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  1. Wer blickt denn so traurig hervor aus dem Röhricht, hervor zwischen Mond und den schwimmenden Sternen? Wer blickt ihn wohl an, ganz versunken und töricht, als böte der Anblick ihm Muse zu lernen? Ein Bild bin ich nur, das sich suchend betrachtet, ein Leser und Autor desselben Gesichts. Und wenn mich Versunkenheit völlig umnachtet, versinke ich letztlich im friedlichen Nichts. (Aus dem Fundus)
  2. Schmuddelkind

    Kreislauf

    Warten bis damals, im Kreis laufen und wieder umkehren. Neuanfang zu Ende bringen - Herzschlag! Einseins, zweizwei, dreidrei. Vorüber. Bedauern. Vorüber. Einseins, zweizwei, dreidrei. Herzschlag zu Ende bringen! Neuanfang und wieder umkehren. Im Kreis Laufen, warten bis damals. (Aus dem Fundus)
  3. Carlos

    Verhütung

    Coitus Interrup t u s
  4. Nebenan spielt ein Mann verträumt Klavier. Ich frag dich, wann - "Irgendwann" erklärst du mir, schaust mich nicht an und ich kapier. (Aus dem Fundus)
  5. Ayse Simsek

    Jetzt

    Komm geh mit mir. Und frag nie wohin. Der Weg ist schrecklich kalt. Das Ziel ist nicht benannt. Schau in mich und hier, erkennst du Liebling: Geht's auch nur im Kreis, ich geb dir wahren Halt.
  6. Rudolf Junginger

    Mandelblüte

    In Frühlingsfrühen schon wollt ihr blühen, für alle zu schauen, wollt ihr euch trauen, des Winters Joch, mit Trotz und doch, kühn zu entfliehen. Sonne will rächen, mit warmen Versprechen, die kalten Klagen, mit neuem Wagen, aber Achtung April, in Frostnacht will, unstet Wort brechen.
  7. Regen Ich ersticke in diesem Haus. Mein Hals wird eng, meine Kehle rau und trocken. Meine Zunge, mein Mund - auf einmal unfähig, Wörter zu formen. Es fühlt sich an wie ein starker, erbarmungsloser Griff, der immer fester zu werden scheint. Ich huste und würge. Staub tanzt im Licht. Mein Blick gleitet suchend umher, findet ein Fenster, schaut hinaus. Kurze Flucht. Dort draußen Sonne, Wolken, satter grüner Rasen, der sich im milden Wind wiegt. Der Himmel ist unwirklich blau, wie auf einem Ölgemälde. Meine Hände tasten nach dem unsichtbaren Angreifer. Der Griff für mich so real, so schmerzhaft, und doch greifen meine Finger in die Leere. Ich schließe meine Augen und warte auf den Regen. Hoffe auf einen Regen, der die Außenwelt genauso grau erscheinen lassen wird wie das Innere dieses Hauses.
  8. Nie mehr darfst du traurig sein Nie mehr Sorgen haben und weinen Nie wieder an dir selbst verzweifeln Nimmermehr dich quälen lassen Nie mehr dich und andere Menschen hassen Nie wieder die selben Fehler begehen Nie wieder allein im Regen stehen Von nichts und niemandem mehr Abschied nehmen Keine Schmerzen, keine gebrochenen Herzen Verstummt der Schall vom Lebensschrei Ruhe und Frieden Ab jetzt, für immer Aus und vorbei
  9. So denk ich mir, ihr wollt es nicht sehen, nur nicht teilhaben am aktuellen Geschehen; abducken wollt ihr, euch eloquent geben, vertraut darauf, was die Nornen euch weben. Die heute modern, im neuen Gewand, als Gutmenschen kommen daher gerannt; fordern jetzt von euch wie in alten Tagen, zu allem nur ja und nur amen zu sagen. Voll bequem, muss man sich nicht schinden, einen neuen Platz in der Mitte zu finden; da ist genug Spielraum, ihr redet euch ein, ihr würdet noch immer Gestalter hier sein. Es sind Kleinigkeiten, vielleicht ein Gefühl, es wir nicht mehr halten, das Familiengestühl; es wird zerbrechen, mit einem Versprechen, dass eines Tages, sich alles wird rächen.
  10. Sternwanderer

    31.03.2021

    31.03.2021 gegen 16:00h Die Ameisen sind heute in Aufruhr denn Sternwanderer gibt keine Ruh bei der fleißigen Arbeit im Garten. Sie läßt rennen die Krabbler von hier nach dort doch recht ist ihnen kein andrer Ort. So bleibt den Tieren nichts über als abzuwarten bis die Doofe läßt ruhen den ollen Spaten. (c) Sternwanderer
  11. Carlos

    Heidelberg

    Das Herz hatte ich schon vorher an sie verloren Am Bahnhof wurde ich von ihr abgeholt Wir liefen zur alten Burg dort zeigte ich ihr die Stelle von wo aus Goethe den schiefen Turm zeichnete Was steht da fragte sie mich Ich verstand nur Goethe Als es schon dunkel war liefen wir an einer Bar vorbei in der Amerikaner yellow submarine sangen Ich war schweigsam und todtraurig In der Nacht vom anderen Ufer des Neckars sahen wir die beleuchtete Burg Wir schliefen in einem kleinen Zelt Am nächsten Morgen begleitete sie mich zum Bahnhof Sie ruft meinen Namen und ich drehe mich um und sehe sie zum letzten Mal
  12. Carlos

    Die schöne Bettlerin

    Hübsch und jung hallo sagte sie zu mir Ich blickte sie an und ging weiter und fing an an sie zu denken
  13. einer Kaugummikauenden Frau jung und hübsch bei einem Stück einer Adaptation eines Stücks von Brecht erscheint vor meinem geistigen Auge Sie kaut und kaut und verachtet die Welt Sie wähnt sich ewig wir wähnen uns ewig Sie scheint nirgendwo hin zu schauen Ich bin vielleicht der letzte in dessen Geist sie kaut Ein Geist sie selbst vielleicht Kommt dir das bekannt vor? Natürlich nicht wenn du das Leben noch vor dir hast
  14. Carlos

    Als ich mich

    vom Leichenbestatter verabschiedete lag ein Lächeln auf seinem Gesicht Er beobachtete mich mit Empathie als ich umständlich meinen Mantel anzog Den alten kleinen Mann kann ich mit links abfertigen muss er gedacht haben Ab und an fährt er mit seinem Betriebswagen an mir vorbei manchmal hupt er sogar Er wünscht mir bestimmt ein langes Leben Ich mir auch
  15. Létranger

    du

    die gute geschichte die ich mir selbst erzähle und geh mit ihr schlafen das gedicht das ich an jedem morgen lese und nehme seinen geschmack mit in den tag du nun komm schon spring aus den verschleiernden sätzen zeig deine nacktheit deine worte lass mich in deine buchstaben tauchen du du die du die du di du di du
  16. Sternenherz

    Aufbruch

    Eines Tages lehnen Gewehre an der Außenmauer- in jedem Lauf eine Blume! Tief schlafen die Soldaten im Innern. Im Burghof eine Frau mit einem weißen Pferd Sie bricht auf ins Land ihrer Mütter
  17. TheXenomorph

    Traummaschine

    Traummaschine Tausend Sonnen und doch nur eine wie diese werd nicht Verrückt und krieg keine Krise es ist eine Projektion deiner Hirnfunktion in deiner Traummaschine ihre Reflektion folge mir herab in das dunkle Reich es gibt kein Vergleich es schmeckt wie die Träne gähne nochmal und täusch deine Sinne zerfließe zerrinne es riecht an dir es riecht nach mir es riecht an mir es riecht nach dir meine Liebe zu dir ist eine Traummaschine wir fallen herab Emotion und formen die Welt Projektion so wie´s uns gefällt Reflektion deine Liebe zu mir ist wie der Morgen siehst du im Tau deine Sorgen so denk auch an dich und verlier dich nicht in den Scherben es Tanzen im Spiegel die Seelen ums Feuer komm wir vernichten die Ungeheuer du schmiegst dich an mich ich schmieg mich an dich es ist eine Kraft die Wände zerbricht nutz meinen Verstand leg mir dein Herz in die Hand geb dir alles als Garant bin gespannt will wissen was du denkst Emotion wovor du weg rennst Projektion einst werd ich ein Gespenst Reflektion in mir spielt die Melancholie ich halt die für´n Genie bau uns ne Traummaschine mit all ihrer Melodie wir entfliehen der Realität es ist nicht zu spät aus deiner Seele kommt die Musik dein Rhythmus mein Tick ich riskier mal nen Blick betörend dein Duft hat etwas von Gruft folge mir herab in das dunkle Reich es gibt kein Vergleich es schmeckt wie die Träne gähne nochmal und täusch deine Sinne zerfließe zerrinne es riecht an dir es riecht nach mir es riecht an mir es riecht nach dir habe nur Mut es lacht dir die Sonne in deinen Armen fühl ich die Wonne fühl mich ganz leicht erregt und erreicht du schmiegst dich an mich ich schmieg mich an dich es ist eine Kraft die Wände zerbricht führ mich an´s Licht erhell meine Sicht bis dein Auge zu mir spricht meine Liebe zu dir ist eine Traummaschine wir fallen herab Emotion und formen die Welt Projektion so wie´s uns gefällt Reflektion deine Liebe zu mir ist wie der Morgen siehst du im Tau deine Sorgen so denk auch an dich und verlier dich nicht in den Scherben unsere Traummaschine rettet vorm Verderben auf das die Kinder Sie einst erben vergiss nicht dein ich so verlierst du mich nicht
  18. Der Jäger ist ein böser Mann, den niemand richtig leiden kann. Mit seiner Flinte voller Schrot schießt er den armen Hasen tot. Hoch oben auf dem Jägerstand, der Hahn der Flinte ist gespannt, nimmt er mit grimmig-grauser Gier ein neues Opfer ins Visier. Am nahen kühlen Wiesengrund lauscht Rehlein, blickt gespannt ins Rund. Dann grast es weiter, unbedacht. Des Jägers Büchse faucht und kracht ... Doch schießt der wackre Jägersmann den bösen Wolf entzwei. - Ja dann: Vergeben, vergessen das wilde Buhei, nur frohe Gesichter und Jubelgeschrei.
  19. Als mich erreicht im Frühjahr sonnig wärmend Strahl treibts mich nach oben, will der Dunkelheit entflieh´n, Nässe, lock´res Erdreich, das lässt mir keine Wahl, all meine Sinne sind berauscht und ich will zieh`n. Vorsicht, die mir stets ein guter Wegbegleiter, lass ich zurück im Jubel dieser prickelnd Lust wohl weislich dessen schlängle ich mich weiter, die Gefahr erkennend, doch eher unbewusst. Endlich gelungen, regenwarmer Schauer fällt auf mich, der durch Entbehrung lange schon geplagt, es ist der Knospen Sinn, der mir den Tag erhellt, doch regt sich Schatten, weil zu viel gewagt. Trotz der Amsel Frohsinn, Fleiß und Achtsamkeit war wohl der Abschied mir ein Glücksmoment, als ich nun flog durchs dunkle Tor der Ewigkeit, das keine Reue mehr und keine Schuld benennt.
  20. Ava

    Der letzte Kuss

    Ich gab dir einen Abschiedskuss, ach hätt ich bloß gewusst, dass ich danach gehen muss! Hätt dir tausend – nein Millionen - Küsse gegeben, es war grausend, als Schicksal mir sagte, dass ich jetzt gehen müsse, und ich mich fragte, wieso Leben grausam sei!
  21. Inkarnation Schon wieder ist es passiert, mein Lebensfaden hat an einen menschlichen embryonalen Zellhaufen angedockt. Da hänge ich nun dran, ob ich will oder nicht. Noch bin ich in dieser dunklen, feuchten Enge, innerhalb des Menschen, der meine Mutter werden wird. Der Rhythmus ihres Herzschlages ist ein unentwegtes Geräusch, das die gesamte embryonale Entwicklung begleitet. Bald schlägt auch in meinem Zellhaufen ein Herz, damit es mein zu Hause werden kann. Aber ich habe ein zu Hause, vollkommen, unendlich, weit, frei…. War ich nicht grade noch dort, im Lebensmeer der Vollkommenheit? Wo mein Seelensegel zusammen mit anderen Vertrauten die Freiheit und Weite genießt, das Hin- und Herwogen auf dem Lebensmeer? Und jetzt hier diese unerträgliche Enge. Bald wird es zu eng für mich und den Körper. Dann wird er hinausdrängen und mich mitziehen, das nennt man Geburt. Jetzt ist der Körper allein lebensfähig, wenn auch stark auf die Unterstützung der anderen Menschen angewiesen. Jedenfalls ist es nicht mehr dunkel und man legt uns in einen Glaskasten, der schützt uns vor der Kälte da draußen, ebenso wie vor Keimen, die dem kleinen, 4 Wochen zu früh geborenen Körper gefährlich werden könnten. Der Herzschlag der Mutter ist nicht mehr zu hören. Nur ganz selten, wenn die Frau kommt, die mich an ihre Brust trinken lässt, höre ich ihn, ganz tief in ihr versteckt. Auch für den kleinen Körper scheint das Überleben anstrengend zu sein. Er benötigt viel Schlaf. Und so habe ich viel Gelegenheit, einfach wieder in die Vollkommenheit zu entschwinden. Dorthin, wo ich zu Hause bin. Den Austausch mit anderen Seelen genießen kann, oder einfach in meinem Grasland sitze und die Harmonie erlebe, die mich dort durchfließt. Der Körper wächst weiter und benötigt Zusehens weniger Schlaf, dafür mehr und unterschiedliche Nahrung. Die großen Menschen geben sich viel Mühe, die Bedürfnisse des Körpers zu befriedigen. Auch gibt es einen anderen kleinen Menschen, schon viel selbstständiger als ich, und er wird meine Schwester genannt … was für ein Unsinn – in der Vollkommenheit sind wir alle Geschwister. Und solange die Verbindung dorthin nicht abreißt, bleibe ich im Lebensmeer der Vollkommenheit, denn das ist mein zu Hause. Das Menschsein auf der Erde ist wohl nur ein böser Traum.
  22. Maddy

    hurricane

    hurricane You`re like a hurricane, strong enough to take me on, tall and incredibly masculine. You devour me with your eyes, make me tremble with pleasure. You won´t let go of me in all respects, your kisses hotter than vodka, your body harder than steel, you are a grenade! Thank you for the great fun, Darling! goodbye Maddy
  23. Dichten ist wie Komponieren Nur mit Buchstaben jonglieren Spiel mit Wörtern und Gedanken Die sich aneinander ranken Geschrieben am 06.12.2020 Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  24. Jeden Tag steh ich dort, an diesem großen belebten Ort. Für manch einen vielleicht zu laut, zu viel Dreck und Staub, aber ich liebe ihn. Jeden Tag Züge vorbei ziehn sehen, schnelles drängeln und gehen, langes warten auf Züge, ist oft kein Vergnügen. Trotzdem fasziniert er mich, seine radikale Ehrlichkeit mit der er Leben und Gesellschaft zeigt. So auch das Leid der Menschen die dort leben, denen nicht viel geben und alles genommen wurde. Auch die wenigen, die ihren Tod hier fanden, sich vom Leben abwandten. Der Bahnhof zeigt, Leben und Tod, setzen und aufstehen, Abschied und Wiedersehen. Doch nicht nur das beeindruckt mich sehr, da ist noch so viel mehr. Die vielen schönen Seiten, Erinnerungen die bleiben, die trotz der Anonymität netten Gespräche, mit seinem Nächsten, während man gemeinsam auf den Zug wartet, das unbeschreibliche Gefühl von Wind und Leichtigkeit, wenn der Zug startet. So viele menschliche Unikate auf einem Platz. So viele unbekannte Sprachen in einem Satz, im vorbei gehen ruft einer „Hey warte Schatz, das war nicht so gemeint“. So viele erfreuliche Momente die das Herz berühren, wie wenn ein Paar sich wieder vereint. Die Hilfsbereitschaft beim Wege zeigen, stehen bleiben und unterstützen, durch Zivilcourage sich gegenseitig schützen. Bahnhöfe sind wunderbar, voll mit Menschen, so viele und alle haben sie unterschiedliche Geschichten und Ziele. Ich fühle mich wohl dort, zwischen den ganzen Menschenmengen, als eine von vielen, am Bahnhof meinem Lieblingsort.
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