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Letreo71

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Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Sorry, Skalde, hab's geändert, es galt Wackeldackel.;-) Lieben Gruß, Letreo
  2. Liebe Sofakatze, es freut mich, dass dir mein Text gefällt. Ja, die Zeilen sind direkt aus dem Leben gegriffen und beschreiben die Freuden und Leiden des Mutterdaseins. Habe sie dem einen Küken zum 17. Geburtstag geschenkt.;-) Ja, wenn auch ungewollt, übernimmt man dann doch das ein oder andere Sprüchlein, was man selbst schon gehasst hat. Ja, so ist es. Ich habe schon sehr früh gelernt Verantwortung zu übernehmen, besonders für meine jüngeren Geschwister, dabei war ich selbst noch Kind. Hab ich ausgebessert, vielen Dank für den Hinweis. Wollte es gerade ausbessern und stellte dann aber fest, dass es einen Bezug zur vorherigen Zeile (das Leben) gibt. Einen lieben Gruß an dich, Letreo-Mam Hallo Wackeldackel, gerne doch. Es gibt hier auch die Möglichkeit sich vorzustellen, wenn man mag. https://poeten.de/forums/forum/25-das-bin-ich/ Lieben Gruß, Letreo @Skalde Ich freue mich über deinen Like! Liebe Lichtsammlerin, es freut mich sehr, dass dich der Text so strak berührt hat. Nein, ich glaube auch nicht, dass es immer so ist. Deine Worte treffen es sehr gut, niemand ist fehlerfrei und wir alle sind Menschen, sodenn wir uns das Menschsein wahren und das gelingt mir, glücklicherweise sehr gut. Solange die Liebe immer stärker ist als Ärger, Verzweiflung oder was auch immer, ist alles in bester Ordnung. So sehe ich das auch. Ich wünsch dir einen unglaublich schönen Tag! Lieben Gruß, Letreo
  3. Hallo alterwein, vielen Dank für deinen mitfühlenden Kommentar! Ja, Muttersein ist nicht immer leicht und üben kann man das auch nicht.;-) Aber wie du schon sagtest, in ein paar Jahren sieht alles anders aus und davon bin ich überzeugt. Liebe Grüße, Letreo (zweifache Mutter, Tochter 18, Sohn 14) @Wackeldackel Wollkommen bei den Poeten! Es freut mich, dass dir der Text gefällt. Lieben Gruß, Letreo
  4. Ach wärst du doch - zum Urteilen verscheitert (Poetry Slam) Du wolltest Vieles anders machen, ganz speziell in der Erziehung und jetzt vergeht dir echt das Lachen, versagt dir jegliche Bemühung, im Lauf der Dinge auszuharren, die dir helfen, dein Leben auszuloten. Du fährst dir selber an den Karren. Was ist erlaubt, was ist verboten? Wo sind die Grenzen, was das Ziel? Erziehung, das ist echt kein Spiel. Spiel des Lebens, ja vielleicht. Doch glaubst du wirklich, dass das reicht? Und reicht es dir, dich aufzugeben? Hast du nicht selbst auch noch ein Leben? So rinnt es dir den Bach hinunter und du läufst hilflos hinterher, dabei warst du einst froh und munter, doch das ist Ewigkeiten her. Erklimmst du heut noch eine Mauer, steckst dir ab und an ein Ziel? Oder brichst du ab auf Dauer, weil du traurig bist und sauer, weil Vieles wird dir echt zu viel. Das Leben ist wohl doch kein Spiel. Vielleicht hast du auch nur vergessen, was dir im Leben wichtig ist, du warst zu sehr darauf versessen, dass du für andre richtig bist. Denn alles was du machst ist falsch, so scheint 's und nichts von dem, was du so tust ist richtig. Das ist der Grund, weshalb du nachts oft weinst, du fühlst dich elend klein und nichtig. Nicht stark genug und dem gewachsen, was dir Erziehung abverlangt und wütend stampfst du mit den Haxen, jedes Mal, wenn ihr euch zankt. Ach wärst du doch nie Mam geworden... Die Jugend zickt und schreit dich an, in den allerschlimmsten Tönen und ist sie endlich fertig dann, will sie sich schnell versöhnen. Die Base gecheckt und schwer gechillt, ganz plötzlich friedlich eingestellt und du? Verstehst nur Bahnhof... Erde an Mam Doch nicht mit dir, so denkst du jetzt, du diskutierst, du bist verletzt dich packt die Wut, du schreist zurück, und schon verfällst du diesem Trick, um ihn schlussendlich zu verlieren. Verlierst dich selbst in langen Sätzen, weil deine Sprache anders spricht und niemand weiß das je zu schätzen, dein liebes Kind versteht dich nicht, denn es versteht nur Bahnhof... Erde an Mam Obwohl es doch dein Fleisch und Blut, erscheint es dir vom andern Stern und du, du meinst es ja nur gut, trotz aller Hürden hast du 's gern. So lieb wie einen Sonnenstrahl, der dich mit Zärtlichkeit bedeckt, so innig wie das Muttermal, nur du weißt, wo es sich versteckt. Du möchtest nach den Sternen greifen, nicht nur mit deinen Worten streifen und suchst die Nähe zu dem Kind, doch die verfliegt zu schnell im Wind. Ein kühler, ums genau zu sagen und manchmal fast schon ein Orkan, es fällt dir schwer, dies zu ertragen und stets fängt es von vorne an. Ach wärst du doch nie Mam geworden... Du hasst die Ruhe vor dem Sturm und kannst dich selbst nicht leiden, sagst schlimme Dinge auf im Zorn, anstatt sie zu vermeiden. Anscheinend hast du schon vergessen, wie 's früher bei dir selber war und doch scheinst du daran zu messen. Das Leben ist schon sonderbar. Es wechselt täglich die Gefühle, mal geht es auf und mal bergab und mittendrin in dem Gewühle, machst du als Mutter auch mal schlapp. Da stehst du nun in deiner Mitte, schaust dein Kind verzweifelt an und doch hast du nur eine Bitte, dass es aufhört irgendwann. Bevor du aber auf der Strecke bleibst, wär 's gut, wenn du für dich was machst und sei 's, dass du darüber schreibst und deine Leidenschaft entfachst. Stürz Mauern ein, brich Riten durch, du bist der Frosch und nicht der Lurch! Auch hast du nicht die tauben Ohren und gehst verblendet durch die Welt, du wurdest zwar zuerst geboren, doch dem hast du dich längst gestellt. Du weißt es lang vom Hören-Sagen, dass es andern auch so geht und hier versiegen deine Fragen, zum Glück noch nicht zu spät. Mam an Erde
  5. Hallo Sternwanderer, das braucht kein Mensch! Dem schließe ich mich gern an, oder besser gesagt ungern, denn eigentlich brauche ich das nicht! Nun, da muss ich wohl durch, als Lurch, wenn ich Frosch werden will. Eine Weile plage ich mich schon damit rum. Dass mit der Brille find ich ja noch ganz witzig, nur insgesamt muss ich sagen, geht es mir sehr schlecht damit. Aber ich möchte jetzt hier nicht mein Leid klagen, sondern dir mein großes Lob aussprechen, für deinen sehr gelungenen Text, der mich trotz aller Probleme zum Schmunzeln brachte! Lieben Gruß, Letreo
  6. grau, grau als eine momentaufnahme des tristen daseins durch das alleinsein, bedingt durch die derzeitige situation? nun, so in etwa lese ich deinen text, liebe sofakatze, der mal wieder sehr außergewöhnlich tief geht. liebe grüße, letreo
  7. Sehr ulkig, deine Oster-Quarantäne, liebes Schmuddelkind. Dem LI wünsche ich ein gutes Durchhaltevermögen und dass ihm zur Überbrückung nicht die Ideen ausgehen!;-) Gern und schmunzelnd gelesen, auch die Antwort von @sofakatze! Liebe Grüße euch zweien, Letreo
  8. Das freut mich, Elmar und Zahnsteinzimmer ist natürlich auch eine gute Idee. Liebe Grüße, Letreo ____________________________ An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön, allen Lesern und Likern! Lieben Gruß, Letreo
  9. Liebe Lichtsammlerin, die Idee zu dem Liedchen kam mir heute beim Spazierengehen. Ich hatte schlechte Laune, war traurig und am liebsten hätte ich mich verbuddelt und bin dann zum Glück doch rausgegangen. Wie ich gedanklich dann so da unten war, dachte ich , ach nö, ist ja auch nicht viel besser.;-) Mein Laune war damit augenblicklich wieder hergestellt. Dass, ich das nur weiter hinten habe, liegt an der Melodie. Ich wollte das sich betonen, sonst wäre es das an. Trotzdem danke für deinen Vorschlag! Liebe Grüße, Letreo _________________________________________________________________ @Gina, Skalde und Berthold, ein Dankeschön an euch für die Likes! Lieben Gruß, Letreo
  10. Liebe Lichtsammlerin, hab die Worte aus der Stille gern gelesen. Schön, dass du mit der Musik deinen Emotionen frei Lauf lassen kannst und wenn es nur für dich ist.;-) Deine 7 Minuten habe ich eben genossen, mit qualitativen 08/15 Köpfhörern und bin zu Tränen gerührt. Diese Ruhe...einfach toll! Lieben Gruß, Letreo
  11. Hallo Freiform, ist doch gut, wenn du beim Lesen auch eine Melodie in den Kopf bekommst. Dann kannst du, so wie ich fröhlich und makaber vor dich her singen.;-) Freut mich, dass dir die Farbe gefällt. Lieben Gruß, Letreo
  12. Letreo71

    Vom Leidwesen einer Leiche

    Ich lieg hier rum und frier mich ab, es ist so schrecklich kalt im Grab, warum hab ich denn wieder keine Jacke an. Sie müsste auch nicht modisch sein nur Daunen drin und nicht zu klein ich bin da eigentlich gar nicht so wählerisch. Weshalb sind Gräber nicht beheizt, verstehe nicht wofür man geizt, es könnte hier so manches sehr viel besser sein. Am Zimmerservice haperts auch, ich esse so gern Schweinebauch, doch nicht wenn der von dicken fetten Maden ist. Zu trinken gibt es Regenbräu, nur abgestanden und nicht neu, weil's viel zu langsam durch die kalte Erde sackt. Kein Lichtlein strahlt zu mir hinein, wie wünscht ich mir jetzt Kerzenschein, hier unten sieht es wirklich ziemlich trostlos aus. Warum hat man mir nicht erzählt, wie sehr sich ein Leiche quält, dann wär ich doch nicht einfach so gegangen. Das ist verflixt, ich bin gekränkt, weil jeder doch an sich nur denkt, sonst würd es sowas doch nicht ständig geben. Dass jemand ohne Jacke geht, vielleicht ist es noch nicht zu spät und du, du kannst dir schnell noch eine holen... (Melodie hab ich im Kopf)
  13. Letreo71

    GLÜCK

    Hallo casjopaya, schöne Worte für das Glück hast du hier gefunden, sie kommen fast schwebend daher. Hab ich gern gelesen. Lieben Poeten-Willkommensgruß, Letreo
  14. Was des einen Glück, ist des anderen Leid.;-) Naja, ganz so spaßig sehe ich das natürlich nicht, aber gut geschrieben ist es allemal. Gern gelesen, Skalde! Lieben Gruß, Letreo
  15. Ein sehr zu Herzen gehender Text, Skalde. Von Liebe getragen und der Gewissheit ebensolche zu leben! Stark! Lieben Gruß, Letreo
  16. Sehr treffend beschrieben, alterwein. Ausgebremst, eine Situation, mit der wir alle noch lernen müssen umzugehen. Lieben Gruß in den Samstag, Letreo
  17. Ein feiner Text, Joshua Coan. Ich weiß nicht ob ich damit richtig liege, wenn ich an dabei an die Stinkmorchel denke, aber wer weiß das schon. Die Art, wie du es geschrieben hast, hat mich an ein Kinderbuch erinnert. (Der Grüffelo) Gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  18. Hallo Bernd, dann winke ich ihm gern. Berührende Worte. Lieben Gruß, Letreo
  19. Liebe sofakatze, ein feines Kleinod vom Glück, welches von Hoffnung getragen zart daher schwebt. Es sind die leisen Worte die uns tragen und die uns lang schon inne wohnen. S' ist an der Zeit sie auch zu sagen und sich nicht hoffnungsvoll zu schonen... Sehr gern gelesen und drüber nachgedacht. Lieben Gruß, Letreo
  20. Letreo71

    Verdreht

    Hallo Freiform, du meinst sicher den "Bananenmann".;-) Nun das Publikum hat nicht so viel davon, wenn ich rückwärts spreche, weil es nichts versteht und es wird auch angenommen, dass ich das auswendig gelernt habe. Es gab schon ein paar die versucht haben das mit einzubauen, aber es ist eher kurzweilig. In Russisch, Englisch und Spanisch funktioniert das auch, das meinte ich mit verrückt werden. Liebe Grüße, Letreo
  21. Letreo71

    Verdreht

    Dein Gedicht hat mich sehr amüsiert, Freiform. Wieder ein schöner Einfall von dir! Hab dein Gedicht auch mal von hinten gelesen, also nur die Wörter, geht fast auf, inhaltlich.;-) Bei Lyrosa kommen oft wunderbare Sachen raus. Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die tatsächlich rückwärts sprechen können, ohne nachzudenken, also genau so schnell wie vorwärts. Warum das so ist weiß ich nicht, es wurde mir in die Wiege gelegt. Nun viel anfangen kann man damit nicht, aber unterhaltsam ist es dennoch. (Es gab eine Zeit, da bin ich davon fast verrückt geworden.) Mein Onkel hat das entdeckt als ich 10 war. Sein Nachname ist mein Nickname.:-) Lieben Gruß, Letreo
  22. Erschreckend, grausam, aber grandios geschrieben. Mehr möchte ich gar nicht dazu schreiben. Respekt, liebe Lichtsammlerin! Nachtgruß von Letreo
  23. Letreo71

    Skalde’s Ride

    Hallo Freiform, mega! Bin total begeistert. (Meine Lieblings-Metal Band ist Manowar.) Ich kann eigentlich jeder Musikrichtung etwas abgewinnen, bei der es rockt, das gilt auch für Klassik, Schlager ausgenommen. (Sorry, is nix persönliches) Für jemanden der nicht gerne singt und mal eben so auf die Schnelle hast du das echt gut gemeistert! Der Refrain hat mir am besten gefallen und, dass ich den Text verstanden habe. Eigentlich wollte ich schreiben "krass Alter", aber wir sind ja immerhin in einem Lyrik-Forum. Lieben Gruß, Letreo
  24. Letreo71

    Angepiekst

    Hallo zoe, es freut mich sehr, auch dich amüsiert zu haben.;-) Vielen Dank für den Hinweis! Hab's ausgebessert. Lieben Gruß Letreo
  25. Hallo Bernd Tunn tetje, willkommen bei den Poeten! Dann schreib man tau!;-) Lieben Gruß, Letreo
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