichtet: Kowalskis hätten drauf verzichtet...
  9. Lindenblatt

    Lindenblüten

    Lindenblüten, Meister des Spiels, so unbefangen und sorglos abschwingend, als hätte sie ein Dirigent dazu ermutigt, ihr Lied in die Erde einzusingen.
  10. (aus dem Fundus, 2020) Der letzte Zug Ich steh am Bahnhof, starre auf die Gleise Der letzte Zug ist abgefahren Gegen Westen, wo ihn die rote Sonne frisst. Alter Mann geh heim Hör ich den Bahnhofsvorsteher beiläufig sagen Nach meinem Befinden fragt er nicht. Vor über vierzig Jahren bist du abgefahren In eine Zukunft ohne mich Ich hab mich oft gefragt: Wer hat wen im Stich gelassen? Die Erinnerung drückt auf das Herz Und müde Augen füllen sich mit Tränen. © Herbert Kaiser
  11. versuch fernweh zu beschreiben es geht um das licht am horizont das helle glitzern in der ferne wie es das aufbäumen des meers beleuchtet die breite weiße brust der wellen in szene setzt aber auch um den hafen in der bucht mit seinen sich unermüdlich drehenden und hebenden kranarmen die alles be- und entladen was unser leben ausmacht wir sind nur reisende am flackernden strandfeuer die ihre wünsche auf einer muschelschale hinaus aufs meer schicken sich träumend aneinanderschmiegen versuch fernweh zu beschreiben (Music_Nienke1418 - longing from Pixabay) 2.mp4
  12. symptoms

    Kokain

    Das weiße Gold zieht seine Bahnen, das Glück erfüllt den Geist, die Seele. Doch neigt der Puls zum Rasen, Panik erfreut sich an seinem Leiden. Ein dumpfer Stich im tiefen Kern des Leibes, der Kurpfuscher entledigt sich seines Wissens. Das Opfer nah am Grabe, hat das Licht am Ende des Tunnels erblickt, währenddem von Glühwürmchen geküsst der Nagel des Sarges klickt.
  13. Roter Wein

    Die Romantik

    Eine Blume für die Romantik Ich lasse sie grüßen Die Schönheit ihrer Immer und immer wieder
  14. Eine rätselhafte Backware gabs früh am Tage Er war ein Bäcker ohnegleichen jedes Backprodukt sein Stolz Unikate mochten sich da einschleichen, er war kreativ und aus anderem Holz... ...als die gsnzen Normalo-Bäcker, die zwar wie er auch früh aufstehen, viel Backwaren herstellen, sehr lecker(!), doch er musst' immer noch was draufgeben. So knetete er seinen Teig im Nu und schrieb dann auch noch Worte rein,- als Frage über Kreuz und dazu sollte das Backwerk dann die Lösung sein. Schön braun gebacken und ganz frisch tat er das Gebäck als Morgenrätsel zum erraten auf den Ladentisch, Frau Schmidt kam, sah, las und rief fröhlich: Herr Bäcker, das ist die Kreuzwortbrezel! R. Trefflich am 7. Mai 2024
  15. Moni

    Frieda

    Frieda Wir sahen uns am Strand von Warnemünde. Mit schnellen Schritten kam sie auf mich zu. Ich fragte mich, was hat sie wohl für Gründe? Warum nur lässt sie mich hier nicht in Ruh? Sie legte sich zu mir auf meine Decke. Ich dachte so, herrje, was mach ich bloß? Was will sie denn von mir die kleine Schnecke? Dann ruhte schon ihr Kopf auf meinem Schoß. Sie schaute zu mir auf mit dunklen Augen. Es war wohl Liebe auf den ersten Blick. Konnt dieser treue Blick zur Lüge taugen? Ich spürte Sympathie – es machte klick. Ich streichelte ihr zärtlich übern Rücken. Ihr Körper wohlig warm und glänzend weich, Vergissmeinnicht würd ich für sie gern pflücken, weil schon der Abschied nahte und zwar gleich. Ihr Name wurd gerufen immer wieder. Ihr Blick verriet, dass sie nun gehen muss. „Leb wohl Du kleines Dackelmädchen Frieda.“ Zum Abschied schenkte sie mir einen Kuss.
  16. Miserabelle

    Unter dem Blätterdach

    unter dem Blätterdach mein Herz und der blabbernde Regen
  17. Ich vermisse dich Was hab ich um unsere Liebe geweint Wir waren doch über Jahre vereint Mein blutendes Herz kann nirgends andocken Ich vermisse dich und deine stinkenden Socken. Wahrlich, ein Chaos hast du hinterlassen Doch dafür könnte ich dich niemals hassen Im Gedächtnis bleibst du als nette Brünette Im Bett warst du eine Schlaftablette. © Herbert Kaiser
  18. BESTIMMEND Ein 15-Woerter-Gedicht ----------------------- Sie bestimmt Sie nimmt Dein Leben Meist erst im hohen Alter Die Krankenheit Die schwere Stephan Wannovius, Dalian, China, 08/05/24 Oder, wenn man's etwas länger mag: --------- BESTIMMEND 2 Alte, Alter, es stimmt: Sie bestimmt Sie nimmt Dein Leben Meist erst im hohen Alter Die Krankheit Die tödliche, schwere Stephan Wannovius, Dalian, China, 08/05/24
  19. Denken ist ganz offensichtlich, weder voll bewusst noch nichtig - kosmische Gezeiten führen die Regie, für Alles was um uns herum geschieht. Ein Mensch in seiner unendlichen Nichtigkeit - gierig, voller Neid und oft verlogen, nutzt den Tod zur vermeintlichen Gleichheit all die Hoffnung bald verflogen? aber dann ist hier die Perspektive die mir erklärt warum jetzt plötzlich Du einrückst in meine Gedankenmotive Ein zweiter Mensch? you?..... Puh... Das Herz des Menschen ist so unheimlich groß es überspannt jedweden Horizont legt sich warm in deinen Schoß heißkalte, mega Gletscherfront. Plötzlich - die Gedanken verschwunden, welche in ihm den Weltschmerz bekunden, Du willst es und jetzt sind wir stets verbunden haben den einen Punkt überwunden? Der eine Punkt der mir in den Geist gemalt, dass da wo nur Trauer, keine Hoffnung ward, verwirrt und Alles neu zu denken, das gesprungene Glas in irgendwelche Bahnen lenkend - … ….. Plötzlich neu das Leben strahlt? So als ob etwas den Urknall befahlt! So schließt sich dann der Kreis der Größen, Von winzig klein zu unendlich groß. Von unendlich groß zu winzig klein. und dann ein Schubbs, sich zu entblößen zeigt uns was darin wirklich zählt, denn sobald der Weg sein Ende hat, findet Unendlichkeit nur in den Gedanken statt. Ich glaube dir nun dass wir das machen, sollt' auch das Universum lachen - aber nur um unser Glück zu testen, denn wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Aus tiefer Seele, Dein Mensch.
  20. Gott aller Liebe segne dich: mit einem Blick voll Güte, der dich trifft, mit dem Lächeln eines Menschen, der dir begegnet, mit einer Umarmung und einem Händedruck. Gott aller Liebe segne dich: mit einem klaren Verstand, mit der Gabe, andere in der Tiefe des Herzens zu verstehen, mit Mut von Hoffnung getragen und mit der Kraft, Schritte der Versöhnung zu wagen.
  21. Cornelius

    Der feine Unterschied

    Auf Erden gab es kaum ein Ding, das Erna Koch nicht nahe ging. Ein falsch betontes "Guten Tag": Es traf sie wie ein Nackenschlag. So mancher meinte, dies sei kindlich und hielt die Dame für empfindlich. Sie schluchzte über jeder Zwiebel und fand sich selber sehr sensibel.
  22. Nebiros

    Ein Sommertag

    Zurück aus der Versenkung mit einem Fiebertraum: ausgestreckt und sorgenfrei lag ich hier auf dieser wiese und die wolken zogen bei ach und schau ne zarte brise überm sonnenstrahl gefaltet streichelt sie mir übers kinn und der morgentau gestaltet dieses bett in dem ich bin bald schon seh ich hoch am himmel wie die schafe munter springen wolkenformen dort ein pimmel? nein das kann ich hier nicht bringen nennen wir es doch gemüse das sehr komisch nur mutiert doch hinfort ist jetzt die wiese und mein denken wird blockiert drohend spüre ich ein wesen dessen bild die welt verzerrt man ich wollte doch nur lesen.... doch mein geist wird ausgesperrt warum musst du in mir wandeln? warum störst du meinen traum? "tut mir leid ich musste handeln du liegst unter meinem baum" "ich bin baal der gott der götter du liegst hier auf meiner wiese töricht bist du oh mein spötter ich bekomm hier noch die krise schleich dich fort du taubes wesen denn du hast hier nichts verlorn du bist staub ich bin der besen geh verschwinde spür den zorn" baal zebul vom berg der alte herr der fliegen herr der fliegt habt erbarmen ich gestalte nur das gras das sich hier biegt ja es wird sich neu errichten das versprech ich dir ich schwör lass mich die gemüter schlichten schenke mir doch dein gehör "baal zebul und herr der fliegen nein du spötter thats not me... hör jetzt auf hier rumzuliegen bei den göttern komm und flieh ich bin es der herr der wiese herr der fliegen bist du dumm? jeder kennt den gott der brise gross ist baal basilikum" "ich bin grösse mal volumen herr der gräser bis zum teich ich bin lord der pusteblumen schleich dich weg ich platz sonst gleich meine macht ein kilometer hier lang dort lang oben rum komm verschwinde jetzt nicht später man was seid ihr menschen dumm... kein respekt vor alten geistern was ist mit der welt passiert? was geschah mit alten meistern die noch alles konstruiert? dieser hier tut gar nix weiter grosse fresse nix dahinter menschen heute sind wie eiter man ich wünschte es wär winter....
  23. Zögernd liegen die Hände auf dem Helm Sein Geist kreist Er weiß zuviel Vom Anfang und vom Ende Sein Schweigen es verwaist Noch gleißt sein Wesen vom redlichen Streben in das All Doch ist der Sündenfall schon unaufhaltbar überall aus dem Licht hinfort gegeben in das Stolpern In das Leben Dunkelheit kreist in seinen hohen Augen Sein Zögern Sein Glauben Grad war der Weg noch da im Gelächter einer Engelschar Jetzt tobt das Schweigen wie ein Schlächter in den Händen Helm und Hand nur noch Legenden Und Ihm wird noch im Blick nach unten klar Wird seine eigene Reise einmal enden bleibt nichts als bloß ein ausgerissenes Flügelpaar
  24. . Es war einmal ein König Im Hexameter steigt er zagen Schritts das Gerüst hoch, Im Pentameter drauf purzelt sein Kopf in den Korb. .
  25. Darkjuls

    C’est la vie

    C’est la vie Ihr könnt mir nur rosige Zeiten auftischen, doch das wahre Leben kommt mir immer dazwischen.
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