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  1. Wer schleicht so früh zwischen Spinden und Klassen? Es ist Herr Br***, sein' Unterricht darf man nicht verpassen! Er kommt lässig rein mit Mathebuch und Tasse Schlagartig verschlechtert sich die Stimmung der Klasse Aber wie können einen doch nur alle hassen? Dem Lehrer seine Art konnte ich nicht fassen Da saß er mit dickem Arsch auf seinem Stuhl Faselt von Algorithmen und denkt es wär cool Lachte alleine über seine eigenen Witze Lachte über Schüler die etwas nicht wissen Streichelt seinen Bauch, wenn er eine Formel anschrieb Lachte über Mathe, in jenes war er verliebt Fast schon fanatisch war seine Liebe zu Mathe Doch mir darin zu helfen, war nie etwas was er wollt Als er auf mich herabblickte und sagte: "du Frevel, du Unhold" War es mir klar, dass ich ab jetzt einen Erzfeind hatte. -Gargamelius
  2. Auszeit... Pause... so oft wünschte ich mir einen Knopf, einen Knopf um in der Stille zu verweilen, einen Knopf, um den Trott zu unterbrechen und den Alltag für einen Moment zu vergessen. Einen Knopf, der mir Zeit schenkt, welche ich alleine nicht finde. Doch, kann ich in der Stille weilen oder bin ich womöglich froh, um die alltägliche Eile? Und nun… der Knopf wurde gedrückt, doch dem Knopf ist die von mir gewünschte Pause auf keine positive Art und Weise geglückt. Plötzlich müssen wir in der Stille weilen, so viel Zeit, es bringt den einen oder anderen fast zum Verzweifeln. Ja das Ganze nennt sich Langeweile… eine lange Zeit um zu verweilen. Wir haben 24h pro Tag als Geschenk erhalten und wir dürfen nun jede einzelne davon selbst verwalten. Die 24h plötzlich alleine zu gestalten ist einfacher gesagt als getan. Wir lernen nun gezwungenermassen zu verweilen und unsere Zeit gut einzuteilen.
  3. Irgendwann... Irgendwann schütteln wir einander wieder die Hand… Irgendwann trennt uns in der Bar nicht mehr eine Wand... Irgendwann trifft sich auf den Gassen wieder Stadt und Land… Irgendwann liegen wir wieder nebeneinander am Strand und bauen Burgen im Sand. Irgendwann werden wir auf Konzerten wieder lauthals, kreuz und quer mit dem Leadsänger einstimmen in den Gesang und irgendwann stolziere ich ohne Maske in ein Geschäft, nicht weil ich etwas brauche, sondern weil ich es kann… Irgendwann… und doch ist das noch nicht heute… früher oder später über kurz oder lang. Wir werden irgendwann erleben, wie diese Zeit wird vorübergehen.
  4. anais

    Atemlos

    Engel begleiten Wanderer durch Wüstennächte durchglühen Atemlose mit Feuergeist und gestärkt durch der Engel Kraft trotzen sie der Kälte der Nacht (aus dem Fundus)
  5. Gast

    Renaissance

    Das Tageslicht verbrennt die Haut Die Dunkelheit ist mir vertraut Doch schätze ich die Schwärze nicht Sie widert mich an, ich brauche Licht Ich will Licht von Kerzen, Lampen, Leuchten Laternen und Feuer wär'n das was ich bräuchte Ich fliehe hinaus aus der Dunkelheit Meine Seele stirbt und auch mein Geist Ich bin ich nicht mehr ich sondern nur noch die Schale Leer im Inneren doch etwas vitaler Erwärmt durch Hitze, doch nicht auch erleuchtet Glühend vor Flammen, brennend im Feuer
  6. Ein Tempel dient nicht einem bestimmten Gott Ein Tempel ist ein Ort, wo die Seele drin wohnt Darum betrete ich nur jene In denen ich mir selbst begegne
  7. Zu meiner Rechten, hoch am grauen Himmel fechten im Flug zwei schwarze Schwäne. Im Kampf die Hälse hart verschränkt, gleich einem Wappentier verbunden, vom Kampf geschunden und gekränkt. Der eine löst sich, flieht mir zu auf festen Grund, berührt den Weg, nimmt menschliche Gestalt an und -in enger schwarzer Tracht und glänzendem Gewand- hat mir den Rücken zugewandt, setzt seinen Weg rasch fort - der Weg, auf dem ich selbst auch stehe. Ich blicke ihm verwundert nach und sehe, dass er am Rücken klaffend wund, und dort, wo einst der rechte Flügel stand, rinnt eine rote Träne.
  8. Gerade geworden im himmlischen Reich, zwar Mensch noch, doch schon göttergleich; verbannt zum Leben, im himmlischen Schlund, tue ich Euch nunmehr die Wahrheit noch kund. Eine riesige Esche steht mittig allein, um sie her, soll eure Heimstatt nun sein; ihre Zweige beschützen vor Götter Gemüt, auf ewig soll sein, euer Ahnen Geblüht. Zwölf soll sie sein, die magische Zahl, welche dereinst euch führt nach Walhall; wo wir mit den Helden, aus uralten Zeiten, gegen alle Feinde unseres Herdes streiten. Auf zwölf Armen getragen durch unsere Welt, auserkoren zu kämpfen, ein jeder ein Held; um den dereinst, in späteren Tagen, prangen werden, unendliche Sagen.
  9. Josina

    Happyness

    Happyness Bleibe im Bett singe laut, heute bin ich seine Braut. Love forever Bruce the Boss! Frühstück ich bereits genoss. Waiting on an Sunny Day the River was it Yesterday. Happy ness am Waldsee the Best Party forever! Back then with Bruce oh ja Bier, Chips and Sangria. Ein Bierchen wohl zu viel, ein gefährliches Spiel. Swimming; Watter very Deep Höre Schreie schau zurück Wow! So WEIT, wo bin ich? Lagerfeuer Signal Licht. I will make it schaffe das Kopf müde, wird kein Spaß. Arme, Beine, noch heiter strampeln munter weiter. Taumel raus aus dem Nass. My Boyfriend very blass. Abreibung! Sauer, es kracht, Rio Reiser hätte mitgemacht! @G.J.Gersberg (Josina) Young and free in the seventies
  10. Mbasa Kongo Verräter, Verräter sie wollen mein Blut! Und den Schatz der im Kongo ruht, Sie rauben die Ruhe und zerreißen die Stille, sie wollen mein Gold und auch mein Wille, Elendes Gewürm das Unheil naht, Mit hässlicher Fratze prahlt, Muss in ihn finden den Ursprung der dunklen Saat, Ich finde euch alle und mach dass ihr bezahlt. Crazy L
  11. Hoch in den Lüften 1/2 Hoch in den Lüften, erhaben und schön, da gleitet der Merlin, ist weithin zu sehn; ein Überbleibsel ist er, aus jenen Tagen, als die Druiden, hier zu Hause noch waren. Als deren schier unbegrenzte Macht, hier über alle schützend gewacht; mit geheimen Wissen aus alten Tagen, sie allen Menschen geholfen haben. Sie sahen das Kommen und das Gehen, haben auch Unbeschreibliches gesehen; als des Tyrannen Königs Scharen, nichts anderes, als Schlächter waren. Als man Familien nahm das Brot, weil deren Vater man schlug tot; wenn Kinder dann so über Nacht, zu armen Waisen hat gemacht. Die mussten dann, was oft geschehen, demütig bettelnd, durch die Lande gehen; bis sie dann, vom Elend völlig zerschlagen, bereit als letztes, ihr Leben zu wagen. Das auch viele von ihnen geben mussten, weil sie sich nicht anders zu helfen wussten; sich selbst verkauften, in blutjungen Jahren, so selbst Gehilfen der royalen Mörder waren. Die dunkele Zeit, sie war nicht so schön; und das hat der Merlin auch so gesehen; er hat sich gestärkt durch Zauber Macht, auf die Suche nach Erlösung gemacht. Er war nunmehr gewillt, den Einen zu finden, der bereit war, das Reich an sich zu binden; der selbst konnte der Menschen Nöte spüren, bereit war, sie aus dem Dunklen zu führen. Er fand seinen Mann, einen Knaben noch, Verstand noch im wachsen, sein Auftreten doch; der eines ganz Großen, vom erhabenen Geblüte, ein furchtloser Kämpe mit edlem Gemüte. Und die Legende sagt weiter sodann, der Vogel nahm Menschengestalt an; hat sich so wandelnd, auf Erden eben, einfach den Namen, Merlin gegeben.
  12. Evey

    Mein nüchternes Herz

    Du bringst Frieden in meine Welt, Alternativen, wo mich Verzweiflung hält. Niemals zuvor habe ich gefühlt, das, was nun mein Herz aufwühlt. Ewig im Dunkeln verschwunden; letztendlich an dein Herz gebunden. Innige Liebe, doch so tiefer Schmerz, Offenbaren die Wahrheit - mein nüchternes Herz.
  13. Die Berührung des Engels erweckt den Fluss der Träume singend von wilden Rosen erblühend aus seiner Tiefe verwurzelt und strebend nach Licht biegsam wie Bambus und trotzend den Launen des Windes Suchende atmen ihren Duft betrachten und schauen ihr Geheimnis Wilde Rosen erblühen in der Seele und Menschen erwachen zum Selbst-Sein
  14. Bräuche, die wir leben, von Mythen umgeben neigen dazu im Jahresreigen uns zu erwecken, um abzustecken das Wissen und sie müssen vergangene Weisheit in unsere Zeit transferieren, sodass wir sie spüren, die Werte, die führen. 40 Tage danach finden wir sie, SIE, die mit Reinheit einhergeht, mit Stärke besteht, den Ursprung erahnt, den Weg sich bahnt, auf den einst man sich freute, wie im Alltag von heute. 40 Tage Zeit, um bereit zu sein, zu erkennen, was wir gern nennen, das Treiben, das Leben, das Vorwärtsstreben des Lichts, der Natur, zu spüren, nur noch nicht zu seh´n, wenn wir auf Maria Lichtmess zugehen.
  15. Hoffnungsschimmer Still und inniglich, verglich die Sinnes Waage. Wiegt Zeit, Vernunft und Hoffnungsschimmer. Enteilt ins neue Weben voller Blicke. Zieht Tropfen aus dem Bach, in weite Seen. Noch will die Zuversicht, den Abend loben. Die Sinnes trunken, wahre Freude, ist wenn man möchte. Ein liebes Wort, ein leises lesen zwischen Zeilen. Das das Herz erfreut, von Hoffnung spricht. Weicht allem sich zur Seite neigt, von neuem erzählt, ins schöne gleicht. Was Winde frischt und Träume tischt, das halte fest, blick diesem ins Gesicht. Es möge langsam ins Gewissen, die Zuversicht ist mehr, als ein Empfinden. Sie erhellt wie ein Abendrot, sagt mehr als Worte. Die Morgen Blüten Hoffnung`s Wonne, sie grüßt so zart, gleich der scheinend Sonne.
  16. Josina

    so nah und doch so fern

    Herzenseufzer lange ist es her, mein Enkelkind fern. Er wäre so gern wieder hier bei mir, sprach er zu Dir. Dein Ruf, die Oma schau, sie ist schon da. Er rennt zum Fenster, ruft laut, dann leiser, wo Mama, wo ist sie. Tut mir leid, Jemmy! Am PC doch, im Chat. Oma! Cariño im Duett schau mal mein Roboter er spricht deutsch mit mir. Der Kleine legt an seine Stirn, küsst mich auf dem Bildschirm @G.J. Gersberg (Josina) Barcelona ist unerreichbar weit in dieser Krisenzeit
  17. Carlos

    Hallo Adolf

    Hallo Adolf ja Ich habe schon den kontaktiert Ja? Ja, das habe ich schon erledigt Wann? OK Halte mich auf dem laufenden Warte mal was heißt ok?
  18. Stephan_sombra

    Der Baum

    Der Baum spendet Schatten und schenkt dir Luft. Drum lasse dich unter diesem nieder und lege dich ins weiche Moos – Bette dich am Fuße des Baumes. Blicke in die Krone und schaue, wie der Wind mit den grünen Blättern spielt. Lausche dem Gesang der Vögel, die im Baum sitzen. Siehe, wie die Wolken in die Baumkrone eintauchen und als Fantasiewesen wieder herauskommen. Wie der Wind mit dem hohen Gras in der Nachbarschaft spielt. Lasse den Schmetterling auf deiner Nase Platz nehmen und erfreue dich an der Farbenvielfalt des Falters. Schließe deine Augen und lasse die Farben, Düfte und die Ruhe in dein Herz hinein. Genieße die Ruhe und die Vielfalt der Natur, denn sie ist einzigartig. So wie du!
  19. Der unersichtliche Grund des Lachens Sie mussten immer so viel lachen, ganz egal, was sie auch machten, das Lachen ging ihnen nie aus, es gibt Leute, die das gerne machen, für diese Zwei war es ein Graus. Denn gingen sie sich auf die Nerven, zuerst sehr spannend wohl zudem, zuletzt war‘s gefährlich, das zu verwerfen, so ließen sie es weiter gescheh’n,… …mit dem abstrusen Nervengang, der auf Gegenseitigkeit bedacht, und in spannend, gefährlichen Situationen letzten Endes Lachen schafft. „Warum?“, das fragt man sich dazu, und „Was kann daran lachhaft sein?“, der Ursprung sagt es uns im Nu,… …es muss ein Nervenkitzel sein. Und die Moral von der Geschicht‘: Ganz ohne Grund kein Lachen nicht, und gibt es keinen ersichtlichen Grund und man lacht trotzdem mit dem Mund, noch dazu dann sein Gegenüber aus und es tut Gleiches, als Applaus, dann hält ein Kitzeln den Lachquell rein… …und das kann nur vom Nervenkitzel sein! R. Trefflich am 2. Februar 2021
  20. Die Sonne scheint, die Blumen blühen, mein Kind das weint, ich will mitfühlen. Mit einer Partnerin in Hand, die ich auf einer Schifffahrt fand, will ich gehen über alle Gipfel, doch wenn ich falle, nimmt sie mich am Zipfel. Das Strafgesetzbuch vor mir liegen, mein Leben richtig unter Kontrolle kriegen, ja das will ich absolut, mit zwei Töchtern, schick mit Hut. Dann klopfe ich beruflich laut, auf die Platte, liegend am Tisch, den Hammer heb' ich ganz weit ab, dass es alle von den Sesseln haut! Ich halte mich an alle Regeln, ein Anwalt will ich einmal sein und sehe vor mir viele Kegeln, hau fest drauf, das fänd ich fein ob zusammen oder doch allein. Liebe Zukunft gebe mir, drei Wünsche, ja, du liest sie hier.
  21. Joshua Coan

    Schwänze

    Lang und weich, gekrümmt und steif Hin und her, auf und ab Halten den Körper auf der Mauer im Takt Der dritte Arm, die dritte Hand Von Ast zu Ast ganz elegant Mit viel Schwung kühlt den Hintern Buschig weich, hält warm im Winter Wie ein Paddel gewaltig im Meer Damit steuert er hin und auch her Ein einziger Muskel der ganze Körper ist Gewürgt und in einem Stück sie Frisst Nur dem Manne ist nix geblieben Trotzdem sagt man, er ist schwanzgetrieben So manche Frau zu so manchem Sack Verweichlichte Machos Schwanzloses Pack!
  22. Hallo liebe Künstler Gemeinde, diese rebellische Schreibform versuche ich immer wieder zu unterdrücken in dem ich fröhliche oder fiktive Geschichten erfinde. Meine Fantasie ist unbegrenzt, wie ich mittlerweile festgestellt habe, ich übertreibe in der Kunst und es gelingt mir auf Anhieb sich in jede vorstellbare Perspektive zu versetzen. Mir ist es wichtig zu verstehen und sich vergewissern, dass ich die Grenzen der philosophischen Ethik nicht überschreite. Bitte teilt es mir mit sobald es euch so vorkommt. denn ich will auf keinen Fall niederträchtige Botschaften in die Welt setzen. Deutsch ist nicht meine Muttersprache, deshalb zweifle ich... Viele Grüße Freddy Menschen, die die Wahrheit mit Füßen treten verleugnen, neidisch und verbittert sind. Was willst du mit so einem Pack gewinnen? Fang lieber selber an, am besten keinen Krieg. Sie können nichts dafür, sie sind nur Opfer Pressefreiheit und öffentlicher Funk zeigt so viel Scheiß, noch öfters Schenkelklopfer Halt deine Schnauze, bedeck die Nase und den Mund. An der Oberfläche schwimmen letzte Reste wir kochen lange schon, wir sind ein Brei Der Schöpflöffel macht bald eine nette Geste vom Abschaum er die ganze Welt befreit. Sie leugnen alles und packen dich beim Kragen. Die Mehrheit sieht es, ist aber zu willensschwach es zu gestehen. Verdaut es mit saurem Magen anstatt dem Herzen und gleitet runter in den Bach. Wie lange noch soll man sich so belügen? Wie lange bleibt versteckt in dir dein Mut? Sie siegt doch sowieso nur zum Vergnügen der Wahrheit – also, ich ziehe meinen Hut. Ich bin ein Nichts in diesem Leben vertrete die Wahrheit als Waffenknecht ich werde immer nur mein Bestes geben Das Leben dafür, gibt mir dieses Recht.
  23. Schlaflos und fern allen Träumen, in einem Augenblick innerer Streitgespräche; deren Themen so fragwürdig, wie ihre Bedeutung sind; in einem plötzlichen Erkennen der Für und Wider; in einem Augenblick wichtiger Beschlüsse, der Verarbeitung mich peinigender Fragen, huscht ein Gedanke, die Fäden meiner Gedankenwelt, aufs äußerste spannend, seine Bahnen entlang. Er verwirrt mich, mit der Selbstständigkeit, seines Auftauchens, der Beharrlichkeit seines Daseins, wie sein gewinnender Anteil an Bedeutung, erschrecken mich. Dieser Gedanke, entsetzlich, mit Hoffnungen , Sehnen und Erwartungen verbunden, die Nebensächlichkeit zeitlicher Gedanken verachtend, die gewonnene Erkenntnis, in einen zerschlagenen Topf, werfend, ist ebenso unzweckmäßig , wie die Erhabenheit, seiner Lebhaftigkeit schön ist. Es ist der Gedanke an dich. Und plötzlich, einer Eingebung gleich folgend, deren Sinn so unklar, wie absolut ist, beschließe ich, den Gedanken an dich, in Worte zu fassen. Den Bruchteil einer tausensten Sekunde später, erkenne ich die Lächerlichkeit, meines Verhaltens; welches auf der Stufe meines nichtswürdigen Daseins steht; und dem ganzen Menschengeschlecht, gleich irgendeinem unbegreiflichen Laster innewohnt. Wie kann ich mir anmaßen, Bilder zu beschreiben, die vom tückischem Nebel behangen, gleichsam Entsetzen, wie auch abstrakte Träume, von unendlicher Weite und Vielfacht hervorrufen, die ganz dem Arbeitsvermögen, nebst dem daraus resultierenden Schmutz, menschlichen Daseins erliegend, deren Schablone sich verzerrt und entstellt, in denen Windungen meines Hirns sich verirrt; und schließlich am falschen Ort, meinen Geist drangsaliert ; so dass in mir, eher die Unvollkommenheit des Bildes, als seine unbestrittene Schönheit, Schmerz hervorruft. Gebe Dich also damit zufrieden, dass DU in mir steckst , wenngleich, Du vielleicht auch nur die kleinste Zelle, meines gärendes Lebens besetzt hältst, so doch vorhanden bist; das jedoch , mit einer Entschiedenheit; die mich glücklich macht.
  24. es umhüllt uns ein vakuum toter gefühle wir haben uns nichts mehr zu sagen ganz sacht flechten worte sich auf in der luft wie der rauch deiner siebten zigarette heut’ nacht. den blick auf mir doch du siehst mich nicht an deine augen sind trüb geworden über die jahre will ein letztes mal dich berühren, nicht lang doch dein herz dreht sich weg wenn ich etwas sage. -nacht aufgebrauchter emotion
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