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  1. Einsilbiges Wort Luft Kürzer als Erde Wasser Fata Morgana
  2. Human sidewalks border streets where you've seen a snatch before brains torn by machete beats, way too easy to ignore. Son was eaten by his father, daughter taken by a stranger. Let us clear the highway rather, let's get white men out of danger! (Aus dem Fundus)
  3. Es war in einer milden Frühherbstnacht 1989, als ein Knistern in der Luft lag, das so plötzlich war, dass man glauben musste, es habe sich aus urewigen Tiefen heraus entladen. Mitten im Taumel des Überschwangs lagen West- und Ostdeutschland unversehens einander in den Armen und schauten einander in funkelnde Augen. Da sagte Ostdeutschland: "Ich hab dich wirklich sehr gern, aber ich weiß nicht... Es geht mir alles ein bisschen schnell." "Aber ich liebe dich", erklärte Westdeutschland. "Hab keine Angst! Ich werde gut für dich sorgen." Ostdeutschland blickte unter sich, hin- und hergerissen zwischen Euphorie und Vorsicht und rang um diese Worte: "Weißt du, ich habe gerade eine schwierige Zeit hinter mir und weiß ehrlich gesagt nicht ganz, wo mir der Kopf steht. Ich glaube, ich muss mich erst noch richtig finden. Ich brauche einen Neustart und bin mir einfach nicht sicher, ob ich schon bereit bin, mich zu binden." Hastig mahnte Westdeutschland: "Aber wir haben keine Zeit zu verlieren. Was ist, wenn dein Ex, der betrunkene Russe wieder zurückkommt?!" "Na gut", sagte Ostdeutschland - nicht "ja" und nicht "nein" und so kam es zur Drive-in-Hochzeit in Las Vegas. Jener Hochzeitsnacht entstammten viele Kinder. Eines dieser Kinder bin ich. Wie so viele Kinder einer überhasteten Ehe, die aufgrund einer seltsamen Mischung aus Trägheit und Vernunft aufrechterhalten wird, ist meine Dankbarkeit mit Scham verbunden. Die Liebe zum Vater kommt einer Ablehnung der Mutter gleich, die Liebe zur Mutter erscheint mir wie ein Verrat an den Vater und doch kann ich nicht anders, als beide zu lieben. Alles andere wäre eine Negation meines eigenen Lebens. Vielleicht wäre etwas Geduld ratsam für meine Eltern gewesen, aber was dies für mich bedeutet hätte, will ich mir nicht ausmalen. Daher kann ich mir auch keine Scheidung wünschen. Die einzigen Momente, die dies plausibel machen, sind die wenigen Minuten im Jahr, wenn meine Eltern miteinander tanzen, einander zum Hochzeitstag gratulieren und sagen: "Wir gehören zusammen." Ob aus Tradition, ob in der Akzeptanz unveränderlicher Tatsachen oder weil sie in diesen Momenten erkennen, dass sie nie aufgehört haben, einander zu lieben, sondern es lediglichen vergaßen - indem sie es sagen, ist es wahr.
  4. Träume steigen auf wie Dunst, himmelwärts, und bilden Fratzen, graue Flecken flüchtger Kunst, bis sie über uns zerplatzen, und man ihnen erst begegnet, wenn es aus dem Wolkenbruch schwer und heftig Träume regnet. Atme frischen Traumgeruch! Träume fließen durch das Land, bahnen ihren Weg sich, bohren sich durch steinern-harte Wand, gehn im offnen Meer verloren. (Aus dem Fundus)
  5. Schmuddelkind

    384.401 km

    Wir beide - du und ich - wir sind wie der Mond und die Erde. Wir umkreisen einander in sicherer Entfernung, die Blicke sehnsüchtig einander zugewandt, leuchtende Entitäten einer leeren Welt. Wir finden Halt im Anderen. Wenn du nicht wärst, würde ich taumeln. Wenn ich nicht wäre, würdest du davon driften. Aber wir entfernen uns jedes Jahr um 3,8 cm voneinander. (Aus dem Fundus)
  6. Schmuddelkind

    Danke

    Ich bin schon ganz schön sonderbar, doch dir wird's nie zu bunt. Du liebst mich und du sagst sogar, das sei genau der Grund. Ich kann nur ich sein und vermute, ich bin es wohl zu sehr. Du sagst, das sei an mir das Gute und liebst mich umso mehr. Du hast für mich in Seelenruh die Welt auf links gedreht und lächelst so, als wüsstest du, was in den Sternen steht. Nach deinem Bild will ich sie reihen, um alles zu begleichen - vergeblich! Kannst du mir verzeihen? "Sei du! Das wird schon reichen."
  7. Ihr Schoßlicht war noch warm, als man sie wegtrug Das kussmundrote, lichtdurchbohrte Gamma-Strahlen-Lamm in NICHTS dem Unlicht gleich, das sie erschlug als sie am Muttermund ein Leichentüchlein sponn Und ausgeworfen ist das Tüchlein nun ins Abendrot Und SIE ? Beschmunzeln es auf ihres Lämmchens Steiß Zu einem Nachtwolf steigt sie -aufgerissen- in das Todboot Und SIE ? Durchwühln ihr Bauchgeschmeiß...
  8. Übervoll gehst du zur Neige Je länger man Dich schweigend betrachtet umso verzweifelter gibst Du Dich her weil Du nicht aus Deiner Quelle schöpfst wird sie versiegen Wie das Licht in Deiner Brust das heiße Träume staut Sie treten über die Ufer der Nacht und stören laut Dein Amen
  9. Joshua Coan

    Palmier

    Zwei Kokosnüsse unterhalten sich: "Siehst du diesen kleinen Wicht?" "Da liegt er faul, mit Halm im Maul. Rührt sich kein Stück. Strohhut vor die Stirn gerückt." "Weckt uns mit seinem Geschaukel. Stört unsere Reifungsmeditation. Für was hält sich dieser Menschensohn? In seiner Hängematte döst er, träumt sicher von Titten, scharfen Kurven, engen schnitten." "Wo kam der überhaupt her? Hier ist sonst keiner am Strand. Nur seine Spuren verwehen im Sand." "Dort in der Ferne sehe ich sein Boot." "Es ist eine Jacht, glänzt mit Pracht." "Typisch, mal sehen wer hier am Ende lacht." "Na schön, dann wollen wir dem, mal ordentlich auf den Zeiger gehen!" "Lass mal, ich opfere mich, für dich. Banzai! Jetzt falle ich!" "Lebwohl, ich verabschiede mich. Schau zu, dass du ihn auch sicher triffst! Mitten ins Gesicht!" Die eine dreht und windet sich, wackelt und schüttelt sich los. Fällt herab mit müh und Not. Fällt ihm auf den Kopf, der Mann ist tot. Die Moral von der Geschicht? Kokosnüsse töten ohne Gericht!
  10. Weiße Blüten beißen meine Augen, strahlen hervor wie Sterne in der Nacht. Prägen ihr Bild in meinen Kopf, vorher hab ich nie drüber nachgedacht. Berührt von Neuheit, Schönheit, Pracht, bilden sich Sehnsüchte in meinen Gedanken. Fröhlich nickend laufen ich davon, Ich kann ihr nicht mehr danken.
  11. INDI PASHA

    Ode an Heike

    Liebe ist die Farbe des warmen Windes der mein Herz in Böen stürmisch in Wallungen malt und die Gedanken in Fluten verebben lässt
  12. Margarete

    Zufriedenheit

    wenn du denkst an manchen tagen das glück hat dich verlassen und du anfängst dir zu sagen du müsstest alles hassen trüb du durch die gegend schreitest mit unerfreulichen gedanken dein leben sich vor dir ausbreitet und alles kommt ins wanken dann fange an dich zu besinnen und sieh dich um in deiner welt lass deine selbstsucht aus dir rinnen so schlecht ist nicht um dich bestellt reich anderen menschen deine hand denen es schlechter gehen mag und knüpfe mal ein neues band velleicht wird heiter dann dein tag
  13. Carlos

    Alltag

    Wir betraten den exklusiven Laden ich war skeptisch ob sie bereit wären ihre einfache Kette zu reparieren es schien aber doch möglich zu sein die junge Frau fing an die Perlchen der Kette zu zählen ich fühlte mich seltsam von teuren Uhren und Juwelen umgeben Da fragte die Frau ob wir Lust hätten die original Uhr von Elvis Presley zu sehen... Ja! sagte ich sofort.
  14. Jenny Brailey

    Frei

    Wenn in deinem Kopf klare Gedanken stehen Wenn in deinem Kopf die Gedanken nicht Achterbahn fahren, sich nicht andauernd gegeneinander aufhetzen, Dann ist es ein Zeichen von Freiheit! Wenn du ohne schlimme Gedanken an dem nächsten Tag schlafen gehen kannst, und mit einem Lächeln einschläfst, Dann ist es ein Zeichen von Freiheit! Wenn du erkennst, dass ein Abbruch, ein Beginn sein kann und du dadurch noch mehr wachsen kannst, Dann ist das ein Zeichen von Freiheit! Die Freiheit, in der du, du sein kannst ohne dich von anderen zu verändern. Die Freiheit, die besagt, dass Freiheit frei zu sein bedeutet!
  15. Perry

    eisland

    warte zehn minuten sagt der isländer dann hört es auf zu nieseln im vierzig grad warmen wasser eingerieben mit heilendem kieselschlamm ist einem das wetter egal zurückgekehrt an den ort glücklicher zeiten wandelt sich unter dem strahlenkranz der schneebedeckten berge der weiße fluss in einen golden tosenden wasserfall dort wo die geysire zischen lege ich mich ins gras zu den kleinen pferden träume von einer fee im stein mit deinen augen hoffe sie bleibt länger als zehn minuten
  16. Ich sage es gleich, Euch ins Gesicht, gehobene Lyrik, liegt mir nicht; hab stets vermieden in meinem Leben, was zu verstehen, mir nicht gegeben. Habe gerne gelesen, Verse einfach und schön, babylonische Reime kann ich nicht verstehen; geheimes Dichten war niemals mein Ding, mit mystischen Zeilen ich ewig schon ring. So denke ich, selbst Naturgewalten, kann im Beschreiben einfach man halten. Blitze müssen nicht geheimnisvoll sein und auch der Donner haut einfach nur rein. Und die Liebe, ist zwar vom Himmel ein Stück, doch beschreibt man sie ,mit handfestem Glück; was jedermann kann gut verstehen, der es festhält, niemals wieder läßt gehen.
  17. Darkjuls

    Wermutstropfen

    Beschwingt lenk ich die Schritte weiter um das Geäst zur Wiese hin die Stimmung ist bewölkt bis heiter und weil ich guter Dinge bin stimmt mich der Unrat an den Hängen zwar dieses Mal nicht minder trübe die Freund mag meine Schritte lenken selbst wenn ich mich grad echauffiere kann mich der Frühling milde stimmen das satte Grün lädt ein zum Träumen Farbtupfer die im Meere schwimmen besänftigen ein Überschäumen der Gefühle in die Rage weil neben Abfall Veilchen sprießen kann ich die ersten schönen Tage trotz Wermutstropfen doch genießen
  18. Wehmutstropfen Es fließen, hin und wieder, vertraut mir in das Herz vergangne Liebeslieder und Weisen voller Schmerz. Sie bohren in der Wunde die fest geschlossen schien und bellen laut wie Hunde damit die Schatten fliehn. So brennt das Eis wie Feuer mit neuer Flamme kalt von dem was einst mir teuer noch immer in mir hallt. Die Träume sind zerschlissen vertrocknet mit der Zeit die Hoffnungen verschlissen durch tiefes Herzeleid. Den Rest hab ich vergraben in einem stillen Eck nun picken freche Raben ein Loch in das Versteck. Die alten Lieder klingen erneut aus jungem Mund voll Freude sie besingen die lang vergangne Stund. Still liegen die Soldaten in ihrem engen Grab verrostet liegt der Spaten wo ichs gegraben hab. (aus dem Staubarchiv 2010)
  19. Ausgegrenzt – Die Leere kann nicht schauen Ich bin da, doch ihr seht mich nicht jeder Blick geht an mir vorbei bin ich's nicht wert registriert zu werden erniedrigt senke ich mein Gesicht. Mein tristes Gewand rutsch haltlos herunter – wie banal, es hat keine Nähte ich streife ab die schäbigen Schuh – Sohlenlose hinterlassen keinen Abdruck. --------------------------------------- Triviale Nacktheit ist mein Designerkleid, zur Schau getragen in der Co – Existenz. Spürbar ist die Missachtung die Geringschätzung schändlich gemein einstig's Aufbegehren lass ich nun ruhn ertrage willenlos den Seelenschmerz. Gequält vom Mainstream, der hohläugigen Schatten die sich Hand haltend blenden lassen von geistloser Harmonie und erblindet sind von der manigfaltigen Reflektion des Tands. Mein Ich, mein Sein trägt hängende Schultern den Kopf tief gesenkt bis zur Brust herab die Lider halte ich geschlossen, sie zu öffnen nein, das schaffe ich nicht, denn ich weiß ja ich bin es nicht wert gesehen zu werden – und die Leere in mir hängt alle Spiegel ab. © Sternwanderer
  20. Nur die wirklich blöden Fische schwimmen gegen den Strom, sagte mir ein weiser Mann, es sei des Lebens erstes Axiom, Stelle keine Fragen, Wirst Nichts sagen. Stehe am Seitenrand, Leiste keinen Widerstand. Weht ein neuer Wind, so steig auf. Flieg mit. Hass die Schwulen, ists in. Lieb die Schwulen, ists in. Aber sag brav No-Homo, nachdem du ihn umarmst. wirf metaphorische Molotovs auf die Ausländer, wirf diabolische Blicke auf die, die hassen, wirf psychologische Granaten auf die, die Leben lassen, Hab gehört ist seit gestern wieder Mode. Mach Witze über chinesische Leute, HAHA Covid-19! Leugne alle Corona-Tode, Spaß, das machen nur die Querdenker. Werd zu einem „Schaf“ unserer Lenker. Lach, wenn man es dir sagt. Spring! Tanz! Atme! Verhur dich, wenn es der Fluss erfragt. Gesellschaft ist ein wundervolles Ding. Nächster rassistischer Witz! Wie heiß der chinesische Dieb? Lang Fing. HAHAHA hörst du sie lachen? Stereotypen sind in, nenn sie bloß anders. Kritisiert man dich dafür Knick ein. Bettel um Vergebung, Lynch dich selbst. Sag es sei nur eine Kunstfigur, Nur Humor. Humor kennt keine Grenzen! Entschuldige dich, aber irgendwie auch nicht. Mach weiter wie davor, lass deine Moral im Stich. Sophie Scholl eine Versagerin, die weiße Rose ist verblasst. Nazis nicht in jedem Teil gehasst. Man soll nicht wissen was du fühlst. Sei niemals du selbst. Hinterlasse keine Spur. Vielleicht willst du auch bloß vergessen was für ein Versager ich bin.
  21. Vermissen heißt lieben auf hohem Niveau, verweilen im Schmerz, die Freiheit hängt hoch. Wenn gestern morgen wär, würds mich dann heute noch geben? Mir ist es sehr schwer gefallen, einen passenden Titel zu finden, vielleicht fällt euch einer ein? Über Vorschläge würde ich mich freuen! Eure Emoceanal
  22. An manchen Tagen denk' ich mir, vermiss' ich diesen Menschen ... hätt' ihn so gerne dann bei mir, würd sogar um ihn kämpfen. Ich weiß, er hat verändert sich, seit wir nicht mehr verkehren, ist böse, manchmal sonderlich, ich kann ihn kaum verehren … Und doch vermiss ich ihn so sehr, obwohl ich ihn nicht mag, ihn loszulassen, fällt so schwer, da ich ihn gern ertrag. Wie kann es sein, dass ich den Menschen, so sehr brauch für mich, ich denk an uns're alte Zeit, sie schien mir ewiglich. In Wahrheit, ja, da brauch ich nicht, diese Person zurück, die alte Zeit, die nun zerbricht, die brächte mir das Glück. Denn dieser Mensch, der's einmal war, den gibt es nicht zurück. Und wünsche ich ihn mir ganz nah, entfern' ich mich vom Glück.
  23. Es tut mir leid. Ich bin hilflos. Ich bin abhängig. Ich brauche dich. Ich brauche Liebe. Denn selbst kann ich mich nicht ausstehen. ich habe nur eine Bitte: Bitte nicht gehen! Bitte ich liebe dich. Ich mach alles für dich. Vielleicht vergesse ich dann mein selbstverhasstes mich.
  24. Darkjuls

    Überwältigt

    Ich wünschte wirklich, Regen fiele auf trockne Felder meiner Seele Augen lodern Flammenspiele in dem Moment ich dich erspähe Sturm wird mir den Atem rauben Herz zerspringt - des Glücks zu viel Tränenmeer wird überlaufen würde sterben - doch mit Stil überwältigt von Gefühlen Seele gleicht einem Vulkan Sehnsucht plätschert über Mühlen einmal lieben nur und dann.... Bild by Pixabay
  25. Vergängliches Glück Verschleierte Träume, ich hab sie gesehen, verdecken die eine, gar tiefe Gesinnung. Noch liegt meine Trauer, verflossener Stimmung, wie Nebel im Lande, und soll nicht vergehen. Vergangene Tücher, umwickeln die Beine, was folgt ist ein Dunkles, ein Tiefes, ein Schmachten. So eisern, mit Stichen, soll sie nach mir trachten, die Nacht mit dem Messer, nach mir ganz alleine. Ich hab mit der Freude, ein liebes gewonnen. Sie löst meine Fesseln, ist mit mir geschwommen. Die Tage sie gehen, will sie nicht begleiten. Die Leben durchlaufen, die Heilung der Seele. Ein Kelch gießt mir heute, die Wonne zur Kehle. Es nistet die Liebe, in ewigen Zeiten.
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