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  1. Oberfläche Am Rand prallt alles ab, wird Wertungs-Ping-Pong, Kleingesprech Gänsehautgekratze, Zirkelstech Hindurchgebohrt zur and‘ren Seite ist nur das umgedrehte Blatt andersoberweltlich matt Welten, konstruiert und schön verzerrt, gebogen, projektiv aussichtsleer und primitiv Geht das Tief nicht sehr stich-innig selbst dreidimensional gefalten mannigfaltig schön gestalten Um des kleinen Gucklochs Willen verläuft das Runde, wird ein Rand schaut her! Der Abstand. (fünfter Teil der Reihe „geometrische Gesellschaft“)
  2. Paralysiert von Angst und Zweifeln fällt es schwer, die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, dabei merkst du nicht, wie dich eine Flutwelle irrationaler Zwänge begierig verschlingt. Du willst einer potenziellen Gefahr immerzu entgehen und rennst verzweifelt immer weiter, weil dich dein Adrenalin dazu zwingt. Angezogen von skrupelloser Gefahr, suchst du immer im Falschen Halt, nie gelingt es dir, wahre Liebe anzunehmen. Du verbleibst immer so, dass das Gute an dir abprallt, während du versuchst allen Schmerzen zu entgehen. Sie gaben dir Flügel zum Fliegen und fesselten deine Beine am Boden. Du wünschst dir in seinen Armen zu liegen, aber spürst die Angst vor dem Fall schon in dir toben. Du willst jeden Atemzug mit ihm teilen, doch was, wenn er genauso verlogen ist, wie alle anderen es sind? Ist er es wert, für einen Moment auf der Stelle zu verweilen, ohne verweht zu werden von unbändigem eisigen Wind?
  3. Wie schwer wiegt Sehnsucht wollte ich einst wissen, wenn sie schleicht verrucht ins Herz, um es zu küssen? Sie war ganz leicht, zwar nicht im Lot, doch unerreicht im Angebot. Wie schwer wiegt Zeit wollte ich einst wissen, schwerer als Leid, nicht zu vermissen? Sie war sehr schwer, nicht abzuwiegen, verweilte leer wollte entfliegen. Wie schwer wiegt Liebe fragte ich einst mich was denn bliebe unterm Strich? Sie wog viel mehr, war nicht zu fassen, wie Welt und Meer doch viel zu leicht fürs Hassen.
  4. Buchstabenenergie

    Die absolute Wahrheit

    Ich bin ein Lügner, bitte glaube mir.
  5. susischreib

    Pein

    Jetzt leise, dann laut, niemals still, obwohl ich doch vergessen will. Oft denke ich, es wäre geschafft, aber plötzlich, mit unbändiger Kraft drängt er hervor und ist so stark als wie zuvor, und peinigt mich, der Gedanke an dich.
  6. Drei Tage toller Sonnenschein, die stimmen auf den Frühling ein; verkürzen uns die Wartezeit, auf ihn der nunmehr nicht mehr weit. Der uns erfreut mit seinem Grün, den Vögeln, die zu uns nun ziehn; mit Blumen, deren Farbenpracht, macht, dass das Herz im Leibe lacht. Die Bäume sind dann weiß am Blühen, dem Zauber kann man nicht entfliehen; dies Bild uns fest gefangen hält, und Blütenduft schwängert die Welt. Und überall kommt Nachwuchs an, an den man sich erfreuen kann; es ist die fruchtbar schönste Zeit, die Depression unendlich weit. Der Winterblues wie weggefegt, wenn Märzensonne uns belebt; wenn Tage lang und sonnig sind, sich wiegen leis im Frühlingswind.
  7. susischreib

    Schneediamanten

    Über Nacht kam diese gleißend weiße Pracht. Geblendet, den Blick abgewendet, heben sich die Lider wieder. Wer hätte das gedacht? Wer hat aus Schnee Diamanten gemacht?
  8. Besitze ich die Kraft, meine Gedanken zu lenken? So weit bis sie mir Freude schenken? Momentan sind sie das größte Hindernis Das muss ich - will ich überwinden Ich warte noch immer auf den Geistesblitz Wie kann ich Gedanken und Glück verbinden? Die Frage stellt sich mir so oft Sitz alleine da und mein Kopf hofft Bitte, bitte, lass mich Herr meiner Gedanken werden Lass nicht zu, dass all die Guten sterben Ich habe viel zu viel noch nicht erreicht Mit meinen Gedanken war das nie so leicht Sie sagen mir ich sei nicht gut genug Die Worte liegen auf mir wie ein Fluch Wollte diesen schon so lange brechen Meine Niederlage können sie vergessen Meine Entscheidung ist zu bleiben Und die bösen Gedanken zu vertreiben.
  9. Will die Welt heute meine Gedanken ? Ja ? Ist sie bereit ? Noch liegt sie unschuldig wie ein ungemähtes Ährenfeld im Hochsommer und harrt der Menschen, die da kommen werden. Wie wohl ein Weizenfeld das Leben sieht ? Was denkt ein Korn über den Himmel , wenn er stahlblau herniederscheint ? Denkt es "stahlblau" ? Freut es sich im Innersten seiner - noch nicht ganz reifen - Weizenkornseele ? Oder sehnt es sich nach Wasser ? Kann es sich an Wasser erinnern, wenn es einmal davon gekostet hat ? Wie das wohl war ? Wie überhaupt denn ist es entstanden, das Weizenkorn ? Weißt Du es ? Jeden Tag , an dem die Vögel uns den Vorhang wegziehen vor dem Sonnenwagen, damit eines der Stücke, die die Schöpfung im Repertoire hat, wiederum uraufgeführt werden kann , jeden Tag essen wir , die Zuschauer , die Akteure und die Statisten in diesem Stück , das "Tag" heißt, Brot. Die meisten. Die, die kein Brot essen, essen vielleicht Reis. Oder Mais. Wie nun , so die eingangs gestellte Frage an alle Statisten, Akteure und Zuschauer, auch an die Souffleuse entsteht aus einem einzelnen dieser Wunderwerke "Samen" eine Ähre ? Klar doch, man_frau_bäuerin senkt das Korn in den Boden. Der fett, trocken, rot , schwarz, mittelbraun oder ockerfarben ist. Alleine dies schon -- ein Wunder !! Wieviele solcher Körner werden jedes Jahr versenkt ? Mit der Hoffnung auf Reife . Mit dem Wissen, dass es wird . Nun ist dieses Korn da drinnen in der Erde und wartet . Denkt es was beim Warten ? Denkt es vielleicht an seine Geschwister - es stammt ja von einer Ähre . Sind dann eigentlich alle anderen in diesem Jahr geschnittenen Körner seine Cousins und Cousinnen, Schwibbschwager und Schwägerinnen ? Jedenfalls - vielleicht trauert es ja, dass es getrennt worden ist von seinen Schwestern und Brüdern . Wer war seine Mutter ? -- eine der Geschichten, die entstehen, wenn ich meine Gedanken ziehen lasse, wie Wolken.
  10. Wenn ich das lese und ich keinen Rudolf kenne fehlt meinem Gehirn eine Information Als ich erfahre dass Rudolf ein Vogel war fällt mir ein Lied ein Dir auch?
  11. anais

    Von Eis befreit....

    Von Eis befreit schäumt Bach und Fluss in übermütigen Kaskaden springt munter über Felsenstein und plätschert sanft im Tal säuselt leise Hoffnungslieder in milder Frühlingsluft und bald entströmet Baum und Strauch süsser Blütenduft
  12. kirtapcemen

    Gib auf.

    An auftragsdichter, Punkt d,e, Ihr sollt heulen solangs noch geht. Diese proleten denken, wow! Sie verkaufen Ihre Proben, von unbegabten Stoik flow. Lyriker sind die sicher nicht. Ghostwriter für Fünfundsiebzig, sowas nenn ich, Kunststöriker ein Inkontinenter Gierschlund, nicht richtig dicht, die technick sick. Kein Kunde bereichert nur die, Seriendichter's Poesie, liefert highend Performance nenn's, Gefühlsausbrüche wie noch nie. So kam es, ich sah und triebte, Im Land der Dichter und Denker. Ernsthaft ihnen fehln die Sinne, für's Inovative, Gottlob Keller! Wer führt hier zurück zur Größe, was uns hinterlassen wurde? Früher Primetime Schiller Goethe, Was zum letter ham wir heute?! Unverblümte Blümchen Felder, Und unkreative Drecksbeispieler. Laut Sokrates finden kämpfer, Liebe in dem was sie tuen. So kam es, ich sah und triebte. Ich mach weiter auf gut düngen! Bis Verdichtete Geschichte, alles ist was bleibt von denen. -Böhmc-
  13. Das Beste, was es gab, war das Erste, was ich nahm, mich des Lebens an, gab mich dem Leben hin. Es war der Hauptgewinn, für den ich dankbar bin; und oft genug mein Los die höchsten Wellen zu reiten. Doch könnt ich mich entscheiden, ich würde gern noch bleiben, um nun mit meinem Floss in ruhigem Fahrwasser zu gleiten.
  14. Sturheit Ich beiße Mir an dir Die Zähne aus Stück für Stück Und Zahn für Zahn Jeder Bissen Zäh Willensstärke schmeckt Nach Eisen Und Durchhaltevermögen Scharf wie Sägespäne
  15. Kurt Knecht

    Die Wintersonne

    Der Winter, der jetzt mild und warm, der hält so manchen Vogelschwarm; jetzt hier bei uns direkt am Feld, der Bauer hat´s noch nicht bestellt. Maiskolben liegen vor der Tür; halten die Vögel im Revier; so dass ihr Rufen froh und leicht, mich morgens schon im Bett erreicht. Und auch die Wintersonne macht, dass mir das Herz im Leibe lacht; so starte ich fröhlich in den Tag, Rest Winter, so wie ich ihn mag.
  16. Für dich pflückte ich Die letzte Sommerrose Vom Felde Zu spät jedoch Auf deinem Grabe Ungesehen verwelkte
  17. Darkjuls

    An alle

    An alle Vertraute Vertreter verbaler Versuche lasst lichtern lodern lose Leidenschaft zwischen zwei Zeilen Zeit zuzubringen schöpferisch skizzierte Schaffenskraft Intensiv initiierte innovative Interessen einzeln eloquent erfolgreiches Erkennen auch als Austausch angestauter Affekte kreiert kommentiert konsumiertes Können Lernt Lesungen liebevoll lob zu preisen in intuitiv interpretierten Inspirationen vereinzelte Verben vielfach verbreiten wahre Weisheit will würdevoll wohnen
  18. Dass doch jeder mit dem ersten Atemzug die Arschkarte des Todes erhält macht es nicht unbedingt leichter.
  19. Weltenweite Betrachtet man die Weite des Universums, wird man müde des Lebenspensums. Was geht eigentlich ab auf der Welt, wieso ist das wichtigste hier Geld? Genügsamkeit wohl nicht mehr glücklich macht, der Kapitalismus darüber ganz genau wacht. Das Universum aber ist in und um uns herum, weite deinen Blick und schau dich mal um. Überall erkennst du Sternenstaub, funkelnd und urvertraut. Gedenke dies im Umgang mit andern, denn was man sät, das bekommt man... Und auch wenn dieser Spruch nicht wahr sein mag, sind stets die schlechten Taten deines Gewissens Plag'.
  20. Im Ofen wo die Funken fliegen Wartet die Glut neu zu entfachen Wo die alten Götter als Zunder dienen Die Flammen werden sie verlachen Neues Schaffen Neue Legenden, neue Geschichten Eine neue Zeit Bis die nächste Dämmerung erscheint Gefolgt von langer Dunkelheit
  21. Momente will man nicht geschenkt die es gilt trotzdem still zu leben, selbst die Tragik scheint gelenkt es gilt sich ihr oft zu ergeben. Überwindung, die wir finden heilt die Seele im Danach, träge will sie uns verkünden, was im Herzen lieget brach. Erinnerung ist zu bewahren dank der eig´nen Willenskraft weil es gute Zeiten waren, die gelungen, die geschafft. Ein Wiedersehen werde einst unserer Seelen Wonne heben, als ein Stern bis dahin scheinst du mir ganz hell in dieses Leben.
  22. Managarm

    Dienstagmorgen

    der Ventilator dreht sich träge durch blauen Zigarettenrauch auf dass das erste Glas belebe den Drink der schmeichelt meinem Bauch der Barkeeper im Unterhemd die Hosenträger schnippend brät Spiegelei das gerad verbrennt ...mit Rentnern wodkakippend sitz ich hier am langen Tresen keiner weiß was zu erzählen als wäre nie etwas gewesen wen wird der Tod als Nächsten wählen ?
  23. Ich erwache in einem Traum Und pflücke mir Datteln vom Feigenbaum Reite auf einem Strauß durch die Lande Die warmen Winde der Wüstensande In meinem Turban gut versteckt Ein Gecko seine Augen leckt Hinter dornigen Büschen hart Kämpft eine Löwin mit einem Leopard Es schüttelt ein Kamel sich aus der Düne frei Stolziert mit Kippe im Maul an mir vorbei Bear Grylls in einem Wüstenbrunnen unten Schreit er hat auch kein Wasser gefunden Ein Händler aus Tausend und einer Nacht Hat fliegende Teppiche mitgebracht Die wie Geister durch die Lüfte schweben Und sich zu Mustern am Himmel einweben Ein Segelboot am uferlosen Strande Spaltet die Dünen und salzigen Sande Darauf jagt Ahab einen Hai in den Wellen versteckt Den Bauch voll mit Goldmünzen und Juwelen bedeckt Am Lagerfeuer in sternenkalter Nacht Wir Nomaden uns wärmen und ein Schakal hält wacht Fladen wird aus süßem Mehl gebacken Der rote Tee dampft und Äste knacken Bilder belebt aus alten Geschichten Die Wasserpfeifen über unseren Köpfen dichten Lebhafte Szenen im Sternenreich Wie Nebel auf einem Spiegelteich Eine weiße Sonne steigt voller Sorgen Über flackernde Luft im trüben Morgen Rinder mit Hörnern lang und groß Bluten für den Durst das ist ihr Los Als windige Säulen wirbeln Träume Geschichten durch trübe Gedankenräume Im geflochtenen Korb die Schlange zischt Ein schneller Biss und alles erlischt
  24. Sterne, Sterne, nahe, ferne, große, kleine, nebulöse, reine, strahlend helle, sonnenklar, flüchtig-schnelle, mysteriös und wunderbar. Sterne, Sterne, Lichtermeer, Befruchter des Geistes, Liebreiz des Verzückten, Zauber des Beobachters, verlorenen Verrückten; raubst mir meine Sinne immer mehr. Sterne, Sterne, Lichtermeer, erfreust mein Herz nur allzu sehr; Was ist‘s, dass mich bei dir gefangen nimmt, während all das Unbedeutende vorüber rinnt? Scheinst manches Geheimnis des Leben zu kennen; wirst du‘s mir geben, damit die Narren mich nicht mehr „einen Toren“ nennen?
  25. Schon in frühen Kindheitstagen hörst du, Alles muss Sinn haben. Nur Sinn im Leben kann dir Zufriedenheit und Glück geben. Das ist der Beginn der verzweifelten Suche nach dem Sinn. Doch man sollte die Zeit nicht mit Suchen vergeuden, vielleicht ist der Sinn des Lebens, sinnfrei zu bleiben.
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