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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Man hangelt sich an der Routine durch Jedentag, weils alle tun Man hängt an der Terminmaschine läuft blind in immer gleichen Schuhn Man hält sehr viel von Automaten bis man zum selbigen mutiert Man hat sein Herzenslied verraten zur Leidenschaft den Weg blockiert Schonzeit im Sommer in den Bergen oder am Meer um auszuruhn Instand kehrt man ins Regelwerk zurück, - weils alle tun
  2. Mir ist kalt Sollte es nicht schneien? Es regnet in meine Seele Mein Herz erstickt im schlammigen Überbleibsel unserer Liebe Du fehlst. Welcher Tag ist heute? Egal. Es ist ein Tag danach, ein Tag nach uns Und andere Tage werden nicht mehr folgen Du bist fort. Was bleibt? Im Rinnsal der Erinnerung finden sich Anhaltspunkte Lauter wertlose Fragmente einer schönen Zeit Damals schneite es im Winter. Mir ist kalt. © Herbert Kaiser
  3. Jimmy Moriarty

    Bert Brecht

    Bert Brecht Da hilft kein Schrei, kein Beten, Beim steten Wörterkneten. Der Dichter Brecht Ist ganz zu Recht Der größte der Poeten! *So geht es mir machnmal, wenn ich an meinen Gedichten arbeite oder wie in diesem Fall eine Fingerübung mache und das Ergebnis dann mit einem Werk von B. Brecht vergleiche. Da ist noch viel Luft nach oben. 😉 Doch man darf sich nicht entmutigen lassen!
  4. was glückt mir die stunde in schattigster nacht bin fündig geworden trotz traumkatarakt auf wünschelrouten tüncht grau mir der tag das gleißenste funkeln von tausend karat nichtsdesto dunkeln die schimmer des herzens zum pfauenen takt federführender fährten so rücken sekunden das licht unbedacht zu verzaubernden worten bis nichts mehr erwacht
  5. Der Sternenstrahl Auch wenn die Menschen schrill und laut an Weihnachten die Zeit begeh'n - ein jeder eigne Welten baut - das Heilige wird nie vergehn. Draußen, auf den weiten Fluren, bescheint der Mond das Schweigen, und über schneeverwehten Spuren glimmert groß der Sternenreigen. Und ob die Menschen das fühlen oder´s schrille Lärmen obsiegt, ist dort ein Sternenstrahl, der sich still an unsre Herzen schmiegt. ***
  6. Kirsten

    Parfüm

    die Kunst versinkt in einem Meer aus duftenden Lavendelblüten ätherische Öle wabern süß betörend zwischen violetten Pinselstrichen der Wind verweht Wohlfühlessenzen die auf den weiten Feldern eines flirrenden Sommerteppichs ihre Magie versprühen meine Sinne baden im Aroma der Glückseligkeit
  7. Darkjuls

    Herzbeben

    Herzbeben Ein kleines wundes Herz, es liegt zerrissen dort am Wegesrand. Jeder Schlag ein Schmerz, obsiegt am Ende letztlich der Verstand? Der es warnte vor Gefühlen, an denen es sollt mühsam tragen. Es ließ sich ein, um zu erspüren, ob es könnt´ ewig weiterschlagen. Pochend wild im Sauseschritt wurde es dereinst entzweit, hielt mit dem Tempo nicht mehr mit, nun liegt es dort am Weg und speit Blut aus seinen off´nen Wunden. Die Tropfen lassen sich kaum stillen. So nimm es auf, hast du´s gefunden, um es mit Liebe anzufüllen.
  8. Letreo71

    An dich

    Es war nicht deine Schönheit, auch nicht dein Kleidungsstil, es war viel mehr dein Innres, was mir so sehr gefiel. Es traf mich tief im Herzen, berührte mich im Geist, das wollt ich dir mal sagen, damit du dies auch weißt. Schreibs dir hinter die Ohren und küss mich auf den Mund und stell jetzt keine Fragen. Nein, küss mich einfach wund! Ich werd das überleben, da kannst du sicher sein, für mich sind deine Lippen mehr als der Sonnenschein.
  9. S. Athmos Welakis

    Zum Zweiten

    21.03.2005 Zum Zweiten Ich kann Dich kommen sehen, zutiefst bin ich berührt, kann ich auch nichts verstehen von dem, was hier passiert. Doch. Da ist eine Quelle, aus der geheimnisvoll nach ihrer Wohlgefälle ein Leben werden soll! Nur, Deine Lebenswürde bezweifelte die Welt und hat als große Bürde die Last auf uns gestellt. Das Risiko vermeiden vor Deinem Menschensein, das sollten wir bescheiden den anderen allein. Den Schöpfer abzuzocken, ob uns das wohl gebührt? Dein Down-Syndrom, erschrocken hat's uns durchaus, schockiert. Für mich hab' ich beschlossen, was immer auch geschieht, ich nehm' Dich unverdrossen, wenn Dir Dein Leben blüht. Du bist zwar nicht vollkommen. Auf wen schon trifft das zu? Dein Vater, unbenommen, bin ich! Mein Kind bist Du. Sie nehmen Dich und legen Dich mir in meinen Arm. Wie kannst Du mich bewegen mit Deinem süßen Charme. Ein Wunder ist geschehen, das mich in Atem hält. Ich lass' Dich nicht mehr gehen. Willkommen auf der Welt! S. Athmos Welakis
  10. Darkjuls

    Mein Geheimnis

    Was ich nicht anvertrauen möchte werde ich auch hier nicht schreiben das, was ich keinem sagen werde wird wohl mein Geheimnis bleiben Ach könnte ich doch anvertrauen was auf mir lastet und mich quält dass ich es keinem sagen werde mein Schweigen, es ist selbst gewählt So leide ich still vor mich hin am Ende fehlt mir doch der Schneid das Schreiben ist schon ein Gewinn geteiltes Leid ist halbes Leid
  11. Heating the entire room with her aura There she is, the muse Dancing between the lines of sanity and madness Dancing like the flames of hell Laughing like the goddess of underworld Watching her, sway ever so gracefully You couldn’t imagine that that body Has been passed through the gates of hell Six hundred and sixty six times She has ruled hell and dined with satan Witches beg for a lock of her hair She‘s the star She‘s the moon She is the blinding sun of truth The muse is not just an object for the artist She is art An artist makes art But the muse… she lives it Making her existence into art Her story, every little movement, each emotion The muse who is objectified, idolised Into a porcelain doll Who belongs to no one, who belongs to everyone You want to have her all to yourself Ask her about the sorrow that dwells in her eyes Know of her secrets Talk to her as you run your fingers in her hair No the muse isn’t a fire to tame She’s the dancing flame Gleaming in glory and slowly dying She’s beautiful even when she’s crying
  12. Ein falsches Wort Die Liebe folgte uns auf Schritt und Tritt Als Stolperstein reichte ein falsches Wort Was in unseren Herzen gefestigt schien War mit einem Schlag nun fort. Das Ego trennte uns beleidigt In Fremde, die wir einmal waren Das Herz aber kann's nicht verstehen Es wird mit Tränen auch nicht sparen. Versöhnung wäre doch noch möglich Doch keiner macht den ersten Schritt Da der Stolz das Tor bewacht Durch das die Liebe nicht mehr tritt. © Herbert Kaiser
  13. Alle Jahre wieder Bei Schmitz ist jedes Jahr Rabatz, dann flüchtet Schmitzens schwarze Katz. Das Tier, es hasst die Weihnachtslieder, drum sieht man es erst Neujahr wieder. Fürwahr klingt es sehr atonal! Auch singt man laut, was kolossal die Hausbewohner mächtig nervt und deren Weihnachtsfrust verschärft. Zum Beispiel, Herr Professor Kant klopft dann gleich wütend an die Wand. Er wollte friedlich und im Stillen am Weihnachtsbaum gemütlich chillen. Herr Kant, Professor für Physik, hört gerne klassische Musik. Nur was die Schmitzens absolvieren reizt übelst Kantens Nebennieren. Bei Schmitz ist jetzt der Teufel los. Es intonieren klein und groß von Glocken, die nie süßer klingen, Herr Kant muss schwer um Fassung ringen. Und wenn jetzt Heidschi noch Bum-Beid, dann ist im dritten Stock bereit, Frau Müllers Mops dreist mit zu jaulen, um Kant nun vollends zu vergraulen. Jetzt stimmt Frau Müller selbst mit ein ins Weihnachtslied: "Ihr Kinderlein…" Auch "Oh du Fröhliche" klingt grausig, die Sangeskunst ist wirklich lausig. Professor Kant spürt Ohrenschmerz und der Radau schlägt ihm aufs Herz. Jetzt rieselt leise noch der Schnee, er brüht sich einen Kräutertee. Dann stopft er Watte ins Gehör, denn das Gekrächze stört ihn sehr. "Oh Tannenbaum" erklingt nun leiser und Schmitzens werden langsam heiser. Man singt zum Schluss noch "Stille Nacht", das Festspektakel ist vollbracht. Professor Kant hat endlich Ruh und schließt entspannt die Augen zu. Von der Geschichte die Moral: Ein Weihnachtslied wird dann zur Qual, wenn es sehr laut nach Krächzen klingt und schmerzhaft ins Gehör eindringt! @Copyright Text und Bild: Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  14. Darkjuls

    Mit der Zeit

    Dieser Tag im Jahr an dem ich versuche nicht an dich zu denken ist der Tag, an dem mir das eben leidlich nur gelingt ich bemühe mich dem Ablauf eine Richtung vorzugeben doch ich spüre wie dein Name jenen Wall in mir durchdringt mir in das Gewissen schreit Unverdautes übrig bleibt Doch der Tag ist mir zu schade dass ich in Erinn´rung bade warum sollt ich uns belügen nur dem Anstand zu genügen lieber übe ich Verzicht als genüge ich der Pflicht wünsche dir ein langes Leben und mir dir noch zu vergeben das Geschehene, es war verblasst behutsam Jahr um Jahr
  15. Cornelius

    Das Dilemma

    Hat früh die erste Morgenstunde mitnichten reines Gold im Munde, dann hilft, wenn ich das Leben hasse, ein Schluck aus meiner Lieblingstasse. Ich brauch den Trank nur aufzugießen, um gleich das Dasein zu genießen. Der Duft der heißen schwarzen Brühe erweckt die Sinne in der Frühe, verwischt der Sorgenfalten Spuren und heilt des Abends die Blessuren, die mir des Tages Lug und Trug voll Häme in die Seele schlug. Es reicht, den Sud mir einzuschenken, schon will ich dichten oder denken. Mit Worten spiel ich fröhlich Poker - das Resultat ist medioker. Wohl will es ohne nicht gelingen, die Feder mit Erfolg zu schwingen, jedoch - das ist des Schicksals Tücke - zum Stolperstein wird just die Krücke. Die Logik fordert süße Rache. Es liegt in der Natur der Sache: Die Tasse mit dem Wundertrank, sie fehlt ja stets in meinem Schrank.
  16. Ein Haartrockner war ihr Lustschocker Sie war fertig mit Haare waschen und wollt' die Haare trocken haben, so nahm sie den, der sowas machen kann, sie dacht' viel Luft würd ihr zusagen,... ...vom Haartrockner, den konnt' sie vertragen, praktisch zum trocknen von ihren Haaren,- also alle, die an ihrem Körper waren, so machte sie das schon seit Jahren. Das lief eigentlich ganz gut zumeist, auch in den erogenen Zonen, wo lustvolle Gefühle wohnen, da machte der Haartrockner sie heiß,... ...der alte, den sie bisher hatte, doch der war ja leider defekt und sie schmiss ihn einfach weg. Der neue Haartrockner war der aalglatte... ...Unerfahrene, und das fand sie wohl schön. Sie machte ihn an, auf jede Art obendrein, da blies der die Luft in sich selbst rein,... ...er war ein heißer Schidzoföhn. R. Trefflich am 18. Dezember 2023
  17. Naispaholainen - Nach dir ...ist jeder bewegte Körper verrückt der sich auf deine Urzeit einstellt: ihre Frequenz hat keine irdische Präsenz und doch glaubst du ihrem Empfang ihrem rätselhaften Gletscherklang der alle gezapfte Vorstellung sprengt nach dir sind alle nach(t)sichtig, hinterher! hinterher sind alle (naschsüchtig) nur du allein: das Kristallglas roten Perlweins! weine, wein dein seltsam lebendig Leid hinein! genialere Geometrie erfüllt gelehrt kein Behältnis, keine unbefleckte Empfängnis! und wehre dem ungeliebten Fehlerteufel seinen Willen, sein Verhängnis mit rasiermesserscharfen Rosen! zu dornigen Stilen dein gefühllos Opfer fühlen lässt dich niemals deine Blüte berühren: das andere Sein aus dem Reich der Toten... die Wachspuppe lächelt engelsgleich sie ist so bleich wie unter einem jenseits gefrornen Traumteich, sie glänzt vor Liebesschweiß! es verlangt sie, es verbannt sie heißgeliebt nach dem Augenaufschlag, nach dem Aus der Haut fahren, nach dem Paradies! © j.w.waldeck 2022
  18. Das andere Gravitationsgesetz mein Lächeln schwebte leise durch die Luft verfing sich in deinen Haaren und zog mich nach ich weißer Zwerg Fing an zu ak­kres­zie­ren und strahlte neu auf Doppelsterne im banne einer Magie ... .. .
  19. Perry

    piratenliebe

    piratenliebe weil wir dem meer verfallen sind haben wir oft sand in den schuhen hängen uns muschelketten um den hals und fordern die wellenkämme zum samba tanzen auf bei sonnenschein winden wir uns ein seeräubertuch um den kopf tragen bei schlechtem wetter dreispitz und setzen den bleichkopf des monds auf ein knochenkreuz nachts dagegen befreien wir uns vom kleiderzwang werden zu adam und eva im südseeparadies und füllen die schatztruhe unserer liebe mit glänzenden küssen piratenliebe (Music_JuliusH - Old Hawaii from Pixabay).mp4
  20. Der Klang der Stille in mir tief, so tief, so rein, nach dem ich rief. Gestockt die Tinte nun geronnen und brüchig Schrift, zerfranst manch Wort. Der Stille Klang, nach dem ich rief gerad' begonnen, in mir tief. Am Grund der Zeilen Wortesgischt, zerbröckelnd Versgestein in mir. Unendlich Meer im Immerweit, in brüchig Schrift durch all die Zeit. Doch wer vermocht, die Kraft erspürt, der Wortmagie, wenn sie berührt, nur der vermag wohl zu verstehn, nur der, im endlos Zeilenmeer. © Uschi Rischanek text/bild/rezitation musik: piano amor Zeilenmeer sadmelodyPianoAmor.mp4
  21. Martin-Nguyen

    In der Zeit

    In der Zeit der vielen Lichter, haben viele kein Licht, wandern in der Dunkelheit der Einsamkeit In der Zeit der Freude, haben viele keine Freude, das Herz ist von Trauer gefüllt. In der Zeit von Wärme, empfinden viele nur Kälte im Herzen, gefangen von der Kälte der Einsamkeit. In der Zeit der Hoffnung, haben viele keine Hoffnung, wandern ohne Hoffnung durch das Leben. In der Zeit der Gemeinschaft, haben viele niemanden und sind einsam, wandern in der Finsternis der Einsamkeit.
  22. Morgens(ch)ein Die Einsamkeit wird heute schweigen, die Nacht durch Sternenlicht gebannt, das Mondlicht wird mir Wege zeigen, in Träumen wiegt sich der Verstand. Die Nebelschwaden, sie zerreißen, und Schäfchenwolken folgen sich, Schwarzweiß wird bunt, auf meinen Reisen, auf welchen Angst der Freude wich. So blicke ich befreit auf Morgen, und lebe, liebe, leise, laut, im Gestern lasse ich die Sorgen, im Heute wird mir selbst vertraut.
  23. Julius Korner

    Lustiges

    Als ich mein Vogel fütterte klingelte das Telfon und die Waschmaschiene fing an zu surren, wenn das nicht schon genug wäre mein Computer ging plotzlich an und der Nachbar sein Hund fing an zu bellen. Merkwürdig Beinahe jeder zweite Deutsche fährt ein Auto, jeder dritte hat ein Eigenheim, aber jeder Deutsche , jedenfalls fast jeder, kann Deutsch sprechen. Das Mobiltelefon wollte letztens meinen Finger wahrnehmen, ich wurde angerufen. Kein Wetter der Welt macht den Tag kaputt. Hast du eine Apfelsine gegessen, musst nicht mehr nach der Uhrzeit fragen. Oben auf dem Berg woht ein alter Mann, er trank Milch sein Leben lang, unten wohnt ein junges Reh das hat schon einen Winter überlebt. Treff mich hier und ich bin da, treff mich da und dort ich bin dann fort. Als das Wetter, die Glocken läutete, war bereits einiges im Gange in der Messe. Gut das Zuckerwatte aus Zucker ist und nicht aus Strom. Kinder feiern Weihnachten so gerne wie andere. Hat das Wasser den Weg nach oben verfehlt. Gutgläubigkeit wird dann zum Verhängnis, wenn man zuviel vorhat. Großartig das Theater spielt die ganze Nacht. Für mich ist Essen gesund, für dich ist das besser. Von nun an wird jeden Tag eine Henne das Frühstücksei selbstständig aufgabeln. Zur Zeit fährt der Computer sobald er hoch gefahren ist drücke ich den Power Button 2-3 Sekunden, dann wird der Bildschirm schwarz. Von nun an wird alles viel besser werden. Wir werden bestimmt modernisiert. Gut, dass ich kein Akku habe, wo du doch hast so lange Haare. Mein Kühlschrank hat einfach wieder mal Ärger gemacht, statt einfach kalt zu sein, wollte er warm werden, und zwar mit dem Tiefkühler. Ein Banane schält sich nicht von selber. Ein Buttercroissont lässt auch nicht mehr bezahlen. Ein Wassermann kann garnicht funktioniern. und das Musikangebot schrumpft von Tag zu Tag. von Julius
  24. Dieser arme Bub', Im verregneten Sommer, Nach der Wende des Jahrtausends, Auf einem grauen Parkplatz. Dunkel war's in meinem Herzen, Dunkel bleiern schwer, Doch in der Luft lag "Not so bad, it is not so bad." Und wenn der gleiche Bub' Ein paar Jahre später Vom reinen Quittenwesen kosten kann, Stimmt das irgendwie. Und so will ich stets dran denken, Den guten Dank nicht zu vergessen, Bei allem Leid und Elend, Bist du doch getragen. *** Dido - Thank You
  25. Marc Donis

    7,7

    7,7 Zerreiß' meine Verse! Verbrenn' sie für immer! mögen sie brennen im Feuer und Schimmer! - mögen sie am End' auch verbrennen, mag ich die Lyrik gewisslich verkennen! Saß er auch nun im Schein der Grilanden, war es der Kummer, den die beide erfanden, schienen die Leiden ihn innig zu hegen, liebten und liebten den Jungen im Regen, kalt war ihm auch; Was er auch fände, wünschte der Junge sein baldiges Ende, war das Gefühl; Das Kribbeln wie Säure, wich nun das Leben, das wahrliche teure, war doch das Kribbeln einsam und schwächer, weinend und weinend bezog es die Dächer. Berlin, 18.12.2023
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