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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Darkjuls

    Gefühlsleben

    Gefühlsleben Ich habe dich in dem Gefühl und trage dich ins Morgen Denken, was nicht enden will es wird daraus geboren Dass du mir meine Insel bist weiß ich, die sanft gelandet wo du an ihrem Ufer liegst ist mein Gefühl gestrandet Bild by Pixabay
  2. Kurt Knecht

    Liebe

    Da ist bleierne Schwere im Ruf nach den wir, da ist Sehnsucht getragen auf Büttenpapier; da sind Worte, die blieben stets ungesagt; ein Herz, das im Kummer des Schmerzes verzagt. Da sind Lieder im Nachhall der besseren Tage, da ist erdrückend und lähmend die letzte Frage; da ist leise die Stimme von der Torheit der Welt, ein Nichtwissen, was dich eigentlich noch hält… Da ist er, dieser Funke, in schwelender Glut, da ist Vertrauen, dass morgen, alles wird gut; da ist hoffende Stärke und Zuversicht, ein letztes Fanal, strahlend im Licht. Da ist die eine, die uns alle hier hält, da ist ihre Allmacht, als Nabel der Welt, da trotzt sie dem nagenden Zahn der Zeit, ein zärtlicher Hauch nur, in Unendlichkeit. Da ist das Leben, das sie hier bestimmt, da ist nur ihr Geben, nichts, was sie dir nimmt; da ist göttliche Trost, der uns allen bekannt, ein einfaches Ding nur, das Liebe genannt.
  3. Kantige Worte ritzen Kerben ins Mosaik der Träume und das Salz der Tränen brennt in verwundeter Seele Hände, die nach den Sternen griffen, fassen ins Leere und Feuerblumen verblühen im Schatten der Zeit Rastlos reist sie durch verletzte Tage ersehnend einen Ort des Friedens und des Neubeginns
  4. Das ist mir nicht geheuer dort brennen kalte Feuer, sag der Rabenfrau sie mag mir ihr Gefieder zeigen, genug! Ich mag nicht länger schweigen - war's Betrug? Dass schimmernd ihr der Glanz verschwand nun dies ungezähmte Tier mich nimmer kannt'? Ihr Kind kohlrabenschwarz, so sind wir doch verwandt. (Bild von Pixabay)
  5. Keine Ahnung Ich bin alleine, wie so oft, denn auf der ganzen Welt gibt es keinen, der hört wie es in mir tropft. Ich nehme wahr, höre zu, nicke und lächle, denn es braucht Wasser, sonnige Tage und kurze Nächte. Ich wechsle meine Kleidung und Gespräche. Worte abgeprallt wie eine nicht gelesene Depeche. Ein Blatt Papier, welches einst leer war, verwandelt in eine wichtige, informative Buchstabenschar wurde einfach, auf dem Grund des Mülleimer zu verrotten, verbannt! Und das jedes Mal, wie so oft, denn die Worte haben es nicht verdient auf einen Thron! Denn sie geben zu viel Preis .. und zeigen zu viel Seele, denn was nützt denn schon der Fleiss und das Überwinden des Schweres, Mühe und Tränen, wenn es immernoch keinen Stöpsel gibt am Grunde des Meeres? So grosse Mitteilungen treffen auf der Muschel Leere. Kalt und grau? Von wegen! Bunt und warm, bei mir fällt sogar der Regen, Denn einen Grund zum Verstehen sehe ich in jedem.
  6. Einsam klagt ein Käuzchen schwach aus einem kahlen dunklen Wald und sein wehevolles Ach klingt verloren - es wird kalt Ein letztes Blatt taumelt zur Erde Eicheln Nüsse heimgebracht träumt dass es bald Frühling werde in mancher kalten Winternacht So träum auch ich ganz inniglich dass nochmal Frühling wird für mich 4. Oktober 2020 CM
  7. Carlos

    Wie jedes Jahr

    Wie jedes Jahr zu Weihnachten sahen wir uns vom Bett aus Ben Hur Ich will eigentlich nur das Wagenrennen sehen alles Andere ist ja nur ein langes Vorspiel das ich mit meinem eigenen Höhepunkt beschäftigt immer wieder verpasse Ihr Lieblingsszene ist die mit den nackten Ruderern in der Galeere Besonders wenn sie ausgepeitscht werden Ganz schön viel Arbeit 15 Minuten lang
  8. Als ich glaube, das rhythmische Geräusch deiner Schuhabsätze in der Stille des Morgens zu hören, brauche ich nicht auf die Uhr zu schauen, um zu wissen, dass es zehn vor acht ist. Auch wenn ich weiß, dass wir uns in genau zehn Minuten begegnen werden, schweifen meine Gedanken in die Vorstellung ab, welche Farbe du heute tragen wirst. Es ist Freitag, ein guter Tag für Grün oder Blau, auch wenn du manchmal zu überraschen weißt mit der Farbwahl deiner Kleidung. Aber eines ist gewiss, bei deinem Anblick wird mein Herzschlag sich rasant beschleunigen, und wenn ich den zarten Duft deines nur ganz dezent aufgetragenen Parfums wahrnehme, spüre ich förmlich den Frühling. Wenn deine Stimme dann noch ein schüchternes „Guten Morgen, Herr Frei.“ Über den Flur säuselt, dann werde ich förmlich dahinschmelzen, auch wenn das Thermometer wieder zehn Grad Minus ausweißt. Ich nehme den letzten Schluck Caffè auf die Sekunde pünktlich und beginne mit meinem Ritual, das ich, seit du neben mir wohnst, im Laufe der letzten Wochen soweit verfeinert habe, das auch garantiert wird, dass wir uns begegnen werden. Nur die Stelle der Begegnung variiert täglich etwas, um nicht dem Verdacht ausgesetzt zu werden, dich abzupassen. Einen zufälligen Tag in der Woche gehe ich auch extra zwei Minuten später und wandle dann nur in dem Hauch deiner Parfümwolke. Das ist aber immer noch besser, als am Wochenende allein zu Hause zu sitzen und zu wissen, dass die Wahrscheinlichkeit, dir zu begegnen, eher gegen null strebt. Mir ist aber auch klar, dass ich dieses inszenierte Schauspiel nicht ewig fortführen kann, ohne dass du irgendwann Verdacht schöpfst. Aber diese Woche wird es sicher noch gehen. Heute werden wir nur circa vier Meter voneinander getrennt sein, der schönste Tag der Woche für mich. Noch zwanzig Sekunden, bevor du deine Wohnungstür öffnen wirst. Ich gehe bereits vor und wühle dann wahllos in meinem Mantel, um den Eindruck zu erwecken, nach meinem Schlüssel zu suchen. „Guten Morgen Herr Frei, wo mag der Schlüssel denn heute wohl versteckt sein?“ Und ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken, als deine Stimmer meinen Gehörgang streichelt. Ich wage einen kurzen Blick und mein Mut wird wieder mit einer atemraubenden Aussicht belohnt, der von einem blauen Farbton geprägt wird. „Wenn ich das nur wüsste, Frau Form. Einen guten Morgen wünsche ich!“ „Denn wünsche ich Ihnen auch Herr Frei. Ich muss leider schon los, sonst verpasse noch meinen Bus!“ Und diese wunderschöne Frontalansicht mit einem Lächeln, das so herzerwärmend ist, dreht sich fast schwebend in eine nicht minder attraktive Heckansicht. Dein Gang ist pure Balance, ohne auch nur eine Spur unnatürlich zu wirken. Wenn ich dir so hinterherschaue, frage ich mich oft, was du wohl beruflich machst, dass du jeden Morgen ausschaust, als wärst du einem Hochglanz Modemagazin entsprungen. Bestens gelaunt gehe ich meinem Tagewerk nach und träume die X-te Version des Tagtraumes, wie wir uns einmal näher kennenlernen werden, ohne auch nur die leiseste Ahnung zu besitzen, wie ich es schaffen sollte, dich ernsthaft anzusprechen. Was will eine Dame deiner Klasse schon von einem einfachen Kerl wie mir? Es sollte mir eigentlich ausreichen, dass du mir dein ungezwungenes und offenes Lächeln schenkst. Mehr kann und sollte ich einfach nicht erwarten und so ärgere ich mich oft über meine romantisierten Tagträume, die jegliche Realität vermissen lassen. Ich weiß, dass du freitags vor mir zu Hause bist, denn wenn ich von der Arbeit komme, brennt in deinem Küchenfenster schon oft das Licht. Ich zwinge mich aber geradezu, nicht in dein Fenster zu stieren, um nicht als zu neugierig gebrandmarkt zu werden. So ist es auch heute, als ich den Treppenaufgang verlasse, sehe ich den schwachen Lichtschimmer aus deinem Küchenfenster scheinen. Stur gehe ich vorbei, auch wenn mein Augenwinkel eine Bewegung hinter deiner Küchengardine wahrnehmen. Der frühe Abend verläuft wie immer. Ein Glas vom italienischen Roten, bevor ich den Pizzaboten beauftrage, mir meine freitags Calzone mit viel Knoblauch und einem frischen Tiramisu zu liefern. Als es zwanzig Minuten später klingelt, huscht ein Lächeln über mein Gesicht, denn niemand in dieser Stadt macht eine bessere Calzone und ein besseres Tiramisu als Josephe und weil ich seit Jahren bei ihm bestelle, bin ich freitags immer die erste Lieferadresse, damit meine Calzone nicht in sich zusammenfällt. Ich suche noch schnell mein Portemonnaie und auf dem Weg zur Tür zähle ich schon den zu begleichenden Betrag inklusive Trinkgeld ab, bevor ich die Tür öffne. Ich erschrecke mich geradezu, als nicht nur Toni, sondern auch du vor meiner Tür stehst. In Jogginghose, Wollpullover und Pantoffeln, die eindeutig schon bessere Tage gesehen haben. Meine Tagträume von eleganten Abendanzügen und feinster Spitzenwäsche, die deinen Körper nur spärlich verhüllen, brechen förmlich in einer Sekunde in sich zusammen. „Bona sera Toni, Bona sera Frau Form.“ Stammele ich überfordert in den eiskalten Flur. „Hi Herr Frei, hier wie immer! Josephe hat Ihnen heute noch eine Flasche vom guten Roten spendiert. Es ist wieder ein Jahr vergangen, seit er Sie als Stammbesteller begrüßen durfte.“ Drückt Toni mir meine Bestellung in die Hände. „Einen herzlichen Gruß soll ich ausrichten!“ „Danke Toni dito!“ Immer noch überrascht händige ich Toni das abgezählte Geld aus, doch diesmal flitzt er nicht sofort wieder los, sondern blickt zu dir herüber. „Ja Herr Frei, wie soll ich sagen, ich habe es nicht kleiner und der gute Mann kann nicht wechseln!“ Wedelst du verlegen mit einem hundert Euro Schein herum. Ich verstehe erst nicht, aber als ich vor deiner Tür eine Pizzabox, die auch wie meine ausschaut und noch eine Salatschachtel erspähe, begreife ich. „Haben Sie etwa auch bei Josephe bestellt? Das ist ja mal ein Zufall! Natürlich kann ich Ihnen aushelfen, Frau Form. Nichts täte ich lieber! Darf man erfahren, welche Pizza Sie bestellt haben?“ Frage ich, während ich hundert Euro in kleinen Scheinen zusammensuche und dir im Tausch anbiete. “Ja natürlich dürfen Sie! Calzone und einen gemischten Salat.“ Und als du mir den hundert Euro Schein reichst, berühren sich kurz unsere Hände. Ich glaube, eine Millionen Volt durch meinen Körper fließen zu spüren, während sich alle meine Härchen gleichzeitig aufstellen. „Nicht möglich, ich dachte immer, ich wäre der Einzige, der die Calzone zum Liefern bestellt!“ Gebe ich verdattert wieder. „Ich liebe Calzone!“ Schwärmst du geradezu. “Für mich, ist sie die Königin der Pizzen und keine macht sie besser als Josephe!“ Und im Klang deiner wundervollen Stimme schwingt pure Überzeugung mit. „Dazu ein Glas köstlichen italienischen Rotwein, was will man mehr.“ Schließt du deine Laudatio an die Calzone. "Ich will dich!" Hänge ich gedanklich an und spüre das ich etwas erröte, als du unerwartet fragst. „In Gesellschaft schmeckt sie allerdings noch viel besser Herr Frei, haben Sie vielleicht Lust, mir heute Abend Gesellschaft zu leisten, während wir dieses italienische Gedicht verspeisen? Sie dürften auch gerne das passende Getränk beisteuern!“ Und dann schenkst du mir ein Lächeln, das meine Seele bis in den letzten Winkel flutet. „Es wäre mir ein Vergnügen, Frau Form, diesen sicherlich köstlichen Tropfen mit Ihnen zu teilen! Haben sie schon einmal Josephe Tiramisu gekostet? Ich würde Ihnen auch gerne eine Hälfte zum Probieren abtreten!“ Biete ich dir an, während ich meine Wohnungstür leise zuziehe. Als du bereits in deiner Wohnungstür verschwunden bist, pfeift Toni dezent vom Treppenaufgang, zwinkert mir zu und bildet ein Herz mit seinen Fingern, bevor er mit einem Gesichtsausdruck verschwindet, der nur eins bedeuten kann, seine italienische Seele spürte Amore in der kühlen Luft des Flures.
  9. gummibaum

    Tischgespräch

    Der Herbst hat farbig mich ergriffen, er sah, ich werde langsam alt, vom Leben unsanft abgeschliffen bin ich, es nähert Tod sich kalt. Doch, kommt, sag ich, ihr Herrn zu Tische, Freund Herbst, Gevatter Tod, auch du, ich weiß wie ihr, mir fehlt die Frische inzwischen und ich brauche Ruh. Doch diese will ich noch genießen und schenk euch gern ein Gläschen ein, um kurz geschont noch sacht zu fließen - was Tosen war, will Tönen sein. (aus dem Fundus)
  10. Lightning

    Blumen der Macht

    Blumen der Macht Wo die Hoffnungen blühn, welken einsame Zeiten, alle Unglücke schweigen, Freudenknospen erglühn. Lebensflammen, steigt auf, klettert schwungvoll hinauf, bahnt den freudigen Weg, der im Lebensbaum steht. Schenkt die glückliche Zeit, die für immer verbleibt, Hoffnungsschimmer der Nacht, Liebesblüten, erwacht.
  11. Ponorist

    Regenschirme

    Regenschirme Das Wetter in meinem Gesicht hat kaum jemand gesehen nur selten war mein Schirm vermisst fast nie abschtlich liegen lassen als Schutz vor dem kalt-nassen Vor dem von-oben-herab, vieleicht aus Instinkt, Reflex, das ich kaum gesehen hab, schützt das aufgespante Rund von hinten, seitlich, bis zum Grund In dem brausenden Getöse kämpfe ich schwer mit den Kräften fühle Unwetter, das böse, renne, schütze ihn mit Hast manchmal ist er eine Last Und auch der Sonnenschein erscheint, brennt er doch so fürchterlich, mir eine Gefahr zu sein. Bevor ich diesem Strahlen trau‘ verberg' ich mich im Hitzestau Die Sammlung ist indes vertraulich groß, klein, bunt, schwarz, glatt, gemustert antik, modern, gewagt, beschaulich gekauft, Fundstück, bettelnd geflohen einen gar zurück gestohlen Als Wetterfrosch wirst du nichts sehen frag mich, ob ich ein Stück rücke mit dir ein paar Schrtte gehe und den Schirm dann stehen lass damit das Leben ihn verblasst.
  12. Gast

    Liebe, Drogenmissbrauch

    Love is a drug Intro: Wandering through the day my leg starts to shake my hands are sweaty and my fingers restless I can't wait any longer I have to see you Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need Strophe1: In the past I never knew what this substance can do That I really would need it that I'd become so addicted that these butterflies in my stomach would create such tsunamis in my head Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need -musikalische Einstellung; aufsteigend, hektische Melodie, gefolgt von Entspannung (psychodelisch, Anlehnung an 70er)- Strophe2: Coming out of my trashcan seeing the gray world turn bright everything is possible I love my life overwhelmed by my luck I just want you to be my wife this should never end This should be my life -langsam wird die Melodie wieder hektischer- Strophe3: When I'm without you I feel powerless I am feeling blue I would kill for this would die for this would die for you Just to get another shot of this please give me a kiss Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need Strophe4: You say it's toxic not worth it that we don't deserve this You don't want to cry but if you are doing this deleting this putting me on rehab lists all you really do is making me die Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need
  13. Buchstabenenergie

    Aquarium

    Die Linguistik der Languste wirkt für den Mensch sehr begrenzt für ihn schiebt die Kruste vehement einen Lenz
  14. Weihnachtsgeschenke | Adventtag 21 Im 21. Türchen drin, ist was ganz besond'res. Für die Melda steht ein Toaster da, für die Sonja Satan's Haar. Das Engerl stürmt gleich wild dazu, was ist für mich da, du alter Schuh?! Beschimpft wird's Kramperl nun auf's ärgste, doch Kramperl ist nunmal der stärkste. Du bekommst zu Weihnachten, das musst du dann bestimmt betrachten, ein Bild vom Bengerl und von mir, wenn nicht steht d'runter ganz viel G'schirr. Was würdet ihr dem Kramperl schenken? (C) [Bild] Hintergrund von Pixabay, selbst bearbeitet
  15. Großartig fühlt es sich an, den fünfzigsten Klimmzug hinter sich zu haben. Meine Muskeln brennen, der Schweiß läuft und mir ist so heiß. Nach so langer Zeit habe ich wieder angefangen zu trainieren. Zu groß war der Schmerz damals, deshalb habe ich aufgehört. Ich wusste damals schon, dass wir so gut zusammen gepasst haben, dass es wirklich keinen einfachen Grund für eine Trennung hätte geben können. Mir ist so warm, ich betrachte mich im Spiegel und würde mir am liebsten Luft zufächeln. All meine Wärme konnte sie doch nicht wärmen... Jetzt trainiere ich wieder um schöner zu werden. Damals wollte ich ihr nämlich gerecht werden, ihr der Tänzerin, meiner großen Liebe. Talentiert Wie sie war, drehte sie die Pirouetten stets perfekt, hob ihr schönes Bein ausgestreckt fast senkrecht zu Boden in die Luft. Wunderschön fand ich sie, wie eine Perle, wie ein reich bestückter Tisch an Heilig Abend, in ihrem Ballettkleid, welches hauteng die erstaunlichen Formen ihres Körpers präsentierte, aber nicht übertraf, sondern begleitete. Ich liebte sie und sie liebte mich. Ich war ihr Prinz und sie meine Ballerina. Ich fühlte mich damals schon als wären tiefste innere Wünsche von mir bereits erfüllt gewesen, denn wie konnte jemand einfaches wie ich diese Göttin bloß haben, wie konnte sie sich für mich interessieren und mich lieben? Ich fing an zu trainieren um auch meinen männlichen Körper an ihre Schönheit immer besser anzupassen. Wir waren ein schönes Paar, machten schöne Dinge und trugen schöne Klamotten. Konsumgesellschaft hin oder her, ich liebte es ab und an mit ihr etwas schönes für sie kaufen zu gehen, denn ein schönes Mädchen wie sie hatte nur die schönsten Kleider verdient. Bei einer Aufführung im Spätsommer sah ich sie wieder und war so fasziniert von ihr im Ballettkleid, dass ich ihr das nach der Aufführung voller Begeisterung erzählte. Sie bemerkte mein ständiges Training, meine Arbeit noch ein wenig attraktiver für sie zu werden, als relativ kleiner Mann Masse aufzubauen und so beschloss sie für mich das genaue Gegenteil zu tun. Sie gab immer mehr ihrer Klamotten ab. Erst spendete sie ein paar und das war auch völlig in Ordnung, doch irgendwie waren es zu viele von ihren Sachen, schöne Dinge, ihre Schönsten, gab sie immer mehr ab und schließlich begannen ich und auch ihre Familie uns um sie zu sorgen. "Du fandest mich doch so hübsch in meinem Ballettkleid, wie ich tanze und praktizierte", sagte sie. "Diese ganze Alltags und Kleidung und Klamotten zum ausgehen lenken mich nur ab, sie bringen mich dazu sie anzuziehen und Dinge zu tun, die man in denen Macht. Doch das ist Zeitverwchwendung, denn wer gut sein möchte muss üben, immer weiter üben. Ihr findet es zwar super was ich mache und wie ich tanze, aber in Wahrheit ist da noch Luft nach oben. Ich muss mich jetzt stark drauf konzentrieren." Ich akzeptierte ihre Entscheidungen und sagte ihr, dass ich sie unterstützen würde, obwohl ich sie ein wenig für übertrieben hielt, so war sie aber nunmal, schon immer ein ehrgeiziges Mädchen. Doch mit den Wochen bemerkte ich, dass sie immer mehr litt. Es ging ihr schlecht und sie weinte häufig in der Nacht. In unseren Betten in denen wir gemeinsam lagen, bildete sich immer ein Spalt zwischen uns und sie fror immerzu. "Zieh dir doch was an", sagte ich, "draußen ist es schön kalt zu dieser Jahreszeit." Doch niemals zog sie mehr als nur das Notwendigste an. Einmal öffnete ich die Kleider- und alle anderen Schränke in ihrem Haus und bemerkte, dass sie völlig leer gewesen sind. Nur noch das Hautenge Ballettkleid, welches ich an ihr doch so liebte, hing dort. Alles andere war weg, abgegeben. Die ganze Schönheit war verloren. Alle Dinge die ich ihr einst geschenkt hatte, hatte sie nicht mehr. Immer mehr begann sie zu frieren und auch ich war mit den Dingen wie sie liefen nicht mehr zufrieden. Als ihr Freund versuchte ich sie zu wärmen wenn ihr kalt war, umarmte sie mit all meinem Fleisch, doch es half nichts. Die Kälte war schon so tief in ihren Knochen, dass sie nichts mehr wärmen konnte. Ihre Lippen waren kaum zu küssen, zu kalt! Deshalb wendete sie sich immer weiter von mir ab. Damals ging es auch mir so schlecht, doch dafür hatte sie keinen Blick nur ich sollte versuchen sie zu trösten, doch für meine Probleme interessierte sie sich scheinbar nicht mehr. Bei ihren damaligen Auftritten, schien es so als hätte das Bühnenlicht sie so geblendet, dass sie niemanden mehr im Publikum sehen konnte. Ich sah sie wieder in ihrem Ballettkleid, wie es so eng an ihr lag und wusste doch, dass das die einzige Haut war, die sie noch hatte. Diesen Anblick konnte ich nicht mehr genießen. Am liebsten hätte ich mir den Finger in den Hals gesteckt, doch dann wäre ich ja keinen Deut besser als sie gewesen. Einmal sah ich neben ihr und as eine Hühnchenkeule. Angewidert sah sie mich an, wie ich das gesamte Fleisch von den Knochen nagte. Sie verließ den Raum und in ihrem stillen hinausgehen aus der Türe hielt ich den abgenagten Knochen parallel zu ihrer Gestalt von mir weg neben sie. Lange hatten sich die Wogen der Lust nicht mehr entfaltet und so brannte bald schon fast jede Kerze aus und obwohl ich Hoffnung hatte, passte ich nicht mehr in ihre kranke Welt und sie verließ mich nach einer Woche der Stille. Danach trainierte ich nicht mehr.. Für wen den auch? Jeden Tag habe ich an sie gedacht. Langsam überwinde ich den Schmerz, doch immernoch tut es weh... Mittlerweile kann ich wieder trainieren und meinen Blick gen Zukunft richten. Sie aber, wie ich erfahren habe tanzt nicht mehr. Sie ist immernoch am Erfrieren.
  16. Das Diktat total verrissen, nun dein Lehrer wollte wissen; wo ihn du dir vorgestellt, deinen Platz in dieser Welt. Denn bei dir sei`s fünf vor zwölf, dir nur noch ein Wunder helf. Auch die Lehre später dann, gingest du voll lustlos an; dümpeltest rum im Hinterfeld, Looser nannte dich die Welt. Da war es dann, genau halb zwei; und die Karriere fast vorbei. Etwa so um diese Zeit, hast ein Mädchen du gefreit; das wollte von den lauen Küssen, sprich von dir, nun auch nichts wissen. So brach für dich dann um halb drei, auch noch die Liebe gar entzwei. Als es recht trostlos war, dein Leben, hast du dir einen Ruck gegeben; zogst deine Zügel ganz straff an, warst ganz der Typ; Durchstartermann. Da warst du schnell so gegen drei, schon ganz weit oben mit dabei. Das reicht noch nicht, hast du gedacht, ein völlig neues Lied erdacht; in dieses stimmten alle ein, du solltest die erste Stimme sein. Als man nun applaudierte dir, die Lebensuhr, die stand auf vier. So ging`s wohl weiter aber dann, war er schon da, der Sensenmann; der hat nicht lange diskutiert, nahm dich hinfort ganz ungeniert. Als er ins Jenseits dich gebracht, da schlug´s vom Turm, da war es acht. Die Uhr hat noch nicht zehn geschlagen, da warst du wie in alten Tagen; bereit den Chef dort abzulösen, vom schlafend auf dem Thron rumdösen. Doch den bewachte ein Super Elf, da war`s dann wirklich; fünf vor zwölf.
  17. Die Frist Noch fünf Minuten dann schlägt's voll Noch Minuten Zeit Nur fünf Minuten mich zu besinnen nach fünf Minuten kein Entrinnen Tick – Tack ein gehetzter Blick Tick – Tack kurz vor voll Die Uhr schlägt - © Sternwanderer
  18. anais

    Liebesperlen

    Umschlungen tauchen wir ins Meer unserer Gefühle daunensanfte Lippen küssen Funken sprühende Blüten der Sinnlichkeit verströmen den Duft des Verlangens Liebesperlen weben Gold orangene Träume ins Seelengeflecht unserer Umarmung Sonnensterne tanzen Im Rhythmus des Herzschlags und wir verströmen uns im Brausen des Windes und in der Leidenschaft schaumbekraenzter Meereswogen
  19. Und endlich, endlich fand er Rast bei dem alten Wall des Waldes; vorm Tore Strauchwerk stand. Er trat durch das Gesträuch. Da schritt er durch dunkle, enge Gänge und hörte ein Geräusch. Ihm wurde plötzlich bang: "Nun, ist in der Trutzburg Einer?" "Keiner." Dann Stille auf dem Gang. "Ich frag mich, wessen Geist hier schleichet durch das Gemäuer." "Euer." Kurz grübelnd, was dies heißt, zog er sein Schwert und sprach: "Nun sagt mir, was dies bedeutet!" "Deutet!" Er ging der Stimme nach. In wildem, blindem Zorn nun schwang er das Schwert dem Weg entgegen und stieß erregt nach vorn. Der Balken, den er traf im Kampf gegen fast vertraute Laute, sich auf den Ärmsten warf. Laut donnernd fiel Gestein und musste den Mann begraben haben. So wars; so musst es sein. (Aus dem Fundus)
  20. Es fragt das Kind so in den Raum, was Engel sind, die man ja kaum am Tage sieht und in der Nacht es zieht ins Land der Träume, auch wenn man sacht versucht sie zu entdecken. Man würd´ sich schrecken, wenn plötzlich im kleinen Zimmer im Dunkeln täten zwei Engeln erscheinen und funkeln und vor allem, was hätten sie zu tun, wenn alle Leute ruh´n? So fragt das Kind zur Weihnachtszeit, weil es Fragen sind, die auch seinerzeit die unseren waren wo sind die Engel mit den Engelshaaren? Man sagt dem Kind zur hektischen Zeit, als Antwort geschwind, es täte uns leid, dass Bräuche es sind, die Engel uns schenken und ohne zu denken reden wir von steinernen Figuren in Kirchen, von bleiernen Statuen auf Türchen, von schwebenden Elfen in Büchern von damals und heut, die im Märchenbuch helfen und keiner scheut davor zurück, Engel zu beschreiben kausal mit dem Blick auf Flügel und Schein, ob dünn oder dick, lieblich müssen sie sein, basierend auf ´s Schweben und als Phantasiefiguren, weitab vom Leben - eben! Sind sie echt entschwunden oder waren nie da, hat sie wer erfunden und versteckt Jahr für Jahr, in Märchengeschichten und zur Dekoration, um sie zu bedichten als Weihnachtsration? Das will niemand glauben, auch ich will das nicht, will den Kindern erlauben, zu erkennen ein Licht des täglichen Lebens im Handeln im Tun, im dauernden Streben nach Geld, Glück und Ruhm. Denn zu sehen, wenn Engel ein Lächeln verschenken, sie dankbar unsere Schritte lenken, wenn der Begriff der Humanität, wie ein Schiff niemals untergeht, wenn Nächstenliebe keine Worthülse ist und was uns denn bliebe, wenn nicht du bei uns bist: Du Engel, der versucht uns gut sein zu lassen, der den, der verrucht, versucht rettend zu fassen. Ein Engel zu sein wie wir es sein sollen, dazu braucht´s nicht den Schein sondern nur “ das wollen”, ein Herz voller Kraft, das himmelwärts schafft, nicht das Eigene zu hüten wie den Schatz dieser Welt, sondern auszubrüten, was die Seele erhellt, dann tragen wir Flügel, dann kann es sein, dass wir Herr unserer Zügel und von selbst kommt der Schein.
  21. Sag warum jammern Menschen sooft/ Zünden in der Kirche eine Kerze an, doch er ist abgebrochen der Docht- Flamme will nicht brennen `/ Dann fangen die Gedanken an zu rennen/ Sie reden und reden / Glaub mir ich könnte nicht einen ihrer Namen nennen - langsam fang ich an mich von unserer Gesellschaft zu trennen / Willst du heute einzigartig und authentisch sein-dann sei dir sicher bist du ganz allein alle tragen das Gleiche verstecken mit Make up im Gesicht die andauernde Bleiche - sehen eigentlich aus wie ihre eigene Leiche/ anstelle von Realtak läuft im Fernsehen das einfache unkomplizierte Seichte/ Arbeiten sich Tag für Tag auf -nehmen für ihr Geld alles in Kauf/ Die Augen müde -sie wachen einfach nichtmehr auf / viel zu viele haben ihre Seele und ihren Charakter verkauft/ was ein beeindruckender Zeitverlauf/ Welt geht bergab statt hoch hinauf !
  22. gummibaum

    Im Winterpark

    Komm mit mir, den Park zu schauen, den der Winter über Nacht weiß und rein und still gemacht für das erste Morgenblauen. Lass uns hier das Schweigen hören, das aus alten Bäumen spricht, und aus seiner tiefsten Schicht, was es bergen mag, beschwören. Lass uns dann ein Haus von ferne, das die Schneelast ruhig wägt, still betrachten. Sieh, es trägt auch ein schweres Dach noch gerne. Höre, wie die Fenster klingen, die von Eis bewachsen sind. Flügel spielt dort unser Kind. Und der Park beginnt zu singen.
  23. Toastvergnügen | Adventtag 20 Reingeschaut in die dritte Tür, das Kramperl hat Angst, hat aber den Elf dafür. Knarrend bewegt sich die Holztür nach innen, doch plötzlich steht nur ein Toaster drinnen. Das Kramperl ist enttäuscht genug, mit dem Toaster kann man nicht viel machen, kein Spaß, kein Erfolg, ein Tunichtgut. Doch lässt er es nun richtig krachen. Los schreit er laut, die TOASTPARTIE und alle essen mit Vergnügen. Toasts mit Kramperl's Soß' genügen. (C) [Bild] Hintergrund von Pixabay, bearbeitet von mir
  24. Freiform

    Kehrt um

    Das Leid legt sich in unsre Straßen es schwankt der einst so sichre Hafen und tod begleitet uns in Tagen in denen man nicht traut zu fragen Wie wird es wohl noch weiter gehen wie lange werden wir noch fortbestehen wann trifft Besinnung unser Handeln können wir das Blatt noch wandeln Zu lange haben wir geschwelgt der Wohlstand hat das Herz entstellt jetzt zeigt sich bös der Wahrheit Fratze und schlägt nach uns mit seiner Tatze Um uns tief nur zu verwunden noch können wir allein gesunden doch rennt die Zeit aus unsrer Hand das Leben ist kein wertlos Tand Drum lasst uns mit vereinten Kräften vertreiben wonach wir einst so lechzten und kehrn zurück zu unsren Werten die wir so lange schon entbehrten
  25. vielleicht bin ich zu vielen flüssen gefolgt die richtige mündung zu finden habe die falschen brücken überquert um das ufer zu erreichen an dem du auf mich wartest von bergspitzen aus habe ich nach dir ausschau gehalten in grotten und höhlen verborgenen hinweisen nachgespürt doch nirgends fand ich weder ein zeichen noch eine spur bleibt mir als letzte möglichkeit nur noch körper und erde zu verlassen um dich in den weiten des weltalls zu suchen vielleicht wartest du im sternbild der liebenden auf mich
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