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  1. zwischenzeit

    Am Abend

    in der nacht, da denk ich oft, es wär so schön, ach wär so schön, wärst du bei mir, wärst hier bei mir, doch bleibt mir meist nur sternenschein und ich denke, mög der liebe gott doch meiner seele gnädig sein. auch am tag, da denk ich oft, wärst du bei mir, nur hier bei mir, dann wäre ich nicht so allein, wir würden in der menge stehn und zusehn wie am himmel dort, die wolken ihre runden drehn und morgens, früh, da scheint mir oft, die welt, sie ignoriere mich, die stille beisst und brennt sich ein, zu zweit, vielleicht, wärs nicht so schwer, nicht ganz so schwer, wie ganz allein, weil gemeinsam ist man mehr. am abend jeweils, denk ich mir, dies ist mir meine liebste zeit, weil dann auch tage voller regen, bald irgendwann zu ende gehn, sich in das traumland hin begeben; wo endlich - auch wir zwei uns sehn.
  2. fairykate

    Bilderlider

    Die Scham schaut mich an und lacht über mich Welch schrecklich Moment - er niemals verblich Mein Auge sah Dinge, wollt dann einfach sterben Doch schaute es hin und brachte Verderben Der Glanz meiner Augen, einst war er vor Glück Doch nun spielt mein Leben ein anderes Stück Bringt Glanz durch die Tränen, die niemals versiegen So wacht die Angst immer, die Ohnmacht durchtrieben Gespeist wird der Zorn, er lässt nicht vergessen Die Augen nicht schließen, sie sind wie besessen Von Qual die einst kam und niemals vergeht Mir täglich im Spiegelbild zeigt: sie besteht Die Scham blickt zurück und lacht munter weiter Mein Leben mit ihr - mein treuer Begleiter Mein Körper und ich, wir finden nie Frieden Nur Schmerz kann im Kampf gegen mich jetzt noch siegen Die Klinge blitzt auf und sticht sanft hinein Ich spüre mein Herz, ich will glücklich sein Ich sinke zu Boden und seh immer wieder Die Bilder - sie laufen durch meine Lider Sie lachen mich aus, immer lauter, so grell Dann wird es ganz dunkel und gleichzeitig hell
  3. SecondChance98

    Sehnsucht

    Sehnsucht Ich sitze hier alleine auf dem Baumstamm weil ich so einen klaren Kopf bekam weil ich so am besten an dich denken kann und ich meine Tränen runter laufen lassen kann Diese schöne Zeit, wo jeder Blick Liebe war Und es für uns nur gemeinsame Ziele gab Diese schöne Zeit, wo wir uns Hoffnung schenkten Und uns schworen, für einander zu kämpfen Wir fanden zusammen in gemeinsamen Zeiten Es war schön, denn wir konnten unseren Schmerz teilen Ich sehne mich nach deinen Düften Ich vermisse es dich zu schützen Jeden Morgen aufgewacht und dir geschrieben Ich habe es vergessen, sich zu verlieben Doch wir hatten uns gegenseitig vertrieben Und nun ist keiner von uns geblieben Weißt du, wie es ist nicht zu fühlen? Ich verletze mich, weil ich in der Vergangenheit wühle Abends esse ich am großen Tisch, doch leere Stühle Ich hier unten und du auf der großen Bühne Sehnsucht nach meinem Mädchen Sehnsucht nach deinen Kleidchen Sehnsucht nach deinen Händen Sehnsucht nach unseren Fotos auf den Wänden
  4. Gedanken, die meine Seele erreichen beflanken Gefühle und reichen nicht aus, um den Schmerz zu zähmen, weil sie den Verstand mir nehmen. Gedanken, die den Kopf verwirren wanken leicht im Schatten der Nacht, um die Stille zu brechen und mein Sein zu schwächen. Nur das Licht kann mir Wärme schenken, das sich erbricht beim Senken der Nebel ins Tal und reicht weit hinein in meine Unendlichkeit.
  5. HOPE

    Die endlose Spirale

    Ich habe so viel Schönes um mich herum und bin doch leer. Mein Lachen ist oft nur ein Lippenbekenntnis. Der Schmerz lässt mich eine Maske aufsetzen und Schatten verdunkeln meine Seele. Ich baue mich selbst immer wieder auf und versuche den Silberstreifen am Horizont zu erreichen. Doch mein Kartenhaus fällt immer wieder zusammen. Immer und immer wieder... Ich schaue in den Spiegel und frage mich wer ich eigentlich wirklich bin und ob ich meinen Platz im Leben jemals finden werde. Wie lange habe ich noch die Kraft mein Kartenhaus immer wieder aufzubauen? Wie lange suche ich noch nach dem Weg zum Silberstreifen am Horizont bevor ich einfach liegen bleibe? Wie lange schaffe ich es noch, dass meine Träume und Hoffnungen immer wieder zerstört werden? Ich laufe durch den Park und lächle den Pärchen und Familien zu. Die Sehnsucht ist so groß, nach einer eigenen kleinen Familie, nach einem liebevollen Partner an meiner Seite, nach Liebe und Geborgenheit. Und ich laufe und lächle und zerbreche wieder ein Stückchen mehr, denn mit meinen Gefühlen wurde wieder gespielt. Und weiter geht die endlose Spirale... Aufbauen, einstürzen, aufbauen, einstürzen...
  6. Ganz alleine rinnt eine Träne Hinab in die Täler, voll mit tiefen Seen, in denen Geheimnisse begraben liegen, die selbst die weichsten Wellen nicht unter den Grabsteinen hervorholen können. Ganz alleine treibt sie durch den grundlosen See, gefangen in ihrer Zeit, Die sie immer zurückwirft, Ihr gnadenlos alles vor Augen führt, was längst vergangen. Ganz alleine schlief sie damals, ungeahnt des Engels der sie holen würde, friedlich still und fröhlich war sie, doch er kam und hat genommen, was ihr einst gehörte, das Herz ist nicht das selbe was es einmal war. Ganz alleine wollte sie ihre Schlacht kämpfen, gewinnen oder verlieren, das stand nicht auf dem Spiel. Als Heldin sterben oder gezeichnet für ihr Leben, Engelszungen, die nur auf sie einredeten, niemand stand am Ende ihres Weges, dem nur sie ein Ende setzen konnte, ihre Seele längst gefangen in der Stille. Ganz alleine ging sie, Wenn der Ruf erhallte, Lauter als die Stimmen um sie herum, nie gezögert, nie gewartet, die Angst ihr Schatten und Begleiter, selbst im dunkelsten Tanz ging sie Immer weiter. Doch Tag und Nacht haben ihre Grenze, sie kennt sie nicht Und gleitet immer wieder zurück zu ihrer Wanderung, alleine in die Dunkelheit Ganz alleine stand sie vor ihrer letzten Träne, keine Schwelle, die sie hielt, keine Worte, die sie fingen, Stille, Leere, Dunkelheit. Durch die Schmerzen in der Hölle hatten ihre Flügel sie getragen, über Wunden und den Tod hatten ihre Beine sie gebracht und doch ist sie ganz alleine in ihrem See bei Nacht.
  7. Sigmunds Freund

    Wohin?

    Ein junger Mann, von Leid geplagt, Am Scheideweg er steht; Er hat sich schon so oft gefragt, Wohin die Reise geht. Kennt keinen Weg, kennt auch kein Ziel, Weilt meist nur im Moment; Ist Läufer nur im großen Spiel, Das er gern Leben nennt. Sein Blick, gerichtet nicht nach vorn, Fällt oft auf das Objekt, Das wie ein giftgetränkter Dorn In seinem Herzen steckt. Weiß gut um dessen Schädlichkeit, Wirkt es doch wie Toxin; Fühlt sich jedoch noch nicht bereit, Ihn selbst herauszuzieh‘n. Jetzt steht er da und sieht vor sich Die Wegesgabelung, Spürt in der Brust erneut den Stich; Fragt sich: Komm ich hier um?
  8. Lady_M

    Was du mir antatest

    Weißt du, ich dachte nie, dass ich einmal so fühlen werde. Habe nie daran geglaubt, dass mein Leben etwas besser wäre. Und auch wenn ich viel gelitten hab', war's das Wert und ich sag': Das hat mir gezeigt, was ich vorher alles verpasste. Ich danke dir dafür, dass du mich nicht einfach hasstest. Denn du bist meine Welt, die immer weiter ins Dunkeln fällt. Und egal was ich auch tun wollte, ich konnte dir nicht helfen auch wenn ich es sollte. Und jedes Mal kam wieder etwas neues. All das Gute brachte nichts, auch nicht etwas teures. Dann alles was kam brachte dich wieder runter und trotzdem tatest du immer auf munter. Denn alles was ich wollte, war alles was nie sein sollte. Ich wollte, dass du glücklich bist, dass du nicht mehr so belastet bist. Ich habe alles getan was ich konnte, doch ich zerbrach daran, ohne das ich dir helfen konnte. Am Anfang habe ich mir noch nichts dabei gedacht. Du hast doch immer so schön gelacht. Wer hätte denn schon wissen können, wie schwierig es werden würde? Ich habe die Problematik komplett unterschätzt, während die Welt sich lustig macht mit ihrem scheiß Geschwätz. Denn du bist meine Welt, die immer weiter ins Dunkeln fällt. Und egal was ich auch tun wollte, ich konnte dir nicht helfen, auch wenn ich es sollte. Und jedes Mal kam wieder etwas neues. All das Gute brachte nichts auch nicht etwas teures. Dann alles was kam brachte dich wieder runter und trotzdem tatest du immer auf munter. Auch wenn das Licht der Welt verblasst, bist du meine Letzte, die ich alleine lass'. Ich würd' alles für dich geben, alles für dich sein. Du warst in meinem Leben, aber ich war nicht in dein. Ich schreibe dieses Lied nur mit dir in meinen Gedanken, denn alles was ich bin, hab' ich nur dir zu verdanken. ~L. T., Januar 2019
  9. Sigmunds Freund

    Herzleid

    Als ich in ihre Augen sah, Es gleich um mich geschah; So tiefenblau wie‘s Himmelsweit, Verfiel in die Unendlichkeit, Wünscht‘ für uns Zweisamkeit. Ihr Lächeln weiß, ein Perlenmeer, Ich bat um Wiederkehr; Doch sagte sie, dass es nicht passt, Wär‘ Gegenwind, zu viel Kontrast, An ihres Schiffes Mast. Ihr Haar war dunkel, wie ein Dieb, Der nächtlich sich rumtrieb; Doch stahl sie nur, was in mir thront, Mein Herz - bisweilen unbewohnt - Und hat es nicht verschont. Nun schmerzt mich das Gefühl so sehr, Wie Anschuss mit Gewehr; Ein Brennen ganz tief in der Brust, Sie schliff mein Herz durch Dreck und Dust, Was schmerzt mich solch Verlust! Sie tat es nicht aus Hass und Wut, Ist sie doch herzensgut; Wird dennoch stets mein Traum sie sein, Statt and‘rer Frau weil‘ ich allein, Bis ich nur bin Gebein.
  10. Ein Wehklagen entspringt als Ach und wach atme ich laut ein, kein Ächzen nur zum Schein; nein, es ist dem Schmerz entsprungen, der bedungen durch den Moment, der keine Grenzen kennt, mich bewegungsstarr durchlebt, nicht angestrebt und doch erreicht und nicht mehr weicht; still verharrend dringt ein Hoffen fast betroffen in mich ein, so will ich nicht mehr sein.
  11. Zwischen den Schatten steht dein Spiegelbild. Du hast es gestern aus dem Glas geschnitten, als es am meisten schmerzte. Jetzt vergisst es dich langsam Und über den Straßen steht der Staub wie nie zuvor.
  12. Zett

    Herz u. Liebe

    Grün zieht der Frühling übers Land. Warm wird die Natur vom Licht durchgleißt. Doch mein Herz ist in des Winters kalter Hand. Starr und kalt vom tiefen Blau vereist. Obwohl die Blüte ausgetrieben Und die Kälte längst vorbei. Ist in mir der Frost geblieben Und gibt mich nicht mehr frei. Ein Schrei verhallt im Sturm der Zeit Kein Echo bringt ihn je zurück Wie unerträglich ist die Einsamkeit In dieser Wüste aus tiefgefrorenem Glück.
  13. Meine Augen sind das Spiegelbild meiner Seele. Mein schweres Herz wird durch diese Worte nicht leichter. Mein Herz an Dir zu verlieren war nicht schwer, aber Dich jetzt gehen zu lassen dagegen sehr. Doch was wäre es für ein Leben, wenn wir nicht den Mut dazu hätten etwas zu wagen? Ich denke kein erfülltes, keines wo ich Dich hätte kennen lernen dürfen. Somit hat sich mein Mut gelohnt!
  14. Cheti

    ...nur das Bild

    Zähren rinnen durch die Hände, Stürzen von den blassen Wangen. Niemand sieht ihr tristes Ende. Niemand denkt dran, sie zu fangen. Und ein Mädchen sitzt am Fluss; Weiß, es springt alsbald hinein. Doch im warmen Sonnenkuss Steht sie auf und rennt schnell heim. – Nur das Bild aus ihrer Hand Bleibt am Ufer still zurück: Bald in Strahlenglut verbrannt, Keine Spur vom alten Glück. Sie jedoch muss weiterkämpfen Mit den heißen Liebesschmerzen, Denn das Schicksal aller Menschen Ist das Schlagen ihrer Herzen.
  15. Wie kann ich deine Blicke spüren, die mich wie Träume streifen und die mich tief zu Tränen rühren und nicht nach ihnen greifen? Wie kann ich sie vergehen lassen und nicht an ihnen halten, den Augenblick vor dem Verblassen zu einem Bild gestalten? Am liebsten schlöss ich nie die Lider und bliebe vor dir stehen und weiß sehr wohl: ich muss doch wieder aus deinen Blicken gehen.
  16. Josina

    Liebesentzug

    Liebesentzug Eltern, die Ihren Sohn, die selbstlose Liebe verwehren. Das vierte Gebot besagt, Du sollst Vater und Mutter ehren! Wird ER die Eltern davor schützen, noch mehr Narben in das Herz und die Seele des Sohnes zu ritzen. Sie, die aus der Besonderheit Ihrer eigenen Biografie mit Strenge erziehen anstatt mit Liebe, mit Strategie. Demütigung durch Liebesentzug an Ihren Sohn ausüben auf Ihrer narzisstischen Art Ihren Sohn auch lieben! Das Genie in Ihrem Sohn verwandelt Ihr Leben, der soziale Aufstieg ist das, was Sie anstreben. Aufgrund seiner Karriere, die Eltern renommieren, mit Ihn sie sich aufwerten, Ihr Image aufpolieren. Er wird sich von den selbstherrlichen Eltern befreien, will sie nicht verlieren, doch die Besuche reduzieren. Das Herz seine Seele zieren feurig brennende Narben, Seine Frau späterhin kann was geschehen, nur ahnen. Oft sucht er Zuflucht in seinem Elfenbeinturm, allein. Seine Frau ist verunsichert, sie möchte bei Ihm sein. Mit ihrem Seelenschmerz von schlaflosen Nächten. Still leuchtendes Rot der Liebe wird er sich Ihr öffnen? G.J. Gersberg (Josina) Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir Josina
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