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  1. totentanz in venedig noch einmal der tristess des alterns entfliehen geschminkt eintauchen in die schwüle südlicher strände den mantel um die mageren schultern geschwungen sprüht im takt des spinetts fieberglanz aus der maske trippelschritte immer wieder zum dakapo dann der fall nein eine letzte verbeugung vor dem pinienhain Musikempfehlung: Anna Bon di Venezia I sonata in sol min 1757 https://www.youtube.com/watch?v=XkXaPJeI5VE totentanz in venedig (neu).mp4
  2. gummibaum

    Die Beiden

    Da sitzen sie, die uns gezeugt, geboren, ein Paar im Alter: hager, simple Tracht. Sie haben harte Jahre durchgemacht und spitze Nasen und zu große Ohren. Die Hände, grob, von Arbeit krumm gebogen, sie kosten erstmals schmale Ruhe aus: vier treue Tiere, die das karge Haus und seine Kinder mühsam aufgezogen. Doch sind der Eltern Augen wach und offen. Ihr Denken hat noch nicht der Welt entsagt. Der Blick des Vaters glänzt und zeigt ein Hoffen, und während Mutter noch ein Zweifel plagt, ist er vom Pinselstrich des Sohns betroffen, der sich so nüchtern an die Wahrheit Otto Dix: Bildnis der Eltern Claudi - Moderation (aus dem Fundus)
  3. Wombat99

    Du bist weg

    Du bist weg Du bist weg, dich gibt’s nicht mehr. Einst vergossene Tränen sammeln sich zu einem Tränenmeer. Fühlt sich so frei an , so ungewohnt ,einst hatten wir Liebe ,doch es hat sich nicht gelohnt. Du bist weg und das für immer. Doch halt , in der Ferne ein neuer glänzender Hoffnungsschimmer.
  4. loop

    Dichter Wandel (Triolett-Trio)

    . Die Sonne lacht, wärmt steife Knochen, wenn trotzig wir den Frühling loben und auf das Recht auf Leben pochen. Die Sonne lacht, wärmt steife Knochen. Wir sind ja keine Tiefseerochen, verlieren wir auch langsam Boden, wärmt Sonne doch die steifen Knochen, wenn trotzig wir den Frühling loben. *** Die Sonne lacht, der Winter schwand. Der Frühling, hoff ich, tut mir gut, wenn Creme stoppt schlimmen Sonnenbrand. Die Sonne lacht, der Winter schwand, die Maske bleibt wie Klimawand- el. Und verlässt mich auch der Mut: Die Sonne gleist, der Winter schwand. Der Frühling, hoff ich, tut mir gut! *** Die Sonne lacht und es ist trocken und draußen sind die Blümchen bunt. Wer wollte denn die Welt verzocken, wenn Sonne lacht und es ist trocken und Himmel kringelt Schillerlocken. Willkommen heißt den Frühlingschund! Die Sonne lacht und es ist trocken, nur draußen sind die Blümchen wund. .
  5. Ich kann meine Heimat auf Deinen Flügeln flüstern hören (so nah ist dein Gesang!) Und ich frage Dich, welchen Weg soll ich wählen ? Dem Tanz der Federn entlang zu den Kirschen bei den Wasserfällen zur Quelle des Sonnenaufgangs ? Oder zu den heißen Quellen bei den Hügeln wo die Zügel für die weißen Hirsche liegen, eingerollt im Klang Deines Flüsterns zwischen den Wassern stolz mich aufrichtend in die Chöre ferner Sternenlichter ? (Comme des oriflammes le long des berges mornes...) Ich bin bang zu wählen Wird Dein Überallsein mich leiten in die Weiten wo die Zeiten ihre Ankunft in den Dingen vorbereiten? Wie werden sie dann klingen ? Wie ein Vorbeieilen ? Wie ein Verweilen ? Bitte denk daran ich bin bloß ein fremder Mann in einem fremden Land der seine Heimat in Deinem Flüstern wiederfand
  6. Des einen Brot ist des anderen Palindrom. Der letzte Ton in höchster Not. Der höchste Ton in letzter Not. Leben versinkt im Nebel. Stehst jetzt vorm Tor oder siehst du Rot? Meta ist die Ebene, wie Atem in der Schwebe. Das Beil ist, was übrig bleibt von aller Lieb im verwesend Leib. Triffst du auf den neuen nun oder darfst du für immer ruhen?
  7. Darkjuls

    Frühjahrsgruß

    Nur ein klein wenig ... ein Hauch, ein Flüstern ein kleiner Wind, ein leises Wispern der Frühling macht sich schon bereit er braucht noch Anlauf - etwas Zeit Ein mildes Lächeln aus den Wolken die Sonnenstrahlen gülden glänzen als ob sie uns verraten wollten wartet ab, es wird bald lenzen gebt mir nur Zeit, um zu kredenzen Bild by Pixabay
  8. Gestern habe ich Euch mit dem Text über das Thema 'Der neue uralte Weg' die Vertonung zu den vorgestrigen „Ordensregeln“ geschickt. Heute schicke ich Euch daher nur das passende ‚Hörspiel‘ zu diesem komischen „Weg“, auch das gesprochen von meiner lieben Frau. Ich bitte um Eure Milde. Uralter_Weg.mp4
  9. Familie Es kommt die Zeit, es kommt der Tag, an dem das Schöne am Leben, enthüllt sein wahres Wesen: durch Menschen, die zueinander finden, durch Herzen, die einander verbinden. Wenn Menschen sich so lieben, dass sie ihr Leben gebrandmarkt von der Liebe sich ganz vergessen einander erheben; wenn Menschen sich so lieben, dass der Bund zwischen ihnen hält auch in schlechten Zeiten; dann wird zum Liebeswertesten an unserem Leben das Du, für das wir leben, das Ich, das wir annehmen: verschenkt, nicht verloren, vergessen, nicht verschollen, hingegeben, nicht verworfen. So werden WIR zur Einanders-Sterne, die füreinander brennen, und einander ergänzend entfachen gegenseitig das Feuer des Lebens. So werden WIR zu Seelen, die hochherzig einander den Frieden geben, die warmherzig einander in die Arme nehmen, denn nur so finden wir unser Glück in den Stürmen des Lebens. So werden WIR zu einer Familie, die lebt von der Bereicherung des Anderen, die liebt die Liebe im Anderen bedingungslos, ohne Grenzen.
  10. Die Zeit Zeit zu tun und Zeit zu lassen gelingt es schlecht, gelingt es gut? Zeit zu nutzen heißt die Losung Zeit ist unser höchstes Gut!
  11. Joshua Coan

    Der weise König

    „Schritt für Schritt für Schritt So kommt man auf den Mount Everest!“ Belehrte ich den müdesten meiner Diener Der sich mit dem Aufstieg schwer abkämpfte Zum Gipfel mich zu tragen in meiner Sänfte
  12. Ich muss nicht hinsehen, um sehen zu können Ich muss nicht hingehen, um gehen zu können Ich muss nicht können, um zu können Ich muss nicht können Ich muss nicht Ich muss Ich
  13. Versalomaniac

    Fluch und Segen

    Fluch und Segen abac Es war ein Bad in der Vergangenheit, in das ich gestern eingetaucht bin, um herauszufinden, ob und in wie weit mich diese noch erfreut, nostalgisch macht. Späße, Anekdoten, Leckereien, alles war bereit es zu versuchen. Die alte Freundschaft dergestalt zu weihen, zu tun, wie man es früher immer tat. Doch gute Gründe gibt es, dass man nun so lange man sich nicht gesehen hat. Leicht irritiert fragt man: Was kann ich tun? Um wieder einzutauchen in das Gestern. Man trennt sich später desillusioniert, verspricht einander in Kontakt zu bleiben. Doch früh schon hatte jeder hier kapiert: Niemals wird es wieder so wie früher. Und das ist gleichermaßen Fluch und Segen.
  14. Hera Klit

    Herzenswunsch

    Herzenswunsch Ich hasse meine Frau, weil sie mich betrogen hat. Ich hasse meinen Kollegen, weil er befördert wurde. Ich hasse meinen Nachbarn, weil sein Haus größer ist als meins. Ich hasse meine Kinder, weil sie mir nicht folgen. Ich hasse meinen Chef, weil er zu viel verlangt. Ich hasse den Idioten, der mir die Vorfahrt nahm. Ich hasse den Polizisten, der mir einen Strafzettel dran heftete. Ich hasse meinen Hund, weil er dauernd Gassi gehen will. Ich hasse meinen Verein, weil er wieder absteigen wird. Ich hasse Boris Becker, weil der schon wieder eine Neue hat. Ich hasse meine Eltern, weil sie mich nicht verhütet haben. Ich hasse das Wetter, weil es ständig so schlecht ist. Ich hasse mich, weil ich voller Hass bin. Aber ich wünsche mir von ganzem Herzen den Weltfrieden.
  15. Amadea

    Lithus Vesicae Lapis

    Vor ewigen Zeiten beim Essen, da gab es viel Fleisch noch zum Abendbrot. Ich bin der Lithus Vesicae Lapis doch bin ich recht lange schon tot. Ich war bei "DiNieren und OxSalat" Im Ultraschall war ich ein Stein. Am Abend, da ging ich mit Wehen ab, zur Blase - nach dreiviertel Wein. Das war die Geburt, und wir waren recht viele. Die Blase wurd unsere Welt. Wir wähnten uns alle bereits schon am Ziele. wo nur eine Blase noch zählt. Im Innern geborgen, hier saßen wir sicher und fühlten uns in einem Schoß. Wir spielten meist Murmel, es gab oft Gekicher, so wuchs unter gleichen ich groß. Wir hatten den Eindruck: nur so lebt man richtig, und fühlten uns unheimlich schlau! Denn Steine, die rollen erklingen gewichtig, mit Jauchegruben - Hellau. Welch Druck in dem selbigen Jammertal, Ich weiß es noch ganz genau. Ein Tunnel, ein Licht, und beim Morgenstrahl lag tot ich im Morgentau. Bin schier überwältigt, was soll ich euch sagen, gebrochen ist mir das Genick. Ich lieg in der Sonne und hab keine Fragen, der Blasentee war wohl mein Glück.
  16. Sternwanderer

    Vergißmeinnicht

    Vergißmeinnicht – sagte einst der Geliebte zu seiner Maid herzbewegt gab er ihr eine Blumenrispe von schlichtem Schön in die zitternd zarte Frauenhand und sein Augenwasser rann in das Bouquet Vergißmeinnicht sagte einst der Geliebte abschiedsschwer sinnenberaubt perlte eine Zähre von reinstem Glanz aus dem holdmaiden Antlitz herzenströstend wob sie die Blume in den Kokon des Nievergessens ein. © Sternwanderer Urheberrecht des Bildes Sternwanderer
  17. Der Morgen hat so seinen Charme, das Bett ist kuschelig und warm; die Jalousien halten dicht, ins Zimmer fällt kein Tageslicht. Der Geist zwischen den Zeiten, schwebt fort in ferne Weiten; wo Du dereinst, ganz ungebunden, in Freiheit hast Dein Glück gefunden. Wo Sonne war in Deinem Herzen, friedvolles Leben ohne Schmerzen; wo Menschen sich in Armen lagen, einfach das Glück in alten Tagen. Wie konnte es nur kommen, dass alles Dir genommen; dass Menschen nur noch hassen, den Krieg geschehen lassen. So ist die ganz moderne Zeit, geprägt von der Unmenschlichkeit; das Säbelrasseln wird hofiert, die Hure Geld, die Welt regiert. Erlaubt sind alle Laster, Hauptsache es bringt Zaster; ob kriminell, ob korrumpiert; die Hure Geld, die Welt regiert. Du selbst bist ganz ideenlos, wie Du wirst dieses Schicksal los; wo Anstand ständig sich verliert, weil Hure Geld, die Welt regiert. Auch Worte haben kein Gewicht, die ignoriert man, hört sie nicht; der Feder ist es nicht gelungen, der Unverstand bleibt unbezwungen.
  18. Schattenland Der Schatten dort an meiner Wand, er wächst empor zu einer Hand, die mich vielleicht heut Nacht erschreckt, wenn sie den Albtraum in mir weckt. Von kleinem Licht wird sie gespeist, sie bildet ab, was in mir kreist, ihr wachsen Krallen, Klauenart, ich dachte erst, sie wäre zart. Die Klaue entwächst schnell der Wand, sie greift nach mir, die Teufelshand, ist diese auch ein Teil von mir, oder ist Satan wirklich hier? Will er mich in die Höllen ziehn, ich hatte sie doch schon gesehn, die Zeit steht still, im toten Land, und Hoffnung wird nicht anerkannt. Der Teufel greift, er zerrt mich weg, ich rühr mich nicht, erstarrt vor Schreck, ein Weckerklingeln, ich wach auf, und schwitze wie beim Dauerlauf. Ich dachte doch, ich wäre wach, wer dachte denn, ich wär im Schlaf, doch neben mir, die nächste Hand, wie komm ich aus dem Schattenland?
  19. ©Donna H. 2. April 2022 (Bild/Text)
  20. Die Menschheit vernichtet, die Welt steht in Flammen, der Rauch und die Asche ersticken das Licht. Jeder starb hier einsam, doch Alle zusammen, wir hatten das Leben und schätzten es nicht. Kein Stein auf dem Andern, der Tod hat gewonnen, wir kämpften für Unheil mit all unsrer Macht, so hatte schon früh das Verderben begonnen, der Tag ging verloren, in ewiger Nacht.
  21. Joshua Coan

    An bunten Ballons

    Ohren und Finger Augen und Zähne Lippen und Lider Zunge und Nase Nebenniere Und Bauchspeicheldrüse Eine hässliche Krawatte Und ein schwarzer Schuh Segeln mit dem Wind Durch das offene Fenster In mein Zimmer So kommt Stück für Stück Papa wieder nach Hause zurück
  22. Perry

    von der anderen seite

    von der anderen seite ich stehe auf dem berg leer streicht mein blick über die häuser im tal dort waren wir einst zuhause tanzten nach der schicksalsmelodie haben geweint und gelacht dort unten pulsierte das leben wir haben unseren lüsten hinterhergejagt aber auch gestritten und geschwiegen in den bechern unserer liebe flossen wein und essig ich stehe hier oben sehe dich auf einem fernen gipfel du winkst mir zu von der anderen seite doch der weg dahin ist weit und die kluft dazwischen unüberwindbar Doors - Break on Through (To the Other Side) https://www.youtube.com/watch?v=CbiPDSxFgd8 von der anderen seite.mp4
  23. Das Wort ist ein Ding, das die Sicht uns verstellt auf den Löwen der Realität. Das Wort ist ein Sinn, der mit Licht uns erhellt den Löwen der Realität. Ein Wort kann töten ein Ding dieser Welt, wenn all die Worte zu spät. Ein Wort kann flöten vom Sinn all der Welt, wenn sie aus den Fugen gerät. Das Wort ist ein Ding, das die Sicht uns verstellt auf den Löwen der Realität. Das Wort ist ein Sinn, der mit Licht uns erhellt den Löwen der Realität. Ein Wort kann verirren sich in diesem Zelt mit dem Löwen der Realität. Ein Wort kann verwirren die Ordnung im Zelt trotz des Löwen der Realität. Das Wort ist ein Ding, das die Sicht uns verstellt auf den Löwen der Realität. Das Wort ist ein Sinn, der mit Licht uns erhellt den Löwen der Realität.
  24. Wir alle fallen von Zeit zu Zeit, verlier'n den Halt, reißen ein, Urlaub am Boden, Selbstmitleid Ich will zurück nach oben, doch nur zu zweit Den Sinn im Klettern, bis jeder Knochen schmerzt, Den Sinn im Hoffen, und sei es noch so schwer, Den Sinn, dem Boden den Rücken zu kehren, Den hat dein Herz mir erst erklärt. Und solange wir steigen, ohne Gipfel in Sicht, Solange um uns nur die Finsternis ist, Wälder und Wiesen nicht strahlen im Morgenlicht, Schau ich dir in die Augen, der schönste Anblick Auf dem Gipfel der Welt da sollen wir thronen, Keine Reue in uns'ren Herzen wohnen, Lachen sollen wir und singen da oben, Wenn die Geister der Zeit komm'n, um uns zu holen. Und wenn ich falle, will ich in deine Arme fallen, Ganz nah bei dir, dein Schwert und Atem sein. Doch nun lieg ich am Boden, muss mich selbst auffangen, denn die Reise geht weiter, so wie ich...irgendwann
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