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  1. Bei jedem von uns, weltweit, auch hier, geht's mal auf-, mal abwärts, auch bei mir. Mein ganzes Tun ist nicht umsonst, nicht unter ferner liefen, denn ist es schließlich ganz normal, zu haben Höh'n und Tiefen. Bisweilen gibt's bei mir auch mal, 'nen Absturz, 'nen Totalausfall. Denn sind wir alle, ist doch klar, nicht immer gleichsam belastbar. Bin fast immer in Bewegung, beweg' auch selbst die Leute. Und bin nur selten ohne Regung, öffentlich recht stark präsent, gestern, morgen, wie heute. Mal öffne, mal verschließ' ich mich, hab zu tun mit vielen Menschen. Mal bin ich voll bis oben hin, muss mal mit inn'rer Leere kämpfen. Nicht selten halte ich direkt den Leuten einen Spiegel vor. Manche sind von mir verschreckt, gehen zu Fuß hinab, empor.
  2. wilfridgrote

    Salzig Träne

    Mein kleines Krokodil du weinst ja viel zu viel vergiss die salzig Träne benutze deine Zähne denn wenn dich einer schimpft und tut beiß du ihm in den Hut Mein kleines Krokodil du zitterst viel zu viel nun zeige doch mal allen die spitzen, scharfen Krallen denn wenn dich einer schimpft und tut zerkratz ihm seinen Hut Mein kleines Krokodil nun nimm mal teil am Spiel hör endlich auf zu weinen zu zittern und zu greinen und wenn dich einer mag und tut umarme seinen Hut.
  3. Ich liege noch im Bett, das Leben ist nicht nett, komm nicht in die Puschen, wollt mich längst schon duschen. Doch ik schriev noch en Mehl, op Facebook, steiht so veel, so super interessant aus allererster Hand. Nun werde ich an gechattet, hab neulich dumm gewettet, schnell Lippenstift, der blaue Pulli nu meld sik luut mit „Moin!“ der Ulli. Ich habe die Wette doch verloren, die Haare sind nun sehr rot geworden. He lacht luud, aver finnt dat schöön mir ist es ein bisschen unangenehm ! Wir plaudern noch neh Stunde, dazu kommt die nette Adelgunde, dann ein Blick auf meine Uhr: ,,Oh Schreck!" Eat ik waat to Middag, ode schoon daat moi Gebäck? @GJ Gersberg (Josina) „ Komme nicht in die Puschen!“
  4. Schwing’ dich auf dein Ross, oh Reiter Entgegen lach’ dem Schicksal heiter Steig’ empor die Zeitenleiter Sei des Willens Wegbegleiter Der reißt dich fort und immer weiter (B)ist halb du und ganz Entzweiter
  5. Möwenreime – I - Weiße Scheiße und Götterspeise etwas am blauäugigen Rheine möwenreime, damit Geizhälse reize und sie bedanken sich mit weißer Scheiße an einem vergessen Landstrich Deutschland zum Feinde alle auf rastloser Reihe achten recht weise das keiner was abkriegt und halten sich verliebt den frechen Hals zu bei grüner Götterspeise etwas am blauäugigen Rheine reihenweise möwenreime eine Oma alleine zieht ihren Pudelwuschel dahin: der Hund verwickelt seine Leine und die Oma schaukelt im Wind besser als im Altersheime mit Marschierpulver abgedankt! lieber eine marode Möwe: laut statt leise sich unbürokratisch erleichtern auf obsoleter Parkbank! eine wie die andre: Nerventöter versammelt auf einem Steg kleine säumige Selbstmörder zwinkern unbewegt gewiegt, ganz am Rande meine verwandte Rasselbande . © j.w.waldeck 15.09.2007 Möwenreime – III – Schneesterne nichts entgeht den Hungrigen auf einem Beine oder zweien paar weiße Flocken im schummrigen zanken sich und neiden war wohl ein Brocken zu viel oder zu wenig für gestreckte Hälse lieber gar nichts als das Gefühl deines Nächsten: satt zur Gänze! es liegt in den schlimmen Herzen jedem das Gleiche zu wünschen: dieselbe Armut, die gleichen Schmerzen nicht alleine zu verkümmern doch Möwen bleiben wohlauf zerstören nicht ihr Umfeld; man sitzt ja schließlich auch darauf und nicht auf Haufen Geld wie kleine helle Schneesterne auf dunkler Wasser Lauf entgleiten sie in feuriger Ferne und sehen die Wahrheit auch wo sich Horizonte mischen zu diffusem Nichts verhängen allzu bekannte Dinge Himmelbrand und Geistesblitz © j.w.waldeck 16.09.2007
  6. Autokraten Nationalisten, Autokraten Verführen Völker, hetzen auf. Mit Korruption und Stimmenkauf Erringen sie die Macht in Staaten.
  7. GESCHICHTEN, DIE DAS LEBEN SCHREIBT Wir alle haben unsere eigene, einmalige Geschichte. Wir wissen nicht, was unser Weg bedeutet und wohin er führen wird. Wir bilden Sterne in einer schlaflosen Nacht - Lichtperlen in der angsteinflößenden Dunkelheit. Wir sind alle ein Teil des Himmels - Ein Zyklus, der geboren werden muss, um zu sterben. Vielleicht auch, weil ein Teil von uns zurückkehren möchte, wenn wir nach oben zum Himmel schauen. Jeder Stern hat seinen eigenen Anfang, dann eine Geschichte, die bis zum Ende dauert und die durch das Leben geschrieben wird. Wir alle besitzen eine Einzigartigkeit, die sich ausbreitet, wenn wir wachsen und älter werden. Wir funkeln ewig in unseren endlos existierenden Seelen, denn wir bestehen alle aus Partikeln der Sterne und unseren eigenen, einmaligen Geschichten... ▃▃▃▃▃▃▃▃▃✰??✰▃▃▃▃▃▃▃▃▃ ©Yvonne Wagner (Text & Bild) ▃▃▃▃▃▃▃▃▃✰??✰▃▃▃▃▃▃▃▃▃
  8. Gutmensch

    Der hohle Kopf

    Mein Kopf ist leer doch furchtbar schwer wie komm ich nur auf diese Bank. Ich weiß nichts mehr, das stört mich sehr, ich glaub ich meld mich heute krank. Mir fällt nicht ein was gestern war, mein Freund kam abends noch vorbei, er ging mit mir in eine Bar, gab's da nicht noch 'ne Streiterei ? Ein Schreck fährt mir durch alle Glieder, In meinem Kopf ein Bildausschnitt, Erinnerung kehrt langsam wieder, wie ich mich mit dem Gastwirt stritt. Erst war da nur ein Augenpaar, ich war nicht bei Verstand. Als ich in diese Augen sah griff ich nach ihrer Hand. Dann zog ich sie ganz dicht heran und wollt' sie auch schon küssen, gleich kam der Wirt, ihr Ehemann und hat mich raus geschmissen. Alles kommt jetzt peinlich wieder was da im holen Kopf so steckt, ich glaube ich besauf mich lieber, dann sind die Bilder wieder weg.
  9. NaturalTini

    Ich vermisse Dich

    Ich vermiss dich noch immer Auch wenn ich hab keinen Schimmer Was Du da treibst in meinem Kopf Und warum Du täglich anklopfst. Will das nicht haben Dass Du faselst von „Freund haben“ Wo mein Herz für Dich brennt Und du es bei Dir nicht erkennst. Solange Du nicht verstehst Wer wirklich vor dir steht Sind meine Hände gebunden Und wir würden nur drehen weitere Runden. Dazu bin ich nicht bereit Weil es wie ein Messer schneidet Dich zu erkennen und zu sehen Und dich trotzdem müssen verschmähen. Kann nur Abstand nehmen Und weiter gehen mit meinem Leben.
  10. Gegenwart ich schaue nicht zur Seite nicht nach vorne oder hinten nicht nach oben oder unten nicht nach außen oder innen nichts schaue ich an nichts schaut mich an dies ist die Schale in der die Leere ist die ich sein kann Standpunkt was früher war was sein wird was auch passiert es steht nicht fest der Zeiger dreht sich zeigt fort nach außen entspringt aus der Mitte wo Zeit nicht vergeht (Thema „Raum und Zeit“)
  11. (Vorwort: Dieses Szenario spielt nicht in Coronazeiten, also bekommt bitte die Bilder aus dem Kopf) Thorsten entspannt im Zug allein auf einem vierersitz. Im Augenwinkel sieht er einen Mitmenschen von Anfang 40 in das Zugabteil treten. Innerlich ärgert er sich etwas über den zu nahenden eingebüßten Freiraum denn das Abteil ist gut besetzt. „Ist hier noch frei“ ein kurzes Nicken und einziehen der Füße sind die Folge. Thorsten betrachtet sein gegenüber kritisch, leicht fettiges langes Haar die Klamotten abgetragen die Schuhe stark belaufen. Ein seltsamer Kauz. Er demonstriert seine Abneigung in Blick, Mimik und Gestik. Sein gegenüber lächelt wissend. Er weiß nichts über seinen Sitznachbar doch die Schublade ist beschriftet und das Urteil ist gnadenlos. Ignorieren und in abneigender Haltung die Fronten ziehen. Schnell setzt er seine Kopfhörer auf und dreht die Musik laut. Um Himmels willen bitte kein Gespräch. Er zieht das Handy raus geht auf Poetry de und stellt fest, dass einer seiner Lieblingsautoren ein Gedicht postete. Er beginnt zu lesen. Ich will von Liebe schreiben da dies was auslöst als Gegenpol der uns auflöst Ich will von Freiheit träumen einer echten eine Freiheit, die ich anstrebe die der gerechten Ich will dir mit dem Herz begegnen wie jedem Menschen und mir Frieden Wünschen über alle grenzen Eine offene Gemeinschaft auch im Denken liebevolle Akzeptanz keine Ignoranz kein einschränken Thorstens Herz wird weich und er antwortet seinem Onlinefreund. Hallo Buchstabenenergie in so einer Welt würde ich auch gern leben leider sind die meisten auf Äußerlichkeiten und Vorurteile konditioniert. Gerade eben sitzt mir so ein Griesgram gegenüber, obwohl ich so nett war und meinen Platz mit ihm teile. Er hat so ein überhebliches Lächeln keine Ahnung was mit dem los ist. Dein Gedicht hat mir sehr gefallen. Ich hoffe wirklich auf eine tolerantere Gesellschaft. Leicht beschwingt schickt er seinen Kommentar auf die Reise. Sein Banknachbar zieht das Handy aus der Innentasche und liest einen Kommentar auf Poetry de. Hallo Thorsten Schön von dir zu lesen leider kann man sich seine Mitmenschen nicht aussuchen lass uns gemeinsam an einer toleranteren Gesellschaft arbeiten. Danke für deine Worte ich wünsche dir ein angenehmes Wochenende, man liest sich. MfG
  12. -freies Assoziationsexperiment- Suchender von einem Buch besessen, muss gestrandet notgedrungen Die Seiten seines Glaubens fressen Und zum blankem Hohn und Spott, fand er nie zu seinem Gott Durch sich selbst und seinem Tun darf er nun im Nichtstun ruhen Auf Krücken ewig wandert er, auf seiner Insel Hoffnungsschwer Fackeln auf den Rücken gebunden, sich selbst verbrannt und geschunden Das heiße Licht das mit brennendem Blick, über die Schulter ins Auge sticht // Und ich bin entspannt was folgen mag, nach einem atomaren Ereignistag Wo das Licht mit Zähnen beißt, und Stahl und Stein wie Fleisch zerreißt In einem Ödland aus Staub und Knochen die Sinne verloren der Wille gebrochen Alles eilt dem Tod entgegen, Farben, Kraft und Schöpfungsstreben Wollen schnell genichtet sein und verbrannt zu Schatten auf Stein Soll der Mensch denn Sünde sein? Da ist keiner zum Verzeihen, mehr übrig der begnadigen will Der Seelenschrei auf einmal still, Verfluchte Kinder die noch geboren werden, um sinnentleert In Kluften zu sterben // Ave Satanas! Die Hölle wird siegen, der Mensch wird den glauben an das Paradies verlieren Die Sonne selbst in ihrem wichtigen Schein, verbrennt ungehemmt all unser nichtiges Sein Die Welt so ihren Abgesang vernimmt, kein Wohlklang eher verstimmt Gespielt auf flammenden Geigen von seelenlosen Hüllen die sich vor ihrer Erleuchtung verbeugen Das Versprechen der Schöpfung zu gestalten, all die Vielfallt zu entfalten Endet wie ein loser Faden, verbrannt und kann nichts mehr binden oder tragen Trauert nicht weil alles zu Ende ist, es ist keiner mehr da, der etwas vermisst Kein Hunger, kein Durst und keine Lebensplagen, nichts muss mehr Leid und Elend ertragen Am Schluss hat die Sonne ausgelöscht was lange bestand Luft, Wasser, Wald und Land
  13. Warten gespannt der Versuch mich abzulenken doch immer wieder drängt sich der Gedanke an die Oberfläche und augenblicklich ist die Spannung wieder da Eventualitäten werden durchdacht wieder und wieder dieses unsägliche " was ist wenn" treibt mich in den Wahnsinn ich arbeite wie verrückt und wieder kreisen die Gedanken ich brauche dringend eine Zeitmaschine
  14. Rita Lin

    Dann eben nicht ...

    Ein Kannibale (Antillen), der wollt' sich ein Kotelett grillen. Da wurde nichts draus, das Feuer ging aus. (Drum blieb's - statt der Handlung - beim Willen)
  15. J.W.Waldeck

    Möwenreime II

    Möwen haben es besser als Löwen stinknormale Sturmeswogen… der Himmel gebogen ein weißer Silberpfeil hochmütig steil wohl eine dicke Möwe trägt sich mundfaul, träge von schlimmen Winden herab zu den Blinden die Erdenmenschen laufen die freien Fische ersaufen und keiner sieht den Blitz wie schön der Himmel schlitzt aus grummelndem Bauch regnets schwer ins Haus stickige Fenster schlagen zu: Todesseelen ohne Ruh! indes mürrische Möwen sich seelenruhig dehnen die Musik der Elemente hören: göttliche Silbertränen! bei allem eitlen Gezeter eifersüchtig geteilt ist trist und kalt das Wetter rückt man eng zugleich wär' ich doch `ne Möwe verlachend euren Alltag doch ich bin ein böser Löwe: gefürchtet und gejagt! © j.w.waldeck 15.09.2007
  16. wilfridgrote

    Schade um mich

    Es war einmal ein Krokodil das wollte mich belohnen es nahm mich mit zu einem Fluss wo Krokodile wohnen Hier findest du, was jeder will ein bisschen Glück und Wärme mal fressen sie, mal sind sie still Du hörst es schon: ich schwärme Nun leg dich einfach in den Sand leg dich in unsre Mitte und reich dem Nachbarn deine Hand so ist es bei uns Sitte Sie fraßen mich mit Haut und Haar und kannten keine Gnade Ich dachte: Das ist niemals wahr um mich ist es doch schade!
  17. Drama Lama stellt seine Freunde vor: Das ist Horche, the big bear who speaks so slowly! Er ist total gutmütig und so langsam, dass man echt einschläft, wenn man ihm lauscht. Und nochmal zur Klarheit er ist kein Hamster, sondern ein großer Bär! Spider Man Er ist ein sehr geschickter Kollege und sieht oft etwas aus einem ganz anderen Blickwinkel, auch "the brain" genannt. Little Bird or angry Little Bird Keine Ahnung, er ist meistens schlecht drauf, schimpft viel, hätte mal besser in die "obere" Etage wechseln sollen, als "kleine" Würmchen zu sammeln um sich dann darüber aufzuregen. Die anderen nennen ihn auch oft "angry little bird". Mi-Li Panda-Bear´s Name is "Mi- Li", was so viel bedeutet wie "geh mir aus der Sonne" erzählte er uns. Seine Eltern wählten den Namen wohlbesonnen, da er aus der asiatischen Region stammt und dort die Menschen und Tiere eine Menge Reis essen und der Reis benötigt viel Sonne und Wasser selbstverständlich! Somit bedeutet "geh mir aus der Sonne" - "so habe ich genug zu essen und bin relaxt", klingt doch logisch oder? The Laughing Cat Er ist jemand, der wirklich nur lacht und grinst über jeden Kram. Ich glaube, die haben ihm als Kind Tabletten gegeben, weil er soo still war und jetzt lacht er halt nur noch- völlig von der Rolle - furchtbar, kann total nerven. Und morgen erzähle ich etwas von Billy, dem Eichhörnchen und Ruth, der Ameise, das ist nämlich nicht so einfach die Beiden vor die Linse zu bekommen, denn sie sind unheimlich flink und quirlig und haben ständig was zu tun, z.B. Nüsschen sammeln, Tiere abtransportieren, Häuser aus Erde bauen oder in den Bäumen rumhüpfen... Liebe Grüße von Maddy und Drama Lama
  18. Die Wolken von hoch oben sehn Sehn aus, als könnt man darauf stehn Nicht alles, was so sicher wirkt Auch Sicherheiten in sich birgt Text zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber Gedicht geschrieben am 03.11.20
  19. Demagogen Für viel zu viele Demagogen Soldaten schon in Kriege zogen. Und viel zu selten Demokraten Dem Größenwahn entgegentraten. Motive sind meist vorgeschoben, Die wahren Ziele zu verschleiern. Mit Machtgelüsten ist verwoben, Nur hehre Gründe zu beteuern.
  20. Létranger

    Die leichteren Worte

    in grünenden wiesen und auen die schriftzeichen pflücken die bäume erklettern und berge besteigen um ausschau zu halten nach sprechenden perlen in den dünen vergessene verben ausgraben aus wortloser tiefe den schimmer der wortstämme bergen das möcht ich mit dir der worte gewicht mag die zarte erregung ersticken wir wählen die leichtesten aus binden sie fest an die kommas und punkte und füllen den wichtigsten text: unser leben wie ein brief an den tod
  21. Josina

    TRAUMPAAR

    Traumpaar Super schlank hält wieder Diät, Göttergatte, der neben ihr geht spottet über ihre Besenreiter, sie weint leise geht einfach weiter. Schönheit hat auch er eingebüßt wie es halt mit den Jahren so ist. Sieht mich nun begehrend lüstern an. „Blender, wieso liebt sie diesen Mann!“ Lena holt den Sekt, na wunderbar! Ihr Mann kommt mir bedrohlich nah, mir wird es zu mulmig wo bleibt sie helfe schnell, der Lena, ist meine Strategie. Endlich treffen ein, Maik und Peres zu feiern das Jubiläumsfest! Lena ist bezaubernd wie immer er trinkt zu viel verspottet sie schlimmer. Nein, Sie ist wirklich nicht zu beneiden. Lena liebt ihn sehr, doch auch das Leiden ! Wir fliegen bald nach Wien zum Prater schwärmt sie, nennt ihn „Mein süßer, lieber Kater!“ @G.J Gersberg (Josina)
  22. Schneeflöckchen, Weißröckchen ... Sehr schnell, manchmal im Sturm hatten sich damals die Flocken auf den Weg gemacht und sich schließlich am Herzen der Erdmutter zusammengedrängt. Verwandelt kehren die Sterne nun langsam die Erdkruste durchbrechend und mit einem grünen Hut zurück
  23. Ich werde nicht schweigen über die Dinge die ich gesehen und erlebt habe um eines Tages mit leeren Händen fortzugehen soll die Geschichte mich freisprechen wenn ich die Gebote missachte ich werde sagen was zu sagen ist solange es Menschen gibt die andere zum Schweigen bringen um das Blut ihrer Hände in Unschuld zu waschen ich werde nicht schweigen Bild: Pixabay
  24. ConnyS

    Fenster putzen

    Das Fenster putzen ist ein Graus Doch sieht man nicht mehr richtig raus Dann wirds zum Putzen höchste Zeit Damit man sie vom Schmutz befreit Wobei es schon von Vorteil ist Wenn man das Putzen mal vergisst Statt Vorhang spart man sehr viel Geld Der Umwelt dies auch gut gefällt Und obendrein hat man mehr Zeit Für Wellness und Gemütlichkeit Die Nachbarn können es nicht sehn Durch Schmutz ja keine Blicke gehn Auch Vögel werden dankbar sein Wenn Fenster sind nicht spiegelrein Sie sehen gleich: Hier ist ne Wand Das hätten sie sonst nicht erkannt So hab ich mir das überlegt Mir Argumente dargelegt Dass ich zu allem Überfluss Nicht auch noch Fenster putzen muss Da fällt mir ein, was ich gesehn Wie manche Männer putzen gehn Nur mit dem Putzzeug in der Hand Am Leib des Adams schön Gewand Das Geld, bekomm ich wieder rein Ich lade meine Nachbarn ein Kassiere Geld, dass sie was sehn Und meine Fenster werden schön Geschrieben 19.03.21
  25. Unterdessen sammeln sich die Gesichter die Geschichten und Namen die schon vergessen waren als blicklose Augen in Scharen ins nächste Scheitern traten. Wir hatten schon einmal Nummern auf Handgelenken. Heute reicht es nicht zu klassifizieren zu stigmatisieren das Kredo lautet: Ignorieren. Während du deinen Kopf auf das weiche Kissen bettest verwandeln sich Menschen in Luft damit wir ruhig Schlafen können.
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