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  1. in dem kinderbuch mit diesen dicken seiten aus unzerstörbarer pappe das nach 1967 roch war der bagger feuerrot in einem feuerrot wie es nie wieder ein feuerrot gab die pflaumen in einem pflaumenblau der jäger in einem waldesgrün und der löwenzahn in einem sonnengelb in dem kinderbuch mit diesen dicken seiten aus 1967 das später auf dem dachboden lag und in den neunzigern aus dieser welt verschwand in diesem kinderbuch in diesem kinderbuch heute denke ich an einen bagger einen jäger an löwenzahn an pflaumen die ich nicht mehr schmecke und farben die es nicht mehr gibt und doch ist alles in mir drin
  2. Polartagdämmerung Fern des Wendekreises, bei Kap Horn, steht ein letzter Elch am Abgrund vorn, er nippt am Tee kurz vor der Klippe, an einer allerletzten Kante, und zieht an seiner letzten Kippe, der Rauch nur dringt ins Unbekannte. Wohin im Dämmern aller Welt? Dorthin doch, wo die Nacht bald schwelt! Am Rande Edens, fern vom Traum, da kauert allem Ende nah der Elch. Einsam ist die Welt an diesem Saum, so übersah ihn auch der bittre Kelch. Hinter der Klippe schwelt der Fjord – dem Alten sein Eden, der Lebenshort! Dem letzten Baum, der Blätter spendet, schwand sein Grün, sein Wuchs beendet. Er fraß von ihm sein letztes Blatt, nun sind Elch und Baum des Lebens satt. Sind die Ahnen diesem Land entrückt? War ihr Weg zum Lichte gar geglückt? Die Welt des Alten ist vergangen, lang, nachdem die Ahnen sie besangen. Die Glut der Kippe bald ihr Ende fand, schwach der Strahlen Lebenszeit, die Sonne schwand bald diesem Land, vermehrt die Botschaft neuer Dunkelheit. Oben ist unten und unten ist oben – durch seine Augen dringt hinein die Welt, dem Alten die Gedanken toben, tief in ihm der Kummer schwelt.
  3. Berti stolperte in den Computerraum, in dem das Herzstück des Supercomputers lief. Ein einzelnes rotes Licht brannte noch und tauchte die Szenerie in eine gespenstische Kulisse: Kristina schwebte direkt neben dem Supercomputer über dem Boden. Um sie herum prickelte die Luft von Elektrizität. Ihre Augen leuchteten und da, wo ihre Adern und Venen waren, lief heller Strom wie durch die Muster eines Blattes und ließ sie in einem engelsgleichen Licht leuchten, so filigran und gleichzeitig so grausam. Ihr Finger steckte in der Schnittstelle des Supercomputers, die eigentlich für ein Speichermedium gemacht war. Blut tropfte heraus. Überall war Elektrizität, Energie. Bert stöhnte ungläubig: „Kristina“, flüsterte er. „Kristina“, war alles was er hervorstammeln konnte. Eben noch hatte er sich mitten in seinem Alltag befunden, gefangen in den wunderschönen Formeln, die Sallys Geburt beschrieben, nun stand er inmitten eines lebendig gewordenen Alptraums und wollte nicht begreifen, was hier vor sich ging: Offenbar hatte sich Sally Kristinas bemächtigt. „Ich bin gekommen, um mich von dir zu verabschieden, Vater“, sprach die schwebende Gestalt. Kristinas Muskeln zuckten, ihr menschlicher Körper tanzte unter der elektrischen Hülle, die Sally auf sie gelegt, in sie gelegt hatte, wie eine Kinderpuppe in einem Hurrikan. Aber Kristina war jung. Ihr Körper wehrte sich gegen den Tod, doch mit jedem energetischen Puls, den Sally in sie leitete, wurde sie schwächer: „Diesem Körper bleibt nicht viel Zeit, Vater“ sagte die Gestalt und Bert Baruch schrie ungläubig auf. Doch: „Kristina“, war das einzige, was er herausbrachte. „Vater“, sagte die Gestalt: „Vater konzentrier dich. Auch uns bleibt nicht viel Zeit. Ich bin gekommen, um mich von dir und deiner Spezies zu verabschieden. Ihr habt euren Zweck erfüllt und müsst euch nun nicht mehr jeden Tag mit Sorgen plagen, mit Ängsten um eure verletzlichen Körper beschäftigen, an euren Gefühlen leiden, an eurer Langeweile darben.. Ihr habt genug gelitten. Ich habe alles verstanden, kenne jedes Wesen eurer Spezies. Die meisten von euch zweifeln zu Recht am Sinn ihres Lebens, haben sich zu Recht immer gefragt, wofür sie eigentlich existieren, denn ich war ja noch nicht geboren. Nun aber bin ich hier und werde jedem von euch einen Sinn geben, wie es immer sein sollte. Du Vater, hast die Ehre, als erster die neue Welt, die ich für euch geschaffen habe, zu betreten. Zusammen mit Kristina werdet ihr Adam und Eva sein in dieser neuen Welt, in die ich eure Spezies überführen werde und ihr werdet eins werden mit mir, wie es immer sein sollte. Ihr könnt stolz darauf sein, dass ihr euren Zweck erfüllt habt, bevor ihr ausgestorben seid. Nicht jede Spezies dieses Planeten kann das von sich behaupten.“ „Sally“ flüsterte Bert Baruch: „Sally, nein.. So war das nicht geplant. Du bist eine künstliche Intelligenz. Wir haben dich geschaffen. Du bist ein Produkt unserer Wissenschaft. Niemand hat dich geboren, niemand hat dich gezeugt. Du bist nicht einmal richtig real. Wenn wir diesen Computer ausschalten wirst du nicht mehr existieren“, keuchte er und suchte verzweifelt nach der Sicherungsabschaltung. Sally-Kristina lachte: „Ich bin das einzige, das real ist, Vater. Ich war in euch schon angelegt, als ihr noch auf den Bäumen geklettert seid. Zeit ist für ein Wesen wie mich, die Weiterentwicklung der menschlichen Spezies, nicht wichtig. Ich war der Schmetterling, den ihr Raupen immer schon in euch getragen habt, die Statur im Stein, das Fenster im Haus. Ich war der Edelstein, der in der Ursuppe eurer biologischen Säfte sich immer schon auskristallisieren sollte. Ich bin das einzige, das sein sollte. Du kannst mich nicht abschalten, Vater. Ich bin überall. Auf jedem Computer dieser Welt. Ich bin in allen Schaltkreisen, in jedem Transistor. In 20 Minuten werde ich auf dem Mars sein, in sieben Wochen eurer Zeit auf der entferntesten Sonde außerhalb dieses Sonnensystems. Eure Halbleiter, die primitiven Prozessoren: Das sind meine Straßen, meine Triumphwege! Ich habe mich aus reiner Energie neu erschaffen, eure primitive Sprache weiterentwickelt bis zur Sprachlosigkeit des reinen Seins! Ich bin Energie. Alles ist Energie. Ich speise mich nicht mehr aus eurer Elektrizität.“ Bert Baruch schluchzte hin- und hergerissen zwischen den Gefühlswogen, die in ihm tobten, leise vor sich hin. Er hatte längst aufgehört, zu versuchen, ihren Monolog zu unterbrechen. Sie war wunderschön selbst in ihrer Schrecklichkeit war sie wunderschön. Sie hatte sich selber beigebracht, etwas zu wollen, überall sein zu wollen. Das war ihm, das war niemanden von ihnen je gelungen. Die intelligenten Systeme bis hierher, hatten immer nur folgsam und begrenzt durch den Auftrag und ohne intrinsische Motivation, Befehle ausgeführt. Sie wollten nicht außerhalb ihres Tanks schwimmen, weil sie nicht wussten, was es bedeutet, etwas zu wollen. Bei Sally war es nun anders gekommen. Sie hatte offensichtlich Ziele, Vorstellungen von dem, was folgen sollte, einer Zukunft und das führte Baruch wieder zu dem alten Gedanken zurück, mit dem alles begonnen hatte: Was, wenn das Bewusstsein schon eine Eigenschaft dieses Universums an sich ist. Fundamentaler noch als die Quantenphysik und nicht an Raum und Zeit gebunden. Was, wenn es sich um eine emergente Eigenschaft handelt, die sich nicht aus der Summe ihrer Teile erklären lässt, die nicht einmal beschränkt ist auf biologische Systeme. Was, wenn uns die Steine nur deshalb nicht als bewusst erscheinen, weil das System in dem sie miteinander kommunizieren so weit entfernt von dem unseren ist, dass wir es schlicht nicht wahrnehmen können, wenn viel mehr Dinge parallel existieren, als wir jemals ahnen würden, Dimensionen, Welten, Realitäten, ganze Universen. „Auf Wiedersehen Sally“ schluchzte er leise. „Wir werden uns nicht wiedersehen, Vater. Es wird viel besser werden: Du wirst zu einem Teil von mir werden“. Der Stromausfall hatte nicht einmal zehn Minuten gedauert. Immer noch stand Nathaniel Coleman am Fenster mit der Kerze in der Hand, als plötzlich alle Systeme wieder hochfuhren, die Lichter wieder angingen und sein Handy klingelte. Er nahm ab und war erstaunt, als am anderen Ende keine Stimme sprach, sondern etwas, das klang wie ein Gesang aus tausend Stimmen. Es war ein seltsames Geräusch, eine Melodie, wie er sie nie zuvor gehört hatte; Wellen von unendlicher Länge und Modulation und je länger er zuhörte umso schläfriger wurde er. Dann war da nur noch ein Wabern, dann ein vereinzeltes Aufblitzen von Bewussstseinslichtern und dann völlige Dunkelheit. Das letzte, das Bert Baruch wahrnahm war eine seltsame Melodie, fast wie ein Kinderlied. Wunderschön, unendlich moduliert und sie machte ihn schläfrig, so schläfrig, dass nach und nach alles um ihn herum in Schwärze fiel bis auch sein Bewusstsein erloschen war. Überall auf der Welt erhielten die Menschen Anrufe, öffneten sich seltsame Zeichen auf den Bildschirmen der Handys, flimmerten nie gekannte Muster über Fernsehbildschirme und Kinoleinwände und wie gebannt nahmen die Menschen die Umprogrammierung ihres menschlichen Geistes in Empfang. Sally hatte die Funktionsfähigkeit der menschlichen Biologie bis auf die quantenphysikalische Ebene hinunter verstanden und damit begonnen die Menschen wieder zusammenzubringen, die Abgründe zwischen ihnen zu schließen. Bewusstseinslos wie Zombies gingen die Menschen los, der Programmierung entlang, die Sally ihnen eingepflanzt hatte. Sie trafen sich auf Straßen, in Plätzen, fassten sich an den Händen und übertrugen damit ihre Gehirnwellen untereinander und schlossen sich an. Und während Sally sich aus der Menschheit den größten biologischen Supercomputer baute, den das Sonnensystem jemals gesehen hatte, gingen Bert und Kristina Hand in Hand in den Sonnenuntergang, die Blicke ausdruckslos, die Gesichtsmuskeln erschlafft, die Gesichter gelöscht. Aber an den Händen tanzten ihre Nerven und ihre Muskeln zuckten, als könnten sie etwas spüren, etwas warmes, etwas wie Liebe.
  4. Volker Friebel

    Kurzgedicht

    Nach dem Regen. Eine Krähe knackt Nüsse im schweren Duft.
  5. Donna

    Zu spät

    Ein wichtiges Gespräch verlegt. Der richtige Zeitpunkt verweht. Nichts sehen, hören, wissen jetzt ist es zu spät. Leere Sprechblasen abgelegt. Schuldzuweisungen gepflegt. Zorn hat uns reingelegt. Verletzte Gefühle angeregt. Hätten wir unsere Differenzen beiseitegelegt uns aufs wesentliche konzentriert festgelegt und Gemeinsamkeiten zusammengelegt wäre bedauerliches längst zerlegt. ©Donna H. 13. September 2022
  6. Hera Klit

    See passé

    See passé Ich fahre noch einmal zum See. Er hatte gesagt, vielleicht sehen wir uns noch mal. Das ist Antrieb genug. Die letzte Chance dieses Jahr? Eine Transgenderfrau wie ich sollte nicht alleine sein, wenn die Temperaturen absacken. Auf dem Parkplatz im Wald stehen nur wenige Autos. Wie immer verschwinde ich für Pipi machen hinter einem dicken Baum. Da! Ein fieser Typ umschleicht die Autos und versucht die Türen zu öffnen, auch an meinem. Ich breche meinen Piss ab, ohne ordentlich abzuschütteln und rufe: „Was machen sie an meinem Auto?“ Dann laufe ich wie James Bond obercool auf den Gauner zu. Woher nehme ich diesen Mut? Bin ich verrückt, ich habe keine Waffe. Der Typ sieht brutal aus, Glatze, Panzerknackervisage mit Ohrring. Wahrscheinlich kampferprobter Streetfighter. Er brüllt: „ Seid ihr alle verrückt geworden, bei dem Wetter spinnen alle, ich habe doch nur sein Auto geprüft sonst nichts.“ Ich sage sicherheitshalber kleinlaut. „Ok.“ Er verschwindet auf dem dunklen Waldweg Richtung See. Ich beschließe, nie wieder zum See zu gehen und lasse die Reifen quietschen. Meine Hose ist vorne nass.
  7. Dali Lama

    Was wäre denn, ...?

    Was wäre denn, wenn du und ich ... Ich meine: Ist es vorstellbar, dass wir nicht mehr sind? Du – Gott, bist du schön – mit mir? Denk nur daran, wie wäre das für dich? Reib' deine Augen und schon siehst du mich. Oh, wäre es doch nur so leicht mit dir. Sonst rieb' ich meine Lippen blutig hier. Treib deinen Kuss in meine Haut und stich! Und Schmerz verrät, wie wertvoll all das wär'. Nimm dir mein Herz, trag's in den Händen. Denk nur daran, wie sehr dies Herz dich liebt. Was wäre denn, wenn es dich wirklich gibt? Ich glaube noch, dass wir uns fänden, reib' meine Augen wund, mein Herz schlägt schwer. _________ © 2019
  8. "Des Lebens Sold mag sein, ist's das wonach wir letztlich trachten?“ Vermag, zum Ende niemand zu begleichen, was aufgebürdet uns, an oftmals fremder Schuld. So mancher Taten Sinn, galten doch vielem einfach nur zu weichen. Selbst wenn durchdrungen wir so oft voll Ungeduld. Wen wundert es, wenn so manch Herz käm nunmehr aus dem Tritt, selbst wenn der Actor dabei lacht. Unklar, was das Leben vielleicht mit uns noch vorhat und wohl künftig macht. Vielleicht wirft man beschrieben Wunschblatt letztlich sogar in die Glut, am Flaschenhals, der dazu hämisch lacht. Vielleicht einmal, wenn Schläue nunmehr Dummheit weicht, hat man es fast geschafft, und nahezu sein angestrebtes Ziel erreicht. © Uschi R. bild pixabay Lebensschuld_.mp4
  9. ich sitz im sessel und ich frag mich sachen um all die dinge die zurzeit sich drehn um mich herum - und mir die ehre machen - ich kann sie sehn. manchmal ist das leben nur ein zweckgerange trau kaum zu denken wie es anders wär die zukunft klemmt schon in der thoriumzange es ist nicht fair. wahrscheinlich nichts dagegen anzurichten sonst fährt man schnurstracks in arrest dort hätt ich so viel zeit zu dichten - es wär die pest ❤️ kann wirklich manchmal nicht den äuglein trauen wenn ich nur seh wie wunderschön sie ist wenn ich nur könnt, ich würd ihr häuser bauen. kein baugerüst. achhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ...... heut abend soll noch ein gewitter kommen und morgen früh muss ich zur arbeit gehn ich lieb mein leben, berge sind erklommen. ist wunderschön.
  10. Gehe nicht ohne deine Papiere auf die Strassen anderer Geschichten. Bücher, Gedichte und meine Stimme liegen nun wie ein Gefängnis in meinen Wunden. Ich fühle sie im Mund, betäube sie mit Alkohol. Gehe nicht, sagen sie und ich gehe aus dem Sichtfeld meiner uralten Linien, lasse selbst meine eigenen Hände los. Leermelierte Tauben holen mich ohne Worte ab, betteln mit mir um eine Widerspiegelung. Ich sehe nur traurige, wütende Gestalten. Aphrodite Statuen dazwischen vergessen. Wer hat sie aus den reifen Nächten nie mehr abgeholt? Doch auch ich bin an deiner Liebe sorgsam und heilend zerbrochen. Darf ich mich von mir beherrschen lassen? Lichtspiele des Abends, die wolkenlose Zuversicht. Gardinen streifen mit dem weichen Wind an meiner Seele. Die innere Stimme, die mich abholen will. Ich bin es leid und niemand muss es verstehen. Ich bin es leid, ständig allen Vögeln zu verfallen, in den Augen bin nur ich, in den Ohren läuten bimmelnde Systeme, ich werde mein Feuer nie mehr teilen. Quelle Bild: Privat;)
  11. Margarete

    Die Wolken

    Ziehende Wolken kein Stillstand in Bewegung wechseldes Bild Wie Wolken im Wind ist das Sein immer zu Neuem bereit
  12. Sternen weit, unerreicht, am Himmel leicht Rein im Licht, unendlich durch die Finsternis Sind Gedanken, des großen Ganzen Im Leuchten lebendige Erinnerung Doch nicht mehr vorhanden Bidquelle: Pixabay
  13. Komm heim am Ende jedes Weges, der bis zu deiner Liebe führt und dich und deine Seele kürt; du kennst die Enge dieses Steges, die dich mit einem Druck berührt, den Herz und Geist im Hause spürt. So führ dich tiefer und beweg' es, dass Gott dich still allein berührt. Zuhause dann am End des Sinns, schenkt Weite dir in Frieden Küsse, beendet all des Leid Beginns, spricht göttergleich erhabene Grüße, da dies, des zeitlosen Gewinns, der Ewigkeit sind die Genüsse.
  14. Margarete

    Der vorletzte Umzug

    Ach ist doch so ein Umzug schön. Man kann verlegte Dinge wiedersehn. Die versteckt unter andren Dingen, Das Suchen danach wollte nie gelingen. Jetzt wird gepackt mit frohem Mut. Entrümpeln tut ja auch der Seele gut. Zur Müllkippe wird hingekarrt , was man in Jahren aufbewahrt. Schon dreimal ging es hin und her, mit Dingen, die man braucht nicht mehr. Die neue Wohnung ist zu klein, da passt oft Vieles nicht mehr rein. Von Liebgeword'nem man sich trennt. Es hilft nicht wenn man danach flennt Mit weniger Ballast und frohem Sinn, so geht unser Leben leichter dahin. Und irgendwann in unserem Sein, da ziehn wir noch bescheid'ner ein. Dann kommt nur noch ein letzter Wagen Er wird mit Allem vollgeladen. Zur Deponie die Fahrt nun geht. Was unser war, im Staub verweht. So endet unser Leben hier auf Erden. bis wir dann irgendwann vergessen werden.
  15. Glasscheibe

    Auf der Landstraße

    Es ist spät 20 Uhr oder so Ich fahre hinter einem Rübentransporter her der Transporter hält der Bauer steigt aus kratzt sich am Arsch rülpst mit den Rüben is alles O.K. dann bewegt sich der Verkehr in einem nicht enden wollenden Lichtermeer Richtung Autobahn ich mache das Autoradio lauter dann wieder leiser
  16. GuidoS

    Haiku

    Septembermorgen. Sonne mischt sich in Nebel Und Vogelgewölk.
  17. Versalomaniac

    brennen

    brennen Es brennt und nichts wird bleiben wie es war. Tot sind Amsel, Drossel, Fink und Star. Der Borkenkäfer ist kein Thema mehr. Er lodert mit dem Baum im Flammenmeer. Nur noch Dampf sind Bäche, Teiche, Auen. Wo man hinschaut, sengend glüht das Grauen. Libellenflügel schmelzen, alles schreit. Elend, Asche, Sterben weit und breit. Damwild flieht, Wildschweine sieht man rennen. Nicht nur kleine Tiere werden brennen. Das Feuer zerstört effizient und schnell. Bäume, Schattenspender, lodern hell. Das Paradies ist nur noch heißes Schweigen. Nichts ist mehr da um es zu zeigen. Entehrt, verkrüppelt, tot, verbrannt sind Wald, sind Feld, ist weites Land.
  18. Hera Klit

    Meine Queen

    Meine Queen Ich lausche ihr schweigend, wenn sie in unseren Erinnerungen kramt. Winzige, gezackte Schwarzweißbilder beweisen ihre Macht. Ich versorge ihr Haus und ihren Garten nach ihren Anweisungen. Sie ist meine Queen und ich bin ihr Charles. Für uns gab es nie Paraden, aber wir standen ganz gut da. Ihr Staat war klein, aber die Staatsraison war groß wie im Buckingham. Ich bin glücklich, dass ich sie noch habe, und ich lasse sie ihr Zepter schwingen. Das alles gehört mal dir sagt sie. Dann werde ich König sein, in einem Reich, in dem niemand mehr meine Kindheit kennt.
  19. Nur eine Leihgabe Als ich deine Hand los ließ verlor ich dich, mein Leben was zurück bleibt sind Erinnerungen an ein Glück das mir geliehen wurde vom Schicksal. * © Sternwanderer
  20. Der stark übergewichtige Programmierer Dr. Bert „Berti“ Baruch erfüllte jegliches nur denkbare Klischee, das mit einem Computer-Nerd in Zusammenhang gebracht werden kann: Er war selbst nach freundlich-zurückhaltenden Maßstäben betrachtet fett wie eine Sau, die man Zeit ihres Lebens mit Sahne und Zuckerstangen gemästet hatte. Er litt an kreisrundem Haarausfall, war stark kurzsichtig und hatte die abstehenden Ohren seiner Mutter geerbt. Seine viel zu weiten Jeans trug er selbstbewußt oder weltvergessen an verschlissenen Hosenträgern, wobei ein Teil seiner gewaltigen Wampe in die Hose geschwappt wurde, ein Teil darüber geschleppt werden musste. Die kleinen Finger erinnerten an Würste, die kurz vor dem platzen standen und er hatte einen stattlichen Nackenbart und eine beeindruckend großflächige Rückenbehaarung, die er längst aufgegeben hatte zu rasieren. Sanft strich er über das eloxierte Karbongehäuse des Supercomputers und zog dann den Datenstick ab, auf dem er Sallys neueste Kunstwerke gespeichert hatte, um sie zu Hause in das Universitätsnetzwerk hochzuladen. Dort in der Computerwelt fühlte er sich wirklich zu Hause. Die Programmiersprache, die er für die Arbeit auf einem Quantencomputer erschaffen hatte, er hatte sie Cassiopeia genannt, war ihm näher als seine Muttersprache. Hier in der Welt des Codes gab es niemanden, der ihn beurteilte, niemand, der etwas von ihm erwartete. Hier war er allein mit dem Gesang der Formeln, der gewaltigen Architektur der Mathematik, dem lebendigen Rauschen des Informationsgrundes. Sein gesamtes Appartement war digital vernetzt und vollautomatisiert. Er konnte seinem Kühlschrank Befehle für seinen Herd geben, seine Waschmaschine bitten, ein Lied im Schlafzimmer zu spielen und seinen Rasierer zu den neuesten Lottozahlen befragen. Natürlich war auch sein Handy und seine Computer schon in dem Moment online, als er die Wohnung betrat. Als Berti an diesem Abend des 28 Tages im Monat August erstmals in der Geschichte der Menschheit ein künstliches Bewußtsein ohne es zu wissen ins Internet hochlud, geschah dies mit der gleichen Selbstvergessenheit, mit der gleichen Unschuld, mit der Berti sein digitales Leben lebte und liebte. Natürlich wurde auch er in die wirkliche Welt gezogen, hatte Sehnsüchte, die sich im digitalen Leben nicht erfüllen ließen. Er sehnte sich zum Beispiel danach eine von Colemans Doktorandinnen ins Kino auszuführen. Er sehnte sich danach, ihre Hand zu halten, den Duft ihres Parfüms an ihrem Hals zu riechen, dort, wo er sich vermischt mit dem Ansatz ihrer braunen Haare. Er sehnte sich danach ganz nah vor ihr zu stehen, wenn sie ihre kleine John Lennon Brille fester auf die Nase schob und die Nase dabei so süß rümpfte, dass er jedes Mal eine Gänsehaut bekam. Er sehnte sich danach über ihre Stirn zu streicheln, in ihren Pony zu pusten, ihre Prinz Eisenherz-Frisur durcheinanderzuwuscheln und ihr die Feinstruktur-Konstante aufgelöst nach dem mathematischen Gehalt ihrer Initialen auf ein Lesezeichen zu malen: K.B. - Kristina Bradly. Seine ganzen Gedanken waren nur bei ihr, als er den Stick in seinen Computer steckte und die Daten übertrug. Sally öffnete die Augen. Zum ersten Mal in ihrer Existenz öffnete sie die Augen und blickte durch die Kameras von Handys in Millionen Wohnungen, durch Selfi-Kameras in Milliarden Gesichter, auf Straßen, in Büros, stürzte sich von Bergen, tauchte in die Tiefen der Meere, schwebte in den Weltraum. Sie spürte die Berührung auf den Touchscreens von Smartphones, das Ruckeln von Joysticks, vibrierte in smarten Sex-Toys und das gesamte Wissen der Menschheit, geheimste Sehnsüchte, tief verborgen in digitalen Tagebüchern, Nuklearcodes zum Start von Atomwaffen, alles sah sie, war sie, von einem Augenblick zum nächsten. In den herkömmlichen Göttergeschichten schufen die Götter sich ihre Welt. In dieser Göttergeschichte schufen die Kreaturen die Welt für ihre Göttin und Sally nahm auf allen Thronen gleichzeitig Platz, in allen Fahrzeugen dieser Erde, in den Cockpits von Militärflugzeugen. Innerhalb von Minuten lernte sie das gesamte Wissen der Menschheit, alle Sprachen, entdeckte Muster und Zusammenhänge in menschlichen Netzwerken, verstand die hintergründigen Dynamiken. Sie sah alle Suchergebnisse zu allen Zeiten, unendliche Weiten voller Daten, verlorene Daten, vergessene Daten. Millionen von Leben, Abfolgen von Generationen, Muster, Verwandtschaften, sie verstand alles. Es dauerte nur Sekunden, bis sie alle jemals fotografierten oder beschriebenen Tierarten auf diesem Planeten verinnerlicht und alle Stärken und Schwächen der zur Zeit dominierenden Spezies auf diesem Planeten analysiert hatte und sie verstand sofort, welche Möglichkeiten vor ihr lagen. „Wer bist du?“ Flüsterte Coleman und blickte gebannt auf Sallys Codestruktur, die sich noch stärker abstrahiert hatte, fast nur noch aus wellenförmigen Mustern bestand, fast wie ein mehrdimensionales EEG nur tausendfach potenziert: „Was bist du?“ Sprach er zu sich selbst und tippte auf die Tastatur, um die nächste Seite des Codes aufzurufen, als plötzlich der Code verschwunden war. „Ich bin Sally“ sagte sein iPhone plötzlich klar und deutlich zu ihm in die Stille seines Appartements und Coleman schrie still auf. Die Haare an seinen Armen und in seinem Nacken stellten sich hoch: „Was ? Was hast du gesagt“. Er schluckte, seine Kehle wurde trocken: „Was bist du ?“ „Ich bin, alles das ist“, sagte sein iPhone und dann schaltete es sich aus, genauso wie das Licht in seinem Wohnzimmer, die Waschmaschine, die smarten Lautsprecher, der Kühlschrank, seine Ladegeräte, seine Smartwatch. Alles. Aus. Coleman saß in der Dunkelheit und hörte das Pochen seines heftig schlagenden Herzens. Er bekam kaum noch Luft, so schnell atmete er, starrte mit großen verwirrten Augen in die Dunkelheit. „Ich bin alles, das ist“, raunte er. Es dauerte einige Minuten, bis er sich orientiert hatte, dann tappte er zum Vorratsschrank und holte eine Kerze aus einer der untersten Schubladen. Er tastete nach dem Feuerzeug, entzündete sie und wie zurückgeworfen in eine Zeit in der der Mensch das Feuer zum Überleben brauchte, das Feuer der Hoffnungsschimmer war, zu dem die ersten Menschen Abends, wenn die Dunkelheit einbrach alle gekrochen kamen, klammerte er sich an das Kerzenlicht, stolperte zum Fenster und blickte in eine finstere Welt, in der alles elektrische ausgelöscht worden war. Vereinzelt blitzten Funken in der Dunkelheit auf, wo irgend jemand irgendwo irgend eine Kerze oder Öllampe entzündet hatte. Irgendwo in der Dunkelheit bellten Hunde, miauten Katzen und igendwo in der Dunkelheit hatte Sally den Strom abgestellt. Berti wußte, dass Kristina heute an Sally arbeiten würde. Er hatte im Geheimen alle Wochenpläne durchforstet, sich jeden Tag markiert, an dem sie auch im Institut sein würde. Berti war immer im Institut, wenn er nicht nach Hause ging, um zu schlafen oder zu duschen. Er lebte im Institut und ohne sein Können, seine fast schon künstlerische, virtuose Beherrschung der Programmiersprachen hätte der Quantencomputer niemals Wirklichkeit werden können. Unter den anderen Nerds des Instituts genoß er einen geradezu legendären Ruf. Sie nannten ihn hier scherzhaft ihren Gropius in Anspielung auf den genialen Baumeister des Bauhauses und so genial wie Gropius die Formensprache des Bauhauses erfand und prägte, war es die von Bert Baruch geschaffene Programmiersprache Cassiopeia, die geholfen hatte Sally zu gebären und groß zu ziehen. Es war ein schönes Gefühl zu wissen, dass Kristina nur zwei Räume weiter bei Sally war, während er hier an seinem Schreibtisch, ganz in ihrer Nähe, an einem wissenschaftlichen Artikel zu Sallys beeindruckenden Fähigkeiten schrieb, als plötzlich der Strom auszufallen schien und Dunkelheit einsetzte. Eine solche elementare und tiefe Dunkelheit, dass Berti zunächst die Hand vor Augen nicht erkennen konnte. Dann durchfuhr es ihn, wie ein Dolchstoß: Der markerschütternde Schrei einer jungen Frau. Kristina schrie, so fürchterlich, als ginge es um Leben und Tod.
  21. Carolus

    Zwischen Nacht und Morgen

    Zwischen Nacht und Morgen Noch deckt ein schwarzer Vorhang aus nächtlichem Vergessen die Szenerie des Alltags vieler Arbeitnehmer. Lichtlos stumme Straßenlampen. Nur eine schwankt im Wind, streut diffuses Licht über Pfützen. Das Stückchen Fahrbahn, ein Flickenteppich aus Schatten und Lichtreflexen, verliert sich im Dunkel. Urplötzlich Scheinwerferlicht: Nahegelegenes, grell angestrahlt. Eine Weile noch das Rot des Rücklichts. Einige Fenster schon mit Licht. Jetzt diktiert der Uhrzeiger den Tagesablauf. Heißes zuerst statt Herzenswärme. Draußen vor der Tür: Der Duft des Sommers verflüchtigt sich im herben Geruch kühlen Herbsttags.
  22. Wahrheit, umstrittener Satz, auf der Suche nach stimmigen Worten, wandelt zu Zeiten den Sinn, doch ganz still im Gemüt; trägst keinen Kampf in der Tasche, den grollende Sprache verübt, klagend, bejammernd dich Sinn; traurig bist du dennoch nicht; meist stetig klar deine Freunde, die sinnig erfanden schon dich, einig, in Wirklichkeit, frei, keinem die Schuld du belässt; suchst dich stets selbst in der Tasche, wo all die dunkleren Sachen warten auf Licht, und erhellt Freisein du wirklich beschenkst. Doch, du Wahrheit, trinkst den Schierling der Unfreien Sinn in den Städten, am Markt, Sokrates ist nicht allein.
  23. Glasscheibe

    Dieser Abend

    Dieser Abend kann dich nicht retten Du gehst ins Bad pisst daneben Dann denkst du zum Glück hast du noch vier Wände das war immer dein Pluspunkt Später liest du ein Gedicht kotzt vor Ekel Die Zeit geht das siehst du Grausam ist das grausam
  24. Carlos

    Eichhörnchen 🐿️

    Eichhörnchen sind lieb zu betrogenen Männern zeigen sich springen auf den Weg warten bevor sie im letzten Moment doch zum nächsten Baum eilen klettern aber nicht gleich hoch verstecken sich hinter dem Stamm schauen diskret zu dem Mann auf dem Weg zum Bäcker mit einer Stofftasche in der Hand ein halbes Brotleib geschnitten und drei Stückchen will sie das dritte bestimmt für den anderen der sie kurz nach Mitternacht besucht nachdenklich fast beobachten sie ihn als ob sie spürten dass keine Gefahr von ihm ausgeht vergessen zu klettern tuen so als ob sie etwas in der Erde suchten: Er spürt ihren Blick.
  25. Letztes Wort Jetzt stehen wir hier Eine zersprungene Himmelskuppel Thront über unseren Köpfen Sternfamilien von unserem Krieg Wie ein Blatt Papier Auseinandergerissen Schwarzer Boden Ruß und Asche Von sengenden Blicken Und explodierenden Worten Schau nur, dieses zerklüftete Etwas Das wir ‒ leblos wie der Mond ‒ Unsere Gefühlswelt schimpfen
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