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  1. Létranger

    Kuchen

    gerade im "www" aufgeschnappt (anonym): Kuchen stellt keine blöden Fragen, Kuchen versteht.
  2. Blind ist der Spiegel schon einige Zeitlang, wieder erkenne ich Schatten kaum Wesen. Spiegelt ein Neuer mich deutlicher schöner, Schaue ich gerne in diesem? Nun klarer, voller Vertrauen, ohne Verzehrung. Auf Augenhöhe will ich dann schauen. Ohne Schmerz! @ G.J. Gersberg (Josina)
  3. Lina

    Kleine Verse

    die Füllerfedern fliegen still über Zeilen hinweg in Welten voller Worte durch Seiten klingen Reime das Lesen lässt mich schweben
  4. Es klingelt. Als ich öffne, steht ein Löwe vor der Tür, der gleich in meine Küche geht, als wohnte er bei mir. Er wirkt gesittet, denn er nimmt sich Teller und Besteck, ein Glas dazu, man merkt, es stimmt, der Schwanz fegt Krümel weg. Da thront er nun mit großem Mund, gerüstet zum Verzehr und plötzlich tut sein Brüllen kund, mein Teller ist noch leer. Der Kühlschrank auch, ein Zipfel Wurst, das ist mein letzter Rest, ein halbes Bier, für seinen Durst gewiss ein schlechter Test. Doch ich versuch es, schenke ein, kredenz das dürftge Stück und siehe da, er schneidet fein und stiftelt es zum Glück. Und als er nippt vom Bier, verzehrt danach ein Stiftchen zart, so immer wechselnd, da vermehrt sich jedes Gegenwart. Dann geht er, streckt noch wie zum Spaß die Pranke segnend aus und lässt zwölf Körbe und zwölf Fass an Wurst und Bier im Haus. (aus dem Fundus)
  5. Aus dem wirren Chaos steigen erste Götter und verzweigen ihren Stammbaum. Die Titanen brechen bald die Macht der Ahnen. Kronos, ein Titan, hört sagen, er würd bald schon totgeschlagen durch den Nachwuchs, und vermessen zieht er vor, ihn aufzufressen. Doch ein Sohn entgeht dem Bösen. Mutters List kann ihn erlösen. Sie reicht Kronos statt dem Mündel einen Stein in seiner Windel. So wird Zeus, der Gott, gerettet, der den trunknen Vater kettet und ihn zwingt, um sich zu rächen, die Geschwister zu erbrechen. Nun entbrennt der Kampf der Götter gegen die Titanenväter. Vom Olymp, dem Göttersitze, krachen Felsen, schlagen Blitze. Jahre gehen bis zum Siege. Doch dann fällt die Väterriege, um, statt eignes Blut zu schlachten, still im Tartaros zu schmachten. Zeus und Hera, seine Schwester, bauen sich nun Liebesnester. Zeus jedoch, um sie zu necken, schlüpft gern unter fremde Decken. Artemis und Aphrodite sind der Seitensprünge Blüte. So erschaffen Zeussche Triebe Göttinnen der Jagd und Liebe. Nur Athene, stark und weise, kriecht aus Vaters Schädel leise. So ist der Olympier Leben, das neun Musen zart umgeben... (aus dem Fundus)
  6. Rudolf Junginger

    Schauspiel

    Wo Geld eine Rolle spielt, ist vieles nur Theater.
  7. Larry

    Traum

    Du denkst, es ist so schwer nur denkst Du nicht. Du glaubst, es ist so leer, nur glaubst Du nicht. Alles in Deinem Kopf. Alles in Dir drin. Wach auf und schau Dich um, dann macht es einen Sinn. Du lebst in einem Traum, nur träumst Du nicht. Jetzt küss mich endlich! Traumgesicht. Denn ich bin echt. Und keine Falte auf der Stirn, die Dir Gedanken macht. Ja küss mich - zärtlich. Oder wild. Ich kann‘s vertragen, bin kein Bild, in Deiner Welt, aus weißen Laken, aus Wolken, Wind und Wellen. Werd ich an Deinem Kuss zerschellen? Nie! Denn der Moment ist wahr und köstlich Deine Lippen, die ich schon längst vergessen hab. Wie glücklich schlägt Dein Herz an meiner Brust? Als hätte es schon immer nur gewusst, was Zärtlichkeit bedeuten kann. Ein Leben lang
  8. Es gibt nur dein Leben Mit dir fing alles an Mit dir wird alles enden
  9. Ponorist

    Atmen

    Atmen Luft strömt durch meine Kehle verteilt den Geist, gibt ihm die Kraft in die Lungen, in den Bauch verändert alles, wird Lebens-Raum Bewegt sich und erholt sich, schlafft dann wieder ab, und mit ihm seine ganze Welt, um zu entstehen um dann wieder fort zu gehen. Fließt in mein Bewusstsein, wird die Brücke zwischen allen Leben die sonst leer und unverbunden meiner Daseinsformen künden Macht mich jeden Augenblick hier und jetzt wiedergeboren haucht sich aus ins ferne Nichts das allgegenwärtig ist. (Serie „kleine Gefühle“)
  10. Die Nacht fährt dir durchs Haar Teilt deine Strähnen paar für paar Wie ein fremder Wanderer an einem fernen Strand den Sand mit seinen Schritten teilt Dann hält sie inne, sie verweilt und scheucht aus ihrem Sternenkleid eine Engelschar
  11. heute ist sonntag denn paul unser zivi hat dienst als die wirkung des valiums nachließ habe ich geträumt du hättest mich mal wieder besucht am liebsten spiele ich mit angel sie ist vom mars wenn wir uns bei den händen halten können wir mit geschlossenen augen bis ins weltall fliegen gott sagte am jüngsten tag fallen alle schranken bald hat britta die üppige schwester dienst dann träume ich von ihr du kommst ja doch nicht mehr
  12. Auf einem Markt in einem fernen Land , ein kleines Virus dort entstand. Es macht Husten, Fieber und andere Symptome, die Zunge sinnlos, dann alles schmeckt wie mit ohne. Ob Husten, Fieber, Heiserkeit, dafür war die Menschheit schon bereit. Nur mit den Viren von Tieren, die Menschen liegen dort gestreckt mit allen Vieren. Ungewöhnlich hoch die Todeszahlen, Die Politik reagiert als wären morgen Wahlen. Wir mussten schnell verstehen und Andere Verhaltensweisen sähen. Abstand halten und Kontaktverbot bewahrt besonders die Oma vor dem Tod. Der Lockdown wurde schnell beschlossen, fatal für uns - Bars und Restaurants geschlossen. Jetlag und viele Reisen ? Nein,Nein,Nein wir werden nun zu Hause Speisen. Gerne bin ich schon besoffen, darum bin ich froh ,hab ich euch getroffen. Whisky, Wein und Bier Ist nix für ,ich alleine hier. Deshalb möchte ich aussprechen diesen Toast: „Schön euch zu kennen und danke für die Einladung - Prooost!“
  13. Insgeheim bin ich froh über jeden toten Menschen sind doch alle Idioten Die Welt ist schon genug verdreckt Und reiche Ärsche werden geleckt Seuchen, Krieg und Vulkangefahr Alles was dezimiert klingt wunderbar Töten um banale Sachen Verbrecherisch anales machen Leib und Seele verkaufen für Geld Das ist was die Welt zusammenhält Hinter allem Liebeslachen Stecken nur Triebe zum Kinder machen Der Geist dreht sich um die eigene Welt Verzweifelt bis zum Tod auf sich selbst gestellt Ängste diktieren dein ganzes Leben Für Schmerzvermeidung dein Alles geben Ich hab euch so satt ihr nackten Affen! Primitiv intelligent und von Schwächen gelenkt Ich würde es selbst tun euch zerhäckseln und zerhacken Ein Berg aus Leichen und darauf kacken Auf dem höchsten Gipfel allein dann hab ich ruh Schaue euch mit Freude beim Aussterben zu
  14. Das neue Alte ist gewachsen raus aus kleinen Kinderschuhn die zu eng, ihm nicht mehr passten für den Moment in sich zu ruhn um dann wie Phönix aufzusteigen hebt aus der Asche nun sein Haupt und wer er ist, wird sich noch zeigen nicht länger seiner selbst beraubt
  15. ConnyS

    Wanderpause

    Das Wandern, das ist meine Lust Doch momentan sorgt es für Frust Weil meine Beine nicht so wolln Wie sie beim Wandern eben solln Arznei mich wieder wandern lässt Nur überschätz ich mich zu fest Drum leg ich heut ne Pause ein Und lass das Wandern lieber sein Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber Geschrieben am 04.06.21
  16. Herbstgedanken Meine Welt wird immer kleiner, die Lebensringe enger - die Nuancen spürbar feiner, die Nächte messbar länger Noch bin ich nicht am Ende auf meiner Erdenbahn, erleb‘ noch manche Wende im Familien-Clan Die Familie ist wichtig jetzt in dieser bangen Zeit, Zusammenhalt von Jung und Alt, oft zum Kompromiss bereit Stets für einander da zu sein, die Freunde nicht vergessen - bei einem Glase Frankenwein, das ist nicht zu vermessen 06.06.2021 © alter Wein
  17. Lone Fighter Why Do You Do This To Yourself? Can’t You See That There’s No Way Of Finding What You’re Looking For? Your Flowers Bloom Your Future Is A Game Where You Can’t Lose So Why Are You Hiding? You’re Wasting Your Time Come, Leave Your Cage And Fly Away Before You Lose Yourself In This Endless Forest Where Ghosts Are Threatening To Tear Your Soul But These Ghosts Aren’t Real And Still You Let Them Rule Please Tell Me, Why? Lone Fighter Can’t You See That There’s No Way Of Winning This Fight Because It’s You You’re Trying To Kill It’s You, It’s Yourself You’re Standing On A Rock Imagining There Was Wind In Your Hair Fighting This War On Your Own Does It Make You Proud? Do You Feel Like A Hero? Come, Let Go Of Your Sorrow And Draw A Line Of Gold Up To The Sky And Back Into Your Heart Be A Lover Be A Beloved Please, Don’t Watch Me Suffer Without A Word Can’t You See The Tears In My Eyes They’re About To Dry And Then What Will Remain? Nothing But Despair Silent, Invisible Despair And Aching Emptiness And Lone Fighter With All Your Weak Apologies I Don’t Want To Hear It Any More About You Having Lost The Keys That Could Open The Door To Your Heart Tell Me, Do You Still Believe? If You Do, What Are You Waiting For? And If Not, You’re Wrong Here So Give Back Your Life You’re Not Worth It Say Good Bye And Breath Your Last Breath. I Don’t Want To Be A Lone Fighter Who Wants To? Give Up Or Keep Fighting? I’m Stuck In Between But I Guess That’s What You Mean Just A Weak Apology Neither Justifying Nor Promising.
  18. Wenn Liebe meine Sprache wäre würde ich sie zelebrieren um dir zu schenken - dich zu nähren Lobgesang könnt dich verführen dich umgarnen und verzaubern sanfter Regen - Freudentränen ließen dich nicht länger zaudern meine Worte all dein Sehnen die dich trügen durch die Nacht flüsternd sanft ein lauer Wind fändest Halt - so du mal schwach streichelten dein Seelenkind das auf einem Schimmel reitet ob es wohl Erfüllung find jeder Ton dein Herz dir weitet den mein Mund in Lieb verkünd
  19. Larry

    Stille

    Kein Wort spricht durch kein Laut stimmt ein kein Vogel singt kein Klang durchdringt die Stille. Kein Plätschern fließt kein Grollen donnert kein Hufschlag galoppiert mich friert ob dieser Stille. Die Ruh hat Kraft und eisig kalt ist ihre Macht die unverfroren um sich greift und meine Seele mit sich reißt. Fast wär ich traurig doch ich weiß du bist nicht weit. Stille ist ganz schön zu zweit.
  20. gummibaum

    Das Klo

    Mein Auge schaut durch seine Brille in Löcher eins bis drei hinauf. So fange ich mit der Pupille die Aggregate willig auf. Das letzte Mahl, das man sich bückend mir saurer würgend offeriert. Das, was im Sitzen, so entzückend heraus flutscht, mir den Blick garniert. Ich lasse schließlich Tränen fließen, ein Wimpernbürstchen putzt mich fein. Des Lebens kann ich stets genießen, fast jeder will gern auf mir sein. (aus dem Fundus)
  21. Die Putzfrau putzt jahraus, jahrein, sie saugt den Teppich, bis er rein. Dem Staub rückt sie ganz dicht zu Leibe, bald schimmert rein die ganze Bleibe. Sind dann Klo und Kacheln blank, erwartet sie sich keinen Dank. Es geht ihr wie dem Sisyphus, der stets von vorn beginnen muss. Sie schwingt den Wedel und den Besen, denn Kehren ist ihr wahres Wesen. In ihrer grünen Kittelschürze, ist sie des Haushalts rare Würze. Doch schlägt auch ihr die letzte Stunde, dann wischt sie eine Ehrenrunde. Es sagt Freund Hein zu ihr ganz bieder: Die Putzfrau geht und kehrt nie wieder!
  22. Eine Tür mitten im Feld wirft Fragen auf. Wo führt sie hin, kann ich sie öffnen, ohne anzuklopfen? Ich höre ein Klopfen von der anderen Seite, nochmal, diesmal stärker. Wer hat das Privileg „Herein“ zu sagen? Die Tür bleibt geschlossen, die andere Person geht ungesehen. War es in meiner Verantwortung, dass die Tür geschlossen blieb?
  23. Das flexible Organ Manchmal ist er lang, ob dick oder dünn, doch er kommt gut an praktisch so mittendrin, als Verdauungsorgan, das stets vom Magen bis zum After kam,… …oder auch außen herum als Bio-Wurst-Pelle und was man nun zu guter Letzt stelle, ist das Erklärungsende, welches einem hier zuruft, das letzte Info, das man nenne, ist der wohl Darmversschluss. R. Trefflich am 6. Juni 2021
  24. SalSeda

    mal so mal so

    Überarbeitet, nach Ferdi: Mein Herz ist ein Zigeunerkind es findet kein Zuhaus und weil ich nirgends eines find nimmt es so gern Reißaus. Vielleicht ist es ein Bilderbuch es blättert gern und viel ist niemals satt hat nie genug und stets ein neues Ziel. Mein Herz ist wie ein schwerer Stein so hart und leblos kalt es fühlt sich wie ein Kind allein in einem Hexenwald. Ist düster wie das Totenreich mit Angst vor Dunkelheit nährt graue Schatten geistergleich zum Sterben nicht bereit. Mein Herz sehnt sich nach Sonnenschein nach Lieben Lachen Licht es möchte wie die Kinder sein und weich damits nicht bricht. Ist manches mal ein wilder Bach es gurgelt stets voran erst hüpft es wild und dann gemach bis hin zum Ozean. Mein Herz ist Wüste und auch Meer ist Wald und Horizont es weiß um Sehnsucht und Verzehr und dass sich Liebe lohnt. Erste Fassung: Mein Herz ist ein Zigeunerkind es findet kein Zuhaus und weil ich nirgends eines find nimmt es so gern Reißaus. Mein Herz ist wie ein Bilderbuch es blättert gern und viel ist niemals satt hat nie genug und stets ein neues Ziel. Mein Herz ist wie das Totenreich mit Angst vor Dunkelheit nährt graue Schatten geistergleich zum Sterben nicht bereit, Mein Herz ist wie ein schwerer Stein so hart und leblos kalt es fühlt sich wie ein Kind allein in einem Hexenwald. Mein Herz sehnt sich nach Sonnenschein nach Lieben Lachen Licht es möchte wie ein Kindmund sein der stets die Wahrheit spricht. Mein Herz ist wie ein wilder Bach es gurgelt stet voran es hüpft mal wild und mal gemach bis an den Ozean. Mein Herz ist Wüste und auch Meer ist Wald und Horizont wird manchmal leicht dann wieder schwer vom Leben reich belohnt.
  25. Carolus

    Sommertanz in Cassis

    Sommertango in Cassis Auf der Uferpromenade vor tintenblauer See ausgelass`nes Lachen. Körper blühen auf, drehen, winden sich verlangend, kokettieren mit Distanz und entblößter Haut. Unerkannt mischt Eros sich unter die Tanzenden. Augen blitzen, lächeln, laden ein. Herzblut rinnt aus Wunden, aufgerissen von des Himmelsboten goldnen Pfeilen. Überwältigt von Erspürtem stammeln manche Törichtes, lachen verschämt, andere umfangen ihre Sehnsucht, merken, dass sich kreativ bewegen ihre Glücksgefühle steigert. Zufrieden registriert der Götterbote seine Opfer. Heimgekehrt in Alltagsenge, in ein freudeloses Müssen, trinken manche Tag für Tag den herben Wein der Melancholie, trauern, träumen hin und wieder von verlorenen Augenblicken, hören jene Tangomelodie, die auf der Uferpromenade sie jüngst verzaubert hat.
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