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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @NesselröschenLiebe Nesselröschen, es ist schon meiner Oma gewidmet, an die ich dabei dachte. Sie wurde nie müde, mir all meine Fragen zu beantworten, wenn sie auch noch so tiefgehend und doch zugleich auch einfach waren. Ich glaube, wir können uns glücklich schätzen, mit solchen Menschen einen Teil des Lebens verbracht zu haben. Sie hat mich geprägt wie kein anderer und letztendlich, wenngleich auf Umwegen durch sie, bin ich auch überhaupt dazu gekommen, selbst zu schreiben. Ich wusste nicht, dass auch sie schon gedichtet hatte, obgleich ich bei ihr aufwuchs, eigenartigerweise... Erst die Erzählung meiner Tante (heuer 97!!!) hat es nach sich gebracht, mir Gedanken darüber zu machen und es selbst einmal zu versuchen, also das mit dem Dichten 😉 Das war, denke ich, vor etwas mehr als sechs Jahren und sind mittlerweile über 750 Gedichte und Kurzgeschichten meiner Feder entsprungen. Als hätte sich ein Tor geöffnet, das sich aber auch nicht mehr schließen lässt... Ich danke für Dein Reflektieren und freue mich, wenn Du ähnlich positive Gedanken an Deine Oma dabei hattest! @PerryJa lieber Perry, so empfinde ich ganz ähnlich. Es war beinahe die schönste Zeit, die Unbekümmertheit der Kindheit - noch Kind sein zu dürfen! Sie war auch der gütigste liebeswürdigste Mensch in meinem Leben und es vergeht kein Tag, wo ich nicht an sie denke. Es in der ganz eigenen Art und Weise weitergeben, weiterleben zu dürfen, sei es nun an Enkelkinder, die mir leider versagt geblieben sind, oder aber auch dahingehend, unseren Gedanken Ausdruck zu verleihen in dem wir sie aufschreiben und ventilieren. Auch Dir lieben Dank mit herzlichen Grüßen! Uschi
  2. An den Engel Starker, stiller, an den Rand gestellter Leuchter: oben wird die Nacht genau. Wir vergeben uns in unerhellter Zögerung an deinem Unterbau. Unser ist: den Ausgang nicht zu wissen aus dem drinnen irrlichen Bezirk, du erscheinst auf unsern Hindernissen und beglühst sie wie ein Hochgebirg. Deine Lust ist über unserm Reiche, und wir fassen kaum den Niederschlag; wie die reine Nacht der Frühlingsgleiche stehst du teilend zwischen Tag und Tag. Wer vermöchte je dir einzuflößen von der Mischung, die uns heimlich trübt? Du hast Herrlichkeit von allen Größen, und wir sind am Kleinlichsten geübt. Wenn wir weinen, sind wir nichts als rührend, wo wir anschaun sind wir höchstens wach; unser Lächeln ist nicht weit verführend, und verführt es selbst, wer geht ihm nach? Irgendeiner. Engel, klag ich, klag ich? Doch wie wäre denn die Klage mein? Ach, ich schreie, mit zwei Hölzern schlag ich und ich meine nicht, gehört zu sein. Dass ich lärme, wird an dir nicht lauter, wenn du mich nicht fühltest, weil ich bin. Leuchte, leuchte! Mach mich angeschauter bei den Sternen. Denn ich schwinde hin. Rainer Maria Rilke, 14.1.1913, Ronda Das Inselschiff 8 und Gesammelte Werke III Bild: Piotr Topolski Music: Gregor Quendel Rezitation: Uschi Rischanek Rilke An den Engel symphonicchoir_IIGregorQuendel.mp4
  3. Was für ein Text lieber Herbert! Ich glaube nicht, dass der Tod den Speicher löscht, es wird sogar behauptet, man tritt in ein Bewusstsein über bevor man aufsteigt zur nächsten Ebene, der Geist ist dann noch irgendwo, in welcher Form auch immer das sein mag! Gerne hineingespürt! LG Uschi
  4. WOW was für ein toller Text liebe Letreo 71! So etwas reizt mich einmal zu sprechen, chapeau dafür ganz großartig vertextet! LG Uschi
  5. @Herbert KaiserAch lieber Herbert, sind es nicht gerade die Kinder, die oftmals die 'wahren Philosophen' sind? Sie gehen unvoreingenommen an die Dinge, stellen Fragen, die Erwachsenen niemals einfallen würden und die sie ja auch nur schwer, oder aber überhaupt nicht beantworten können... Ja das Leben ist voller Eigenheiten und Wunder, selbst heute noch, selbst in dieser Zeit! Ich danke dir! @Alter WeinLiebe Mathi, sie war und ist mein Lebensmensch, ich verbrachte Teile meiner Kindheit bei ihr und sie hat mich wohl geprägt wie kein anderer. Nahezu täglich denke ich, wie hätte sie darauf reagiert, was hätte sie wohl gemacht... Sie hat ihren Platz in meinem Herzen ganz fest verankert. Herzlichen Dank auch dir! Liebe Grüße zu Euch in den Abend! Uschi
  6. Liebe Mathi, es ist anders geworden seither - gestern beim Besuch eines Adventmarktes - sehr viele Menschen... Erinnerung kommt auf aufs Vorjahr, da hat es uns beide erwischt bei genau so einer Veranstaltung, trotz 3-fach Impfung... man frägt sich daher... Die Gedaken bekommt man nichtmehr aus dem Kopf, ebenso wie die Langzeitfolgen mit permanenter Müdigkeit und Abgeschlagenheit, doch so geht es auch jüngeren Menschen denke ich. Die Thematik hast du vortrefflich festgehalten, ein Thema worüber noch immer nur 'unter vorgehaltener Hand oder gar verschämt' geschrieben wird, warum auch immer! Alles erdenklich Gute mit lieben Grüßen! Uschi
  7. Darf ich dich bitte etwas fragen, bevors vielleicht dann nicht mehr geht. Gestattest du mir es zu sagen, selbst Fragen die keiner versteht? Warum bleiben die Wolken droben, wenn sie doch voller Wasser sind und warum Sterne nachts hoch oben, die tags darauf zu sehn nicht sind. Jetzt sag mir noch, ich bitte dich, wieso ist wohl die Wiese grün, ich denk, du weißt dies sicherlich und weshalb Blumen so oft blühn? Soviel was ich noch wollte wissen, du warst doch immer da für mich, selbst wenn ich weinte nachts in Kissen wie sehr, wie sehr vermiss ich dich! © Uschi R. - meiner Oma.. text/rezitation bild:Sema Payman music: Music For Videos Herzensfragen romanticMusicForVideos.mp4
  8. @NesselröschenLiebes Nesselröschen, manchesmal lässt einem ein Bild einfach Gedanken entstehen, ein wunderfeines Gemälde wie ich finde voller Ausdruck in das man sich beinahe hineingezogen fühlt... Es ist den Erinnerungen geschuldet, die zu berühren vermögen und die einem von niemanden genommen werden können, so wir sie im Herzen bewahren, ihnen einen Platz einräumen. Ich danke dir, freue mich wenn es gefiel! Liebe Grüße Uschi
  9. @Perry Ach lieber Perry, ich weiß wie es ist, wenn etwas einen zumindest innerlich ein bisschen erwärmen mag. Da bist du einen Ticken weiter als ich, denn ich habe weihnachtlich noch gar nicht viel gemacht - kommt aber noch, heute nachmittag bei Einbruch der Dämmerung gehts erst mal zu einem Adventmarkt gleich bei mir etwas oberhalb vom Haus in die 'Käsemacherwelt', eine Schaukäserei, die nicht nur wirkliche Köstlichkeiten produziert, die auch zu verkosten sind, sondern ein ganz besonderes stimmungsvolles Ambiente auf einem kleinen Hügel bietet. Heute Nacht hat erneut leichter Schneefall hier eingesetzt und alles ist winterweiß angezuckert. Die Hunde freut es wie toll und jeder erste Schnee wird jedes Jahr wie bei kleinen Kindern mit großer Begeisterung aufgenommen. 😉 Nun was den Tod anbelangt, ich denke man sollte ihm aufrecht begegnen, zumindest innerlich. Sich groß dagegen wehren, hätte ohnehin keinen Sinn. Vermutlich wird man sich auch nicht viel arrangieren können mit ihm, oder ihn gar um Aufschub bitten... Eisblumen haben und hatten seit jeher schon immer etwas überaus faszinierendes für mich an sich. So wie auch jede Schneeflocke, jedes winzige Flöckchen in seiner Struktur und Formenvielfalt immer anders ist - ein Wunder im Kleinen, das doch so groß dabei ist. Danke fürs Mitsinnieren. LG Uschi
  10. Im fahlen Licht der Mondennacht, zum Wasser hin ganz tief hinab. Unendlichkeit fast, die erwacht und doch beinah als wärs ein Grab, aus dem manch Flüstern zu dir dringt, in leisendlauter Melodei... Im Spiegelblick La Luna winkt und dich berührt ~ nie einerlei. Es geht ans Herz wohl und durchdringt, gerade so, noch wahrnehmbar... Erinnerung die nie verklingt an ein Gefühl, das einstmals wahr. © Uschi R. text/rezitation Bild: Whispers On The Wind' by Edward Robert Hughes Music: Ashot Danielyan Composer Novembernacht movingsad_AshotDanielyanComposer.mp4
  11. Lieber Perry, dem Zeitenstrom entgegenwirken, nein das geht leider nicht, selbst wenn man sich noch so sehr bemühen mag darum. Durch Türen die zu durchschreiten sind muss man gehen, selbst wenn aus der Wanduhr die Zeit dann einfach tropfen mag... Gerne hineingespürt, und auch hier gibt es die ersten Adventmärkte am Wochenende. LG Uschi
  12. Lieber Herbert, es kam noch keiner von dort zurück... Das was einmal wird sein, wer kann schon sagen. Dunkelgraue Gedanken die vielleicht der November mit sich bringt. Gerne hineingespürt! LG Uschi
  13. @Herbert KaiserNun lieber Herbert, dem Li geschuldet, natürlich der Phantasie und trotzdem denke ich, haben wir eine Möglichkeit der tatsächlichen Selbstbestimmbarkeit bis zu allerletzt? Oder ist es nicht eher so, dass uns letztendlich dann möglicherweise sogar jegliche Entscheidungsfreiheit einfach ab- und weggenommen wird. Hat nicht ein jeder Mensch das Recht auf Eigenständigkeit, ganz unabhängig von Stand und Alter oder körperlichen Zustand? Es kann die Liebe einem gänzlich wohl ersterben, selbst wenn man dies so gar nicht will. Der Lebensweg an sich, der voller Scherben, die Zeit die tropfend dir verrint, die steht dabei nicht still. Sorry wenn ich in den Reimmodus verfalle, es gäbe hier vermutlich endlos darüber zu philosophieren. Die Wehmut, die in hohen Wellen ansteigt um dann anzulanden und doch, vielleicht ein Fünkchen Hoffnungslicht... Dir ein herzliches Dankeschön für deine Gedanken zu diesem Text! LG Uschi
  14. Es war der Tod, der mir gewahr, ich sprach mit ihm, ganz wunderbar. Vollkommen ohne Scheu im Traum, so losgelöst, von Zeit und Raum. Er war es auch der heute Nacht, mir Eisesblumen dargebracht. Ich sprach zu ihm, hab Dank dafür, ich fürcht' es nicht was angelacht. Erzählte ihm von meinem Schmerz, auch das gebrochen schien mein Herz, das ich wohl hingab einstmals sehr, wenngleich Gefühle die nun leer. Hab keine Angst, müsst einmal gehn, im Jenseits dann ein Wiedersehn. So nimm es hin, mein kleines Herz, bereite ihm nur keinen Schmerz. Kam es doch nunmehr aus dem Tritt, zu groß vielleicht so mancher Schritt. Verzeiht ihr Freunde, bitte Euch, verzeihet mir, verzeiht nochmal. Ich wollte noch ein bisschen sein, verzeihet, wenn ihr nun allein. © Uschi R. text/rezitation bild:pixabay music: Rion Riz Memento mori nightblommRionRiz.mp4
  15. @PerryAch lieber Perry, gerade bei diesem Gedicht von Rilke, gibt es unzähliche Vergleichsrezitationen, die ich mir jedoch im Vorfeld niemals anhöre, um so unvoreingenommen und unbefangen an den Text herangehen zu können. Die Frage der Musikauswahl war natürlich eine gewisse Herausforderung denn gerade zu so tiefsinnigen Texten, ist es nicht immer leicht, die richtige Wahl zu treffen, aber das kennst du ja vermutlich ebenso. Es soll halt ein stimmiges Gesamtbild ergeben, wenngleich meine Rezitationen immer ein kleinwenig 'eigen' anmuten mögen 😉 Ich danke dir fürs Lauschen und schicke liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  16. Ich ließ meinen Engel lange nicht los, und er verarmte mir in den Armen und wurde klein, und ich wurde groß: und auf einmal war ich das Erbarmen, und er eine zitternde Bitte bloß. Da hab ich ihm seine Himmel gegeben, - und er ließ mir das Nahe, daraus er entschwand; er lernte das Schweben, ich lernte das Leben, und wir haben langsam einander erkannt... Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht, kann er frei seine Flügel entfalten und die Stille der Sterne durchspalten, - denn er muss meiner einsamen Nacht nicht mehr die ängstlichen Hände halten - seit mich mein Engel nicht mehr bewacht. Aus der Sammlung Engellieder Berlin 1898 bild:pixabay music: gregor quendel Rezitation: Uschi Rischanek Rilke Engellieder avemaria_Gregor_Quendel(1).mp4
  17. Ach lieber Herbert, vielleicht erhellt sich bald dein Tag, dies ist es was ich wünschen mag, an einem Abend nur wie diesem, versuchs doch einfach mit Genießen. Ein schönes Buch, ein gutes Essen, bei Kerzenlicht vielleicht zu zwein - lässt trüb Gedanken schnell vergessen, dies könnte doch womöglich sein...🌹 In diesem Sinne, Kopf hoch lieber Poetenfreund! LG Uschi
  18. @Ralf T. Lieber Ralf, als Frauenkenner sozusagen, auch dir nunmehr ein Dankeschön. Es gibt sie noch, die, die sich wagen uns Frauen wirklich zu verstehn. Wenngleich die Zahl gerade dieser, verschwindend ist, von Jahr zu Jahr. In diesen Zeiten immer fieser nurmehr zu finden, leider wahr. Doch wenn man so ein Exemplar gefunden hat, so halt es fest. Da wirds erst richtig wunderbar, bin überzeugt - zu guter Letzt! 😉 Dankeschön auch dir lieber Ralf! LG Uschi
  19. @Herbert KaiserLieber Herbert, ich dachte dabei wohl eher nicht an irgendwelche Selbstzweifel, das Leben selbst gibt uns den Takt vor. Die Türen durch die wir zu gehen haben, oft ganz ohne sonderliches Zutun. Man denkt doch, dass man im Laufe der Zeit vielleicht das Leben an und für sich einmal leichter nehmen könnte. Dem ist aber nicht so, möglicherweise kommt in all den Jahren ein kleines bisschen an Lebensweisheit und an Erfahrungen dazu. Nicht dass man unbedingt resigniert, dazu ist die Zeit viel zu kostbar und keiner kennt sein ganz persönliches Ablaufdatum. Also gilt es wohl das beste aus alledem zu machen, egal auf welche Art und Weise und wenn es 'nur' das Schreiben von Gedichten ist. Vielleicht das kostbarste Geschenk, das wir überhaupt bekommen haben in unserem Leben ... Ich danke für dein Reflektieren und schicke ganz liebe Grüße in deinen Abend! 🌹 Uschi
  20. Lieber Holger, es war mein ursprüngliches Gefühl an den Sinn Deines Textes und was Du damit zum Ausdruck bringen wolltest... ein mäandern im Blick - das passt nicht, meiner bescheidenen Meinung nach. Liebe Grüße in Deinen Abend! Uschi 😉
  21. Liebe Melda-Sabine, so wie bei dir am End fängt es wohl an - der Mensch erliegt dem Weihnachtswahn. Davon mal abgesehen, dass die Plätzchen oder zumindest die Lebkuchenfertigteile schon bereits Anfang September in den Regalen gestanden haben. Früher habe ich als leidenschaftliche Bäckerin, an die 15 verschiedene Kekse aber auch köstliches Konfekt selbst fabriziert - es fand immer reissenden Absatz. Ich glaube in Spitzenzeiten waren es so an die 10 Kilo, hernach dann aber auch auf der Waage entsprechend vermerkt. Also bescheide ich mich nunmehr mit einigen wenigen Standardsorten, wenngleich es mir leichter fällt, wenn ich die Preise dafür in den Geschäften betrachte, die trauen sich doch tatsächlich was verlangen... Tantchen war wiedermal schlichtweg begeistert, ich ebenso! Liebe Grüße Uschi
  22. @Melda-Sabine FischerAlso liebe Melda-Sabine, bei deinen so großartig humorigen Texten kann es doch nur gehörige Lacher geben denke ich 😉 Tantchen lacht jedenfalls immer herzlichst! Vielen Dank dafür! LG Uschi
  23. Lieber Herbert, offenbar ist genau darum das Weltenrund so wie es ist. Wenn alle danach trachten diese deine Worte genau umgekehrt zu sehen, wie einfach könnte dann so vieles im Leben zu bereinigen sein. Wer doppelt gibt Und einfach nimmt Erst der hat den Lauf der Welt verstanden. LG Uschi
  24. Hach lieber Perry, wieder so ein wehmutsfeiner Text von dir, an dem mir am allerbesten die blumenbestickten Wiesen gefallen - welch schöne Vorstellung. Den Duft von Melisse und Lavendel kann ich gut nachspüren, habe ich doch unten bei der Granitsteinmauer im Garten genau diese beiden Pflanzen. Die Bienen lieben den Lavendel ebenso aber auch die Blüten der Minze und der Malven haben es ihnen angetan. Eine schöne Vorstellung, bis auf die Krähen mit den beutegierigen Blicken, die bringen einen traurigen Abschluß zum Vorschein. Habe gerne hineingespürt! LG Uschi
  25. Wer vermag vorherzusehen, was für ihn dereinst bestimmt. Allzuleicht vorbei geschwind, Tage die gleich Wind verwehen. Wer kann jemals uns schon sagen, Ob es auch gereicht im Leben? So oft fremdbestimmt mal eben. Ungenau die Zahl an Tagen, die im Jetzt uns noch geschenkt. Soviel woran man noch denkt. Soviel so sehr hinderlich, wenn die Zeit verfliegt für dich. Keiner weiß den Tag und wann ~ wenn er kommt der Sensenmann. © Uschi R. text/bild/rezitation music: Oleg Kirilkov Tempus fugit sadautumOleg_Kirilkov.mp4
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