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  1. Lange vor Sonnenaufgang nimmt mein Auge kaum etwas Helles, nur einen lichten Schimmer wahr. Unbegreiflich sanft und zart wie nie von Menschenhand bricht es aus fernen Welten auf, webt zögerlich mit Rosenfarben einen Schleier über Sterne, die Lichtjahre fern im Himmelsbau. Schlaf- und Traumgestalten westwärts ziehen in das letzte, nachtgefärbte Blau. Zeuge bin ich der Geburt eines neuen Tages, schaue staunend, wie das Licht aufsteigend vorwärts schreitet und Verborgenes aus seinem Dunkel tritt. Während in den Niederungen Lärm von Arbeiten sich weitet, Flugverkehr den Morgenhimmel in Streifen schneidet, schalte ich das Radio und den Kaffeeautomaten ein, höre von wachsendem Unheil, vergesse dabei meinen Kaffee nicht, keinesfalls dies unbeschreiblich schöne Leuchten, das mich gemahnt, es stets in dunkler Stunde von neuem aufzusuchen.
  2. Glasscheibe

    Der Briefkasten

    Der Briefträger warf Briefe ein pinkelte in die vertrockneten Blumen steckte sich eine Kippe an In der Bude vor ihm haustete ein Genie der wusste, dass Sonnenaufgänge beschissen sind und dass das Gedicht noch geschrieben werden musste was endgültig jedes Eis brach Manchmal sah man ihn am Fenster Tische umstellen Ne Leiter stand mitten im Raum Sein Wagen sprang Minuten nicht an dann brüllte er rum ging in den verwilderten Garten und trank Bier Er lief auf Krücken und seine linke Hand hatten sie ihm abgenommen ein Ärztefehler Er scherzte immer, dass er zum Wichsen eigentlich beide Hände brauchte Das waren seine Sprüche an der Bude um die Ecke Einmal fragte ein Jugendlicher mit schrecklicher Akne ihn, was so ab geht Rauchen, Ficken, Trinken und Bücher lesen Das ist alles was man braucht Dann verschwand er er blickte nicht zurück er humpelte leicht, er schien zu fallen ne Kippe in der Hand Eine Melodie auf den Lippen
  3. Basho

    Farben

    Schrilles, buntes Ausgetriebnes, erster Keim in Lichterfluten dirigiert, besungen vom Zwitschern fliegender Federn, leicht schwebende Umlaufbahn schwehlt in grünstem Chlorophyll, sprießt von der Ebbe zur Flut der Dinge, umflort, um den Reigen des Frühlings herzuwehen.
  4. In deinem Haus brennt doch noch Licht Warum fürchtetest du dich Alles Leben ist ein Sich-Sehnen zurück in das Eins-Sein Ist es nicht ? Schon alles angelegt im Licht ? Bleibt nicht das Sehnen als Rest in allen Dingen stehen ? Wofür sollten wir uns schämen: Es ist doch alles schon vergeben In dem Moment, wo wir verstehen daß alles Sehnen bei den Dingen ist wie der Schatten beim Licht Unauflöslich Sehnen ist in alle Dinge als letzter Rest gegeben ist es nicht ? Das was stets erwacht wenn alles ausgekostet scheint Das was unser Angekommensein verlacht ? Hast du gelacht oder geweint ? Im Schlaf hast du Geräusche gemacht Wir haben uns zur Neige geliebt aber ein Rest blieb Ein Rest wird immer bleiben und unter dem Dach in der Nacht kreist auch unser sehnsüchtiges Schweigen stumm zwar, ja, aber beim Licht
  5. WF Heiko Thiele

    Familientheater

    Die Mutter sprach in Köln zum Vater: „Komm nur nicht heim mit einem Kater!“ Der Vater: „Nein! Ich komm allein. Mach mir hier nicht so ein Theater.“ Das war das erste Gedicht für den Wettbewerb, das ich dann austauschen wollte.
  6. Sie machen es unter sich, ja da kegeln sie es aus; von uns wahrgenommen, ward was Großes draus. Der Spielberg, der hat es wieder gemacht; hat heimlich versteckt, etwas herausgebracht. Schon Bernstein, konnte uns damit erfreun; doch nun wird es, halt neuer, moderner wohl sein. Die West Side Story, als ganz großes Kino; gibt es nur in Hollywood, niemals im Nirgendwo. Hier gibt es nur, die ganz kleinen Geschichten; die so absolut wahr, kein Mensch kann erdichten. Aber die, alle Menschen hier, können in Gänze verstehen; weil sie alltäglich atmen, das wahre Geschehen. Auch sie gehen ins Kino, wollen bunt Schillerndes sehen; doch sie lieben das Leben, im wahren Geschehen.
  7. Joshua Coan

    Die Alte Socke

    Wie Harzer Käse stinkt sie nett Ich trag sie beim Schlafen auch im Bett Hat mehr Löcher als der Mond Von Mottenlarven reich bewohnt Sie ist mir teurer als Leib und Leben Für sie würde ich Balg und Weib hergeben Jetzt fragst du mich alte Socke warum? An ihr hängt Kriegserinnerung
  8. Meine Großmutter war Bäuerin und sie hatte einen Knecht, der Matthias hieß und der ein Schalk war. In der Bauernstube stand ein Kachelofen, um den herum die Schuhe der Hausgenossen zum Trocknen aufgestellt waren. Auf den Ofen hatte meine Oma eine Schüssel mit Germ(hefe)teig für Bauernkrapfen zum Mittagessen gestellt. Der quoll bereits über und tropfte in die unten stehenden Schuhe. Meine vielbeschäftigte Großmutter rief aus der Küche: ''Hias schau einmal, ob der Teig schon geht?' Hias antwortete : 'Noch nicht Bäurin, wird aber gleich gehen, er zieht schon die Schuhe an!' Meine Großmutter war eine herzensgute Frau, hatte ein arbeitsreiches Leben, sieben Kinder, verlor zwei Söhne im Krieg und war mit einer bösen Schwiegermutter gesegnet. Vielleicht habt ihr den Film 'Herbstmilch' des verstorbenen Regisseurs Joseph Vilsmaier gesehen. So ging es damals wirklich zu.
  9. Glasscheibe

    Henry las ein Gedicht

    Henry las laut vor „Da strecken Hände sich hoch und Finger, als suchten sie trockenen Schutz“ was soll dieser Scheiß, dachte er ich scheiße auf Sonetten dem Atem der Liebe der verkappten Genies aus dem Mittelalter Fickt euch alle Dann parkte er sein Auto neben dem nächsten Bordell zog eine Line und stürzte ein Bier morgen ging es in der Möbelfabrik weiter neben dem Typen der so krass stottert und der Stechuhr an der Wand Von Gedichten hatte er genug gesehen das Lesen war keine Erleichterung mehr Irgendwie war die Zeit für ihn abgelaufen
  10. Zwischen sanften Hügelwellen, die wie ein golden Meer sich wiegen, fließen klare Wasserquellen von wallend hoch bis sanft hernieden. Der Bäche Farben spiegeln sich im Blau und Weiß des Himmelsteich. So war in diesem Landesstrich niemand nicht an Glücke reich. Auch die Menschen, die von Ferne kommen wegen ihrer Leiden, würden immer und auch gerne auf diesen weiten Wiesen bleiben.
  11. Der Berg steht unbewegt In die Jahrtausende blickt sein Felsenauge und die Stirn gegen den Himmel gelehnt nickt schweigend während tausend Leben in tausend Tode kreiseln ersehnt er nichts regt sich nicht bleibt ganz bei sich; hingestellt in die Welt wie die Rose die ich dir gab zum Valentinstag
  12. Darkjuls

    Valentinstag

    Geliebter mein in deine Arme möchte ich mich heute schmiegen weil wir den Tag der Liebe haben feiern wir, dass wir uns lieben Lachend erinnern wir uns daran wie wir uns einst begegnet sind wie sich unsere Herzen fanden wir waren für einander bestimmt Nimm von mir dies als Präsent damit möcht ich Dank dir sagen unsere Liebe ist das Fundament an guten und an schweren Tagen Darum möcht ich sie heut ehren da du das Schönste für mich bist möcht es genießen und ausleben weil´s nicht selbstverständlich ist
  13. Ponorist

    Lebenswille

    Lebenswille Atem bewegt sich, mich nach innen, außen verwirbelt am Rand wird unsichtbar, tauscht Luft gegen Leben hält immer die Schwebe aus Kühl, Wärme verspricht Gesang des Herzens Lebenswillen geschieht, wird geschehen und werden, lässt Willen zu hält seine Grenzen lebendig um mich darf meine Seele in Geborgenheit wiegen. (aus der Serie „Affirmationen“)
  14. Komplett auf der Kippe Vater, Mutter, alle Verwandten und Freunde um unseren reich gedeckten Tisch. Du hältst die Einjährige im schützenden Arm. Ein Bild wie eine Bibelillustration. Ich sollte so glücklich sein. Das war ich bis vor einer Stunde auch von Herzen. Doch neben mir sitzt sie, die du meine liebe Frau, mir als deine Studienkollegin und neue Freundin vorgestellt hast. Sie lässt mich an all meinen bisherigen Entscheidungen zweifeln. Ich falle in ihr Wesen, in ihre Schönheit und in jedes ihrer Worte. Wir reden und reden und vergessen alles umher. Sie versteht mich besser, als mich je ein Mensch verstanden hat und ich verstehe alles an ihr. Ich wusste sofort, sie ist mein gesuchter Lebensmensch, den ich glaubte, doch nie finden zu können. Du hast das nicht verdient und unser Kind soll nicht ohne Vater heranwachsen. Ich muss mich beherrschen. Doch schon schickst du mir ahnende Blicke und der erste Riss geht unmerklich für alle anderen durch unser Leben. Ich weiß nicht, ob ich heute Nacht ihre Nummer wählen werde oder ob ich morgen vor ihrem Hörsaal auf sie warte. Ich weiß nur, dass unser Leben komplett auf der Kippe steht.
  15. Marcel

    So still

    So still Die verwaiste Katzenklappe schwingt im Wind der hinter der offenen Salontür auf blaugefrorene Füße trifft Ein Zittern nach dem anderen aber die Heizdecke liegt verpackt auf dem zugehaarten Sofa Wenn ich gar nichts höre ist sie vielleicht auf dem Weg
  16. Ava

    Fehl am Platz

    Immer am falschen Ort, mit falschen Menschen, zur falschen Zeit beschreibt meine Einsamkeit. Ein See aus Stimmen schwimmt auf mich zu. Ich lächle ab und zu und scheine zu gefallen. Immer wegrennen mit gequälten Blicken nach hinten, War es dort vielleicht doch angenehmer? Doch der Boden ist verbrannt und die Herzen sind gefroren. Niemals wissen, ob man sich nur eingewöhnen hätte müssen. Kurz verschnaufe ich und werde weiter weggetrieben und ein Teil von mir ist doch dann noch dortgeblieben. Schau ich zu dir, da sehe ich du hast denselben Schmerz in deinen Augen. Willst du zusammen, am falschen Ort und zur falschen Zeit mit richtigen Menschen sein?
  17. Onegin

    Für Eva Strittmatter

    Für Eva Strittmatter Machst du ein Lied aus Stille so mach ich eins für dich dein Vers wie deine Stimme hat tief verzaubert mich Der kühle Guss der Seen Herbsthimmel blass und rein das Rauschen der Alleen weht in dein Lied hinein wie wenn an Rosenstöcken die letzte Blüte bricht mag sie nun Schnee bedecken du birgst sie im Gedicht wie wenn wir nicht mehr klagten mit frostverfärbtem Mund und Menschliches uns sagten als wären wir gesund Machst du ein Lied aus Stille so mach ich eins für dich so gingst du in den Winter und doch vergingst du nicht
  18. Attila

    Schicksalsspiel

    Ob du nun daran glaubst oder nicht, aber das Schicksal befindet sich in der Hauptrolle in diesem Gedicht. Hängt es zusammen mit Zufall und Glück? Oder spielen diese zwei separat in ihrem eigenen Stück? Womöglich existieren gar nicht alle drei zur selben Zeit? Man könnte da sehr viel hineininterpretieren. Eben nicht wie ein kleiner Teich, sind diese Gedankengänge nun gar nicht so seicht. Sie gehen tief und regen zum Denken an. Wie sollen wir wissen was richtig ist und erkennen Gottes Plan? Am besten hört man wohl aufs Herz. Mit diesem wird man sich auf keiner Route so schnell verfahren. Genauso wie Begleiter, die womöglich verstehen deinen Schmerz. Familie, Freunde, dich liebende Person werden dir beistehen. Und somit Angst und Kummer auch wie der Wind verwehen. Ja, die Zeit mag dir oft vorkommen, als wolle sie dir entgleiten. Doch bleib ruhig und versuche, auf den Wellen zu reiten. Versuch stets das Positive einzufangen in den Blickwinkel und nicht zu glauben all den Schwindel, erstellt von Furcht und Sorg. Schließlich hast du in der Hand den Pinsel Und malst dein eigenes Gemälde. Erschaff dir doch deine eigene Wohlfühlinsel.
  19. Sie suchten nach Frieden und fanden den Krieg, sie suchten Gespräche und fanden Misstrauen, sie suchten sich eitel stets geistig den Sieg und konnten sich nicht in der Schwäche vertrauen. Sie suchten nach Stärke und fanden geschwächt den Kampf um den Einfluss der eitleren Macht, sie hatten sich auch für Vergangenes gerächt und fluchten der Liebe und ehrten die Pracht. Sie suchten nach Mittel und fanden den Zweck, sie fluchten dem andren und drohten derweil mit Waffen und Männern, Soldaten im Dreck, und boten einander die Schuldigen feil. Sie suchten den Frieden und fanden ihn nicht, sie drohten dem andren verbal und konkret; als dann eine Waffe bald schoss mit Gewicht, war es für den Frieden der Welten zu spät. So suchten erneut sie den ewigen Frieden, nach Toten und Leid, zerfetztem Vertrauen, sie suchten erneut all des Ewigen Lieben, das in ihren Herzen war noch nicht zu schauen.
  20. Von kurzer Dauer wohl bekannt, mal schneebeflockt, mal bunt sein Kleid. Freund Februar zieht nun ins Land, in dieser ach so närrisch Zeit. Welch Krapfenglück an Kindermund. Die kleinen Mäulchen weiß verziert und auch die Großen greifen zu, in dieser Zeit ganz ungeniert. Kostüme werden vorgekramt, vielleicht um Sorgen zu vertreiben, man kleidet sich nunmehr verrückt. Denn Masken, die zu tragen sind, sie werden uns noch länger bleiben, wenngleich nicht jedermann beglückt. Der Himmel grau, gleich drauf erhellt, grad wie es ihm nur selbst gefällt und gelb ein erster Schmetterling, welch unbekümmert kleines Ding. Von kurzer Dauer wohl bekannt, mal schneebeflockt, mal bunt sein Kleid. Freund Februar zieht nun vom Land, in dieser ach so närrisch Zeit. © Uschi R. bild: pixabay meine Hommage an E.K. Der_Februar_mp3cut.net_.mp4
  21. feuerwolke

    14.02.2022

    lass' mich nur in diesem Leben einmal meine Hand auf seine Wange legen nur in einer Nacht möchte ich nicht einsam schweigen und ihm mit Bedacht den Weg durch meine Träume zeigen *************************************** Wien 3 zwischen den Türmen 14.02.2022
  22. Gedanken ziehen vorbei Worte Bilder kommen verschwinden kommen verschwinden im Rhythmus ich versuche zu halten auf Papier zu kleben den Moment für die Ewigkeit Manchmal denke ich, es gibt einen See voller Gedanken und Bilder, voller Ideen. Wir sitzen davor mit unserer Angel und je nachdem welchen Köder wir benutzen, wie weit wir unsere Angel hinauswerfen und welchen Platz am Ufer wir einnehmen, macht ein Jeder seinen Fang.
  23. Falten die das Leben gräbt Wenn ich mich straffen lass im Geiste dieser Zeit, den Jahren schlage ich ein Schnippchen, ganz gewollt. Die Falten glätten sich für meine Fraulichkeit perfekt im Stil von heut, der Gegenwart gezollt. Das Scheusal Alter hat nach Mode nie gefragt, es zeugt vom Leben, launig, bitter oder wild. Durch Spritzen schier und glatt, mit Nervengift verjagt, erscheint mein Puppenangesicht bald süß und mild. Der Mutter Abwaschhände streichle ich mit Dank, die große Alltagsmühe im Gesicht auch lebt. Verzichte ich auf Botox aus der Schönheitsbank, dann sieht die ganze Welt, dass Leben Runzeln gräbt. Das innre Auge, hoffe ich wird Sanftheit sein und wandelt äußre Werte, hin zum Glücklichsein. © Ilona Pagel
  24. Donna

    Zum Valentinstag

    Möge die Liebe dich ewig begleiten Hoffnung schenken falls sämtliche Lebens Ungereimtheiten dir etwas bestreiten Zum positiven hinleiten Dir eine innige Umarmung oft vorbereiten Beflügeln, zur Zuneigung und Verbundenheit hingleiten Die Jahre in Liebe unterstreichen Güte und Dankbarkeit, ohne zu vergleichen Herzchen malen in deiner Seele, zu vergewissern, jemand hat dich gern! Die Liebe kann viel zeigen Lässt uns zum besten neigen Wie oft konnte sie uns schon auffangen und erheben? Dieses Leben, dieses Leben.............. was würden wir nicht für die Liebe geben? Auf dieser wunderbaren Reise können wir viel im Erinnerungsalbum kleben Schnappschüsse der Glückseligkeit, überschwängliche Freude, und was wir sonst erwünscht erleben Solches welch schief laüft, zerbricht, steht daneben Denn der Glaube und die Liebe nimmt uns mit in Ihrem ehrlichen streben ©Donna H. 14. Februar 2022 Bild: Buniboo&Bearuloo-Cindy Suen
  25. Sanft fließendes Gewässer wie Kristalle so klar birgt Ruhe in sich den Frieden so wahr sein leisernes Plätschern den Ufern verkündet sein ewiges Sein in Gott sei gegründet als Quelle der Freude es aus ihm sprieße in jedes Geschöpf es sich ergieße so lasst diesen Brunnen in euch nie versiegen getrost könnt ihr euch bei Gott in Sicherheit wiegen © Anita Zöhrer
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