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  1. Eine Nacht wie diese Kalt und klar Eine Nacht wie diese Wunderbar So laufe ich hier Durch die eisige Nacht Auch wenn ich etwas frier Sind die Gedanken klar durchdacht Die Dunkelheit Erschreckend für die meisten Doch ich bin bereit Ich fühl mich hier am freisten
  2. Schon lang, vor massig Tagen, begann ich mich zu fragen, ob es nicht wär längst an der Zeit, zu schmücken mir das Federkleid. Nicht stumpf mit Pinselstrichen, sind die doch schnell verblichen. Nein ganzer Kerl will ich hier sein und geben mir die Nadelpein. Zu formen ewig Bilder, muss wirken ja noch wilder. Ein Nadelstich wird bald zum Strich und wandelt sich zum zweiten Ich. An Herzchen, Blumenranken, verschwende nicht Gedanken. Ob Patriot, gar grausig Tod, erfinderisch macht manche Not. Refrain: Die Körperkunst sie lebe hoch, der Mensch als Leinwand hier. Mal lächerlich, mal Augenschmaus, als Muse eine Zier. Picasso heute neidvoll blickt, auf eine Galerie. die weitverbreitet auf der Welt, wie seine Bilder nie. So schau ich auf die Liste, in meiner Künstlerkiste. Wer sticht steril und kann doch viel, schießt nicht mit Preisen übers Ziel? Der Griff zum Hörer schneller, als Essen auf dem Teller. Es steht schon bald auch der Termin, für meine Tintenmedizin. Ein Bund der ist für's Leben, nicht Bildchen die nur kleben. Wer Arschgeweih und Tribal will, steht in den 90ern noch still. Drum ist die Kunst mir wichtig, wenn Tätowieren, dann richtig. Von Dali bis Louis Royo, da wird das Leinwandherz ganz froh. Refrain: Die Körperkunst sie lebe hoch, der Mensch als Leinwand hier. Mal lächerlich, mal Augenschmaus, als Muse eine Zier. Picasso heute neidvoll blickt, auf eine Galerie. die weitverbreitet auf der Welt, wie seine Bilder nie. Geduld bleibt hoch bemessen, da kann ich noch was essen. Noch schlafen drei Mal bis es ist, soweit zum Ablauf dieser Frist. Zum Zeitvertreib noch quälen, im Netz fix auserwählen, welch Bild genehm und nicht bequem, muss auffallen wohl doch extrem. Nen Sensenmann hat jeder auch Tintenfass mit Feder. Lässt Tintenfass auf Knochenbeinen, Schrift im andren Licht erscheinen? Nach Tagen dieser Suche, die Ungeduld verfluche. Nun ist vorbei die Wartezeit hab ohne Schrei ein neues Kleid. Refrain: Die Körperkunst sie lebe hoch, der Mensch als Leinwand hier. Mal lächerlich, mal Augenschmaus, als Muse eine Zier. Picasso heute neidvoll blickt, auf eine Galerie. die weitverbreitet auf der Welt, wie seine Bilder nie. © SchwarzPoet
  3. Mangel an Liebe (frei nach Joda) abcdc Mangelnde Liebe führt zu Qualen Eifersucht und Neid Mangelnde Liebe ist aktives Leid Und dieses eingeprägte Leid ist lebenslang Begleiter nährt alle düsteren Gedanken lässt alles Gute wanken Mangelnde Liebe resultiert in jede einzelne Todsünde für diese gibt es sonst doch keine guten Gründe Es führt zu Wut Es führt zu Hass Führt letztlich zu Gewalt Hoffnung, Sehnsucht, Zuversicht werden so nicht alt Drum hüte dich nicht zu lieben es führt zum Bösen in der Welt das es doch mit aller Kraft zu verhindern gilt Das Böse ist am Anfang klein und kurz gekommen lebt niemals unbeschwert und prägt auf diese Weise immer seinen eigenen Wert Du musst die Schwachen überschütten mit Zuneigung und Liebe musst jede Angst ihnen nehmen nur so lernen sie es lieben das Leben Vernachlässigst du ein Kind kannst du auch gleich Landminen scharf machen Vernachlässigst du ein Kind hat niemand was zu lachen Vernachlässigung ist der erste Feind der Liebe Benimm dich immer großzügig nur so machst du das Böse früh harmlos und gefügig
  4. gummibaum

    Selbstbesinnung

    Kein Glied zu sein in einer Daseinskette, die ohne Anfang, ohne Ende ist, drehst du dich plötzlich ein zur Pirouette und findest so die Achse, die du bist. Der Schwindel macht, dass alte Bilder weichen, und keines mehr dich definieren kann, du stehst am Anfang, und du setzt dein Zeichen und knüpfst dabei an nie Gedachtes an. Ein Wurf bist du, ein Flug, ein leichtes Fangen, kein Ball, gespielt von einer fremden Hand. Das Morgenrot glüht froh aus deinen Wangen, und sieh, das Dasein löst sein enges Band… (07.03.2022)
  5. Still allein wer weiß wohin, wenn Gedanken dir Begleiter. Wo der Anfang, wo Beginn gleichsam als ein Schimmelreiter. Still allein und doch so sehr, wenngleich viel zu sehr verkannt. Zuviel Wollen, immer mehr, bis ins Land, das unbekannt. Nachgedacht, was wirklich war, wer dir Freund und wer dir Feind. Still allein und doch so wahr, all das Leid, das uns wohl eint. © Uschi R. text/bild Gedankenstill1-.mp4
  6. Leontin Rau

    Matrix

    Wenn dein System der Fehler ist, kommst du nur durch Fehler auf den richtigen Weg.
  7. Glasscheibe

    Ich fahre ja auch noch weg

    Ich saß im Garten auf einem klapprigen Gartenstuhl, als der Anruf kam, es schellte acht mal. Es war die Lehrerin, ich hatte die 9. Klasse mit Ansage nicht geschafft.Eine fünf in Mathe und eine sechs in Deutsch. Ich übte mich irgendwie bereits im Sterben und sah einem Vogel zu und konnte nicht mehr weg schauen Ihr Sohn muss aus pädagogischen Gründen die Klasse wiederholen, er ist unterer Durchschnitt und nicht tragbar für uns und die Gesellschaft Er interessiert sich für nichts Eine Sechs in Deutsch, wie kann das denn sein Am nächsten Tag fuhren wir zur Hauptschule, denn ich sollte die Schule wechseln. Auch die wollten mich nicht. Vielleicht war ich sowas wie eine persona non grata Dann halt der Abgang nach der Achten und eine Ausbildung. Höfe kehren. Denn es gab für jeden doch seinen Platz Abends legte ich mich ins Bett, schaltete den Fernseher an und da lief ein Film über einen Typen der zu Unrecht verurteilt wurde. Ihm drohte die Todesstrafe wahrscheinlich am Galgen Alle lachten immer, was ich für Filme schaute und da verstand ich den Film und hatte plötzlich Hoffnung im dichten Nebel in dem mir nur die richtigen Augen fehlten In der Schule taten alle betroffen das merkte ich, so als wäre es das Beste für mich als wäre ich zum Tode verurteilt und trug Handschellen Die anderen fuhren in den Sommerferien an die See oder flogen weg, ich hatte kein Ziel ich sagte immer nur ja, ja ich fahre auch noch weg
  8. gierig schlingt das grauen jedes wort hinab zerkaut zuvor, zerfressen von macht, zerstörung und tötungswillen im schatten der bäume würgt die seele bitterschale hoffnung hervor https://anchor.fm/angelika-zu00e4dow/episodes/kriegslnder-e1gu7s7
  9. Die Geschichte der Yeziden ist nicht nur eine tragische Geschichte. Sie ist vor allem eine Geschichte der Hoffnung nach Frieden in der Identität und ein Ankommen miteinander als Menschen. Sie ist das fröhliche Singen der Frauen auf den Strassen meiner Grosseltern und das Geschichten erzählen der alten Menschen, die ihre Gebetsketten an allen Ecken der Strassen bespielen. Wer hätte es gedacht, dass das Meiste verschwindet? Und wer wird sich noch daran erinnern? Oder darüber berichten, was wir Menschen brauchen? Plus Vertonung auf Kurmanci - die verbotene Sprache MyRec_0407_2348.m4a dayê lez bike şev dikeve wek betaniyek ez sar im şev li pêş min e direj u xurt derengiya şevê ez giriyam û ez kûr im Ji ber ku min nikarîbû valahiyê tijî bikim min çîroka beje ku em ne 'Tenê bûn û em ne poşman bûn destên me ji hev ketin dayê nizanim çi min dişkîne çi çavên min digirîn ez pir azad im ewqas azad wek kevokê bê mal bêje keça min ez nikarim ji ew re tiştekî bibêjim bêje keça min tu rojê dibini? bêje keça min negirî û em dixwazin bibin yek u xurt. bibim axa xêlke û di xewnên min de keça min rabe û li ber rojê dikine Mutter beeil dich die Nacht fällt wie eine Decke und mir ist kalt Die Nacht liegt vor mir lang und stark spät in der Nacht habe ich geweint und ich bin nur tief weil ich die Leere nicht füllen konnte Erzähl mir die Geschichte, dass wir damals nicht allein waren und nichts bereut haben Unsere Hände fielen auseinander, Mama ich weiß nicht was mich zerbricht warum ich weine Ich bin so frei und fremd wie eine Taube überall angekommen Sagt es meiner Tochter Ich habe keine Worte für das Wortlose Sagt es meiner Tochter Siehst du die Sonne? Sagt es meiner Tochter Nicht weinen! Wir wollen eins und stark sein Wir werden das Land der Menschen In meinen Träumen steht meine Tochter auf und lächelt zur Sonne
  10. Marcel

    Verbrannt

    Verbrannt Wann war ich je mehr als dieser kleine Junge der ins Tal hinab durch Wälder rannte knorrige Wermutstöckchen zu sammeln aus denen willkürlich geworfen eine märchenhafte Zukunft zu lesen war mit dem Zopfmädchen an seiner Seite Später verbrannten wir vertrocknete Sträucher da waren wir schon groß ihr Haar offen eine Fee mit glühenden Wangen beim Feuer erzählten einander Es war einmal und es ist schön am Berg gewesen soviel noch ungelebt und möglich Die Senke ist gerodet für Pfeiler aus Stahl eine andere Zukunft eine andere Fee blieb meiner wunden Kehle gnädig und was brennt sind keine Feuer nur der Trester im strauchelnden Hirn immer weniger wird alles und weiter entfernt
  11. Ich glaub' man könnte gar vermuten Dass in den riesen Datenfluten Vieles droht schnell von Bord zu gehen Bevor wir nur ein Wort verstehen Wir vergeuden uns're Ferien Und betäuben uns mit Serien So bleibt man auf dem Schiff länger Nur bis zum nächsten Cliffhanger "Ein Schuss vor'n Bug!" im Bett fluchen Anstatt den Flug, die Flat buchen Wollen helfen, sind fleißig, doch bedient Jetzt werden schon Livevideos gestreamt Ich glaube man könnte fies vermuten Keine Ebbe folgt auf diese Fluten Auch wenn's ratlos, trotzig, affig klingt Solang' Narcos noch 'ne Staffel bringt. djeberle. (April 2017)
  12. Sinneswandler

    Der wilde Ritt

    Der wilde Ritt Ins Land dort wo der Pfeffer wächst, da schickten sie mich hin, ich sollte Land gewinnen und fand doch keinen Sinn. In Läden voller Porzellan, sah ich die Elefanten und Fuchs und Hase jagten sich, weiß nicht, wohin sie rannten. Das gelbe vom Ei lag vor mir, die Hürde war gemeistert, ich fiel aus heitrem Himmel, und war total begeistert. So ritt ich auf dem hohen Ross, immer der Nase nach, ein Schein der trügt kam auf mich zu, aus Honig floss ein Bach. Die Eselsbrücke war erreicht, es drehte mich im Kreis, ich kam nicht vor und nicht zurück, die Welt war schwarz und weiß. Was lange währt, das ist auch gut, die Zeit heilt alle Wunden, gleich hatte ich sekundenschnell das Puzzlestück gefunden. Da gab ich nach, denn ich bin klug, für Wahrheit braucht es Mut, blickte nach vorn, und nicht zurück, so wurde Alles gut.
  13. Versalomaniac

    Grau

    Grau Grau ist der Tag. Grau ist die Seele, grau die Perspektive. Dem Kalender nach Frühling doch ständig verfroren die Kleidung dauerklamm Düstere Nachrichten reißen nicht ab. Kein Innehalten möglich Müde beginnt man. Müde endet man; dazwischen graut grau
  14. Dionysos von Enno

    Atemlos

    Tauch in diesem Kuß bis auf den Grund Es gibt nichts das Du tun mußt Alles ist gut in diesem Kuß Und ringst Du auch nach Luft weil Du schreien mußt vor Glück und Lebenslust Alles ist gut in diesem Kuß Wir sind bloß atemlos Und Dein Kuß erzählt mir von Dir Von Kirschen Naschen fröhlichem Lachen im Sommer Von geflochtenen Kränzen aus Lagerfeuertänzen in gütigen Händen Und ich tauch in Deinen Kuß bis auf den Grund Es gibt nichts was ich tun muss Alles ist gut in Deinem Kuß
  15. Alles können, gestaltet sich oft ebenso schwierig, wie nichts dürfen. und Immer können müssen, ist fast so schlimm, wie nicht mehr dürfen.
  16. Ruhe finden lange lief ich am Strand habe gehen stehenbleiben längst nicht mehr gekannt bin so weit endlich ohne Zwang zu bleiben bei mir
  17. Donna

    Dachschaden

    Bei mir regnet es heute. Tröpfel Tröpfel Tröpfel Tröpfel (wo ist blos mein Einhorn aufgedruckter Türkis lackierter Regenmantel?) Entwässerndes Leck macht nasse Beute. Frisst und bröckelt den Putz. Verursacht Wasserschäden und Schmutz. (bin schon beim Schirm aufspannen ☂️ *Seufzt* Diese ewigen Pannen! ‍) So wachte ich auf. ( Schönen Guten Morgen dir auch! ) Schaute hinaus. Brausender Regenschauer. Im Wohnzimmer die Decke in dauer Trauer. Au weia! (eher Au Weiher! ) Grosse Pfütze ziert den Boden. (Gummistiefel flink angezogen) Wiedermal unfreiwillige Teilnehmerin im Gastspiel der "Unglücks Episoden." Grosser Eimer sich stetig füllt. (Besorge besser gleich ein Plastik Kinderpool) Der Hausmeister flucht und brüllt. "Ist dies doch die Schuld der Vorgänger die es über Jahre hatten so entwickeln lassen!" (Ich schwöre den Ansatz von der Pinocchio Nase zu sehen. ) Als Mieter ist man aufgeschmissen, zwischen Stühle sitzend (oder in Wohnungs Pfützen tapsend) drum mich in keine Streite reinziehen, da muß ich passen. Hoffentlich tut die Decke nicht einstürtzen! (Tja, da könnte ich den Weather Girls ihren Pop Hit flöten "It's Raining Men....Hallelujah" Ob die Herrn über mir so entzückt wären ruckartig diese Kurzreise bei mir ins Wohnzimmer ohne Fallschirm anzutreten steht noch zur Debatte. Na ja, ich stell schon Knabbergebäck und Cola bereit. Sicherlich brauchen sie erstmals die kleine Erfrischung um zur Besinnung zu kommen! ) Bis die Reparatur erfolgt, wenigstens die Zeit verkürzen?! (Uhr 1 Stunde zurückstellen etwa? Allez hopp! Dalli Dalli! Sofort machen! Herumkrakeelen? Tatsächlich weht Rudi Carrell seine Stimme zu mir "Laß dich überraschen!") Man meint das kaputte Dach sei Schuld. (Dabei wohne ich Drei Stockwerke tiefer vom Dach entfernt??!! Hier liegen wohl etliche langjährige mehrzählige Dachschäden vor. "Erst wenn's Wetter über 18°Celsius am Tage sich zeigt, kein Regen oder Hagel mehr strullt"........(Vielleicht noch für die extra Einladung von Pointius zu Pilatus warten? ✉️ Die Wettergötter anflehen, anschreiben? ) Dann geht es am Solarzellenplatten/Dachschaden Problem ran....................... Bis dahin heisst es Geduld! ( Vorsichtshalber den Tauchanzug samt Tauchausrüstung kaufen. Im Fall eines Falles ) © Donna H. 6. April 2022
  18. Joshua Coan

    Rhodos bei Nacht

    Oliven hängen wie aus Träumen Als grüne Perlen an den Bäumen Halb im Schlaf auf wachen Füßen Will ich hinaus die Nacht begrüßen Es ist zu schön um jetzt zu schlafen Die Glocken läuten im Küstenhafen Alle Straßen sind still und leer Der Wein im Kopf wiegt mir so schwer Ein runder Mond am Himmelsdach Und tausend Lampen halten wacht Spazier ich im Duft der Kiefernwälder Und durch die bleichen trockenen Felder Ein jedes Gähnen wird lang und länger In Trance ein schlurfender Müßiggänger Die Pracht der Sommernacht in müden Augen Mein Wille wird mir nur nichts taugen Auf des Tempels alten Stufen Hör ich Morpheus Echo nach mir rufen Bittersüß wird es mir sein Man möge es mir bitte verzeihen Ich gebe nach und schlafe ein
  19. Alter Wein

    Trödelmarkt

    Trödelmarkt Bald ist es wieder so weit, es kommt die „Frühjahrs-Trödelzeit“ — So viel Krempel unterm Dach, angehäuft in Schrank und Fach Töpfe, Pfannen stehen dort, auch Geschirr - muss alles fort! Vasen, Nippes und dergleichen, sollen heuer endlich weichen! Ein Puppenhaus aus Holz, war einst der große Stolz meiner Enkel und Kinder, bespielt im langen Winter Der Kaufladen steht an der Wand, den ich schon als Kind gekannt — Ein dunkelgrüner Puppenwagen, hatte lange Zeit das Sagen Die Lampe aus der Jugendzeit, ist jetzt zum Gehen auch bereit — Ich freue mich auf diesen Tag, ob ein Besucher sie wohl mag? 06.04.2022 © alter Wein
  20. Vision Text- Urform Ein Bild, es überflutet alle menschlichen Sinne und färbt den Horizont meines Denkens. Verwandelt alles Leben zu deinen Sphären, ich sehe und höre dein befreiendes Lachen und spüre dein Zittern bei meinem berühren deines warmen süßen Körpers. Ich trage diese Emotionen tags und nachts in mir, beim Stillen ertrinken aller Fasern, all meines Ichs. ich konnte diesen Traum schon fast berühren Doch das Loch in meinen Herzen sprach: Lass sein, so sieh mich an. Denn früher war ich ebenfalls ein Traum. Doch die Sonne sie ging unter und ich stürzte ab als Ascheregen Sag, wie viele Löcher nun verträgt dein Herz? Ich legte sprachlos diese Unschuld in den stillen Schatten unserer Wiese. Gereimt: Vision Ein Traum bricht alle meine Sinne, und überflutet alle Horizonte, diese Minne. Ich spüre dein Zittern bei meinem Berühren so lass ich mich von diesen Beben blind verführen. Verwandle alles Leben zu deinen Sphären, und möchte nichts aus diesem Traum entbehren. Ich trage diese Emotionen tags und nachts in mir, beim Stillen ertrinken aller Fasern, in träumender Gier. Ich hatte ich eine Vision Doch das Loch in meinen Herzen rief: "Lass sein, sieh mich an. Die Dinge liegen schief. denn ich war einst die Energie zu einem Traum Doch die gleißende Sonne ging unter. Ich verbrannte Hilfe los wie Zunder. Und stürzte ab, als kalter Ascheregen. Jetzt kannst du Blumen auf meinem Grabe legen.“ Dann legte ich versteinert diesen Traum, im stillen Schatten, unterm Baum. Denn Träume umschweben dich wie Trabanten Schön glitzernd und verführerisch wie Diamanten. ... .. .
  21. Hera Klit

    Eurydike

    Eurydike Die Sirenen, die mich von dir fort riefen, als ich dein war, hielten mich zum Narren. Ich höhnte noch, als du mir empfahlst, mich an den Mast zu ketten. Wie töricht war ich da. Die Geister, die ich rief, könntest nur du wegzaubern, aber auch du bist jetzt Geist und so weit weg von mir. Meine Sünden vergeb‘ ich mir nie. Niemals! Auch wenn du mir noch so segnend zuletzt vergabst. Nie war ich seither in einem Moment gegenwärtig, die Fülle des Daseins verschloss sich mir. Ich sollte nichts mehr tun von dem, was Wesen wie ich gewöhnlich tun, um ihr karges Leben zu fristen. Einmal noch ankommen in den Schutz deines liebenden Hafens, nach langer irrender Fahrt, ist mein letzter verbliebener Wunsch. Dafür gäbe ich sämtliches her, was das törichte Leben mir höhnend jetzt noch lauthals verspricht. Warum sollte ich die Leier wieder spielen, wenn dein Ohr ihren Klang doch nicht vernimmt? Alles, was meine Liebsten mir in guter Absicht reichen, schmeckt nur nach dem vergessen machenden Lethetrank, der mich abhält, erinnernd zu dir ins dunkle Reich zu gelangen. Dies aber erhoff‘ ich mir jetzt, sonst weiter nichts mehr teure Eurydike.
  22. wellengesänge strandflach rollt harmonie aus im steten auf und ab liegt gedeihliches vergehen fühle mich wohl solange die wellen singen küstensteil brandet missklang an im brausen der brecher liegt zerstörerisches neu verspüre unbehagen sobald der wind heult trotzdem mag ich schrille töne denn sie locken zum horizont begleiten mich auf der fahrt zu magischen inseln und fernen ufern Musikempfehlung: Georg Friedrich Händel - Wassermusik Teil 2 https://www.youtube.com/watch?v=cRGS65ooJ0A wellengesänge.mp4
  23. Die Welt des Glaubens (2. Tirade) Fünf Religionen, von Menschen erdacht! Gott, ein menschliches Hirngespinst! Ecce Homo! Ecce Deus! Siehe die katholische Kirche, Ein christliches Jubiläum, 2000 Jahre Unterdrückung der Gläubigen Verdammung der Ungläubigen Weltliche Macht einer geistlichen Macht Der Vatikan! Eine Weltmacht! Erbaut auf einer Lüge und Fälschung Inquisition, Hexenverbrennung, Zölibat Wo bleibt die Aufklärung, die Vernunft? Auf der Strecke! Und im 21. Jahrhundert? 2000 Jahre nach Marias unbefleckter Empfängnis! Verurteilung der Empfängnisverhütung! Bei explodierender Weltbevölkerung! Seid fruchtbar und mehret euch. Massenweiser Kindesmissbrauch Hinter vorgehaltener Soutane! Liebe deinen Nächsten! Bis dass den Tod er erleidet Hätte Jesus das gewollt? Der Sohn Gottes? Oder Mohammed, der Messias Die Verkünder des Himmels? Wenn ja, zur Hölle mit ihnen! Und die anderen heiligen Lehren? Islam, Hinduismus, Judentum Genauso bösartig und ignorant. Überholt und rückwärtsgewandt Hartnäckige Geschwüre des Mittelalters Aberglaube überwuchert die Vernunft!
  24. Die Klosterschwestern sind gut geschult und überaus gottergeben. Sie bekochen die Wallfahrer erstklassig und betreuen sie mit viel Geschick und Freundlichkeit. Heute ist eine Mädchenklasse zu Gast, die mit uns Kirchenmännern im weitläufigen klösterlichen Speisesaal speist. Niemand ist gefeit vor Krankheiten, auch Ordensleute nicht. Mich erwischt eine Influenza. Diese virale Infektion fesselt mich ans Bett und reißt mich aus dem üblichen Tagesablauf. Ich kann weder am Chorgebet, noch bei der alltäglichen Messe teilnehmen. Auch zum Essen kann ich nicht ins Refektorium, den gemeinsamen klösterlichen Speisesaal, kommen. In all den anderen Klöstern unseres Ordens, sind es Laienbrüder, die die Aufgabe einer Krankenbetreuung übernehmen. Hier gibt es anstatt dessen diese Ordensfrauen, die in so einem Fall nicht nur kochen und servieren, sondern auch pflegen. Die jüngere der beiden Klosterschwestern wird für die Pflege des Frater Clemens Maria, also für meine persönliche Betreuung, eingeteilt. Sie ist dafür zuständig, mir die Mahlzeiten ans Bett zu bringen, mir die Laken zu richten und mich aufzumuntern. Sie erledigt alles vorbildhaft und nimmt sich auch viel Zeit dafür. Offensichtlich tut sie es gerne. Sobald sie die rein pflegerischen Belange erledigt hat, setzt sie sich zu mir an die Bettkante, um mit mir zu plaudern. Als sie eine Falte im Leintuch sieht, bückt sie sich über mich, um sie zu richten. Mir gefällt dieser nahe Kontakt sehr, und im ersten Impuls ziehe ich sie soweit heran, dass sie auf mir zu liegen kommt. Einen Moment lang lässt sie mich gewähren, genug, um mich ihren Duft riechen zu lassen, genug, um ihren weichen Busen zu spüren, genug, um mein Herz höher schlagen zu lassen. Abrupt löst sie sich von mir, steht auf und wendet sich zum Gehen. Aber sie lässt es zu, dass ich sie an der Hand zurückhalte. Sie setzt sich wieder auf die Bettkante und lässt mich zögerlich aber doch gewähren, dass ich sie umarme. Beide finden wir Gefallen an dieser Situation und genießen ausführlich das, was uns verboten ist. Ja, wir wollen mehr. Ich will ihre nackte Brust berühren und sie hat nichts dagegen. Allerdings stellt sich heraus, dass die Nonnenkleidung nicht umsonst so eng konzipiert ist. Trotzdem schaffe ich es, durch den Halsausschnitt hinein zu langen. Viel Bewegungsfreiheit ist allerdings nicht vorhanden. Die Tatsache, dass Ordensschwestern keinen Büstenhalter tragen, lässt einen begrenzten Erfolg zu. Als ich wieder gesund bin, treffe ich zufällig meine Krankenschwester ohne Beisein irgendwelcher anderen. Von sich aus erzählt sie mir, dass sie unsere gewagte Eskapade gebeichtet hätte. Doch in ihren Augen kommt Niedergeschlagenheit zum Ausdruck, denn für diese Sünde war ihr keine Absolution erteilt worden. Aufgrund dessen beschließe ich, mein Fehlverhalten einfach zu vergessen und es nicht zu bekennen. Gesprochen von Ina Biechl Krankenpflege.mp4
  25. Die Fehler des Menschen durch all seine Zeiten erträgt er nur schwer mit Blick auf das Gestern, er trägt es nur schwer, wenn die Menschen verlästern den Menschen, den Schwachen, die Menschen, die leiden. Die Fehler der Zeiten, die will er vermindern durch Klärung der Wahrheit, des Guten und Sinn, doch ist er verfangen in des Denkens Ich-Bin und wird nur ersuchen stets Leiden zu lindern. Das Leiden wird bleiben dem Körper und Geist, doch wird er erfinden Methoden zum Trost, er weiß immer mehr, was die Wahrheit beweist und wie auch die Liebe ihn tiefer liebkost, berührend das Weh aus der Endlichkeit Fakt, befreiend stets mehr er der Schändlichkeit Pakt.
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