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Lieblings Autoren / Dichter

  1. In den Straßen der Gesichtslosen Finde ich mich wieder Und bin nur eines vieler Glieder Ein Zahnrad im Getriebe Der Gesellschaft der Verliere Komm und schau Dort rußt und qualmt Mein Leben Im Kamin der Einsamkeit Welch schönes Licht Erzeugt mein ausgebranntes Ich Fast kann ich meine Wärme spüren Aus den Kindheitsträumen Und ich habe keine Tränen Denn es gibt nicht zu beweinen Nur eine leere Skizze Die im Papierkorb liegt Die lernt zu vergessen Und ihr Schicksal akzeptiert
  2. Dein Verstand rückt in den Hintergrund– lässt Platz für das Vergessen. Tag für Tag. Stück für Stück. Ich sage ciao, adiós und adieu.
  3. alfredo

    Der Sonnentau

    Ich lebe zusammen in meiner Stanze, mit einem seltsamen Gebilde. Es ist eine fleischfressende Pflanze, sie kam zu mir aus fremden Gefilde. Nun ist sie da und will immerzu fressen, was ich auch schaffe, es ist nie genug. Wer kann mein Unglück ermessen, seit ich hereinfiel auf ihren Trug. Ich habe beschlossen, mich von ihr zu trennen, doch sie hängt wie eine Klette an mir. Wohin soll ich denn mit ihr rennen? Ich bring mich noch um, doch steht das dafür? Da fiel mir ein, ich kenn doch das Moor, da bring ich die Gefräßige hin, doch sie säuselte mir listig ins Ohr, dass ich verfallen ihr bin. Wir leben noch immer zusammen, wir sind ein unzertrennliches Paar. Das Leben ist eine Folge von Pannen, das Glück macht meistens sich rar!
  4. Endeavour

    Sprücheklopfer

    ALTER LATEINER DU, leichthin auftretend als Kenner, wenn auch als Kenner der Kunst, alles zu sagen und nichts.
  5. Fox Spirit

    Mutter Erde

    Mutter Erde Sie ist deine Mutter, sie gibt dir halt und Schutz, es liegt an uns das sie für uns leben muss. Jeden Tag wir sie mehr verletzen, ihren Wert wir nichtmehr richtig schätzen. Ihr Dasein ist es, was dich am Leben hält, ob gleich sie Welke, ihre Schönheit niemanden missfällt. Ihr Geschenk an dich, ist das täglich leben, obwohl wir nur nehmen und nichts geben. Sie ist alles und doch zu wenig, wir alle sterben, so sie währt ewig. Roman Luginger 1992
  6. Koste den Moment aus: schmecke die Süße, schmecke die Freude, schmecke das Glück, denn alles, was is(st), ist vergänglich.
  7. Joshua Coan

    Der Uhrenmacher

    Der alte Uhrenmacher sitzt gebeugt am Arbeitstisch Die Abendsonne flutet den Raum Staub ungezählter Jahre wirbelt im Licht Zweiundsiebzig Uhren ticken um ihn herum Und doch vergeht sein Leben ist Stille Verliert sich in Details zwischen Zahnrädern und Zeigern Beim Reparieren der Uhren versucht er die Zeit zu vergessen Egal wie oft er sie zu schönen Erinnerungen zurück dreht Sie fliegt wie ein abgeschossener Pfeil Und vergeht doch quälend langsam Jede in diesem Raum, In allen Formen, Farben und Größen, Zeigt die Zeit eines fernen Landes an Wo er sein Herz verloren hat
  8. Was ist das nur du pochend Herz das tief aus reiner Liebe schlägt Was ist das nur trotz all dem Schmerz der sich dabei wohl in uns gräbt Was ist das nur wenn Hoffnungslicht so klein und flackernd nurmehr scheint Was ist das nur wenn Tränenstaub in uns verweht der einst geeint © Uschi R. Bild:Piotr Topolski Anmerkung der Autorin: Als ich diesen Text gesprochen habe, war ich in einer ziemlich 'aufgewühlten' Stimmungslage - man hört dies möglicherweise auch. Ich hatte danach überlegt, es nochmals einzusprechen, habe es jedoch dann in der Ursprungsversion belassen... Tränenstaub1.mp4
  9. Hera Klit

    Knabentraum

    Knabentraum Alaska, du von Jack London gepriesenes Land gingst mir lange nicht aus meinen Knabenträumen. Raue, unwirtliche Wälder, gerade recht zum Fallen stellen für den glänzenden Fischmarder, den schwarz-weißen Dachs und den roten listigen Fuchs. Damals stimmten die Pelzpreise noch. Die grob behauene Blockhütte mit eigener schwieliger Hand erstellt. Pfeilschnelle Fahrt über harsche Schneepisten dank treuer, pflichtbewusster Schlittenhunde. Hund und Mensch bilden dort eine Einheit. Menschenleere, so weit das Auge schaut. Nur einmal im Monat leider Menschenkontakt beim Pelzeverkauf in der einsamen Poststation, beim wortkargen, mürrischen Postmann. Wer viel redet, gehört nicht in dieses Land. Eine Indianerin freilich nenne ich mein eigen, gewohnt ist sie die Abgeschiedenheit und aufs Wort gehorchen ist ihre Natur. Bei Wolfangriffen kenne ich keine Gnade, ich kämpfe hart mit Büchse und brennender Fackel. Die Büchse darf niemals einfrieren, hier ist Sorgfalt nötig, das Leben hängt davon ab. Bären sind aber noch beängstigender, man muss ihnen genau ins Herz stechen, wenn sie sich turmhoch vor einem aufbauen, das ist schon etwas gefährlich. Die größten Grizzlys sind Zweimetervierzig, wenn sie stehen. Und sie stehen oft und gern, diese zotteligen Monster. Mit einem Prankenhieb reißen sie einem den Wanst auf, dass die Därme spritzen. Aber die nächtliche schützende Hütte mit ihrem knisternden, wärmenden Feuerholz und den heimelig flackernden Kerzen bietet viel dankbaren Schutz für den genügsamen Trapper. Medien braucht es nicht, es genügt alle Jack London Bücher dabei zu haben, die sind unterhaltsam und lehrreich zugleich. Mehr braucht es nicht, um bei Sonnenaufgang neuen Mut zu fassen und ein Lächeln liegt auf dem gegerbten Bartgesicht, in dem die ersten Morgensonnenstrahlen glitzern. Dieses Land ist nichts für schwache Naturen, das ist klar. Doch dort ist ein Mann noch ein Mann und keiner redet ihm rein und die Zivilisation mit ihrer krankhaften Verderbtheit ist endlos weit weg.
  10. Hase

    In the Dunes

    In the dunes Mild-green stems of grass bend softly with the wind, against a cloudy sky of pale blue and grey. Drift sand lies and flies in hills of silk; they have eyes to see this humility, and ears to hear the nearby sea. And I, and you are as elves entering a realm of perfect, smiling silence.
  11. Wer dichtet, verzichtet Wer dichtet, verzichtet auf Lohn und auf Brot wer dichtet, der tut 's meist aus Spaß oder Not aus Spaß an den Worten aus Not durch den Schmerz Euterpe die Pforten zu öffnen ins Herz wer dichtet, verzichtet auf Ruhm bis zum Tod besteigt unverpflichtet loyal Charons Boot.
  12. Gedanken-Karussell: Manchmal läufst Du langsam, meistens aber schnell Du schwirrst durch meinen Tag, Du störst mich in der Nacht — Zeigst mir, was ich nicht mag und das, was ich vollbracht Ruhe in mein Leben bringt jetzt Dein ärgster Feind — Das wird den Rest Dir geben, bin nun mit der Yoga vereint Sie weist Dich in die Schranken, Du fährst nicht mehr so schnell — Gemächlich die Gedanken ranken im Gedanken-Karussell 17.08.22 © alter Wein
  13. Ist Gesellschaft nicht gefährlich für die Wahrheit in der Welt, da Gesellschaft nicht entbehrlich, doch sich wichtig nimmt mit Geld? Wird das Geld nicht korrumpieren auch des Dichters tiefen Sinn, da doch oft sie gern flanieren mit der Ehre Ruhm Gewinn? Wer wird sich der Welt anpassen auf des eignen Weges Leid und nicht seinen Herz-Geist fassen, doch nur den der Nebel Zeit? Wer wird tief im Leid sich heilen von der Massen Wohlgeruch und mit wenigen nur verweilen in der Wahrheit zartem Tuch?
  14. Kaum war ich adult, gabst du mir die Schuld an deiner, Marie, scheiß Androphobie. Ich komme als Mann wohl nie an dich ran, geliebte Marie, was bleibt? Chirurgie?
  15. Kurt Knecht

    Der Abschiedsblues

    Der Abschiedsblues der letzten warmen Tage erfaßt mich, denn der Sommer scheidet hin, was wird wohl sein, wenn sich die Blätter färben, ob ich der gleiche oder völlig anders bin? Werd ich das bunt vielleicht, im grau erleben, wird dunkel sein, was jetzt noch weiß erstrahlt, werden Vulkane wild entwurzelt, in mir beben, derweil ein Fünkchen Hoffnung weiter in mir harrt? Werd ich der Liebe Allmacht stetig loben, mit einem Herzen, das erstarrt zu groben Stein, werd ich hinnehmen alle Schicksalsschläge, werd ich, ich selber oder völlig anders sein? Wie werd ich leben, ohne das Gemeine, das uns verbunden, seit der ersten Stund; du machst mich los und läßt mich von der Leine, verkauft, verraten, wie ein armer Hund?
  16. Ahnst du was du angestellt hast? Bei meiner Familie seit je verhasst. Ausgegrenzt wegen dir. Sie sagten ich traff meine Entscheidung wie ich wählte unser Wir. Mühselig schlepp ich deine Last herum. Mein liebes Wesen passte perfekt in dein Gehorsams Kriterium. Verhärtete Schuld warum nicht viel früher abgehauen? Deine Vorwürfe verfolgen bis dato mein angeknackstes Vertrauen. In deiner Gegenwart lernte ich Angst und erlebte Grauen. Selbst jetzt, immer über meine Schulter hastig schauen. Ducken und kuschen. Die Wahrheit vertuschen. Einst Schichten ergiebige Schminke Blessuren zu verstecken. Harte Schläge werde ich dieses Mal verrecken? Mein altes Ich ging dabei verloren. Nie wieder sowas mitmachen, das habe ich mir geschworen. ©Donna H. 16. August 2022 ****inspired by @Oilenspiegel in Anlehnung zum Gedicht "Was Du anstelltest"
  17. Bin überzeugt auf diesen Jungen, wird noch manch Lobeslied gesungen; sein Denkansatz, spricht jetzt schon Bände, was wär, wenn der Beachtung fände. Was wäre, würde man ihn lassen, nicht nur mit Samthandschuhn anfassen; ihn nicht in eine Richtung lenken, ein freier Geist nicht auszudenken. Der unbeeinflusst würde sein, vernehmbar schon das laute Nein; zur Zukunft und zum Sachverstand, man hält das Ruder in der Hand. Was die da tönen müßt ihr hören, sind gar am Chaos rauf beschwören; man fürchtet ihn den stolzen Geist, weil der voll in den Wohlstand beißt. Weil dem man auch nicht lenken kann, er ist ein stur bornierter Mann; der bildet sich wohl sonst was ein, wird niemals je ein Macher sein. Darf nie gehört, Beachtung finden, es gilt sein Tun zu unterbinden; ihn stoppen heißt jetzt das Gebot, dass alles bleibt im alten Lot. Doch sollt er zur Besinnung kommen, wird herzlich gern er aufgenommen; darf sich in Schranken, frei bewegen, bekommt dafür den großen Segen.
  18. Als unbeschriebnes weißes Blatt da wird der Mensch nunmal geboren. In diese ach so schöne Welt, wird er einfach hineingestellt. Ob es was gibt das ihn auf ihr auf lange Sicht gesehn auch hält? Ob er es sich hat auserkoren? Ob es ihm wirklich so gefällt? Vermessen wärs, wenn man zweifelt, hadert über Ungerechtigkeit. Für manche ist der Weg geebnet, für andre steinig all die Zeit. Lohnt es darüber nachzudenken, worüber nur und auch warum? Das Schicksal beginnt einzuschenken, bei manchen läuft es halt oft krumm. Mancheiner müht sich stets vergebens und bleibt doch nur ein kleines Licht. Im Bühnenspiel dann seines Lebens und merkt es bis zum Ende nicht. © Uschi R. Bild:Rafal Olbinski Im Lebesbühnenspiel.mp4
  19. „Irgendwann bist du frei“; sagst du traurig tröstend zu mir. ich starre in die Ferne, denn seit einigen Jahren realisier ich: Dieser Körper ist ein Gefängnis. Warum bin ich hier? Bin ich lebenslänglich hier? Warte ich auf die Todesstrafe? Warte ich noch eins, zwei, drei, vier Jahre hier? „Irgendwann bist du frei“, sagst du dann weinend tröstend. ich starre dir leer in die Augen, denn ich frag mich: Ist dieser Name ein Geschenk oder ein Bann unter den ihr mich gezwungen habt? Kann ich gehen oder muss ich stehen? Kann ich laufen oder muss ich stehen? Kann ich fliegen oder muss ich fallen? Kann ich leben oder muss ich sterben? Irgendwann bin ich frei. Glaub ich. Hoff ich.
  20. Hera Klit

    Es wird einmal sein!

    Es wird einmal sein! Ich stehe hier lebenstechnisch auf der Bremse. Alles begehrt nach Dir. Deine unsichtbaren Brandzeichen sind eingebrannt auf Tisch und Stuhl und Bett. Die Dinge verlangen nach Dir, sie erkundigen sich stumm nach deinem Verbleib. Sie bezichtigen mich, Dich vertrieben zu haben. Wie kann ich ihnen glaubhaft machen, wie sehr auch ich Dich immer noch vermisse? Sie belauern mich und gestatten nicht die geringste Abweichung. Manchmal lache ich, das macht mich höchst verdächtig. Ich werde bald ein Ding unter Dingen sein, wenn ich in diesen Räumen bleibe. Ein Ding, das man achtlos zurückließ, weil es wertlos war. Irgendwo ist eine feine kleine Wohnung, die mich als ihren Menschen begehrt. Das fühle ich und ein Teil meiner Stuhl-Tisch-Betthaften Dingstarre verflüchtigt sich schon. Darin ein Bett aus dem IKEA-Sonderangebot und ein Tischlein-deck-dich sowie einen Knüppel-aus-dem-Sack aus dem Zaubermärchenland Sehnsucht. Es wird einmal sein!
  21. Karo

    Neue Zeiten

    Der Mensch hält sich für mächtig, wenn er die Welt verändert und schadet ihr damit noch mehr.
  22. Wenn mich gestern noch das Heute schreckte weil der Verstand einmal mehr vorausgeeilt die Vorstellungskraft übers Ziel hinausschoss und Angst mir Begleiter war durch die Nacht Dann weiß ich jetzt, da ich den Mut entdeckte mich dem zu stellen, was auch kommen mag als die Erleichterung mich in die Arme schloss ein Gefühl von Sicherheit in mir erweckte wurde mir klar, dass ich ihn meistern kann diesen und jeden Tag
  23. Zwischen Zwischen Hass und Schmerz ist da Liebe und Glück. Zwischen laut und hektisch ist da leise und achtsam. Zwischen hier und da ist da jetzt. Zwischen dem und der bist da du. vom 28.02.2020
  24. Ein Messer in der Brust doch du versteinertest mein Herz ... So sag mir doch, wieso Spielst du auf Risiko? Und nimmst mein Herz als Ball Im Russisch-Roulette Stall Ist dir denn klar, wie sehr Vertrauen fällt mir schwer Am Ende nur der Joker Im nächtlichen Gepoker Betörst meinen Verstand Doch stößt mich an die Wand Mein Herz im Solitaire Doch du spielst es nicht fair Spielst gut mit den Gefühlen Und musst dich nicht bemühen Ich bin dein bester Gag Im ständigen Black Jack Was gibt es noch für Spiele? Es gibt so zahlreich viele Ich bin dein Ass der Blätter Und doch mein eig'ner Retter Sei bloß nur auf der Hut Bei dir, da lernt man gut Ich bin grandioser Spieler Bist schon manipulierbar
  25. Dionysos von Enno

    Dürre

    Es hat nicht geregnet seit Wochen Die Felder dorren Feuer rollen in die Wälder Die Schläfen pochen ihr seit Wochen Seit Feuer in die Wälder rollen seit ihre Brüste dorren geht sie in den Staub der Felder Das waren einmal alles Wälder Das war einmal alles frisches Laub Sie hat nicht geweint seit Wochen Ihre Schläfen pochen Sie ist müde Sie ist gekrochen weil ihr alles viel zu eng erscheint Es hat nicht geregnet seit Wochen Sie hat seit Jahren nicht geweint Sie ist in die Laken gekrochen ungesegnet nicht gemeint
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